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neinal

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  1. Kommt bei uns sehr stark auf das Projekt an. Davon hängt ab, wie sehr das geplant werden soll/kann und wie spontan man Dinge anpassen kann. Wie viel Vorlauf so ein längerer Urlaub braucht, hängt ja auch maßgeblich davon ab ob und wie man vertreten werden muss. Ich hab früher auch immer gedacht, dass nur die Arbeitstiere ihren Urlaub nicht aufbrauchen. Aber ich war selbst in der Situaion. 2021 hatte ich in der ersten Hälfte des Jahres kein Projekt. Und somit einfach sehr wenig bis gar nix zu tun. Da habe war der Bedarf an Urlaub sehr gering. Ab der Jahresmitte hatte ich dann ein sehr stressiges Projekt bei dem auch, vor allem zu Beginn, einiges an Überstunden angefallen ist. Was dazu geführt hat, dass ich das erste Mal in meinem Leben überhaupt 3 Wochen Urlaub am Stück genommen habe. Davon aber 1,5 Wochen Überstunden waren. Somit bin ich am Ende mit 10 Urlaubstagen extra ins neue Jahr gestartet. Diese wollte ich letztes Jahr dann zu Ostern nehmen. Dank Corona Erkrankung hat sich das dann aber auch erledigt. Habe dadurch dieses Jahr wieder mit Resturlaub gestartet. Waren 12 Tage. Das kann manchmal schon vorkommen.
  2. Ich kann verstehen, dass sowas erstmal zu Unsicherheit führt. Da bist du nich der erste. Schön, dass es sich so einfach aufgeklärt hat.
  3. Das kann man so pauschal nicht sagen. Nicht überall muss/kann/soll man Anfang des Jahres schon den Urlaub verplanen. Aber ich glaube wir drehen uns hier eh im Kreis. Für jeden ist es individuell wichtig ob man den Urlaub komplett selbstbestimmt planen will. Und welcher Urlaubsgrund höher priorisiert ist, ist sicher auch Ansichtssache. Am Ende muss jeder selbst sehen, ob er mit seiner aktuellen Situation was das ganze angeht zufrieden ist, oder nicht. Wenn ja, toll. Wenn nicht, muss man eben überlegen, ob ein Jobwechsel der richtige Weg ist.
  4. Was heißt, dass es dir mündlich zugesagt wurde? Wurde wirklich gesagt, dass man dir X€ bezahlen wird? Oder hat man nur nicht gesagt, dass man deiner Gehaltsvorstellung nicht entsprechen kann? Das macht schon einen Unterschied. Wenn im Gespräch wirklich gesagt wurde, dass man dir Summe x zahlt, jetzt aber weniger im Vertrag steht, würde ich anrufen und nachfragen.
  5. Ich finde, dass es darauf ankommt. Oft sind Betriebsferien ja zum Beispiel um die Weihnachtszeit. Da nehmen sich die meisten ja eh Urlaub. Damit hätte ich kein Problem. Ansonsten ist die Frage, wie sich das im Jahr so verhält. Wann die Urlaube sind und wie das zu meiner persönlichen Planung passt. Und ob sich das irgendwie in Einklang mit dem Urlaub meines Partners bringen lässt. Ich finde es jetzt aber nicht per se schlimm. Und am Ende ist es ja so, dass man das auch vorher weiß. Sowas sollte ja Teil des Arbeitsvertrages und/oder Gesprächen vor Unterschrift des Vertrages sein.
  6. Das spielt übrigens meiner Meinung nach keine Rolle. Ich hatte als AE auch ein Projekt im SAP Umfeld. Keiner der Prüfer kannte sich mit dem SAP System aus. Ziel ist es am Ende ja eh die Doku und Präsentation entsprechend so aufzubauen, dass auch ein Laie versteht, wovon du redest. Aber wenn du weiter im SAP Umfeld bleiben willst, dann solltest du zumindest mal schreiben um was für ein SAP-System es sich handelt. Für mich klingt deine Beschreibung tatsächlich einfach nach einem Arbeitsauftrag den Google oder ChatGPT ausgespuckt hat. Übrigens: Warum zur Hölle erwähnst du bei Berechtigungen nicht ein mal das Thema Datenschutz und Datensicherheit?
  7. Die Frage ist ja eher, warum man sich das selbst antut. Sowas steht doch im Vertrag, oder? Oder wird zumindest wenigstens mal besprochen, bevor man bei dem AG startet...?
  8. Projektabhängig. Aber Regeltermine hatte ich bisher noch nie vor 9 Uhr. Gar keine. Ja. Halbe Tage auf Überstunden frei nehmen bedarf keiner Abstimmung. Ganze Tage müssen im Projekt abgestimmt werden, damit eine Vertretung da ist. Außer zum Beispiel zwischen Weihnachten und Neujahr. Da ist im Projekt entsprechend nix los. Keine. Ist auch ein bisschen vom Projekt abhängig. Ich arbeite aktuell in den meisten Fällen 5 Tage/Woche Zuhause.
  9. Das ist ja auch völlig legitim. Jeder kann und soll das machen, wie er möchte. Ich finde es gut, dass sich Menschen auch in ihrer Freizeit mit solchen Themen beschäftigen. Sofern sie das möchten. Ganz ehrlich? Ich hab von Log4J auch erst in der Arbeit erfahren. Und war schon zwei Stunden später genervt davon. Weil es mich in meiner persönlichen Arbeit nicht betrifft. Und die zuständigen Personen selbstverständlich alle darüber informiert haben. Was auch in Ordnung und wichtig ist. Aber nicht jeden betrifft so ein Thema automatisch. Nur, weil man "irgendwas mit IT" macht. Dann ist das eben auch deine Aufgabe. Dafür wirst du bezahlt. Das ist in Ordnung. Ich persönlich würde zwar dafür nicht die private Adresse nehmen, aber das ist deine Entscheidung.
  10. Und? Wenn der Kollege nur für die Drucker in der Firma zuständig ist, spielt das ja wohl keine Rolle. Leider hast du meine Frage ob das relevanz hat, nicht beantwortet. Aber selbst wenn es relevant ist. Was ist denn deine Erwartung? Das man jeden Abend das Internet durchforstet, weil vielleicht irgendeine Information in Zukunft relevant für meinen Job werden könnte? Lass die Leute doch in ihrer Freizeit machen, was sie wollen. Ich finde deine Einstellung auch anstrengend.
  11. In meiner BS-Klasse entsprach ich meinem persönlichen Nerd-Klischee noch am meisten. Lange Haare, Raucherin, Kaffee-Junkie. Nur als Frau halt direkt Disquailifiziert.
  12. Warum gibt der AG euch dann keine Zeit sich über sowas innerhalb der Arbeitszeit zu informieren? Oder sind das keine relevanten Themen? Es macht einen Unterschied, ob es für die Arbeit relevant ist, oder du dich nur gern darüber unterhalten willst und es deshalb "anstrengend" findest.
  13. Hatte ich auch lange nicht. Jetzt schon wieder. Aber für andere Zwecke. Ich finde es aber auch völlig legitim. Ein Freund von mir ist Konditor. Die einzigen Male, die er in seiner Freizeit irgendwas gebacken hat waren: runder Geburtstag seiner Schwester, seine eigene Hochzeit und die Geburtstage seiner Tochter. Und ich glaube ich habe noch nie gesehen, dass er Kuchen oder Torte gegessen hat. Er sagt auch immer, dass es ja reicht wenn es den ganzen Tag nach süßem Kram riecht. Irgendwann hat man davon auch genug. Und so ist das mit IT halt auch. Ich bin froh, wenn ich nach 8h(+/-) nicht mehr am PC sitzen muss. Sondern auch mal was anderes machen kann. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn Menschen in ihrer Freizeit weiter für den Job leben. Jeder, wie er mag. Aber man sollte niemandem pauschal die Kompetenz absprechen, nur weil er das nicht so macht.
  14. Wie unterscheidest du denn gute Leute und Low-Performer? Und was qualifiziert gerade dich dazu das zu unterscheiden? Glaub mir, wenn ich meinen Job nicht gut machen würde, wüsste ich das. Wenn ich mich in meinem Job nicht gut einschätzen kann und mir auch nicht regelmäßiges Feedback von Kollegen und Vorgesetzten dazu einholen würde, würde ich meinen Job falsch machen. Ich weiß nicht, warum du denkst, dass du hier alles Beurteilen kannst. Und dass du weißt, was einen High-Performer ausmacht. Und dass das nur Menschen sein können, die 24/7 irgendwas mit IT machen. Ich weiß nicht, warum du so überheblich bist und meinst dir das anmaßen zu können. Wenn du sagst, dass du in ein paar Monaten mehrere Arbeitsstellen zur Auswahl hättest, wenn du suchst, dann scheinst du gar nicht so der geile Hengst zu sein, wie du denkst. Ganz ehrlich? Wenn ich heute anfangen mir einen neuen Job zu suchen, hab ich Anfang nächster Woche einen Vertrag auf dem Tisch liegen. Wenn die Firma sehr schnell ist, vielleicht sogar noch am Freitag. Mir meine Kompetenzen abzusprechen, weil ich in meiner Freizeit weder Zeit noch Lust habe mich nur mit IT Themen zu beschäftigen, ist einfach daneben. Vielleicht solltest du mal aus der Bubble raus kommen und nochmal drüber nachdenken. Du bist aktuell hier der einzige, der der Meinung ist dass IT-Beschäftigungen in der Freizeit der ausschlaggebende Faktor sind ob jemand in seinem Job gut oder schlecht ist.
  15. Am Ende ist es nur ein Job. Natürlich kann ich eine Leidenschaft mitbringen. Muss ich aber nicht. Ob ich meinen Job gut oder schlecht mache, hat erstmal gar nix damit zu tun. Und am Ende zählt nur, ob ich meinen Job gut mache. Was ich in meiner Freizeit mache spielt keine Rolle. Wenn mein Arbeitgeber erwartet, dass ich mich Thematisch weiter up to date halte, dann darf er dafür auch gerne während meiner Arbeitszeit zahlen. Ach. Und AGs die "Geiz ist geil" als Motto haben, sind eh nix für mich.
  16. Wenn Unternehmen erwarten, dass man schon ordentlich Vorkenntnisse mitbringt und was vorweisen kann, klingt das für mich immer danach, dass sie nach billiger Arbeitskraft suchen. Nicht nach jemandem den sie aktiv ausbilden wollen. Für eine Ausbildung benötigst du prinzipiell keine Vorkenntnisse. Du sollst ja ausgebildet werden und lernen.
  17. Doch. Gibt es. So, wie es auch unterschiedliche Regeln für die Projektdokumentationen für ein und denselben Beruf gibt.
  18. Wie schon erwähnt wurde, werden in Wikipedia Artiekln auch gerne mal nicht alle Quellen angengeben. Du nutzt dann also als Quelle etwas, dass selbst keine anständige Quelle hat. Da jede IHK hier ihr eigenen Süppchen kocht, wird eine PDF-Dokument von einer random IHK dem TE vermutlich nicht nützen. Außerdem hast du hier ein Dokument für den Betriebswirt verlinkt. Das hat mit der Abschlussdoku eines Fachinformatikers nix zu tun und hilft nicht.
  19. Das war auch einfach nur als Beispiel gedacht. Weil es immer wieder Menschen gibt, die denken es reicht, wenn ich schreibe "Quelle: Wikipedia". Oder in meiner BS gab es damals jemanden, der sogar "Quelle: Google" geschrieben hat. Das hat mit einer Quellenangabe natürlich nix zu tun. Aber so hört sich das für mich direkt an, wenn jemand "nur damit was da ist" Quellen angeben will.
  20. Und was stellst du dir da vor? Irgendeinen Wikipedia-Eintrag zu Thema xyz? Obwohl du ihn in keinster Weise für dein Projekt verwendet hast? Ich denke, dass nur Quellen sinnvoll sind, die auch verwendet wurden. Nicht einfach irgendwas.
  21. Durchaus möglich. Je nach Projekt. @yoshi0410 Was ist denn dein Projekt? Vielleicht kann man dir die Frage besser beantworten, wenn man ein bisschen mehr weiß.
  22. An was für Quellen und Zitate hast du gedacht? Da du das Projekt selbst umsetzt, wüsste ich nicht welche Quellen oder Zitate du einfügen willst. Aber das kommt halt immer darauf an. Bei mir hatte das Projekt eine Gesetztesänderung als Grundlage. Da habe ich im Anhang das Gesetzt drin gehabt und dazu natürlich auch die Quellenangabe eingefügt. Aber das kommt natürlich immer darauf an, ob du sowas benötigst.
  23. Ich habe bisher "nur" eine Ausbildung zur FiAE gemacht. Seither arbeite ich als SAP Beraterin. Habe also mit Psychologie noch nicht so viel zu tun gehabt. Allerdings finde ich das Thema für mich persönlich total spannend. Und denke auch, dass es mir beruflich nicht schadet, da ich seit letztem Jahr Führungskraft bin und mich da auch weiterentwickeln möchte. Aber prinzipiell habe ich mich für das Studium entschieden, weil es mich einfach fachlich interessiert. Meine Kommilitonen kommen auch aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Zum Beispiel Bank, Versicherung, Vertrieb, Krankenpflege, IT. Und auch die Hintergründe sind verschieden. Zum Teil sind da Personen dabei, die gerade im Januar erst ihre Ausbildung abgeschlossen haben, zum Teil Personen, die schon seit 20 Jahren Berufstätig sind. Alles sehr gemischt.
  24. Ich habe Anfang März angefangen Wirtschaftspsychologie an der FOM im DLS zu studieren.
  25. Update: Ich habe mich für etwas ganz anderes entschieden. Da ich vermutlich doch auch mal unterwegs an einer Vorlesung teilnehmen werde/will, habe ich mich für einen Laptop entschieden. Bisher hatte ich privat nur einen PC. Da ich aber natürlich in den Vorlesungen und zur Nacharbeitung auch meine Skripte, etc. digital bearbeiten will, habe ich mich für ein Lenovo IdeaPad Flex entschieden und arbeite mit OneNote + Stift.

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