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neinal

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    neinal reagierte auf Ulfmann in Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer   
    Mir fallen auf Anhieb hunderte Dinge ein, die das auch sind  Aber zu Kokosnuss am Strand essen könnte man mich jetzt auch überreden.
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    neinal reagierte auf Enno in Urlaubsorte/ziele (Seychellen)   
    Günstiger ist immer gut.
    Was mich vor allem beeindruckt hat, war das jeder freundlich war und sich Zeit genommen hat dir zu Antworten.
    Ging dann soweit das der Polizist auf der Kreuzung vor dem BigBen den Verkehr nicht weiter geregelt hat, sondern lieber uns Tips zum Ausgehen gegeben hat.
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    neinal reagierte auf Enno in Urlaubsorte/ziele (Seychellen)   
    @neinal
    Top. Freut mich das es euch auch so gefallen hat.
    Ja auf die Seychellen werde ich definitiv auch wieder fahren. Kostet ja auch nen bischen was das ganze.
    Nen Haus dort kaufen hätte auch was. Dann aber bitte mit direktem Wasserzugang. Ich kaufe dann das Boot.
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    neinal hat eine Reaktion von Albi erhalten in Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?   
    Ganz so krass war es bei mir nicht.
    Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt.
     
    Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos.
    Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste.
    Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war.
     
    Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen....
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    neinal hat eine Reaktion von SaJu erhalten in Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?   
    Ganz so krass war es bei mir nicht.
    Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt.
     
    Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos.
    Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste.
    Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war.
     
    Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen....
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    neinal hat eine Reaktion von bummel erhalten in Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?   
    Ganz so krass war es bei mir nicht.
    Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt.
     
    Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos.
    Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste.
    Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war.
     
    Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen....
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    neinal reagierte auf Polar in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    Glücklicherweise handhaben andere Firmen dies anders. Sonst wäre der Begriff "Ausbildung" und die dazugehörigen 3 Jahre hinfällig. 
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    neinal reagierte auf Asura in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    So einen unnötigen Beitrag habe ich selten gelesen. Perfektes Beispiel wie es Leute nicht machen sollten.
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    neinal hat eine Reaktion von Legislaturperiode erhalten in Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?   
    Ganz so krass war es bei mir nicht.
    Aber ich habe damals nach der Ausbildung eine Stelle als Beraterin angefangen. Mein Vorgesetzter hatte mir in einem vorangegangenen Telefonat gesagt, dass ich wahrscheinlich erst nach ca. 6 Monaten mit zum Kunden fahre. Und in den ersten 3 Monaten eine Schulung inklusive Einarbeitung für alle 'Neuen' stattfindet. In der man unter anderem auch den Umgang mit und beim Kunden, etc. lernt.
     
    Angefangen habe ich dort am 1.8. An dem Tag hat mir dann ein Kollege mitgeteilt, dass wir zwei Tage später nach Kiel zu einem Kunden fahren. Der Kunde war eine Versicherung. Alles noch recht harmlos.
    Als wir dann dort beim Kunden Vorort waren, habe ich gemerkt dass die Anforderung etwas ist, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Theorie kannte. Mein Kollege hat mir damals auch erzählt, dass er die Theorie kennt, aber praktisch so etwas auch noch nicht umsetzen musste.
    Auf der Heimfahrt von dem Termin habe ich dann erfahren, dass mein Kollege aber der nächsten Woche zwei Wochen Urlaub hatte. Bei der Projektleitung war es genauso. Deshalb wurde ich gebeten so viel es geht, in den zwei Wochen dafür zu erledigen. Mir wurde auch gesagt, dass es nicht tragisch ist wenn ich das Ganze nicht hin bekomme, da sie ja wussten, das ich es noch nicht gemacht habe. Die Umsetzung des Ganzen hat sich als einfacher für mich persönlich erwiesen, als gedacht. Das schlimme an der Situation war nur der Kunde. Die Herren von Kundenseite wussten alle, dass ich erst seit ca. einer Woche die neue Stelle angetreten habe. Und haben deshalb ausschließlich mit meinem Kollegen kommuniziert. Er hat mir dann die Mails aus dem Urlaub ca. 1 mal pro Woche weitergeleitet, mit der Bitte mich darum zu kümmern. Für mich war es anfangs schwierig den Kunden davon zu überzeugen, dass sie sich bitte an mich wenden. Vor allem weil man ja zu Anfang gar nicht so genau weiß, wie man das am besten formulieren soll, ohne jemandem auf die Füße zu treten. Aber ich habe es scheinbar ganz gut gemacht, da ich für den Kunden nach den zwei Wochen die Hauptansprechpartnerin war.
     
    Mit Sicherheit ist das Ganze nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Aber ich denke man wächst an seinen Herausforderungen....
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    neinal hat eine Reaktion von abby erhalten in Fi.de Bayern   
    Dann machen wir zur Not zu zweit München unsicher...
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    neinal reagierte auf abby in Fi.de Bayern   
    Wir sind ja schonmal 2^^
  12. Like
    neinal reagierte auf abby in Fi.de Bayern   
    wäre dabei.
     
    Vielleicht wird's ja diesmal was...^^
  13. Like
    neinal hat eine Reaktion von Albi erhalten in Unglücklich in der Ausbildung !   
    Klar sollte man immer versuchen einen internen Weg zu gehen. Aber manchmal nützt es einfach nicht's. Ich bin auch schon wegen einem Betrieb bei der IHK gewesen. Das Problem da ist aber ein anderes. Aber manchmal muss man diesen Weg nun mal gehen.
     
    Ich würde dennoch jedem empfehlen erst mal im Betrieb noch mal um ein Gespräch zu bitten. Natürlich gehört in dem Job viel Eigeninitiative und Selbststudium dazu. Aber wenn ich mir alles selbst beibringen muss, brauche ich dazu auch keinen Betrieb. Sondern kann das Ganze auch alleine machen. Außerdem finde ich sehr bedenklich, dass der TE nicht mal die Sachen, die er in der Schule gelernt hat im Betrieb ausprobieren kann. Ich selbst habe z. B. alle Aufgaben die wir in der Berufsschule in AE gemacht haben, in der Arbeit nochmal wiederholt. Und mein Ausbilder hat mich dabei (wenn nötig) unterstütz. Außerdem hatten wir ein Testsystem auf dem wir alles ausprobieren durften. 
     
    Als es soweit war, dass man auch mal Produktive Aufgaben bekommen hat, war immer jemand da, den man fragen konnte. Natürlich wurde aber auch vorausgesetzt, dass man erstmal versucht das Problem selbst zu lösen. Aber manchmal kommt man einfach nicht weiter. Und bevor man an einer Aufgabe verzweifelt, sollte jemand anwesend sein, den man fragen kann. 
     
    Leider hört man immer wieder von seltsamen Zuständen in Betrieben. Aber das wird sich auch nicht ändern, wenn man nix dagegen unternimmt. Ich hatte in der BS einen Schüler, der bei einem Betrieb als FIAE angefangen hat. Eigentlich war der Start für August geplant. Ende Juli hat er einen Anruf vom Chef bekommen, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn man mit der Ausbildung doch erst im September anfängt, da zur Zeit sehr viel zu tun ist und dann niemand wirklich Zeit für ihn hätte. Klingt ja erstmal nicht schlecht. Haben sich also auf September geeinigt. Am ersten Tag im September wurde er dann von seinem Chef begrüßt, der ihm dann auch mitteilte, dass die Arbeitstage vom August von seinem Urlaub abgezogen werden...... Ich persönlich wäre an dem Punkt wieder nach Hause gegangen. War ja nicht sein 'Verschulden'. Sondern der Vorschlag des AG. Aber der Kollege aus meiner Klasse hat sich das gefallen lassen. Nach dem Motto "Ich bin ja froh, überhaupt eine Stelle gefunden zu haben"... gelernt hat er dort auch nix.... Und auch nicht bei der IHK gemeldet.... also wird der Betrieb im Zweifel weiter ausbilden....
  14. Like
    neinal reagierte auf smite in SAP-Zertfizierung vor Berufsoberschule sinnvoll?   
    Die Prüfung kenne ich im Detail nicht, aber wenn du die Chance hast in den Bereich einzusteigen würde ich es auf jeden Fall machen.

    Weil sind wir mal ehrlich, der erste Schultag ist zwar schön weil man alle Infos erhält, aber dafür würde ich keine SAP Zertifizierung absagen. SAP Schulungen sind extrem teuer, bei SAP direkt kostet die Woche 3500€. Wenn man die Chance hat, diese günstig zu machen, würde ich es definitiv tun.


     
    Ich habe selber zwar noch keine SAP Zertifizierung gemacht, jedoch schon verschiedene SAP Schulungen und ich arbeite auch in dem Bereich. Deswegen kann ich dir sagen, dass SAP Berater ziemlich gefragt sind und man auch ganz gut verdienen kann.

    Im SAP Bereich zählt jedoch die Berufserfahrung mehr als die Zertifizierung bzw. die Ausbildung. Deswegen gibt es in dem Bereich auch relativ viele Quereinsteiger. Wie neinal bereits geschrieben hat, kann dieses Zertifikat ein guter Türöffner sein.

    Du wirst von selbst merken, welches Modul dir später am meisten zusagt. Darüber würde ich mir jetzt noch gar keine Gedanken machen. Ich habe als FIAE meine Ausbildung gemacht und mich während der Ausbildung auf den Bereich Schnittstellen spezialisiert. Jetzt arbeite ich eher als FISI und installiere / update SAP Systeme.

    Du siehst, in der SAP Welt kann man den Bereich auch später immer noch einmal wechseln.

    Vg,

    smite

  15. Like
    neinal reagierte auf Carwyn in Urlaubsorte/ziele (Seychellen)   
    Ich plane momentan Schottland. Edinburgh Fringe, Glasgow, Loch Lomond,...gibt da anscheinend echt schöne Ecken.
  16. Like
    neinal reagierte auf Enno in Urlaubsorte/ziele (Seychellen)   
    Wird schon werden.
    Also dann mal viel Spaß da unten.
  17. Like
    neinal reagierte auf Enno in Urlaubsorte/ziele (Seychellen)   
    Seychellen -> NEID!
    Ich war dort vor 2 Jahren zum Segeln. Ein absoluter Traum.
    Ich hoffe das ihr nicht 2 Wochen nur auf 1er Insel seid. Das Problem ist das du dort mit dem Katamaran zwischen Mahé und Praslin oder La Digue fährst. Der fährt aber nicht stündlich und braucht ne weile.
    Ansonsten, klar, schnorcheln gehen vor Coconut Island, Schildkröten ankucken gehen auf Curieuse, wenn es für euch machbar ist nach Aride oder noch besser nen Ausflug nach Bird Island. Allerdings muss man Bird Island vorher anmelden und die lassen nicht alzuviele Besucher auf die Insel.
     
    Wo sei ihr denn? Also auf welcher Insel?
  18. Like
    neinal reagierte auf smite in Was war euer verrücktester Einsatz nach der Ausbildung?   
    Mein verrücktestes Erlebnis war bei meinem aktuellen Arbeitgeber. Wir mussten bei einem Kunden, in der Woche vor der Umstellung auf SAP, ein SAP System neu installieren. Anschließend haben wir unser Customizing nicht mehr ins System bekommen. An dem Tag war ich von 7h morgens bis 7h früh am nächsten Tag im Büro. Ich bin dann direkt vom Büro ins Hotel, habe geduscht, meinen Koffer geholt und ab zum Bahnhof um nach Hause zu fahren. Insgesamt hatte ich dadurch einen knapp 30 Stunden Tag.

    Nicht ganz so verrückt war das Erlebnis, als ich auf einer SAP Messe einen Vortrag halten sollte um von unseren Erfahrungen zu berichten. Nachdem ich gefragt wurde, ob ich das mache, habe ich zugesagt. Als ich aber vor ca. 70 Leuten am Rednerpult stand, war dies schon ein komisches Gefühl. Dann hat aber alles gut geklappt.

    Vg,

    smite

  19. Like
    neinal hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Luxusproblem   
    Dann erstmal Glückwunsch dazu
     
    Ich bin der Meinung, dass man dem Gedanken zu wechseln nachgehen sollte. Man hat so einen Gedanken ja auch nicht ohne Grund. Und viele Dinge passieren auch unterbewusst. 
    Vom Gehalt würde ich einen Wechsel nur sehr selten abhängig machen (Das müsste dann schon sehr viel mehr sein). Da meiner Meinung nach viel mehr als nur das Geld eine Rolle spielt.... Mir ist die persönliche Weiterentwicklung, etc. deutlich wichtiger. Wenn man abschätzen kann, dass es beim derzeitigen AG keine neuen Herausforderungen mehr gibt und man mehr möchte, muss man wechseln.
     
    Klar gibt es immer ein Risiko. Aber auch in anderen Unternehmen arbeiten nette Menschen mit denen man sich gut versteht. Und Falls es ein Fehlgriff sein sollte, gibt es immer noch Auswege
  20. Like
    neinal reagierte auf Kwaiken in Job annehmen oder Master   
    @vioQ Ich kann deinen Unmut verstehen und nachvollziehen. Ich hänge mich mal ein bisschen aus dem Fenster und würde auch behaupten wollen, dass Du aufgrund deiner Erfahrung die bessere Wahl für die Arbeit wärst. Aber darum geht es bei McK nicht. 
    Obwohl die Beratungen vom Schlage McK selbst Diversität propagieren, leben sie sie in der Regel nicht. Für die Einstiegspositionen bei den großen Beratungen werden nicht Leute mit Erfahrung gesucht, sondern formbare, intelligente und schnell arbeitende Fleißbienchen. Die mangelnde Berufserfahrung ist hier als Vorteil zu sehen. Die Leute sind noch formbar und willig ihre Stunden zu schieben, ohne sie auf das Projekt zu buchen, damit es für den Manager nicht rot wird. So beißt sich die Katze in den Schwanz: der Manager wird am Projekterfolg gemessen, während er und seine Manager-Kollegen, die die Assistenten für die Projekte buchen, die Assistenten jährlich bewerten...
    Die jungen Kollegen wissen mangels fehlender Berufserfahrung nicht, dass es auch anders geht und es andere, weniger ausbeuterische Arbeitsmodelle für Einsteiger gibt. Aber Hauptsache Big4: Und jedes Jahr bekommen sie Nachschub von jungen, motivierten Absolventen, die den PwC / Deloitte / E&Y / McK-Stempel in ihrem Lebenslauf haben möchten und / oder sich von großen Namen die große Karriere versprechen. Der Nachteil einer Mitarbeiter-Pyramide ist jedoch die sich nach oben verjüngende Form.
    Daher bitte nicht falsch verstehen: ich habe Dir nicht die Qualitäten für McK abgesprochen, nur passt Du einfach nicht in deren Beuteschema für Einsteiger. Und mangels Erfahrung auch nicht in das Raster für den direkten Quereinsteiger in die Manager-Position.
    Mit deinem Wissen, deiner offensichtlichen intrinsischen Motivation, deinen Weiterbildungen und deiner akademischen Laufbahn passt Du viel besser in den Mittelstand der Strategie- oder Systemberatungen. Was Dich auch gehaltstechnisch deutlich besser stellen sollte, als eine Einstiegsposition z. B. bei McK. Und nach einigen Jahren befähigt dich deine Erfahrung dann evtl. direkt zu einem Wechsel zum Hersteller - in eine entsprechende Position. Mit den entsprechenden Vorteilen.
    Nichts würde mich hier weniger stören, als dass mein Lebenslauf durch das Big4-Sieb fällt ;-)
    Wünsche Dir daher viel Erfolg bei deinem neuen Job. Gute Wahl.
  21. Like
    neinal reagierte auf Kwaiken in Wozu Headhunter in den (Xing-) Kontakten haben?   
    Ich sehe das ebenfalls nicht so eng. Einzig den Dubai-Spam nehme ich bei LinkedIn nicht an ;-)
    Bitte aber bedenken, dass man bei entsprechender Profil-Einstellung auch seinem AG mitteilt, dass man sich gerade mit einem Recruiter vernetzt hat. Das Signal, welches man damit sendet fällt je nach besetzter Stelle dann doch recht unterschiedlich aus: Von "Er ist gefragt, wir müssen ihn unbedingt halten, zieht das Gehaltsband breiter!" bis "Er sucht sich schon was neues, zukünftige Schulungen kann er sich abschminken" kann alles dabei sein.
    Ansonsten gibt es wohl kaum was bequemeres, um ich einen Überblick zu verschaffen. Vor einigen Jahren musste man dafür noch zu "Probe-VGs" gehen und Zeit aufwenden, um seinen Marktwert schätzen zu können.
  22. Like
    neinal hat eine Reaktion von Panawr erhalten in Luxusproblem   
    Dann erstmal Glückwunsch dazu
     
    Ich bin der Meinung, dass man dem Gedanken zu wechseln nachgehen sollte. Man hat so einen Gedanken ja auch nicht ohne Grund. Und viele Dinge passieren auch unterbewusst. 
    Vom Gehalt würde ich einen Wechsel nur sehr selten abhängig machen (Das müsste dann schon sehr viel mehr sein). Da meiner Meinung nach viel mehr als nur das Geld eine Rolle spielt.... Mir ist die persönliche Weiterentwicklung, etc. deutlich wichtiger. Wenn man abschätzen kann, dass es beim derzeitigen AG keine neuen Herausforderungen mehr gibt und man mehr möchte, muss man wechseln.
     
    Klar gibt es immer ein Risiko. Aber auch in anderen Unternehmen arbeiten nette Menschen mit denen man sich gut versteht. Und Falls es ein Fehlgriff sein sollte, gibt es immer noch Auswege
  23. Like
    neinal reagierte auf Gurki in Wozu Headhunter in den (Xing-) Kontakten haben?   
    Ja so einen hatte ich auch in meiner Liste, bis ich ihn gelöscht habe. 8x am Tag angerufen (bzw. versucht). Gut das man bei dem iPhone die Nummer sperren kann. Vor allem kann ich schlecht während meiner Arbeitszeit über neue Jobangebote sprechen.

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