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Kwaiken

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Alle Inhalte von Kwaiken

  1. Weil ein Windows- und Linux-Admin oder Programmierer keine Rechner schleppt. Was Ihr sucht ist ein "Mädchen für alles". Mit die undankbarste und am schlechtesten bezahlte Stelle in der IT. Quasi die kleine, hässliche Schwester der Web-Entwicklung. Und da die meisten selbstständigen und motivierten, mit den geforderten Kenntnissen ausgestatteten FIs um diesen Umstand wissen, bekommt Ihr halt nur die, die ihr derzeit in den Vorstellungsgesprächen zu sehen bekommt.
  2. Selbstverwirklichung? Beim PCs schleppen und einrichten? Unsere Vorstellungen zum Thema "Selbstverwirklichung" gehen wohl ziemlich weit auseinander...
  3. Mich würde brennend interessieren, mit welchem Gehalt dieser selbstständige und motivierte, PC schleppende und anschließende, Windows-Server administrierende, Linux-beherrschende Programmierer (in was?) ca. entlohnt werden soll.
  4. Ich glaube, Ihr redet etwas aneinander vorbei. Carsten meint die TI der FernUni. Und die ist didaktisch derart unterirdisch, dass es schon kaum mehr geht. Und Wodar, Du hast wahrscheinlich deine TI im Kopf. Lässt sich nur vom Stoff her vergleichen, nicht von der didaktischen Herangehensweise. Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer und hier haben die meisten Studenten Probleme Zum Thema Praxisbeispiel: Man muss nicht für jedes Lemma ein Beispiel bringen. Aber für die, bei denen es eins gibt, sollte man es definitiv in einen Absatz packen. Nur meine Meinung. Und wenn ich in die Verlegenheit kommen sollte, TI Studenten beibringen zu müssen, wohl auch meine Herangehensweise.
  5. Da bin ich kläglich dran gescheitert, da die ein paar Vorlesungen zusammengestrichen haben, die ich doch gerne belegt hätte. Bin jetzt auf WiInf umgestiegen. Hätte sonst Vorlesungen belegen müssen, die doch weit außerhalb meiner Interessen liegen... Hatten wir definitiv nicht in den Pflichtmodulen. Ob das nicht irgendwo in den Wahlmodulen versteckt sein könnte, weiß ich natürlich nicht. Das ist ein Bachelor-Studium. Nur weil das Wort "Theorie" da drin vorkommt, bedeutet es nicht, dass die Wissensvermittlung sich auf Gedankenübertragung beschränken muss. Wenn ein Student versteht, wozu er die Mu-Rekursion gerade braucht und was das äquivalente Gegenstück in der Programmierung dazu ist, lernt es sich deutlich einfacher. Ein anderes Beispiel ist das Rechnen mit den Theoremen oder mit dem Pumping Lemma, bzw. die Anwendung dieser. Erst dann versteht man, welch weitreichende Bedeutung z. B. der Satz von Rice hat, etc. Aha, "Für jede Menge F⊆P(1) mit F≠∅ und F≠P(1) ist die Menge φ−1[F] nicht rekursiv/entscheidbar". Und? Was nun? Auswendig gelernt, nach der Klausur vergessen. Sagt man dem Studenten, dass das gleichbedeutend damit ist, dass es nie ein Antiviren-Programm geben kann, welches für alle Programme entscheidet, ob es schädlich ist oder nicht, wird der Student das immer im Hinterkopf behalten... Gleichmacherei dank Bachelor und Master und am Ende wundert sich der FH-Bachelor, warum seine Wunsch-Uni ihm den Master verweigert...
  6. Aber nur wg. des Praktikums, was für viele Unis ziemlich belanglos ist. Da zählt odt nur "Haben Sie sich denn auch durch genug Mathe gequält?" Richtig. Nur hat deine Alma Mater (wo hast Du studiert und was?) evtl. andere Lehrstühle, als z. B. die FU. Und wird dennoch akkreditiert, da deine Kurse vielleicht auch das vermitteln, was von der Kommission erwartet wird. Deine Computergrafik hat evtl. auch noch Bereiche, die meine Alma Mater in der algorithmischen Mathematik abdeckt, während deine es in der Semantik tut. Teilweise Zustimmung. Ersteres Ja, letzteres nein. Die theoretische Informatik, die ich hatte unterschied sich sogar deutlich von anderen, staatlichen Universitäten. Da hat selbst die Akkreditierungskommision die Empfehlung ausgesprochen "den Workload doch einmal zu prüfen" (siehe letztes Gutachten). Ich habe derzeit nur den Vergleich zwischen Sankt Augustin, FH Aachen und Dortmund. Und da ist das Niveau der FU deutlich drüber. Die drei Kommilitonen, die an der FU die Segel gestrichen haben, haben in Aachen, DO und Sankt Augustin ihren Bachelor gemacht. Zusätzlich zum anderen Level des Stoffs (mehr Anwendung, als Beweise), hat sicherlich auch das fehlende "Fern-" in dem Wort Hochschule zum Erfolg beigetragen. Das möchte ich keinesfalls bestreiten. Absolut richtig.
  7. Das ist leider das Problem an der Sache. Formal ist der Bachelor an der FH und der Bachelor an der Uni gleichgestellt. Praktisch kann sich jede Uni aussuchen, wen sie zum Master zulässt. Nicht selten ist (bei der RWTH und an der FU ist das so z. B.), dass eine bestimmte Anzahl an ECTS in den mathematischen Fächern vorausgesetzt wird. Evlt. musst Du noch ein/zwei Vorlesungen belegen um sich die Credits zu holen, bevor es im Master losgeht. Hatte ich irgendwo schon einmal geschrieben, dass der Schwerpunkt innerhalb von 20-40 ECTS festgelegt wird, die in Wahlfächern zu suchen sind. Von 180! D.h. 140-160 ECTS sind Grundlagen, die in jedem Informatik-Studiengang gleich sind. Ja. Evtl. mit vorbereitenden Studien auf den Master, aber ja. Im Master hast Du i. d. R. ein/zwei Mathekurse, die zu belegen sind. Diese bauen auf den Bachelor-Grundlagen auf. Das könnte problematisch sein. Ich bin jedoch der Meinung, dass ich dann evtl. lieber das dazu notwendige Wissen für die Kurse nachpauke, als mich durch 180 ECTS Uni-Theorie zu prügeln. Vorausgesetzt, Dir geht es um den Abschluss und nicht um Wissenserwerb auf einem bestimmten Level. Ich habe die Uni genau deswegen gewählt. Ich wollte theoretisches Wissen, Praxis hatte ich durch den Job genug. Hätte ich das jedoch nur wegen dem Abschluss gemacht, wäre ich wohl eher an eine FH (wahrscheinlich sogar eine private, wenn ich mir den Stoff, das Lernpensum und die Klausuren eines Studienkollegen so ansehe). Anschließend Zähne zusammenbeißen und ab an die staatliche Uni. Ob man dann das so steil ansteigende Niveau würde bewältigen können, wenn man die 3 Jahre vorher Piano hatte, mag ich aber nicht zu beurteilen...
  8. Das jetzige Gehalt ist bei einem Stellenwechsel (neuer AG) absolut unerheblich. Es zählt einzig und allein das, was die Firma bereit ist für dein Wissen zu zahlen.
  9. Ich würde - wenn ich noch einmal die Wahl hätte - wahrscheinlich den Bachelor an einer FH machen und für den Master an die Uni gehen. Nach dem Bachelor frag nämlich dann niemand mehr. Und man muss sich nicht durch den Theoriestoff quälen. Ansonsten schau doch mal in den Link in meiner Signatur, evtl. ist das was für dich (leider auf die FernUni bezogen).
  10. Habe ich auch oft gesehen. Bis man nach der ersten Steuererklärung oder einem Autowechsel merkt, wie viel man für den 3.0 TDI tiefer in die Tasche hat greifen musste, statt doch noch den 1.9er A4 als Company Car zu fahren.
  11. Passend zum Thema vielleicht noch als kleiner Einwurf von meiner Seite: derzeit ist es Mode, eine sog. "Car Allowance" anzubieten. I. d. R. ist dies jedoch nur für den Arbeitgeber von Vorteil und ich kenne kaum eine Rechnung, die einen Vorteil für den AN aufzeigt. Wird im Moment ganz groß als "Benefit" im Gegensatz zu einem Firmenwagen verkauft, was es in den meisten Fällen aber nicht ist. Viele lassen sich davon blenden, dass man doch frei Hand bei der Wahl seines KFZ hätte und ruhig einen 911er leasen kann... bitte nicht blenden lassen.
  12. Niemals. Da musst Du nur zufällig mal krank sein, mal Urlaub machen und schon killt Dir das die Statistik. Da kann er Dir auch 1.000.000 EUR pro Jahr versprechen wenn Du 160*12=1920 Stunden im Jahr fakturierst. Hat eine ähnliche Wahrscheinlichkeit. Der Chef ver*rscht dich ziemlich unverhohlen und setzt auf deine jugendliche Unerfahrenheit und Naivität. Nach dem Motto "Probieren kann man's doch mal". Schleunigst weg da.
  13. Ich habe gleiche Voraussetzungen und war 90% meiner Studienzeit als Berater unterwegs. Habe ich Zügen, Flugzeugen, Hotels, vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt. In heißen Projektphasen musste ich dann eben auf das Studium verzichten und auch mal die ein oder andere Klausur auf das Folgesemester schieben. Geht alles. Wenn man will. An der privaten ist es nicht anders. Oder denkst Du, die halten extra für dich eine Vorlesung weil Du bei der letzten nicht anwesend sein konntest?
  14. Es geht auch ohne Teilzeit. Dauert nur was länger und man muss auch ein bisschen beissen. Wenn Du dich also bereits für eine Hochschulform entschieden hast (es gibt keine private Universität, eine FH ist dann das höchste der Gefühle) und Du meinst, dass Du mit einer privaten Hochschule besser fährst, dann solltest Du das auch so durchziehen. Wirst an einer staatlichen, theorielastigen und auch im Vergleich zu einer privaten FH unflexiblen FU eher unglücklich werden.
  15. Sehe ich ähnlich wie SaJu. Der Schwerpunkt deines Studiums entscheidet nicht hauptsächlich darüber, ob Du für embedded geeignet bist, oder nicht. Dennoch möchte ich etwas nicht unerwähnt lassen: Der Unterschied zwischen Medieninformatik, technischer Informatik, dem Software Engineering oder anderen Spezialisierungen liegt in den unterschiedlichen Schwerpunkten. Der Grundstoff ist für den Bachelor in Informatik in praktisch jedem Studiengang gleich: - Mathematik (~20 ECTS) - Algorithmen, Datenstrukturen, Softwareentwicklung (~30 ECTS) - theoretische Informatik (~10 ECTS) - technische Informatik (~10 ECTS) - Netzwerke und Datenbanken (~10 ECTS) - Seminar/Praktikum (~20 ECTS) - Thesis/Kolloquium (~15 ECTS) Mal hat eine Uni mehr Mathe, die andere hat mehr Logik und eine andere wiederrum etwas mehr Software-Design. Dennoch: Macht unter dem Strich dann ~115 ECTS für die informationstechnischen Grundlagen. In diesen kann bereits das Seminar/Praktikum und die Thesis in Richtung des eigenen Interessenschwerpunkts gelenkt werden. Der Rest, d. h. die verbliebenen 65 ECTS zeigen deinen Schwerpunkt an und führen dich letztendlich in den Bereich, den Du beackern möchtest. An der FU sind es im Bachelor-Studium vier Wahlfächer, die Du entsprechend deinem Schwerpunkt wählen kannst. Das andere Fach ist ein "Blick-über-den-Tellerrand"-Kurs. Wenn Du in meinem Link vier Wahlfächer mit embedded-Hintergrund finden kannst, die Dir zusagen, hast Du deinen Schwerpunkt auch an der FU (vorausgesetzt, Du hälst es für nötig, sich eine Hochschule nach den angebotenen Schwerpunkten auszusuchen, was ich persönlich nicht tue). Wenn ich mir die Kursliste so anschaue, müsste das an der FU problemlos möglich sein. Ein Gegenbeispiel ist der Schwerpunkt "neuronale Netze". Vor einiger Zeit konnte man sich darauf spezialisieren, was nach dem Wegfall des betreffenden Lehrstuhls nicht mehr möglich ist. Wer also unbedingt neuronale Netze im Studium machen möchte, der wäre an der FU nicht gut aufgehoben.
  16. Geht es Dir um den B. Eng. oder nur um den Schwerpunkt technische Informatik, wobei auch B. Sc. Dir zusagen würde? Wenn letzteres: die FU bietet folgende Vorlesungen mit technischem Schwerpunkt an, die Du Dir im Studium selbst zusammenstellen könntest: - technische Informatik (Pflichtfach) - Anwendungsorientierte Mikroprozessoren (Wahlfach) - Nachrichtentechnik (Wahlfach) - Logik für Informatiker (Wahlfach) - Deduktions- und Inferenzsysteme (Wahlfach) Quelle: Modulhandbuch Bachelor Informatik - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen Evtl. reicht Dir das aus. Ansonsten wäre das wirklich nichts für dich.
  17. - Ich hatte kein Englisch und keine betriebliche Kommunikation im Bachelor. - Auch das Fach Computersysteme (... erwerben .. die Fähigkeit, mit modernen Computeranlagen und verschiedenen aktuellen Betriebssystemen zu arbeiten ... Computersysteme einzurichten und zu warten...) unterscheidet sich von der technischen Informatik, die ich hatte, mehr als deutlich. Dass man mit einem OS umgehen konnte, wurde vorausgesetzt. Scheduling, Algorithmen, usw. wurden dafür bis zum Erbrechen durchgekaut. - Das Fach "Software Engineering" im Bachelor ist ebenfalls weit weg von dem gewesen, was an der ITS vemittelt wird (... die Methoden des objektorientierten Programmierens in einer aktuellen Programmiersprache.... in Projekten umgesetzt. Über die Programmierung grafischer Oberflächen und die Erstellung verteilter Applikationen). Konzepte imperativer und objektorientierter angerissen und dann nur noch Entwicklungsmethoden. - Was das Fach "Netze" angeht, gilt Gleiches (... Computernetze und Telekommunikationsnetze zu planen, einzurichten und zu administrieren... Lokale homogene und heterogene Netze geplant, eingerichtet und administriert.). Einrichtung, Administration wurde mit keinem Wort erwähnt. - Datenbanken ebenfalls (... administrieren Datenbanksysteme und setzen Datenbanken für konkrete Anwendungen ein... Datenbankkonzepte erläutert sowie Datenmodelle, wie das Entity-Relationship-Modell ... Datenbankadministration geht es um die Installation und Konfiguration sowie die Benutzerverwaltung.). Das ER-Modell füllte ca. ein Kapitel im Skript, das aus ungefähr 20 bestand. Von Administration und Einrichtung war die die Rede. Alles ein Stufe über einer FI-Ausbildung, aber sicherlich nicht einmal "fast" der selbe Inhalt wie beim Bachelor. Auch nicht auf einer FH. Der Fokus wird - selbst im Vergleich zu einer FH - sehr deutlich auf Anwendung und nicht auf die theoretischen Grundlagen gelegt. Es ist eben kein akademisches Studium und soll es auch nicht sein. Das sollte man sich vor Augen führen, wenn man sich für die ein oder andere Form der Weiterbildung entscheidet. Ein Studium macht nicht immer Sinn, wenn man der Theorie nichts abgewinnen kann.
  18. Das! Ganz wichtig. Viele springen in die Selbstständigkeit wenn sie einen Kunden haben, der verspricht sie 3 Monate auszulasten und einen normalen Freelancer-Tagessatz von 500 EUR bietet. Bei vielen, oftmals langjährigen Angestellten leuchten dann die Dollarzeichen in den Augen ("11.000 EUR/Monat! Ich muss nie wieder arbeiten!") und der MA läuft im Modus "Gier frisst Hirn!". Wenn das Projekt dann ausläuft oder aus heiterem Himmel das Budget gekürzt wird (von einem schulterzuckenden "Sorry, aber die GF hat das doch nicht genehmigt" wird man auch nicht satt), der Kunde nicht zahlen will oder man zufällig erkrankt, kommt ganz schnell, ganz viel Hektik auf. Das würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Also am besten noch einmal ganz tief in sich gehen und darüber nachdenken.
  19. Ich steige da noch nicht ganz durch, oder habe zu schnell gelesen. Normalerweise nennt man seine Vorstellungen, wird im Gespräch evtl. ein bisschen gedrückt und wenn man dann nickt wird der Vertrag aufgesetzt, wo drin steht, was besprochen wurde. Unterschreiben, fertig. Wenn man mit den Konditionen nicht zufrieden ist und das kundtut, wird auch kein Vertrag aufgesetzt. Man schüttelt sich die Hände und geht seiner Wege. Wo ist denn nun das Missverständnis entstanden? Habt Ihr euch auf eine Summe geeinigt und Du hast einen Vertrag bekommen, wo sich die Summe verändert hat? Höflich fragen, ob da ein Versehen passiert ist. Habt Ihr euch geeinigt, du hast den Vertrag mit der vereinbarten Summe bekommen und willst nun doch mehr? Da ist Nach-verhandeln tatsächlich schlechter Stil. Würde ich persönlich nicht machen... Du willst bei der Firma arbeiten und fängst so direkt mit dem Stempel der Unzuverlässigkeit an, nach dem Motto: "Der weiß eh nicht, was er will. Heute sagt er zu, morgen passt ihm etwas nicht, man kann sich nicht auf sein Wort verlassen". Wenn Dir das egal ist: In den meisten Fällen gehen Bewerber in der letztgenannten Situation dazu über zu sagen, dass man ein anderes Angebot erhalten hat und etwas Bedenkzeit braucht. Dann meldet man sich, sagt dass man zwar gerne bei der Firma anfangen möchte, aber das Gehalt beim anderen Angebot doch deutlich attraktiver ist und ob man diesbezüglich nicht noch etwas tun könnte. Wenn sie "Nein" sagen, kannst Du immer noch entscheiden, ob Du willst oder nicht. Ist, meiner Meinung nach, der eleganteste Weg aus dem Dilemma (außer höflich abzusagen).
  20. Du bekommst sogar noch eine Ermäßigung bei den ohnehin schon geringen Studiengebühren:http://www.fernuni-hagen.de/studium/gebuehren/ermaessigung/ermindex.shtml Dort steht auch der Hinweis zu ALG2 und dem Studium. Seite ist vom 18.11.2013. Und lass dich nicht abwimmeln: Hagen ist eine stinknormale, staatliche Uni. Wie alle anderen auch. Zauberwort ist immer Teilzeit-Studium, nicht vergessen!
  21. Du willst studieren? Und bist Dir da sicher mit? Fernuni Hagen schließt Kooperationsvertrag mit der Agentur für Arbeit : Fernstudium und Private Studiengänge PS: Du hast dann zwar Teilzeit-Hörer-Status, kannst aber so viele Vorlesungen belegen wie Du willst. Auch das doppelte Vollzeit-Pensum wenn Du Lust hast. Der Status hat nur Auswirkungen auf dein ALG und die KV, d. h. bei Teilzeit geht die KV über ALG bei Vollzeit-Status jedoch nicht. Einziger Nachteil: FERN! Musst dich also selbst motivieren und keiner hält Händchen. Wenn Du hällst, was Du versprichst ("Ich bin arbeitswillig, ich bin lernwillig, ich bin engagiert."), solltest Du keine Probleme haben. Dann viel Spaß
  22. Meiner Meinung nach gehört es zum guten Ton. Fast jeder Headhunter, den ich auf Diskretion angesprochen habe, reagierte durchaus etwas beleidigt. Nach dem Motto "Das ist doch eine Selbstverständlichkeit!". Und in Stellenanzeigen steht das in 75% der Fälle auch drunter, dass "Diskretion zugesichert wird"... Kenne nur einen Fall, wo man den aktuellen AG angerufen hat. Aber das war auch nur weil der MA bereits gekündigt wurde, sich gekündigt beworben und dabei ein ziemlich abstruses Ist-Gehalt angegeben hat.
  23. Wer nicht so weit denken kann, ist einfach kein potentieller AG ;-)
  24. Genau das ist es. In der Regel möchte der neue AG ja, dass man für ihn arbeitet. Ich persönlich würde aber nicht für jemanden arbeiten wollen, der die allgemein üblichen Spielregeln der Diskretion in dieser Form missachtet. Es gehört sich einfach nicht beim aktuellen AG des Bewerbers anzurufen. Außerdem spielt der potentielle AG dem alten AG damit nur in die Hände. Ist das Verhältnis zwischen MA und AG gut, wird der AG versuchen seinen MA doch noch zu halten. Ist es hingegen schlecht, wird der neue AG nur eine sehr einseitige Sicht zu hören bekommen. Egal, wie man es dreht und wendet: Wenn der potentielle AG wirklich am MA interessiert ist, kann er nur verlieren wenn er den aktuellen AG kontaktiert.
  25. Ohgottohgott... meine Herren, eure Geduld möchte ich haben. Ich habe schon beim letzten Thread aufgegeben.

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