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Kwaiken

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  1. Wie gesagt: Du weißt nicht, ob er 60% hat oder nur 30% ... das findest Du nur in der Probezeit heraus.
  2. Wozu? Gibt a) genug fertige, gibt es sicher einen Grund, warum er abgebrochen hat und c) ich habe keine Möglichkeit seine Kenntnisse vorab zu überprüfen. Bei jemandem mit feriger Ausbildung / fertigem Studium habe ich einen (durchweg anerkannten) Schein der IHK oder einen akademischen Abschluss. Ich bin also auf der sicher(er)en Seite und kann zumindest vom Mindestmaß an Fähigkeit ausgehen. Bei einem Abbrecher habe ich... nichts, bis auf die höchstwahrscheinlich durchwachsene Notenübersich mit haufenweise Fehlversuchen PS: ich arbeite derzeit mit einem Traditionsunternehmen im Linux-Bereich aus den USA zusammen. Viele Spezialisten sind dort 15-25 Jahre dabei. 90% sind Quereinsteiger oder Studienabbrecher (Mathe, Physik, ...). Informatiker waren damals rar. Heute nicht. Fehlbesetzungen sind teuer. Man geht i. d. R. von 50% -75% des Jahresgehalts bei Fachkräften aus, sofern eine Stelle falsch besetzt worden ist und neu gesucht werden muss. Es gibt - mangeld Notwendigkeit - derzeit keinen Grund, sich dem Risiko auszusetzen.
  3. Seit wann ist Politiker ein echter Beruf? ;-) Jetzt wird nicht nur zwischen Abschluss unterschieden, sondern auch noch daran wo er erworben wurde. Quasi die Streitereien zwischen Diplom (FH) und Diplom (Uni) auf das Abitur projeziert. Was kommt als nächstes? Ich war im besten Kindergarten in Nymphenburg; da muss man bei der Stellenwahl nach dem Studium einfach bevorzugt werden! Warum denn auch nicht? Ich suche eine Bürokauffrau für dein Berufseinstieg! Wenn ich eine bekomme, die ein Abi hat, nehme ich die (die Wahrscheinlichkeit ist hier höher, dass die Dame über bessere sprachliche und mathematische Kenntnisse verfügt). Wenn ich eine Vorstandsassistenz suche mit 20 Jahren Berufserfahrung, bekommt das Abi eine weitaus geringere Gewichtung, als bei einem Berufseinsteiger. Moment. Beschwerst Du dich etwa, dass man jemanden, mit Realschulabschluss der einen Berufs- oder Studienabschluss erworben hat, einem mit Abitur und abgebrochenem Studium / abgebrochener Ausbildung bevorzugt? Ist das dein ernst?!
  4. Das würde ich (so pauschal ausgedrückt) verneinen. Ich kenne Studenten, die sich in einer Ausbildung schwer getan haben (Programmierung in best. Sprachen, etc.), aber in der Uni brillieren. Das "anspruchsvoller" halte ich für nicht haltbar, sorry. Je nach Ausbildung und Betrieb, ist der Stoff doch recht anspruchsvoll. Und die Zuschreibung eines Wert zu etwas obliegt immer dem Betrachter, nicht dem Betrachteten. Da kann Dir das Byzantinistik-Studium noch zu schwer gefallen sein, mehr "Wert" bekommt es dadurch leider nicht Wenn ich jemanden brauche, der mit Abiturstoff umgehen kann, dann hat das Abitur für mich einen gewissen Wert. Leider sind die Betätigungsfelder im wirklichen Leben für Leute, die nur die Summenregel einer Ableitung beherrschen oder eine Textanalyse vom Sturm und Drang auf's Papier bringen können doch relativ überschaubar.
  5. Wenn Du etwas vergleichen willst, musst Du alle anderen Störfaktoren ausschließen und sich keine künstlichen Prämissen schaffen, die das Ergebnis in die gewünschte Richtung biegen. Wenn Du dazu nicht gewillt bist, weil es die Situation zu 99,999999% "sowieso nicht geben wird", ist ein Vergleich von Beginn an unmöglich. So eine Diskussion ist nicht zielführend. Ich hake das hier für mich dann einfach mal ab. In der Essenz stehe ich zu meiner Aussage im letzten Abschnitt meines Postings. Möge sich der geneigte Leser seine eigene Meinung zum Thema bilden. Unsere beiden, etwas gebiasten Meinungen hat er hier ja vernehmen können ;-)
  6. Und wenn Du dann zwei Leute hast, die die fachlichen Anforderungen erfüllen, der eine hat aber ein Studium vorzuweisen und der andere "nur" einen OP, würde es mich wundern, wenn die Firma hier nicht zu Gunsten des Akademikers entscheidet (ganz abgesehen davon, dass ein OP vielleicht sogar besser zur ausgeschriebenen Stelle passen würde) Wie gesagt: Die Aussage, dass die freie Wirtschaft gänzlich darauf pfeift, wie der ÖD die Abschlüsse klassifiziert, halte ich schlich und einfach für nicht korrekt.
  7. Aus "Die freie Wirtschaft pfeift drauf, wie / wo im ÖD was eingruppiert wird" den Schluss zu ziehen, dass es mit dem OP / SP in der freien Wirtschaft anders aussieht, ist sehr abenteuerlich. Selbst wenn sie darauf "pfeift" (ich würde das Gegenteil behaupten. Die freie Wirtschaft hält sich mehr daran, als dass es ihr egal wäre: für höhere Posten wird schließlich meist immer noch ein Master gefordert), so hält sie sich anscheinend irgendwie trotzdem dran. Mir zumindest sind keine Stellenanzeigen mit dem Wortlaut "Fach- oder Universitätsstudium, bzw. Operative oder Strategic Professional gefordert" bekannt...
  8. Macht nichts. Erkläre ich Dir gerne. Ausländische Abschlüsse - und dazu zählen die von der DuK - sind immer von der Anerkennung in Deutschland abhängig. Diese Anerkennung spiegelt sich im Ranking in der ANABIN-Datenbank wieder. Hat die Hochschule oder Fachhochschule den Status H+, erübrigt sich der Nachweis über den Status der Hochschule durch die zuständige Behörde im Herkunftsland (Zitat KMK). Zur Donau Uni Krems steht dort H-, d. h. im Wortlaut der KMK: Der Abschluss nennt sich auch "Master (nach Universitätslehrgang)" und gehört zu den Postgraduate Studies. Bei vielen Abschlüssen wird nicht einmal eine Einzelfallentscheidung möglich sein. Im schlimmsten Fall hat man bei so einer Einstufung 2 Jahre und 14.000 EUR in den Sand gesetzt. Nehmen wir statt dessen z. B. die Uni Basel aus der Schweiz. Die hat ein H+ Ranking: Die Abschlüsse heißen dort "Bachelor" oder "Master" (ohne Zusatz), sind eingestuft als A3/A4/A5 und auch in Deutschland anerkannt. Mindestens ist jeder Abschluss auch zur Einzelprüfung zugelassen. Diese wird dort aber i. d. R. nur gemacht, wenn es ein Exotenabschluss ("Master of AmazonasKleinVogelZüchtung" oder sowas) ist. Kann man denen ein Vorwurf machen? Wenn zwischen einem FIAE und einem Bachelor / Master ca. 1.200 EUR Unterschied beim Einstiegsgehalt liegen und die Menschen die Option und die Fähigkeiten haben, ihre Bildungssituation zu verbessern und so eine Bildungsrendite zu erzielen, warum nicht? Andere studieren aus eigenem Antrieb aus Spaß an Herausforderung oder blankel Interesse. Aber der Großteil sieht das pragmatischer. Und da ist auch nichts falsches dran. Was den ÖD angeht: Das Beispiel bringe ich immer, wenn jemand von der Gleichwertigkeit von Abschlüssen spricht. Oft wird der Operative Professional mit dem Bachelor und der Strategic Professional mit dem Master gleichgesetzt. Das liegt an der Erwähnung im DQR, was an sich eine sehr gute Idee ist. Die deutsche Bildungslandschaft ist im Vergleich mit dem Ausland super. Wir haben duale Studiengänge, sehr gute Ausbildungsverfahren, die oft besser sind, als universitäre Studien im Ausland. Daher ist das nur richtig dem Ausland eine Einordnung von Weiterbildungen wie dem OP oder dem SP (die es im Ausland ja nicht gibt) zu ermöglichen. Das Problem dabei ist nur, dass der DQR für das Ausland gelten soll, aber Deutschland selbst sich nicht daran hält. Denn weder der OP, noch der SP sind eben dem Bachelor oder Master in Deutschland gleichgestellt. Und das erkennt man daran, dass man für den Einstieg in eine gehobene / höhere Laufbahn im ÖD weder OP, noch SP verwenden kann. Daher mein Einwand. Diese "Geilheit" beruht darauf, dass man für Arbeiten, die ein fertiger Azubi erledigen könnte am liebsten einen Akademiker anstellt. Ein OP wäre für die Benutzerverwaltung im AD genauso eine Verschwendung / Fehlbesetzung wie ein quereinsteigender Helpdesker für die Leitung einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Porsche. Leider stellen viele immer noch nicht bedarfsgerecht ein, sondern agieren nach dem Motto "Wenn ich für das Reifenwechseln auch einen Prof. Dr. Ing. bekommen kann, nehme ich ihn, statt einem KFZ Mechaniker". Und wundern sich dann über hohe Gehaltsforderungen oder mangelnde Praxiskenntnisse von Bachelor-Absolventen...
  9. Die Uni Krems ist eine Weiterbildungsuni in Österreich. Die dortigen Abschlüsse sind in Deutschland leider nicht (flächendeckend) anerkannt. Da gibt es aber hier schon einige Threads zu und wenn man nach der Uni Krems googled bekommt man bei den ersten Treffern schon einen Überblick, wie es um die Anerkennung der Abschlüsse z. B. im ÖD bestellt ist. Wichtig ist der Punkt: Das erklärt auch die Einstufung der DUK als H+/- bei ANABIN. Die Anerkennung der akademischen Grade ist daher oft Einzelfallabhängig. Und solange nicht einmal die Anerkennung des ÖD gegeben ist, beschränkt sich der Nutzen des Abschlusses für mich auf das bloße führen des erworbenen Grades...
  10. Die hast Du auch ohne OP. Der M. Comp. Sc. ist ein nicht konsekutiver Master. Gibt es an der FU auch. Aber dort ist vor kurzem etwas geändert: der Abschluss ist jetzt konsekutiv und heißt M. Sc. in praktischer Informatik.
  11. Meine ist noch da ;-)
  12. Sobald die Kinder mal da sind, hat man wohl selten die Wahl. Und wenn keine da sind, musst Du nur deiner Freundin verklickern, warum Du jetzt mit dem Skript und nicht mit ihr in den Nahkampf gehst. Ansonsten musst Du mir unbedingt erzählen, wie Du es schaffst die quengelnden Kinder gegen Toastbrot mit Nutella vom ALDI einzutauschen! Scheint mir kein schlechter Deal zu sein
  13. Ah, verstehe. Dachte das hätte was mit dem M. Sc. oder M. A. zu tun. Danke für die Aufklärung.
  14. Es gibt nur eine FU ;-) Andere Fern-Universitäten gibt es nicht. Also Hagen. Was die Empfehlung angeht: Wenn Du mit wenig Geld zurecht kommst und die Wahl hast, würde an einer Präsenzuni studieren. Das Studentenleben würde ich nicht missen wollen. Ist am Ende die schönste Zeit und Du knüpfst viele Kontakte für dein späteres Berufsleben. Die Wahl hatte ich aber nicht. Familie und Beruf waren Prämissen. Da ging einfach kein Präsenzstudium. Oder ich rede mir das einfach nur ein, weil ich mir zu bequem war auf einen mittlerweile erarbeiteten Lebensstandard zu verzichten... ;-)
  15. Vielleicht hilft Dir eine Information aus erster Hand bei der Entscheidungsfindung: mein B. Sc. Informatikstudium an der FU habe ich in knapp 4.5 Jahren durchziehen können. Ohne Abi, trotz Vollzeitarbeit, Familie und Freunden mit einer sehr guten Gesamtnote. Ein Spaziergang war es aber definitiv nicht. Gegen die FOM sprachen für mich a) die Kosten, die Reputation bei den Personalern, c) dass es eine FH ist (evtl. spätere Promotionsvorhaben) und d) die festen Termine. Als Berater konnte ich mich leider nicht an strikte Vorlesungszeiten halten. Ein paar (teilweise subjektive) Meinungen zu der FU und dem Fernstudium: - Durchfallquote hoch. Manche Fächer liegen einem gut, manche nicht. Letztere dezimieren deine Freizeit dann tatsächlich in Richtung Nullpunkt. - Wenn das Fernstudium noch nicht abgeschlossen ist, rate ich von einer Erwähnung ab. Mitforisten haben hier andere Erfahrungen. - Bei Gesprächen mit anderen Firmen gab es durchweg positive Meinungen zum abgeschlossenen Fernstudium (Stichwort war immer Belastbarkeit). Äußerst positive Meinungen gab es von Gesprächspartnern, die es selbst versucht haben. Ausnahme war eine Dame, die meinte, dass ich durch den frischen Bachelor-Abschluss nun wieder als Berufsanfänger gelte und auch so bezahlt werden müsste. Wenn ich noch einmal vor der Wahl stünde, an der FU zu studieren, ich würde es wieder tun. Zum Thema "Wanderhure": ich sehe das wie Wurmi. Wohl auch noch etwas stärker ausgeprägt durch meine Berufswahl. Arbeit ist zuerst eben nur das, was es ist: ein Tausch. Arbeitszeit gegen Geld. Alles andere ergibt sich aus dem Arbeitsverhältnis. Aber als AN in Vorleistung zu gehen, halte ich für falsch.
  16. Gratulation. Rein aus Interesse: Master? Was ist ein Master in Bezug auf den OP?
  17. Versuch mal einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker ohne Abitur oder Fachhochschulreife zu bekommen. Schon 2007 hatten knapp 60% der Auszubildenden zum Fachinformatiker ein Abitur, heute müssten es knapp 70% sein. Schaut man sich Stellenangebote Ausbildung, Stellenangebote Duales Studium | AZUBIYO an und filtert nach Fachinformatiker, so hat man z. B. um FFM herum eine Verteilung von 15 Abitur / Hochschule 10 Mittlere Reife 1 Hauptschulabschluss In München, Hamburg, Köln und Bonn sieht es noch schlimmer aus. Auch meine Firma hat in den Voraussetzungen für einen Ausbildungsplatz zum FIAE "Abitur oder Hochschuldzugangsberechtigung" stehen. Von Real- oder Hauptschulabschluss kein Wort... Luxusprobleme.
  18. Beträgt denn dein Arbeitspensum objektiv auch wirklich die 80%? Oder ist das nur eine freudig kolorierte, subjektive Einschätzung weil Du evtl. schon am Donnerstag Abend ins Wochenende startest?
  19. Fachkräftemangel: Warum die Ingenieurlücke doch nicht kam - SPIEGEL ONLINE Und das im SPON. Ich bin schockiert. Aber der Kracher ist ja: Lagen wir richtig, hatten wir recht gehabt. Lagen wir falsch, war das so gewollt. Schon leicht kafkaesk.
  20. Außerhalb von Bequemposten in Teilbereichen des ÖD kann ich nur davon abraten auf 80% Arbeitszeit zu gehen. Dann schon mindestens auf 60%. Liegt einfach daran, dass man bei einer so kleinen Verringerung der Arbeitszeit die Aufgaben oft nicht sinnvoll verteilt bekommen. Was bleibt, ist dass die Arbeit von 5 Tagen einfach auf 4 Tage verteilt wird und man so im Endeffekt für 100% Arbeitsleistung nur 80% des Gehalts bekommen.
  21. Sehe ich genauso. Ich bin ja seit geraumer Zeit in vielen verschiedenen Firmen - von 100 MA bis hin zu 200.000 MA - unterwegs und kann diesen "Verfall der Sitten" quasi live beobachten. Die Mitarbeiter schieben dann irgendwann nur Dienst nach Vorschrift und neue Mitarbeiter scheuen nicht einmal mehr einen Wechsel innerhalb der Probezeit, wenn man ihnen 300 EUR brutto mehr im Monat bietet. Wundert das jemanden? Es gibt schon einen Grund, warum Personalabteilungen mittlerweile unter "human ressource" firmieren. Ressourcen sind im Idealfall im Überfluss verfüg- und austauschbar. Aber gleichzeitig sollen diese "Ressourcen" mit Herzblut bei der Sache Überstunden schieben und loyal die Unternehmensfahne hochhalten. Als Einbahnstraße funktioniert diese Forderung aber nicht! Und dann wundern sich die Damen und Herren im Elfenbeinturm über die zunehmende Fluktuation in ihrem Unternehmen...
  22. Ich habe ebenfalls einen gestellt bekommen und ihn nach zwei Jahren wieder abgegeben. Fahre nun einen gebrauchten Wagen ohne Facelift, dafür aber eine Klasse höher in meiner Wunschmotorisierung mit VK und komme am Ende des Jahres deutlich günstiger weg. Kauf von Winter- und Sommerreifen, Einhaltung der Wartungsintervalle, gebundenes Kapital und alle paar Jahre die Suche nach einem Nachfolger inkl. entsprechendem Risiko dabei ins Klo zu greifen wären Gegenargumente. Muss jeder im Endeffekt für sich selbst entscheiden und durchrechnen, ob es einem das Wert ist. PS: Wer den Firmenwagen scheut, aber unabhängig der Benzinpreise agieren möchte, kann beim AG auch nach einer Tankkarte fragen (Achtung, geldwerter Vorteil).
  23. Selbst ein ~4 Jahre altes Fahrzeug aus der oberen Mittelklasse ist günstiger als ein Firmenwagen, sofern man es nicht immer bei einer Hersteller-Niederlassung wartet und dort seine Scheibenwischer und Winterreifen kauft.
  24. Bei meinem ersten AG hatte ich einen Kollegen im Außendienst, dem auch kein Firmenwagen gestellt wurde und er die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen musste. Nach einem Jahr mit dem üblichen Winterchaos bei der deutschen Bahn, etlichen Zugausfällen, Verspätungen, den dadurch bedingten Kundenbeschwerden, reisebedingten Überstunden, Hotel- und Taxirechnungen ("Ich muss am Vorabend anreisen, da ich sonst morgens nicht pünktlich starten kann"), mehrwöchigen krankheitsbedingten Fehlzeiten ("Sorry Chef, da saßen alle im Zug und haben sich gegenseitig angeniest"), stand im nächsten Jahr ein Poolfahrzeug vor der Tür, welches sich mit etwas Geduld mittelfristig zu einem off. Firmenwagen ausbauen lies... Manche Chefs verfügen über Weitsicht und andere lernen nur durch Schmerz. Jeder Chef nach seiner Façon ;-)
  25. Normalerweise zahlt hier die gesetzliche Unfallversicherung.

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