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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Je nachdem um welche Art von Software es sich handelt ist diese vielleicht bei https://update-available.com/, früher Followthatsoftware mit gelistet. Man benötigt dort allerdings einen Account, ob der Service mittlerweile kostenpflichtig müsstest du schauen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es auf jeden Fall eine Art "Freimenge" an Software, wo es nichts gekostet hat. Ich würde die Infos dass es Updates gibt aber entweder ans Ticketsystem oder eine zentrale Mailadresse schicken lassen, sonst ist Kollege X weg, in Elternzeit oder anderweitig nicht in der Lage die Systeme zu patchen, dann bliebt es wieder liegen.
  2. Eben das. War es nicht so, dass man für eine Umschulung eigentlich eine (zumindest mal ernsthaft angefangene) Erstausbildung benötigt? Demnach sollte es eigentlich im Rahmen der Umschulung (gerade in WiSo) nur nötig sein, bereits bekannte Inhalte zu wiederholen, nicht komplett bei 0 anzufangen. Offensichtlich. Ist aber an der Uni nicht anders. Sobald das Wort "prüfungsrelevant" fällt wird der Kurs immer hektisch/wach. Es spricht nichts dagegen ein Themengebiet zeitlich etwas auszuweiten wenn man erkennt, dass noch Inhalte fehlen/nicht sitzen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass in anderen Themengebieten dann weniger Inhalte vermittelt werden, nur dass der Kurs dann weniger Zeit hat diese zu erlernen. Also im Zweifelsfall mehr Eigeninitiative, mehr lernen zuhause etc. Dass die Voraussetzungen für eine Umschulung zu Gunsten von "Profitgier" nach unten geschraubt werden sollte nicht sein. Das könnte man allerdings auch recht einfach umgehen, indem die (vollständige) Bezahlung durch den Kostenträger erst nach Bestehen der Abschlussprüfung erfolgt. So hätten die Umschulungsträger auch Druck danach zu schauen dass möglichst viele Umschüler am Ende auch bestehen.
  3. Für was für eins denn? Etwa ein Fachinformatiker Abschlussprojekt? Dann darf dir keiner helfen, dafür unterschriebst du.
  4. Ich vermisse hier irgendwie den Punkt, warum es dein Problem sein soll. Du hast etwas implementiert, der Kunde hat die Betreuung selbst übernommen und verkauft an seine Kunden einen bestimmten Service, den er alleine nicht bewerkstelligen kann weil er weder intern (im Rahmen einer BV oder Einzelvertraglich) noch mit dir aktuell einen Vertrag abgeschlossen hat, der die Verfügbarkeit dieses Services gewährleistet. Du könntest jetzt einfach für dich selbst entscheidende dass du nur noch zu den vertraglich vereinbarten Zeiten zur Verfügung stehst. Wie ich das alles bis jetzt verstanden habe, machst du das gerade freiwillig aus Dummheit Verantwortungsbewusstsein. Damit ist deine Pflicht erfüllt, außer im Vertrag steht etwas anderes. Wenn der Kunde nicht von sich selbst auf die Idee kommt dass er dann auch eine 24/7 Betreuung organisieren sollte... Jup, das lässt sich aber (sofern nicht doch so halb Scheinselbständig) recht einfach lösen: "Hallo Kunde, die neuen Reaktions- und Servicezeiten sind XX, YY zu normalen Geschäftszeiten und XXX bzw YYY außerhalb dieser. Ach ja, und hier ist der neue Stundensatz bzw der Preis für das Komplettpaket." Stundensätze und Preise sollten dann natürlich so kalkuliert sein, dass man auch nach einem "Rabatt" noch genug hat.
  5. Privat bin ich selten alleine in einer von Dritten (hier AG) ausgewählten Stadt in einem von Dritten ausgewählten Hotel, sondern ich bin dort weil ich etwas unternehmen möchte. Aber auch dann schlafe ich die ersten Nächte schlecht weil i.d.R. unbequemes Bett.
  6. Mich würde hauptsächlich das Naheliegende stören: Ich bin nicht zuhause. Ich schlafe nicht in meinem eigenen Bett, kann morgens nicht erst mal im Schlafi und mit einem halb offenem Auge zur Kaffeemaschine schlappen, zieh mich aus dem Koffer an, mach mich aus dem Kulturbeutel fertig. Abends kann ich nicht auf dem Sofa lümmeln, weil gibt es nicht. Ich muss Essen gehen (was mir persönlich alleine keinen Spaß macht) oder mir was auf die Hand holen oder Brote mitnehmen... Gut, als Pluspunkt: mich weckt keine Katze.
  7. Maniska hat auf lukaspi's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Tausche "Bahn Monatskarte (~100€/Monat) + 28 Tage Urlaub" gegen "'49€ Ticket' + 30 Tage Urlaub" wenn damit nur ein ÖPNV Ticket gemeint ist. Damit sollten unterm Strich beide was haben. Der Rest scheint mir voll OK, auch wenn ich den Privatgebrauch beim Geschäftshandy nicht nutzen würde, weil ich da eine strickte Trennung bevorzuge.
  8. Nachtrag: "Im Internet suchen" darf man auch in einer laufenden Prüfung, zB. nach einem alternativen DL oder einer Konfigurationsanleitung für die Hardware. Wenn der Problemlösungsansatz für "mein DL ist abgesprungen" aber nicht die Suche nach einer Anleitung oder einem neuen DL ist, sondern "let's take some random dude from the internet", dann ist das keine professionelle Lösung.
  9. Eine Prüfung ist aber nicht "das richtige Leben" sonder eben genau das: eine Prüfung. Dafür gelten besondere Regeln, genannt Prüfungsordnung. Oder willst du hier ernsthaft auf dem Niveau argumentieren dass man ja im echten Leben auch google und/oder Fachbücher hat und das in der schriftlichen Prüfung somit auch zugelassen sein soll? Und bevor das Argument mit "open Book" Prüfungen kommt: diese sind zeitlich so geplant, dass sie nur dann zu schaffen sind, wenn man eben nicht alles nachschlagen muss. Im Zuge des Projektes soll man nicht zeigen, dass man es schafft Dienstleister zu koordinieren, sondern dass man die Basisaufgaben eines Fachinformatikers (hier Systemintegration) drauf hat. Spätestens im FG würde dann eh die Frage kommen, unter welchen Kriterien man bei Produkt XY gelandet ist, wenn dazu offensichtlich keinerlei Fachwissen im Unternehmen vorhanden ist und auch nicht aufgebaut wird. Eine Produktschulung wird wohl kaum länger als 8h dauern. Diese 8h in einem Durchführungszeitraum von 4-6 Wochen unterzubringen sollte nun nicht das Problem sein.
  10. Ok, du hast ein Problem, das da lautet "komplett verschluderte Netzwerkkonfiguration" Dein Lösungsansatz ist "NAC von Cisco" (afaik ist SD-Access die NAC Lösung von Cisco, gerne eines besseren belehren) Welche Optionen zu NAC gibt es denn? Und selbst wen NAC nachher die Lösung ist, warum ausgerechnet die Lösung von Cisco?
  11. Ok, IsInherited = True, jetzt weiß ich dass es vererbt ist, aber ich hab immer noch keine Ahnung wo genau was gesetzt wurde. Dass es nicht auf jedem Postfach einzeln ist, sondern eine globale Einstellung sein muss war vorher schon recht eindeutig . Und ich hab einfach zu wenig Plan von Exchange (zumindest dem Teil außerhalb der gängigen Wege im ecp).
  12. Hab ich schon mal gesagt, dass ich Exchange nicht mag? Ok, ich versuche noch mal genauer zu erklären: Wenn ich (bis jetzt nur Stichpunktartig geprüft, aber 100% Trefferquote) "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" ausführe, bekomme ich angezeigt: Allgemeiner AD-Krempel --> voll i.O. Alle Konten/Gruppen die ich in der ecp unter "Vollzugriff" aufgelistet sehe --> voll i.O Konten die weder automatisch über die AD kommen, noch in der ecp auftauchen --> absolut nicht i.O. Darunter eben alte Service Konten und Konten, die früher wahrscheinlich mal höhere (=Domainadmin) Rechte hatten, diese aber schon lange nicht mehr haben. Da aber die aktuellen Domainadminkonten hier fehlen, kann es irgendwie auch nicht daran hängen. Das Problem betrifft soweit ich das aktuell sehen kann alle Exchangepostfächer, egal wann diese angelegt wurden. Auch ein frisches Postfach von letzter Woche hat diese Einträge. Bedeutet ein Aufräumen wie von @Enno vorgeschlagen würde mir wahrscheinlich nicht helfen. Ich wüsste gerne, über welche Wege die Berechtigung gesetzt werden könnte, um das Ganze nachhaltig abklemmen zu können.
  13. Hello again, ich habe da mal eine Frage zu den Berechtigungen innerhalb von Exchange. Ich bin gerade dabei etwas aufzuräumen, vor allem verwaiste Mailboxen in die mittlerweile kein User mehr reinschaut/reinschauen kann weil niemand mehr die Rechte dazu hat. Nun ist mir direkt beim ersten Postfach das ich mir mit "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" angesehen habe afgefallen, dass da doch eine ganz schön lange Liste ausgespuckt wird. Der ganze AD-Kram ist klar, das Zeug, das ich im ecp bei dem Postfach mit Vollzugriff sehe auch, nur, wo kommt der Rest her? Da sind z.B. alte Servicekonten mit bei und ehemalige Admins oder DL bei denen die User deaktiviert und die Gruppen entzogen, die Konten aber nicht gelöscht wurden, plus die ein oder andere verwaiste SID... Wie bekomme ich 1. raus, an welchem Recht diese Vollzugriffsberechtigung hängt (Gruppe kann es wohl nicht sein, und da es "alle" Postfächer betrifft egal ob neu oder alt scheint es eine globale Exchage Einstellung zu sein) und 2. wie bekomme ich das weg?
  14. asap = as soon as possible = so schnell wie (irgend) möglich Das ist keine Bitte, sondern man gibt HR Bescheid, dass man zum Zeitpunkt X gerne seine Akte einsehen möchte. Die Worte "bitte" und "möchte" nutzt man nur der Höflichkeit halber und dass HR bei Papierakten die Möglichkeit hat, diese rauszusuchen. "Das Einsichtsrecht besteht nur innerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit, kann in deren Rahmen aber jederzeit ausgeübt werden und bedarf keines besonderen Grundes oder eines berechtigten Interesses." Quelle Also BR schnappen und zu HR "ich hätte gerne (interpretiere als "ich will, und zwar sofort") Einblick in meine Personalakte".
  15. Sollte das passieren, sofort dagegen wehren. Einen Azubi kann man nicht einfach so mal freistellen. Asap zur zuständigen IHK und, sofern eine Rechtsschutz besteht dort die Hotline für Rechtsfragen kontaktieren oder direkt zum Anwalt für Arbeitsrecht. Was ich tun würde, und zwar heute: BR Mitglied des geringsten Misstrauens schnappen und Einsicht in meine Personalakte verlangen, das darf HR nicht verwehren. Alle darin enthaltenen Unterlagen zu Personalgesprächen in Stichworten dokumentieren (während der Einsicht, mit dem BR nebendran), ebenso ggf. vorhandene Abmahnungen o.Ä. . Inhalt und Vorhandensein der einzelnen Dokumente vom BR Mitglied bestätigen lassen (Unterschrift auf dem Dokuzettel). Diesen Wisch behandeln als wäre er ein rohes Ei, sofort abfotografieren und dafür sorgen dass auf jeden Falle Kopie in Zugriff bleibt. Du bekommst nach der Ausbildung 3 Zeugnisse: "Gesellenbrief" von der IHK der dir bescheinigt dass du Fachinformatiker XY bist Abschlusszeugnis der Berufsschule mit den entsprechenden Noten Arbeitszeugnis (das in diesem Fall ein Ausbildungszeugnis ist) vom AG Letzteres ist dein "Problem", das aber so schlimm nicht ist. Ohne gute Gründe (siehe Personalakte) kann dir der AG kein schlechtes Zeugnis ausstellen. Da du schon eine Anschlussstelle hast, ist es auch fast egal was in diesem Zeugnis drin steht, bzw wie lange es dauert bis du ein anständiges Zeugnis in der Hand hast.
  16. Datenschutz, Steuern, lokale Gesetze... Ggf. auch Zeitzonen und damit verbundene Arbeitszeiten. Oder ein klassisches "Nö, weil nö". Anders gefragt; warum sollte dein AG für dich seine Unternehmensrichtlinien ändern?
  17. Ersetze voll einsatzfähig mit "als Fachkraft zu bezahlen", bzw in seinem Fall mit "früher weg". Was mich stutzig macht: Von welcher Art Aufgaben reden wir hier?Ein Azubi sollte ausgebildet werden und nicht fixe Aufgaben (zumindest nicht viele und nicht nur) haben.
  18. Noch mal zur Klarstellung: Mein mein Chef, oder jemand der im Organigramm über ihm steht, zu mir kommt und sagt "Mach das weg Fall1: für alle/Fall2: für diese n User", dann sag ich demjenigen "kann ich machen, dauert Fall1: 5 Minuten / Fall2: ca. 1h, da ich für ein paar Hansel die DefaultClient GPO neu stricken darf". Entweder ist es dann nicht mehr wichtig genug, oder ich setze es um. Kommt ein User zu mir, gibt es die freundliche Variante von "F*ck off" als Antwort. Entweder geht es dann den Weg "über oben", oder es ist dann doch nicht so wichtig. Ausgenommen Dinge, die durch unseren DSB oder CSO initiiert wurden, da schick ich dann auch den Vorstand weiter
  19. Das wäre ein triftiger Grund, den sehe ich mit den Infos im Eingangsbetrag aber nicht gegeben. Da lese ich es so, dass die User individuelle Hintergründe einreichten wollen, nicht dass das "von oben" mitgetragen wird. Aber: auch bei euch wird sicher derjenige, der die Einführung des einheitlichen Hintergrunds wollte dieser Ausnahme/Sonderregelung zugestimmt haben.
  20. Naja, du kannst einzelne Clients von der GPO ausnehmen. Je nachdem wie das Ganze aufgebaut ist gibt es verschiedene Wege. Das ist aber nur zielführend, wenn der Punkt "Desktophintergrund festlegen" eine eigene Richtlinie ist, sobald das Bestandteil einer "größeren" Richtlinie ist würde ich davon die Finger lassen. Abgesehen davon, irgendjemand hat entscheiden dass es ein einheitliches Hintergrundbild geben soll. Nur weil die User gerne was anderes hätten würde ich persönlich da nicht dran drehen. User wollen viel, ab sie es auch bekommen steht auf einem ganz anderen Blatt. Und gerade bei so was Banalem wie dem Hintergrundbild: entweder es gibt eine globale Vorgabe, dann haben sich alle dran zu halten, oder es gibt keine, dann kann jeder machen was er will. Stand jetzt würde ich mich hinstellen: "Wenn die GF mir sagt, dass ich das wegnehmen soll, ok. Dauert $Minuten meiner Arbeitszeit." Wobei X seht stark davon abhängt wie schnell das umsetzbar wäre (eigene Richtlinie vs "defaultClient" umbauen, eigene OUs vs krudes Konstrukt basteln...). Plus als zusätzliche Info an die GF, dass durch solch unnötigen(!!!) zusätzliche Richtlinien natürlich erhöhter Administrationsaufwand entsteht und dass das ggf. in Zukunft noch zu ganz anderen Problemen führen könnte (inkl. dem Klassiker "kleiner Finger/ganze Hand").
  21. Das ist doof, da ein Vergleich unterschiedlicher Lösungen auf jeden Fall Bestandteil des Projekt sein muss. Allerdings wäre das nicht das erste Projekt, bei dem ein Azubi durch eine "angepasste" Entscheidungsmatrix zu seinem Wunschprodukt findet. Oder dann eben rauskommt "X ist zwar besser, aber "kraft Krawatte" wurde sich für Y entschieden"...
  22. In einem laufenden Projekt darf man dir nicht mehr helfen, dafür unterschreibst du In einer perfekten Welt hast du für den Projekt nur ein Ausgangsproblem X das du lösen sollst. Dafür nimmst du im Zuge des Projekt den IST Zustand auf, evaluierst mit dem "Kunden" (das kann auch der Ausbilder sein) den SOLL Zustand und suchst mehrere Alternativen (die gibt es immer) dein Problem X zu lösen. Diese vergleichst du, welche das erwünschte SOLL und andere Rahmenbedingungen (u.A. Budget) am Besten erfüllt. Die Implementierung ist dann nur noch ein geringer Teil, den kann man in der Präsentation zum Fachgespräch auf 2 Folien abhandeln. In der Doku sollte klar ersichtlich sein, was wie (und vor allem warum) implementiert wurde. Vor allem eben, was du selbst gemach hast, und was ggf von anderen gemacht wurde (Anpassung Firewallregeln, Kabel verlegen... was auch immer angefallen sein mag). Ein reiner Arbeitsauftrag "Wir wollen X, installiere dazu Software Y" erfüllt die Kriterien für ein Abschlussprojekt nicht!
  23. Das geht btw.auch telefonisch Änder das, und schau dir auch andere Profile (vor allem von Recriutern) an, da steht oft jeder Mist drin an Skills. Machen - auch wenn man sich dabei doof vorkommt - damit hat man auch sicher die passenden Schlagwörter im Profil stehen. Passiert, Krone richten und weiter. Du wirst wahrscheinlich keinen Absagegrund genannt bekommen haben, aber du kannst trotzdem versuchen telefonisch eine Auskunft zu erhalten was denn das Problem gewesen sein könnte. Zumindest wenn es bis zum Gespräch ging, und es sich bis dahin gut angefühlt hatte. Zu 99% wirst du keine Auskunft bekommen, aber vielleicht hast du ja Glück. Ja gut, erst mit Ende 30 (wenn ich die Daten richtig im Kopf habe?) in die Umschulung ist nicht optimal, und wenn der Lebenslauf davor schon etwas... kreativer ist wird es nicht besser. Aber das ist jetzt halt so wie es ist, das lässt sich nicht mehr ändern. Ich würde aber nicht den Fehler machen und alles auf den Lebenslauf schieben und die Unterlagen auf jeden Fall gegenprüfen lassen. Also wenn ein Recruiter mir 30k für eine Vollzeitstelle anbieten will, dann bekommt der keinen nächsten Versuch.
  24. Das war auch eher ein "schau dir mal Uni-Mathe an". Ein Blick darauf reicht oftmals um festzustellen "ähm, nein danke". Denn DAS hat der TE an jeder Hochschule, egal ob Dual, Präsenz oder Fern. Da zeigt sich dann recht schnell ob man "halt studieren will" oder wirklich Interesse am Studium besteht.

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