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Maniska

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  1. Das mit der Ländersache hatte ich ja angemerkt Die Frage war auch eher auf die Konsequenzen seitens der IHK, nicht was das Schulrecht dazu sagen würde. Und solange der TE nachweisen kann, dass er und sein Betrieb es mehrmals versucht haben und die Schule nicht geantwortet hat, sehe ich nicht wie man dem Schüler da wirksam einen Strick drehen könnte. Dann ist das Ausbildungsverhältnis doch eh schon zu dem Tag beendet der als letzter Tag im Ausbildungsvertrag steht? Nach verhauener Prüfung wird ja nur dann verlängert, wenn der Azubi das will. Wenn der nichts macht bleibt er Azubi bis zum (theoretisch) 31.8. und am 1.9 ist er kein Azubi mehr und hat dann *nichts* in der Hand. Das aber im Zweifelsfall keinen interessiert weil es "nur" das Zeugnis der BS ist. Auf die Abschlussnote der IHK hat das keine Auswirkungen.
  2. Da man in der BS nicht sitzen bleiben kann und du - wenn ich das richtig rauslese - 3 Jahre lang die BS besucht hast, sollte nichts passieren. Du hättest ggf. freiwillig am Unterricht teilnehmen können, aber nicht müssen. Wobei das wieder Ländersache ist, kann also überall anders sein. Prinzipiell besteht für Azubis keine Pflicht von Seiten der IHK die BS zu besuchen. Die Schulpflicht für u18 kommt von wo anders und da die meisten Betriebe die Inhalte der BS nicht selbst vermitteln wollen, schicken sie ihre ü18 Azubis auch dort hin. Außer möglicher Prüfungsvorbereitung wäre für dich ja eh nichts mehr abgefallen. Du hast dein Berichtsheft ordentlich weitergeführt?
  3. Es gibt sogar Boardmittel, hatte ich ihn meinem ersten Beitrag auch erwähnt: Bist du dir sicher, dass es überhaupt nennenswerte GPOs abseits der DefaultDomainPolicy gibt? Das wichtigste wäre eh die Passwort Policy und ggf die Einstellungen zum Bildschirm sperren. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du da nicht viel Verwertbares finden wirst, wer sollte ich die Mühe gemacht haben großartig GPOs zu erstellen?
  4. Schon klar, aber da man vorher schon einen DC hatte (für dessen Implementierung es hoffentlich auch Gründe gab), sollte es für die Abschaffung ggf auch "bessere" Gründe geben als "is halt kaputt...". Zumal es ja vorher wohl keinerlei Bestrebungen gab den DC geplant abzuschaffen.
  5. Man könnte versuchen über rsop.msc herauszufinden welche Werte per GPO verändert werden und das dann (nachdem man es pro Rechner und User ausgelesen und verglichen hat) als lokale Richtlinien nachbauen, natürlich auf jedem Rechner und für jeden einzelnen (noch auf den Geräten anzulegenden lokalen) User einzeln. Zusätzlich kann man nicht mehr erfolgreich verhindern dass User an "ihren" Usereinstellungen (Current User) rumfummeln. Oh, und man muss natürlich damit leben das jeder User auf jedem Rechner andere Einstellungen haben wird, der administrative Aufwand recht hoch ist... Mit Domainkonten dauerhaft ohne Kontakt zu einem DC zu arbeiten kann funktionieren, muss aber nicht. Wenn es nur den DC und die 3 Arbeitsplätze gab könnte man das auf lokale Konten zurückbauen. Sobald auch nur ein Server, NAS, MuFu Gerät... mit in AD integriert war, wird das noch mal mehr Aufwand. Einfach so laufen lassen ohne DC ist riskant, irgendwann laufen die Passwörter der User und Computerkonten aus, spätestens dann wird es lustig. Warum möchte man denn auf die zentrale Verwaltungsmöglichkeit eines AD verzichten?
  6. Ihr müsst euch schon entscheiden: Entweder gab es schon zwei vor euch, oder ihr seid die Ersten, beides zusammen geht nicht
  7. Muss es auch nicht, das ergibt sich aus der Natur dieses Vertrages. Was sagen denn Kostenträger (wahrscheinlich Jobcenter) und Bildungsträger dazu?
  8. Gesperrt im Sinne von "X-mal falsches Kennwort" oder im Sinne von "Account abgelaufen aber nicht komplett deaktiviert"? Allgemein würde es helfen, innerhalb von AD die deaktivierten Objekte wenn sie nicht gelöscht werden wenigstens so in einer OU zu sammeln, dass man solche Abfragen wie oben nur gegen OUs mit (theoretisch) aktiven Objekten laufen lassen kann. Was genau funktioniert denn nicht?
  9. Gibt es einen Exchange bzw eine 365 Umgebung? Wenn ja, was spricht gegen die dort vorhandenen Möglichkeiten der Ressourcenverwaltung?
  10. Wie die anderen schon sagten, im Firmenumfeld Elektriker machen lassen. Weder im Büro und schon gar nicht in der Produktion stört ein (zusätzlicher) Kabelkanal, als lieber "richtig", auch wenn es auf den ersten Blick unnötig scheint. Sonst hängt an der Freilandleitung ganz schnell eine Mehrfachsteckdose, weil es "doch total praktisch ist dass es an der Stelle nun Strom gibt". Mehrfachsteckdosen sind für den Elektriker, was nicht mangagebare dumme Tischswitche für den Netzwerkker sind.
  11. Ist es nicht, aber in manchen Fällen hast du als Angestellter schon so eine Wage Vorstellung in welche Richtung es gehen sollte, bzw welche Richtung dir am Liebsten wäre. Das kann man ja (mit) als Lösungsvorschlag einbringen. 😇 Klar, manche Lösungen sind alternativlos. Was als AG gegen chronische Unterbesetzung zu tun ist, ist klar: Leute einstellen (bzw. zumindest Stellen ausschreiben). Der alternative Lösungsweg für den überlasteten AN ist aber auch klar wenn sich nichts ändert muss man wo anders hin.
  12. "nochmal"? Wann genau hast du bitte etwas erklärt? Du behauptest, man könne eine einmal festgelegte Probezeit irgendwie verlängern, kannst aber null Belege dazu liefern. Wo ist das bitte "erklären"?
  13. Nochmal: DAS KANN MAN NICHT!!! Die Länge der Probezeit bei Azubis muss zwischen min. 1 Monat und max. 4 Monate liegen. Diese Dauer wird im Vertrag vereinbart. Davon kann/darf man nicht mehr abweichen. Es gib schlichtweg keine rechtliche Grundlage das zu tun.
  14. Noch mal: auf welcher rechtlichen Grundlage? Man kann Verträge nicht einseitig ändern!
  15. Und wie soll das rein rechtlich gehen? Einseitig mal eben den Vertrag ändern geht nicht. Es gibt afaik genau eine Ausnahme: Die Ausbildung wurde in der Probezeit zu mehr als 1/3 unterbrochen. Sprich der Azubi wäre in der Zeit von September bis Ende Dezember (17 Wochen) in Summe ~6 Wochen ausgefallen. Damit ein Betrieb DAS mitmacht, muss der Azubi extrem unschuldig an der Situation sein. Ja, möglicherweise hätte man früher mehr auf den Tisch hauen können, aber welches Früher? Wie schaut denn die Zeitschiene aus? Dass Azubi fehlt wird wann bekannt, wann kommt die Abmahnung, und wann war das angekündigte Wobei die Anmerkung erlaubt sein muss, dass nicht alles was der Ausbilder als unwichtig ansieht es auch ist. spätestens hier hätte der Zug abgefahren sein können/sollen. Wie gesagt, je nach Termin kann man das so oder so sehen. Arzttermin = zähneknirschend ja, Friseur oder anderer Quatsch = Bist du deppert?!? Und das ggf. erst mal nicht die Wahrheit kommt, je nach peinlichkeitsfaktor der Termins auch verständlich. Auch hier bin ich lange genug mit dem ÖPNV unterwegs gewesen um zu wissen dass es manchmal einfach Strecken gibt auf denen das quasi nicht zu vermeiden ist. Mit Absprache, Nachweisen (Fahrplan) und je nach Umfang der Zuspätkommens (2h früher los müssen vs 5 Min nach dem Klingen da o.Ä.) wäre das (zumindest von meiner Seite her) weniger ein Thema. Nicht falsch verstehen, DEN Azubi würde ich auch vor die Türe setzen, aber ggf. brauchen junge Dumme Menschen manchmal etwas mehr Verständnis.
  16. Das machts besser? Einfach so dreist "keine Lust"? Das ist hart! Und in meine Augen auch ein Grund (vor allem nach Abmahnung!) zur Kündigung. Einzeltage oder "am Stück"? gerade wenn jemand oft "Montag" hat, ist die AU nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt wurde. Was sagen denn die Regeln bzgl. Privatnutzung? Das kann man dann auch gleich noch mit um die Ohren hauen. Aber vorher den Tab vom Forum zu machen .
  17. Wenn ich "LeCruset Harry Potter" suche bekomme ich nur einen Bräter und ein Becherset angezeigt?
  18. Das Problem das sein könnte: Der AG muss nur Stunden ausgleichen die er angeordnet oder zumindest stillschweigend geduldet hat. Hat der AG die Erfassung der Stunden bis jetzt ohne geeignetes Tool an den AN "delegiert" und dieser hat nichts aufgeschrieben - oder wusste nichts davon dass er selbst aufschreiben soll/muss - konnte man sich mit "war nicht angeordnet, wird nicht ausgeglichen" raus reden. Nun kann der AG zwar immer noch delegieren, muss aber auch prüfen, daher gibt es kein "ich weiß von nix" mehr. Nicht vergessen, das ursprüngliche EUGH-Urteil kam über Spanien(?) rein, da kann das nochmal anders sein.
  19. Naja, die Pflicht Überstunden zu erfassen gab es schon längst. Dass das in vielen Unternehmen nur halbherzig bis gar nicht umgesetzt wurde... Jetzt muss halt die gesamte Zeit erfasst werden, un dder AG muss sich darum kümmern dass das auch passiert. Finde ich nicht soo übel. Gerade beim alten AG (Vertrauensarbeitszeit) wurden diejenigen, die sich ihre Zeiten notiert, und vor allem auch "abgebaut" haben immer schief angeschaut. Offizielle Zeitkonten gab es nicht, abbau- oder auszahlbare Überstunden daher auch nicht...
  20. Genau das. Naja, so überraschend dürfte da jetzt auch nicht gekommen sein. Das Urteil vom EUGH diesbezüglich ist schon etwas älter, und auch das Bundesarbeitsgericht hat schon im September gesagt "das muss jetzt". Einzig die Urteilsbegründung mit den möglichen Schlupflöchern hat noch gefehlt. Naja, wenn sich die Leute gerne selbst betrügen... Zumindest kann sich kein AG dann noch rausreden dass er nicht wusste das ein AN Überstunden schiebt. Womit man im Bereich der Duldung und dementsprechend der Vergütungspflicht sein sollte. Das war ja afaik damals der Hauptgrund vor dem EUGH, dass keine undokumentierten und unbezahlten Überstunden mehr anfallen.
  21. Dienstreise wie "1+ Nächte im Hotel" oder Dienstreise wie "morgens daheim los und abends ins eigene Bett, aber nicht im Büro sondern wo anders gewesen"? Ersteres bin ich komplett bei dir. Ich gehe nicht gern ins Hotel, lebe nicht gerne aus dem Koffer und allgemein mag ich mein zuhause und meinen Partner. Zweiteres kommt darauf an, wenn Fahrzeit = Arbeitszeit ist, ich nicht (wesentlich) über meine normale Arbeitszeit hinaus komme und es nicht jede Woche der Fall ist... Das ist natürlich Situationsabhängig, wenn feste Zeiten wegen Betreuung von Kindern o.Ä. gesetzt sind gehen auch Tagesreisen nicht mehr so einfach.
  22. Ja, kann man so machen... Nur: Man wird auch bei einer 4er Doku oder Präsi nie genau erfahren warum es eine 4 war - zumindest nicht ohne den Prüferbogen dazu.Bedeutet man kann mit der selben Präsi/Doku auch gnadenlos durchfliegen. Wenn es zu 100% die selbe ist sowieso weil Plagiat, aber auch "anlehnen" an eine 4er Doku/Präsi ist gefährlich weil man nie abschätzen kann was genau dann doch noch zum Bestehen gereicht hat.
  23. Ich würde mir bei einem AG bei dem ich um ein Gehalt knapp über Mindestlohn schon hart kämpfen musste sicher nicht die Zielscheibe auf die Brust malen und das Spielchen "da gibt's mehr" spielen. Vielleicht zieht der AG sogar nach, weil man dann immer noch günstiger ist als eine Neueinstellung, und dann? Gibt es wieder keine Erhöhungen in Zukunft, man ist der erste der gehen darf falls es um Personalabbau geht etc. Und ich würde mir EXTREM verarscht vorkommen wenn es erst heißt "nö, is nicht" und dann doch möglich ist. Das ist auch keine Vertrauensbasis. Wenn man um seine Wertschätzung betteln muss, dann ist es wohl keine.
  24. Disclaimer: das ist jetzt weder ein allgemeingültiger Ratschlag noch eine Empfehlung sondern nur meine ganz persönliche Meinung: LAUF! Und zwar schnell und weit, und schau nicht zurück! Das kann ich jedem Betrieb der Fall sein, oder sich im aktuellen Betrieb bei der nächsten Mitarbeiteränderung (Neueinstellung, Kündigung...) ändern. Spannende Aufgaben gibt es überall, die kann man sogar im ÖD finden wenn mal lange genug sucht. Immerhin 17,31€ brutto pro Stunde (11,64 € netto), wie viel bleibt übrig? Netto knapp über 2k im Monat? Das sind 12k p.a. mehr, also locker 500€ im Monat. Warum überlegst du da noch großartig? Die netten Kollegen zahlen nicht zu deiner Rentenversicherung, zu deiner Strom- und Gasrechnung etc. Aufgrund von: würde ich wechseln. Wenn für andere mehr drin ist für dich aber nicht, ist einer Seite deine Arbeit nicht so viel wert wie die der "Neuen". Entweder deinem AG weil er nicht bereit ist dir mehr zu zahlen, oder dir, weil du nicht bereit bist die nötigen Schritte zu gehen. Wenn der AG später erst dann nachzieht, wenn du kündigst, dann ist es meiner Meinung nach zu spät. Dann war früher auch schon mehr drin, aber man hat dich verarscht.

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