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SebastianB.

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Rabber erhalten in In der Ausbildung das eigene Auto für Fahrten zum Kunden nutzen?   
    Also wenn dir der Kilometerstand deines PKWs wichtiger ist, als deine berufliche Zukunft, solltest du es selbstverständlich nicht machen.Aber mal ehrlich: Wenn das schon ein Punkt ist, wo du ins Wanken gerätst, wo die Einsatzbereitschaft für deine eigene Karriere bereits aufhören zu droht, wo möchtest du denn dann ansetzen? Sei lieber froh, dass man dir als Azubi dann auch so ein Vertrauen entgegen bringt. Vielleicht musst du ja auch nicht immer alleine fahren, sondern mit einem bereits ausgelernten Mitarbeiter, schließlich musst du ja erst einmal angelernt werden.
    Ich für meinen Teil würde das dankend annehmen. Hauptsache raus aus dem betrieblichen Alltag, und an echten Projekten wachsen und lernen. Nun kann man wieder aufschreien und sagen, ein Azubi soll in erster Linie ausgebildet werden, und nicht bereits die Arbeit von vollwertigen Mitarbeitern erledigen, aber da würde ich dankend ablehnen und den Schlüssel meines Autos rausholen, mit der Frage: "Wo geht's heute hin, Chef?"... Learning by doing sag ich da nur.
  2. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Sullidor erhalten in Karriere nach der Umschulung/Ausbildung   
    Hey,
    also ich muss auch mal meinen Senf dazugeben... Ich kenne ein paar, die es auf der IHK-Schiene versucht haben. Ich würde dir vom OP abraten, hin zu einem richtigen Studium. Der OP wird von vielen garnicht ernst/wahr genommen, weil das Modell dahinter garnicht geläufig ist, bei vielen Arbeitgebern. Ich habe wie du an der Stelle gestanden, mich gefragt, wo die Reise hingehen soll? Ich bereue es nicht, mich für ein Studium eingeschrieben zu haben, auch wenn es sehr viel Zeit und auch eine ordentliche Stange Geld kostet, so ist es am Ende eben die sichere Variante, denn ein Studium kennt nunmal jeder. Was dir persönlich jedoch am besten liegt, bleibt natürlich auch dir überlassen.
    Gruß
    Sebastian
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    SebastianB. reagierte auf Sullidor in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Die IHK und teilweise auch der jeweilige Kostenträger verlangen Anwesenheit während der Umschulung. Besonders wenn der Bildungsträger keine Berechtigung für einen Fernlehrgang dieser Art besitzt. Vertreter der zuständigen Stellen kommen regelmäßig angemeldet und auch unangemeldet beim Bildungsträger vorbei und lassen sich die Anwesenheitslisten vorlegen. Wenn es da zu Unregelmäßigkeiten kommt, wird der Bildungsträger natürlich zu bestimmten Reaktionen gezwungen.
    Und aus recht zuverlässiger Quelle ist mir bekannt, die meisten unangekündigten Kontrollen, die zu diesen Reaktionen des Bildungsträgers führen, rühren aus Beschwerden von Mitumschülern bei der IHK oder dem Kostenträger her.

    Warum nun dennoch als "Online-Lehrgang" gemacht wird, hat mehrere Gründe. Einer dafür ist z.B., dass viele Bildungsträger mehrere Standorte in mehreren Städten betreiben. Über dieses Online-System können nun alle diese Standorte versorgt werden, ohne für jedes Modul und Standort extra Dozenten einstellen zu müssen.  Zusätzlich müssen keine zusätzlichen Bücher angeschafft werden und auch Papierkopien müssen weniger erzeugt werden.
    Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit der Umschüler in ihrer eigenen Geschwindigkeit und mit den eigenen Schwerpunkten lernen zu können. Dann kann das System natürlich zusätzlich von Zuhause aus genutzt werden, um z.B. kurz vor der Prüfung verstärkt mit dem bereitgestellten Material ohne zusätzliche Anschaffungen auch außerhalb der "Geschäftszeiten" zu lernen.
  4. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Albi erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Einer jeden Abmahnung kann man schriftlich widersprechen, insofern man die Gültigkeit anzweifelt. Von daher habe ich hier nichts durcheinander gebracht. Auch wenn ein Teil deiner Worte wahr ist, so kann man sich trotzdem mal überlegen, wie man so etwas rüberbringt, besonders wenn man weiß, dass die Person, über die man sich so abfällig äußert, psy. Probleme hat. Ein unqualifiziertes Rumgemaule wie du es hier gebracht hast, kann ungeahnte Aktionen und Gefühle bei einem solchen Menschen auslösen. Keiner von uns kann diese Situation richtig beurteilen, von daher sollten wir uns darauf beschränken, anständige und hilfreiche Kommentare abzugeben. Alles andere, das sich erstmal darauf fixiert, Leute die man überhaupt nicht kennt, fertig zu machen, ist hier fehl am Platz.
     
  5. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Albi erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Wie gut, dass es nur deine Meinung ist. Trotzdem kann man einen solchen, eigentlich nur abfälligen Satz einfach mal den frustgeplagten Hals hinunterschlucken.
    @katiCore Achte bitte darauf, dass du der Abmahnung, falls sie ungerechtfertigt ist, auch schriftlich widersprechen kannst. 
    Solltest du diese jedoch einfach hinnehmen, wirst du leichter kündbar, durch weitere Abmahnungen. Aber das kannst du bei der IHK sicherlich besser nachfragen, als hier.
  6. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Kane85 erhalten in Fehlzeiten in der Umschulung   
    Wie gut, dass es nur deine Meinung ist. Trotzdem kann man einen solchen, eigentlich nur abfälligen Satz einfach mal den frustgeplagten Hals hinunterschlucken.
    @katiCore Achte bitte darauf, dass du der Abmahnung, falls sie ungerechtfertigt ist, auch schriftlich widersprechen kannst. 
    Solltest du diese jedoch einfach hinnehmen, wirst du leichter kündbar, durch weitere Abmahnungen. Aber das kannst du bei der IHK sicherlich besser nachfragen, als hier.
  7. Like
    SebastianB. reagierte auf afo in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
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    SebastianB. reagierte auf Chief Wiggum in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
    https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/fachgerichte/Arbeitsgericht/verfahren/ausbildungssstreit/index.php
    Harter Tobak was du hier unterstellst. Natürlich wird der Fall hier nur aus der persönlichen Sicht des Azubis dargestellt. Eventuell lädst du ja einen Vertreter des Ausbildungsbetriebes zu dieser Diskussion ein. Dann lernen wir beide Seiten kennen.
  9. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von chill_ip erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     
  10. Like
    SebastianB. reagierte auf MarcoDrost in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    @ddd2 Wir können diese Frage gerne persönlich am Telefon klären. Meine Rufnummer ist in der Signatur.
  11. Like
    SebastianB. reagierte auf Chief Wiggum in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Offensichtlich reichen die von dir genannten Generalisten nicht aus, so dass man als AG oder potentieller AN sich auch an einen Spezialisten wendet.
  12. Like
    SebastianB. reagierte auf Goulasz in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Mahlzeit in die Runde!
    Ein Beispiel aus der Immobilienbranche, um meine Haltung dem Thema gegenüber zu verdeutlichen.
    Ich war vor einer Weile mit meiner Familie auf Haussuche. Ein Haus war dabei, das für uns bzgl. der Substanz und der Lage durchaus in Frage gekommen wäre. Ein paar Rahmendaten zur Besichtigung.
    Es gab vorab kein Exposé Die Frau ließ knapp eine Woche vergehen, bevor sie mir überhaupt antwortete Es gab auch nachher kein Exposé Die Maklerin kam verspätet (15 Minuten) an und meinte, sie sieht das Haus selbst zum ersten mal, hat etwas gedauert Die Maklerin konnte mir nicht sagen, aus welchem Jahr die Stromleitungen waren oder ob es sich um 2- oder 3-adrige Kabel handelt Ebenso konnte sie mir nicht sagen, wie es mit der Isolierung der Fenster und der Drainage am Haus aussieht, da nebenan ein Bach fließt Für so etwas 5,65% Provision vom Verkaufspreis zu erhalten ist eine absolute Frechheit.
    Als Gegenbeispiel eine Agentur aus dem Ort hier:
    Es gibt zu jedem Haus direkt bei Immowelt ein Exposé mit Raumplan und aussagekräftigen Fotos Die Makler antworten innerhalb eines Tages(Tag, nicht Werktag, auch am Wochenende) Auf Anfrage gibt es noch detailliertere Exposés mit Lageplan, Parzellen und Adresse, damit man da vorher mal diskret vorbeifahren kann Die Arbeit ist allgemein transparent und mit einem zu jeder Phase der potentiellen Geschäftsanbahnung möglichen Maximum an Informationen ausgestattet Nachdem ein nicht passendes Haus bei einem Termin identifiziert wurde, bekam ich ungefragt andere, potentiell passende Objekte direkt von der Agentur vorgeschlagen Da finde ich es völlig in Ordnung, die Provision zu bezahlen. Ob die jetzt im Verhältnis zur geleisteten Arbeit steht, mag ich nicht im Detail beurteilen, aber ich habe das Gefühl, mit Profis zu arbeiten, die wissen, dass sie eine Dienstleistung anbieten und dass ich als Interessent genauso Kunde bin wie der Verkäufer des Objekts. 
    Es wird sich mit der Materie beschäftigt, den Anforderungen beider Seiten nach Diskretion und Transparenz wird genüge getan und ich hatte das Gefühl, da gut aufgehoben zu sein. Das geht nur, wenn man Zeit aufwendet, um sich mit den Anforderungen der Parteien zu beschäftigen. Und dazu gehört eben auch Vorarbeit im Sinne von "Das Profil mal sichten".
    Gruß, Goulasz  
  13. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von neinal erhalten in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    Was bist du ein Miesepeter... Nicht alle Headhunter sind gleich. Und ich glaube kaum, dass MarcoDrost hier ist, um danach belanglose 10-Zeiler in XING zu versenden. Allein die Mühe die er sich hier gibt, ist doch eine vernünftige, respektvolle Antwort wert. Was soll denn bitte deine Nachricht für einen Wert in Bezug auf die eigentliche Fragestellung haben?
    Also ich finde, dass allein die Tatsache, eine solche Diskussion zu führen, schon zeigt, dass ein Wandel auch in diesem Teil der Branche im Gange ist. Um Leute gezielt anzusprechen, sollte man vielleicht auch im Anschreiben die z.B. auf XING eingetragenen Skills mit dem potentiellen Arbeitgeber in Verbindung bringen. Beispielsweise sind div. Zertifizierungen im Bereich Oracle oder MS-SQL sicherlich für größere Unternehmen im Datenbank-Bereich interessant. Außerdem vermittelt das dem Kandidaten, dass er nicht nur ein wildes Anschreiben erhalten hat, sondern das der Dienstleister auch das Profil studiert und mit dem Anforderungen und der Branche des potentiellen Arbeitgebers abgeglichen hat.
    Desweiteren kann man Zusatzleistungen wie Studio-Zugang, Getränke oder Essens-Gutscheine ja in einem Einzeiler erwähnen, auch wenn die sicherlich nicht mehr die Wurst vom Teller ziehen.
     
  14. Like
    SebastianB. reagierte auf MarcoDrost in Wie spricht man Bewerber/innen an?   
    @Goulasz Vielen Dank für die Blumen :-)
    Du hast es schon richtig formuliert: Es ist Arbeitszeit. Allerdings ist es gut investierte Arbeitszeit. Es ist immer gut, wenn man sich Rückmeldungen von den Menschen holt, die ein Thema aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ich gebe zu, ich war ein wenig betriebsblind.
    Aus diesem Grund ein herzliches Dankeschön für alle Rückmeldungen. Leider sind die "Likes" auf 20 pro Tag begrenzt. ;-)
  15. Like
    SebastianB. reagierte auf StefanE in Neue Forensoftware - Fragen und Feedback   
    Danke für Melden und Testen.
  16. Like
    SebastianB. reagierte auf JimTheLion in Neue Forensoftware - Fragen und Feedback   
    Ahjo. Wollte ich letztens auch schon melden.
    Problem tritt bei mir mit dem Firefox (51.0.1) auf. Wenn ich am selben PC Chrome benutze ist alles ok.
    Zuhause nutze ich Opera, da ist auch alles ok.
  17. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von ZeugwartJehovas erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     
  18. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Panawr erhalten in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
    Ist da denn etwas dran? Würdest du dem zustimmen, also ganz frei von irgendwelcher Schuldzuweisung?
    Denn egal wie die Sache ausgeht, du willst ja später auch mal in dem Beruf arbeiten, oder nicht? Deswegen ist es enorm wichtig, dass du vernünftig für deine Laufbahn vorbereitet bist. Da ist dann auch egal, wer oder wie jemand dannn die Schuld verteilt. Ist auch überhaupt nicht böse gemeint!
    Also mal eine ehrliche Selbsteinschätzung: Sitzen die Basics?
  19. Like
    SebastianB. reagierte auf Tician in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
    Also ich habe (und mache immer noch) gute Erfahrungen damit gerade hier im Forum nach Hilfe zu fragen. Es ist zwar schon vorgekommen das es an einem Punkt hieß "Wir können dir nicht helfen, da die Basics nicht sitzen", aber selbt dann haben sich die Leute hingesetzt und sich mit mir befasst.
    Ich bin zwar FISI, aber ich möchte auch programmieren können (und genau genommen kann ich es, aber Spaghetti-Code macht sich einfach nicht gut ) und genau da ist mir das Forum eine große Hilfe. Und du lernst immer Neues 
    PS: Danke vorallem (natürlich auch Anderen) an @SebastianB., @Gottlike und @Whiz-zarD, ihr seid Klasse!
  20. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von Mttkrb erhalten in Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen   
    Ist da denn etwas dran? Würdest du dem zustimmen, also ganz frei von irgendwelcher Schuldzuweisung?
    Denn egal wie die Sache ausgeht, du willst ja später auch mal in dem Beruf arbeiten, oder nicht? Deswegen ist es enorm wichtig, dass du vernünftig für deine Laufbahn vorbereitet bist. Da ist dann auch egal, wer oder wie jemand dannn die Schuld verteilt. Ist auch überhaupt nicht böse gemeint!
    Also mal eine ehrliche Selbsteinschätzung: Sitzen die Basics?
  21. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von mollotoff erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     
  22. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von EinAndererEugen erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     
  23. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von mapr erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     
  24. Like
    SebastianB. reagierte auf Crash2001 in bewerbungsgesprech ( schulische zeugniss )   
    Eine 1 / Ein "sehr gut" in Deutsch würde vermutlich auffallen...  
    Ansonsten wird halt geschaut, wie gut du da jeweils abgeschnitten hast, wobei das Zeugnis oftmals nicht das Entscheidende ist, sondern wie der Bewerber sich im Anschreiben präsentiert, ob Rechtschreibfehler in der Bewerbung sind, ob klar rauskommt, weshalb derjenige den Beruf erlernen will, ob die Motivation stimmt, usw. ...
  25. Like
    SebastianB. hat eine Reaktion von neinal erhalten in Ist es "normal" wenig zu wissen ?   
    Ich denke nicht, dass es hier mit lernen getan ist. In der IT-Branche ist ein unbedingter Wille zur ständigen Weiterbildung erforderlich. Man arbeitet nicht an einer Maschine, die in 30 Jahren noch genauso aussieht und funktioniert. Unsere Branche unterliegt der Kurzlebigkeit wie nahezu keine andere. Was heute noch der neuste Trend ist, kann in 2 Jahren schon als veraltet angesehen werden.

    Der wichtigste Tipp den ich dir geben kann ist, dass du nicht glaubst, IT-ler zu werden, ohne den IT-ler "zu leben". Online-Games, Youtube und Streaming machen keinen IT-ler aus, was viele immer und immer wieder denken. Der IT-ler sollte sich in jedem Punkt seiner Karriere fragen, was er noch weiter erlernen kann. Du bist ja erst ganz am Anfang, glaubst du dass es in 3 Monaten nach deiner Prüfung vorbei ist mit dem lernen? Dann geht es erst richtig los, und da ist keine Ausbildung mehr da, die dich etwas vor der realen Arbeitswelt schützt.

    LWL, die verschiedenen Modi (sagt man das noch, ist glaube ich auch Modus) sind ja wirklich so weit unten im Sprachvokabular angesiedelt, dass muss einfach sitzen. Ich will ganz ehrlich sein, ich bin FIAE, also nicht so dicht an der Hardware wie du es sein solltest, aber dennoch gehört es zu meinem Grundwissen dazu, dass einfach erforderlich ist, um meinen Job nicht nur zu machen, sondern auch um über den Tellerrand hinwegzusehen.

    Frag dich auch bitte selbst, wie deine Chancen am Arbeitsmarkt sind. Du lernst nicht für die IHK-Prüfung oder für eine Note, sondern dafür, dass du jeden Monat was zu essen, eine Wohnung und ein Auto hast. Das ist schnell weg, wenn man nicht bereit ist, sich weiterzubilden, auch privat. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Wenn ich jemanden einstellen würde, der das Basis-Vokabular nicht beherrscht, dem würde ich auch nicht das Vertrauen entgegen bringen, meine IT-Landschaft zu betreuen.

    Tu was für dich, und stell bitte dieses weinerliche "alle mobben mich" ab. Klar wird hier mal schroff geantwortet. Aber keiner von uns wird bezahlt, dir zu helfen. Das machen wir, weil wir alle selbst mal Hilfe brauchen werden. Da sollte man eher dankbar sein, denn wenn wir jetzt gesagt hätten, alles wird gut, du musst nicht lernen, du musst dich nicht weiterbilden, dann würdest du es ja erst recht nicht machen.

    Viel Erfolg bei deiner Prüfung und alles Gute für deinen weiteren Weg.


     
     

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