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Kwaiken

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Alle Beiträge von Kwaiken

  1. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dieses Vorgehen wird dazu führen, dass die Unternehmen die Lohnkosten massiv senken werden können. Auf Kosten der Arbeitnehmer. Ob das der Fall sein wird, wird sich zeigen. Derzeit ist Deutschland sicher nicht das attraktivste Land für EU-Ausländer. Sollte sich das durch die Blue Card (Ehepartner darf mitkommen und hier auch ohne Genehmigung arbeiten) ändern, wird es einen noch massiveren "Brain Drain" geben. Keiner, der etwas kann und die Wahl hat, wird hier bleiben. Dank 20-80 EUR für Hin- und Rückflug aus den meisten europäischen Ländern sind auch weiter entfernte Kandidaten kein Hinderungsgrund mehr wenn man hier nicht tief verwurzelt ist. Wer ein Problem haben wird sind diejenigen, die früh Kinder bekommen haben und nicht weg können, ältere Arbeitnehmer (die nun noch schneller in die Frührente getrieben werden) oder Leute, die ihre Angehörigen pflegen müssen. Und teilweise Berufsanfänger. Ohne Berufserfahrung ist es im Ausland noch schwieriger Fuß zu fassen als hier. Die Arbeitnehmer werden also gezwungen sein für weniger zu arbeiten und dennoch ihr Leben hier auf Dauer (etwas aufbauen) und nicht nur vorrübergehend (sparen, verzichten und zurück) finanzieren zu müssen. Es wird noch schwerer sein sich ein Häuschen hinzustellen oder 2 Kinder + Hausfrau zu versorgen. Zwei Einkommen werden bleiben kein Nice-to-have, sondern werden Pflicht. Das alles passiert während die Lohnkosten für Unternehmern zurückgehen. Klassische Umverteilung von unten nach oben. Hoffe, ich irre mich. Aber ein gutes Gefühl habe ich nicht.
  2. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    War das nicht so, dass man vorher 66k hätte zahlen müssen nur wenn man keine Vorbehaltsprüfung ("Gibt es jemanden in .de, der die Stelle besetzen könnte?") für die Stelle machen wollte? Hat man eine Vorbehaltsprüfung überstanden, kann man die Stelle mit jedem besetzen. Auch für weniger als 66k. Was die Wirtschaft aber wollte ist keine Vorbehaltsprüfung machen zu müssen und trotzdem weniger zahlen zu können. D.h. Konkurrenz für den heimischen Arbeitnehmer (der natürlich mehr verdienen möchte) durch ausländische Bewerber (der seinen Job hier oft nur als mittelfristige Lösung ansieht). Denn Hochschulabsolventen aus den anderen Ländern würden gerne für 33k arbeiten, während Absolventen aus .de das nicht würden (ist ja auch verständlich: 6 Jahre studiert, Bafög abbezahlen müssen und dann mit ~25 Jahren unter 3k Brutto/Monat als Akademiker einsteigen). Wow... wundert mich, dass noch niemand auf die Barrikaden geht. Am meisten wird es uns - die FI - treffen. Denn die stehen relativ weit unten in der Nahrungskette und werden schon jetzt als Billiglohnsklaven im 1st LVL oder Mädchen für alles eingesetzt. Da war man um jede bessere Sysadmin- oder Entwicklerstelle mit ~40k pa froh. Wenn nun ausländische Akademiker (die in den anderen, attraktiveren Ländern nicht unterkommen konnten) diese Stellen besetzten und der Rest die Servicedesks mit 33k pa leitet, kann man sich an zwei Fingern ausrechnen wieviel die FI bekommen, die die eig. Arbeit am Desk, Hotline oder als "Code-Tippse" machen. Die hier manchmal geboteten 15k pa werden eher die Regel, als die Ausnahme sein.
  3. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich denke, dass es nicht viel Sinn macht darüber zu streiten ob Ihr zu hohe Ansprüche habt oder zu wenig bietet. Wir kennen eure Firma nicht und alle 40 Bewerbungen haben wir auch nicht gelesen. Kann sein, dass alle 40 Bewerbungen von Zwangsbewerbern für die Quote verfasst wurden. Oder auch nicht. Das einzige, was ein Azubi IMHO mitbringen sollte sind Motivation und Lernwillen. Die Wahrscheinlichkeit, dass davon bei 40 Bewerbungen keiner dabei war, ist statistisch gesehen eher gering. Dennoch prallen hier (wenn man unbelegbare Behauptungen auslässt) einfach nur zwei Meinungen aneinander. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber entweder waren die Anforderungen zu hoch oder das Gebotene zu schlecht. Selten, aber möglich sind auch Bewertungsfehler von Personalern (vor Aufregung schlecht geschlafen wird als motivationslos gedeutet, falschem Ansatz bei Brainteasern aufgrund von Panik zu viel Bedeutung beigemessen, etc.). Und wenn ein Unternehmen ohne Azubi auskommt, heißt es erstmal garnichts. Ein normales Unternehmen läuft dauerhaft zwischen 50 und 70% Auslastung. Bei Peaks (Endjahresgeschäft, Budget noch schnell raushauen, ...) wird das überschritten und die Überstunden gleichen kurzzeitige Überbelastung (z.B. durch Krankheit eines MA) aus. Azubis werden in diesem Modell eher zur Entlastung der übrigen MA eingesetzt damit das Unternehmen dauerhaft zwischen den 50% und 70% bleibt. Fehlt ein Azubi und läuft das Unternehmen dann permanent auf 70% oder 80%, kommen die MA immernoch zurecht. Aber die Situation ist angespannter und Peaks nur durch massive Überstunden auszugleichen. Ausfälle durch Krankheit verlangen dann die berüchtigten 120% ab. Zieht sich die Situation dann über mehrere Wochen hin, kann man davon ausgehen, dass auch der nächste MA krankheitsbedingt ausfällt. Das wollen Unternehmer durch den "Azubi-Puffer" vermeiden. Nichts ist bescheidener, als das Endjahresgeschäft nicht mitnehmen und die Jahresbilanz aufbessern zu können weil 2 Mitarbeiter ausgefallen sind. Ein Unternehmer, der auf Azubis setzt um dann mit Azubi 100% Auslastung zu fahren, hat etwas grundlegendes nicht verstanden und sollte sein Modell nochmal überdenken. Daher finde ich dein letztes Argument in diesem Kontext nicht unbedingt schlüssig.
  4. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Carsten: bei sowas immer abwägen. Wie schnell traust Du Dir eine Einarbeitung zu? Kein AG zahlt Dir sofort dein Wunschgehalt wenn Du erst nach 6 Monaten produktiv bist. Dann kannst Du entweder in der Probezeit weniger verdienen oder hast gefälligst innerhalb kürzester Zeit produktiv zu sein Du würdest ja auch nicht 100k für einen Arbeitnehmer ausgeben, der die ersten 6 Monate nur 25% Leistung bringt. Wuwu: thumbs up. Genauso ist es. Aber wenn [urlhttp://www.derwesten.de/incoming/land-ueberprueft-jetzt-arbeitsbedingungen-bei-amazon-id6064373.html]Amazon seinen Bedarf an mehr Arbeitskräften während der Weihnachtszeit durch kostenlose Vollzeit-Angestelte deckt, dann ist die Ausnutzung eines Azubis nichts besonderes mehr...
  5. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sei mir nicht böse, aber genau dieser Sachverhalt spricht aus Dir. Du bist etwas erzürnt über einen Ausnahmefall, der keinesfalls eine Regel darstellt. Daher wird jede weitere Bewertung leicht subjektiv. Wenn ich mich bei sich beschwerenden Personalern genauer umhöre warum ein Kandidat unpassend sein soll und warum es so schwer ist, jemanden zu finden der passt, stelle ich fest, dass es meistens an der Relation zwischen Forderungen und Gehalt liegt. Für 35k bekommt man niemandem mit 10 Jahren Berufserfahrung in einer Nische. Bei uns wurde auch mal ein Spezialist gesucht. Als die Fachabteilung 3 Monate keine Bewerbung zur Durchsicht bekommen hat, haben wir mal nachgehakt, da wir tatsächlich unterbesetzt waren. Das Gehalt wurde 15k nach oben korrigiert und schon trudelten passende Bewerber ein. Bis auf ganz wenige Ausnahmen (es gibt einfach so spezielle Bereiche, die kaum jemand abdecken kann. Die handvoll Leute verdienen sich als Freie eine goldene Nase und denken keinen Augenblick an eine Festeinstellung) braucht man nur das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen zu justieren und schon löst sich ein Mangel in Luft auf. Alles andere ist - wenn man mal ehrlich und offen spricht - einfach nur der Wunsch KnowHow günstiger einzukaufen, als man es derzeit kann.
  6. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Harzer bewerben sich als Azubis? Degenerierte Jugendliche? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich auf die angesprochene Azubistelle 40 Jugendliche bwerben und einfach alle degeneriert sind. Wahrscheinlich sucht man einfach schon einen eig. fertigen FI, der 3 Jahre für 550 EUR brutto die Arbeit einer ausgebildeten Vollzeitkraft macht. Kenne ich. War selber so ein Azubi: "Können Sie Programmiersprache X und Y? Alles klar, eingestellt!". Nach 3 Monaten war ich vollzeit in Projekten. Nach der Schule ASAP wieder ins Büro und Arbeit nachholen. Lehrinhalte? Google. Oder eher Altavista. War damals angesagter. Nun suchen die einen Praktikanten mit Linux-Admin, PHP, MySQL und jahrelangen Typo3 und Photoshop Kenntnissen. Vergütung? Keine. Bestimmt alles nur degenerierte Jamba-Zombies... Ich lebe anscheinend in einer anderen Realität. Für mich sind 40 Bewerber auf 2 Stellen (Chance ist 1:20, dass man die Stelle bekommt) durchaus viel. D.h. ich habe 20 Kandidaten pro Stelle aus denen ich auswählen kann. Finde ich nicht wenig. 1600 auf 6 Stellen, aka ~270:1 ist nicht mehr viel, das ist traurig. Aber genau da wollen alle, die nach "Fachkräftemangel" schreien hin. Es gibt immer einen, der eine Arbeit für ein kleinwenig weniger Apfel und ein bisschen weniger Ei macht. Sieht man gut bei den Synchronsprechern für Blockbuster wohin so etwas führt. 2-4k EUR um als Hauptdarsteller einen ganzen Kinofilm zu synchronisieren, während über 1 Mio. für Werbung ausgegeben wird. Wo bleibt da die Relation?
  7. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es ist doch ganz einfach: 1. Angebot > Nachfrage: Gehälter niedriger und/oder Anforderungen höher. 2. Angebot < Nachfrage: Gehälter höher und/oder Anforderungen niedriger. Findet eine Firma aus ~40 Bewerbern keinen passenden Azubi, dann hat sie keinen Mangel, wie ich finde.
  8. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Habe ich das richtig verstanden? Ihr habt ~40 Bewerbungen für 2 Plätze und dort ist niemand bei, der zu euch passen würde?
  9. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wo besteht denn nun der Mangel lt. Wirtschaft? Bei fertigen Auszubildenden, bei fertigen Auszubildenden mit Berufserfahrung, bei Hochschulabsolventen? Bei allen?
  10. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    D.h. die allgemeine Definition für eine Fachkraft ist jemand mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Als was werden dann fertig studierte bezeichnet? Hochqualifizierte? Also schreit die Wirtschaft nicht nach Absolventen, sondern nach noch mehr Fachkräften... der Definition nach? Und somit nach fertigen Azubis? Ich hätte mir ja gedacht "Okay, Mangel liegt vielleicht vor. An Hochqualifizierten, bzw. Hochspezialisierten... in bestimmten Sparten... vielleicht. Trotzdem dreißt flächendeckend sich über Fachkräftemangel zu beklagen.", aber geht es hier wirklich der Definition nach um fertige Azubis? Also wenn es irgendwo belegbar (siehe Einstiegsgehälter) keinen Mangel gibt, dann ist das IMHO bei fertigen Azubis im Bereich FI/IT. Wenn dem so sein sollte und die Definition stimmt (und auch von der Wirtschaft so gesehen wird): absolute Frechheit.
  11. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sehr guter Artikel. Der Braindrain ist noch nicht massiv genug, dass sich etwas wirklich bewegt.
  12. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sehr schön! Hauptsache nicht unter Wert verkaufen. So schneiden wir uns sonst selber ins Bein und gehen irgendwann mit 1250 EUR/Monat nach Hause. Aber auch wenn das Durchschnittsgehalt für Master-Absolventen auf 1250 EUR/Monat fällt, wird Bitkom und Co. immernoch Fachkräftemangel schreien.
  13. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Mit dem Studium hat man es derzeit ja relativ einfach. Was mich aber interessieren würde: verdienen sie alle um die 36k?
  14. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    "Die Studie wurde vom IT-Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben" - alles klar, danke.
  15. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Was zum... unglaublich.
  16. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also ich war in meiner Probezeit 4 Wochen in Urlaub War kein Problem. Auch die Vorstellungsgespräche ließen sich bei den interessierten Unternehmen problemlos auf 19 oder 20 Uhr legen. Mit einem Personaller habe ich auch mal um 22 telefoniert als ich im Auto von einem Kundentermin nach Hause fuhr... ich glaube, dass wenn ein Unternehmen wirklich Interesse hat, auch Termine außerhalb der Bürozeiten machbar sind. Diese wissen schließlich Bescheid, dass der Kandidat schlecht mal während der Arbeit zum VG kann.
  17. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    QFT. Aber man hat anhand der Beiträge einiger Forenteilnehmer schon gemerkt woher der Wind weht. Hautpsache man bleibt bequem, muss sich nicht weiterbilden, für einen guten Job nicht umziehen/pendeln, Häuschen hinpflanzen, Kinderchen zeugen, vom Staat subventionieren lassen und die Gesellschaft soll es dann für einen richten weil man es selbst nicht kann/will. Da sollte man mit seinem Rumgejammere dort bleiben wo er herkommt: am Stammtisch. Attraktiv bleiben heisst die Devise. Wenn ich fett und faul werde ist meine Freundin auf kurz oder lang weg. Wenn ich faul werde und auf dem Wissensstand vom Jahre des C64 bleibe weil ich es gerne bequem habe, ist der AG oder sind die Kunden noch schneller weg. Man wird für sein Wissen bezahlt und nicht pro umgedrehten Fisch auf dem Fließband. Und das Wissen glit es zu erhalten und stetig auszubauen. Vor allem in so einer hochdynamischen Branche wie der IT. Wer es gerne bequem hat, der kann auch gefrorene Fischstäbchen sortieren. Da muss man sich nicht groß weiterbilden.
  18. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das denke ich nicht. Nehmen wir als Beispiel deutsche Automobile. In Amerika kostet das G-Modell von Mercedes nur knapp die Hälfte dessen, was wir hier zahlen müssen. Einen Passat mit gehobener Ausstattung gibt es für 16.000 EUR. Hier zahlst Du zwischen 25 und 30. Das gilt für viele andere Produkte aus Deutschland und ist mit Dollarkurs alleine nicht zu erklären. Das einzige, was sinken wird wenn die Lohnkosten steigen, sind die derzeit riesigen Margen der Hersteller, die immer nur den größten Posten in ihren Excel-Tabellen zu drücken versuchen: Personalkosten.
  19. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wird es, meiner Meinung nach, nicht. Fehlen Arbeitskräfte, so steigen die Löhne. Steigen die Löhne, wird Deutschland wieder attraktiver für potentiele Arbeitskräfte und der Mangel erledigt sich von selbst. Derzeit gibt es ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, was von Seiten der Arbeitgeber möglichst lange auch beibehalten werden soll. Denn nur so sind Angebote von 1250 EUR/Monat bei 40h/Woche für jemanden, der 3 Jahre Ausbildung hinter sich hat, möglich. Es gibt ja (noch) genug, die es machen.
  20. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wir haben keinen Fachkräftemangel. Da gibt es nichts, was "die Gelesschaft machen könnte". Für alles andere ist mal selbst verantwortlich.
  21. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es gibt einfach Dinge, die man selbst tun muss anstatt immer nur zu warten, dass die Gesellschaft etwas für einen tut.
  22. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Was zum... hier war mal von 1400 EUR die Rede und ich dachte, dass es tiefer nicht mehr geht. Un-glaub-lich. Mir fehlen die Worte.
  23. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    1200 EUR Brutto? Das ist jetzt ein Witz, oder?
  24. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wessen Brot ich ess, ... dumm nur wenn man zum Brot auch noch die Butter braucht. Dann muss man halt auch andere Lieder anstimmen.
  25. Kwaiken hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Aber wenigsten sprechen die es nun an. Es ging ihnen nur um die Vorrangprüfung und den niedrigeren Lohn, sonst um nichts. Da fällt in einem Satz das Wort Spitzenkraft (die man ja nur im Ausland findet natürlich) aber bezahlen möchte man diese Spitzenkraft dann doch lieber nur wie eine einfache Fachkraft. Sonst könnte man diese unglaublichen Spitzenkräfte ja heute schon mit 44k (runtergesetzt von 66k) ohne Vorangprüfung beschäftigen. Man möchte aber nichtmal die 44k zahlen für diese händeringend gesuchten und nirgendswo zu findenden Spitzenkräfte. Ne, ist klar...

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