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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Das ist aber nicht dein Problem, dein Betrieb muss dir ein geeignetes Projekt ermöglichen. Es muss keins sein dass dem Azubi Spaß macht - weswegen ich jedem Azubi raten würde selbst frühzeitig nach möglichen Themen zu schauen - aber es muss ein genehmigungsfähiges Projektthema sein. Nicht du musst suchen, die müssen liefern!
  2. Wo triffst DU an der Stelle Entscheidungen? Was ist die Problemstellung wen XYZ die Lösung ist? Eine einfach Servermigration reicht nicht. Nicht weil es "zu kurz" ist, sondern weil es viel zu flach ist. Angriffssimulation als Abschlussprojekt? Ich hör den Datenschützer unter den Prüfern vor Freude im Viereck springen...
  3. Der Fachinformatiker Systemintegration programmiert auch nicht. Zumindest muss er es nicht zwingend (außerhalb der Berufsschule). Da kann man - nach der Ausbildung zumindest - die unliebsamen Themen links liegen lassen wenn man das möchte. "Kein Bock auf Kundenkontakt" bei einem Einsatzzweck als "Verkäufer" umzusetzen ist da schon etwas... schwieriger?
  4. Ausbildung in Teilzeit ist zwar gesetzlich vorgesehen, also definitiv möglich, allerdings ist mir das bisher nur in Verbindung mit "alleinerziehende Mutter muss Betreuung sicherstellen" untergekommen. Wobei der Begriff "Teilzeit" afaik nicht geregelt ist, bzw es ist abhängig vom Betrieb. Bei einem 40h/Woche Betrieb sind 39h schon Teilzeit, bei anderen Betrieben ist 35h/Woche die Regel, und alles darunter dann erst Teilzeit...
  5. Maniska

    Heimnetzwerk-Planung

    Selbst das halte ich heutzutage für etwas wenig. Ich persönlich würde min. 2 Doppeldosen pro Raum setzen (auch in der Küche) jeweils an gegenüberliegenden Wänden, sonst stellt man den Raum um und darf dann einmal im Kreis rum Netzwerkkabel verlegen. Natürlich den langen Weg, weil andersrum ist die Tür im Weg. Zusätzlich 1 Doppeldose pro ~10m Flur, ob man Bad und Toilette mit ausstattet muss man selber wissen. Ich persönlich würde, wenn die Wände eh schon offen sind, da direkt Kabel mit legen, oder zumindest geeignete Leerrohre.
  6. @Graustein geht da auch 100% Remote? Frage für einen Freund
  7. Hallo zusammen, ich habe das Problem, dass wenn bei uns jemand einen anderen User (nicht Ressource!) zu einem Termin einladen möchte, der Einlader keinerlei Hinweis bekommt, dass der Eingeladene für diesen Zeitpunkt schon einen anderen Termin im Kalender hat. Das führt regelmäßig dazu, dass Personen doppelt und dreifach Terminanfragen bekommen, was etwas unglücklich ist, weil der "Umweg" über den Terminplanungsassi bei max 2 eingeladenen Personen unnötig umständlich ist. Ich bin recht sicher, dass dieses Verhalten in der Form nicht Standard ist. Doppelte anfrage senden ja, aber wenn mich meine Erinnerung nicht trügt dann direkt mit einer "kannst du mal versuchen aber wunder dich nicht wenn er absagt" Warnung. Jemand ne Idee?
  8. Wenn du deinem Chef ein Gegenangebot vorgelegt hast, und trotzdem bleibst weiß er, dass er nicht langfristig mit dir planen muss. Wechselbereitschaft scheint ja vorhanden. Deswegen sucht er aktiv deinen Nachfolger und "hilft" dir dann bei der Entscheidung für eine neue Stelle. Aber eben dann wenn es dem AG passt, nicht wenn es bei dir passend ist. Womit wir wieder bei der Zielscheibe wären.
  9. Ich sehe schon, du hast noch nicht viel Erfahrung damit, was Usern so alles passieren kann...
  10. Kann ich bestätigen! Unser 1st Level bekommt mindestens alle 2 Wochen ein Ticket mit "Rechner startet nicht mehr" weil der entsprechende Enduser es geschafft hat in einem 5-10 Sekunden Zeitfenster "F12" zu drücken und der Rechner damit versucht sich via PXE von der SW-Verteilung neu zu installieren. Darf er zwar nicht, aber 1. Fehler passieren und vielleicht hat man die Neuinstallation ja doch mal erlaubt aus Versehen und 2. bleibt der Rechner an der Stelle stur und startet nicht irgendwann von selbst neu...
  11. Auch kurz OT: Tja, dann gäb es es jetzt schon deutlich mehr Geld bei deutlich weniger Verantwortung. Gerade bei einer 40h Woche.
  12. Drin before: Lauf Forest, lauf! Mal ehrlich 34,5h im Monat unvergütete Bereitschaft (NICHT Rufbereitschaft bitte hier weiter lesen)? plus 3 h reguläre Nachtarbeit ohne Vergütung, geschweige denn Zuschläge?
  13. NEIN!!! Ok, sorry, etwas kurz. In der Langfassung: Niemals selbst die Zielscheibe auf die Brust malen. Wenn du gehen willst und du ein konkretes Angebot angenommen hast (aka anderen Vertrag von beiden Seiten unterschrieben) ist noch früh genug. Die Kündigungsfrist reicht dem AG um Ersatz zu finden, sonst hätte er eine längere gewählt. In dem Moment in dem dein Vorgesetzter weiß dass er mit dir nicht mehr planen muss, hört er auf dein Freund zu sein. FunFakt: er ist auch vorher nie den Freund gewesen. nur muss er jetzt auch nicht mehr so tun als ob. Das Arbeitsklima wird dadurch nicht besser, die Aufgaben nicht spannender und du bist auf Platz 1 der Mitarbeiter die gegangen werden sollen.
  14. Und Samstag + Sonntag! Da zwischen Feierabend und Tagesschau immer noch die meisten Freizeitaktivitäten stattfinden - oder zumindest starten - würde ich das auch nicht unentgeltlich machen wollen. Schon gar nicht bei dem Gehalt bei nur 26 Urlaubstagen.
  15. Ja, EINE schlechte Note lässt sich erklären. Vielleicht auch zwei. Und über welche Zeit soll er denn noch lernen wenn 3 Jahre Ausbildung dafür offensichtlich nicht gereicht haben? Und für Ausnahmeprobleme wie Legasthenie oder Prüfungsangst: So etwas kann man sich ärztlich bescheinigen lassen, dann ist das auch kein Problem in der Zukunft. Aha, was genau muss man denn nach der Probezeit noch machen/abliefern um zur Prüfung zugelassen zu werden? Also außer "da sein" - in Betrieb, Schule und bei der AP1 (früher Zwischenprüfung) - und Berichtsheft schreiben? Man kann 3 Jahre lang Nasebohren und Eierschaukeln bis zur Abschlussprüfung und wird trotzdem zugelassen. Wie kann man das (den Zugang zur Prüfung) bitteschön nicht schaffen?
  16. Musst du nicht! Das Erstellen und ausformulieren eines Arbeitszeugnisses ist Aufgabe des Arbeitgebers. Das kann auch nicht einfach auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden, nur weil es dem Arbeitgeber zusätzliche Arbeit macht. Das ist pP für den AG.
  17. Nicht aus dem Zusammenhang reißen bitte. Ich bezog mich auf eine Aussage die keinen Zusammenhang zwischen "gut im Job" und "gut abgelegte Grundqualifikation" sehen will. Ich habe nie behauptet dass jemand der gerade so besteht keine Vorstellungsgespräche bekommt, ich habe - in meinem ersten Beitrag - bezweifelt, dass diese Vorstellungsgespräche in der Regel für "gute" Jobs in der IT sein dürften.
  18. Interessant, wie hoch schätzt du den Anteil derer ein, die sich in Schule und Prüfung gerade so durchmogeln können und dabei trotzdem gut bis sehr gut im Beruf sind? Und zwar relativ direkt nach der gerade so bestandenen Prüfung, nicht nach Jahren des "dann doch" lernens.
  19. Ich hab das mal angepasst. Ich als MA bleib dabei: es kann nicht verlangt werden, dass ein einzelner MA sich alleine um die komplette IT kümmert, zumindest nicht solange das Gehalt dieses MA nur fünfstellig ist. Ist wie beim Führerschein: man hat alle Situationen (Stadtverkehr, Autobahn, Tag-/Nachtfahrt... schon mal gemacht und kennt auch die Theorie. Nur wenn man in eine andere Umgebung kommt. Deswegen ist der bestandene Führerschein auch die "Lizenz zum Üben" und nicht der "Meisterbrief für die Straße" Hast du, und ich habs schon weg gesichert Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus!!!
  20. Weil man den Leuten die dann zwar bestehen aber aufgrund der - dann doch relevanten - Abschlussnoten keinen (guten) Job finden damit einen Bärendienst erweist. Wenn sie durchgefallen wären, hätten sie im zweiten Anlauf die Noten verbessern und sich so in eine besser Ausgangslage bringen können. Jetzt werden die Leute mit einem "hat zwar bestanden, kann aber trotzdem nix" auf den Arbeitsmarkt geschickt und wenn dann die tollen "Fachkräfte" nur Support machen dürfen ist das Geheule groß.
  21. Wo ungefähr zwischen "Kollegen "nur" unterstützen" und "die komplette IT Infrastruktur von dem Kollegen übernehmen" ist denn dein Gehalt angesiedelt? Das Zusatzpaket "Mitarbeiter denkt selbständig mit" ist optional zu buchbar, oder eben im Zweifelsfall in der aktuellen Gehaltsklasse nicht enthalten. Es wurde nicht direkt bei deinem Eintritt klar definiert was der Kollege bis wann zu übergeben hat, sondern man hat euch beide einfach mal machen lassen und wundert sich jetzt dass nicht das erwünscht Ergebnis dabei rausgekommen ist? How shocking. Leidensfähigkeit. Alles alleine ist nur schaffbar wenn man Abstriche macht, entweder in der Qualität der Arbeit, oder in der Lebensqualität. Beides wäre ich persönlich nicht mehr bereit zu leisten. Was passiert wenn du im Urlaub/krank bist? Wer macht dann die Vertretung? "Alleine" geht nicht! Punkt! Wenn dein Chef eine Kompetenzmatrix erstellen will und darin Dinge fehlen, dann sind diese auch nicht gefordert, folglich muss der MA diese auch nicht können. Wenn dein Chef seine Erwartungshaltung zu Papier bringen will, dann soll er das tun. Wenn der Kollege direkte Arbeitsaufträge (Übergabe) nicht, oder nur halbherzig erfüllt muss das der Chef klären. Vor allem, musst du das auswendig können oder darfst du auch googeln müssen? Gerade wenn es Befehle via CLI sind, hat man die ggf nicht immer im Kopf (ich zumindest). Oder die Exchange Powershell...
  22. Joar, freiwillig! Es gibt keinen Anspruch darauf, dass die Zahlen veröffentlicht werden und noch viel weniger wann sie veröffentlicht werden. Falls intern beschlossen wird, dass keine Statistiken mehr herausgegeben werden, oder dass man die Info nur noch an Mitglieder (kostenfrei) heraus gibt, kann man zwar meckern und maulen, aber nichts dagegen tun. Dass es einen IT-Sicherheitsvorfall gab ist doch bekannt? Ob und wann eine bestimmte Unterseite wieder zu Verfügung stehen wird ist einzig Sache des Seitenbetreibers. Vor <allem wenn es um derart unwichtige Informationen geht. Aktuell dürfte das Augenmerk darauf liegen, den Mitgliederbereich und ausbildungs- bzw.prüfungsrelevante Bereiche der Seite wieder ans Laufen zu bekommen. Die Prüfungsstatistiken abgeschlossenener Prüfungen sind weder das eine noch das andere. Noch mal: Warum sollten sie das tun?
  23. Klingt so, als würde einen der Türsteher dann auch nicht mehr weiter Richtung Fegefeuer lassen.
  24. Klar will dein AG ein unqualifiziertes Zeugnis ausstellen, das ist bedeutend weniger Arbeit für ihn. Dir steht aber das Qualifizierte zu, sofern du es verlangst, was du getan hast. Wenn das Arbeitszeugnis "gut" oder besser ausfallen wird, gibt es für dich keinen Grund dich mit einem Unqualifizierten zufrieden zu geben. Nur, wenn der AG dir - zu Recht und belegbar - im Zeugnis bescheinigen kann dass du nichts kannst, ne faule Socke bist etc. kannst du dann nicht mehr sagen "ok, stimmt, besser wäre das Unqualifizierte". Ein "Downgrade" geht dann nicht mehr

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