Zum Inhalt springen

Kwaiken

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2953
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    82

Alle Inhalte von Kwaiken

  1. Das Problem war immer, dass Aufstieg immer bedeutet, dass man sich von der fachlichen Schiene mehr und mehr entfernt und dafür eher Budget- und Terminplanung übernimmt. Das führt dazu, dass fachliche Koryphäen um des Aufstiegs Willen zwangsläufig Management-Positionen bekleiden mussten, die ihnen vielleicht nicht liegen. Bekommen hat man dann einen mittelmäßigen Manager und ein riesen Spezialisten-Loch, welches man nicht stopfen konnte. Lose-lose. Aus diesem Grund gehen die Firmen mittlerweile dazu über zwei Karrierepfade - Management und Spezialist - zu ermöglichen. Gleiches Gehalt auf den äquivalenten Ebenen und ähnliche Rechte und Pflichten, wie z. B. Vetorecht für den Spezialisten bei Projektent- und Budgetscheidungen des Managers. Wie das in der Praxis dann umgesetzt wird, ist ein anderes Thema. Meiner Erfahrung nach ist es nicht selten nur ein Feigenblatt um die Spezialisten einen Aufstieg vorzugaukeln und am Weggang zu hindern. Was bis zur mittleren Führungsebene funktioniert, geht weiter oben nicht mehr. Man muss einfach nur fragen, wer in der Firma am meisten verdient. Das ist i. d. R. der GF und die Ebene unter ihm. Also keine Positionen, wo ein Spezialist wird hin aufsteigen können, der Manager (wenn auch nur theoretisch) aber schon. Auf die Frage, ob es eine - wenigstens vom Gehalt her - äquivalente Position für den Spezialisten gibt, erntet man dann nur irritierte Blicke. Aus diesem Grund empfehle ich immer nur eines: Tu das, was Dir Spaß macht und nicht das, wo Du Dir am meisten Geld von versprichst. Lieber glücklich im A6, als unzufrieden im A8.
  2. Mein Tipp: nicht übertreiben. Sonst nimmt der Overhead mehr Zeit in Anspruch, als das Studium. Haltet euren Aufwand so gering, wie möglich und spart euren Enthusiasmus für die Studieninhalte. Letzten Endes hat sich für mich folgende Kombination als optimal erwiesen: Teamspeak Whiteboard wie z.B. https://idroo.com/ oder Team WhiteBoarding with Twiddla - Painless Team Collaboration for the Web BrainCert Whiteboard mit mathematischen Formeln, 30 Min. ohne Anmeldung, gibt aber auch free use Dropbox Mit Scribbla gibt es ein weiteres Online Whiteboard, welches auch mathematische, respektive WolframAlpha Symbole kann. Kostet aber. Viel Erfolg! Und noch ein kleiner Tipp: In jeder Gruppe gibt es einen "Crack", der Dinge schneller versteht, als die anderen. Man mag meinen, dass für ihn eine Gruppenarbeit nicht so viel bringt, wie seinen Mitstreitern. Aber: viele Prüfungen sind mündlich. Allen voran das Lieblingsfach aller Studierenden, die theoretische Informatik. Da nutzt es nichts, etwas "nur" zu verstehen. Man muss den Sachverhalt klar und präzise ausdrücken und erläutern können. Und da ist es sehr, sehr hilfreich über das Gelernte zu sprechen und es anderen beizubringen. Wenn Du also "the Brain" in der in der Gruppe bist, sei Dir nicht zu fein, deinen Kollegen das Zeug auch zum 3. Mal zu erklären, mit den Augen rollen kannst Du dann immer noch Mit jeder Erklärung wirst Du präziser in deiner Wortwahl und sicherer in deiner Beschreibung. In der mündlichen Prüfung macht sich das dann vor und hinter dem Komma bezahlt.
  3. Wichtig für eine BU sind die magischen 50%. Selbst im Rollstuhl und einarmig kann man seinen Beruf noch weitestgehend ausüben, daher sind die Hauptursachen bei Informatikern für eine BU eher psychischer Natur (mal abgesehen von Krebs). Diese jedoch der Versicherung gegenüber zu beweisen und aufrecht zu erhalten - vor allem im Hinblick auf die zumutbaren Tätigkeiten - ist deutlich schwieriger, als die fünf abgesäbelten Finger bei einem Forstarbeiter vorzuzeigen. Das, und die Tatsache dass Informatiker zur Gruppe mit dem geringsten Risiko gehören, haben mich damals dazu bewogen, das Geld lieber wo anders anzulegen und die BU als "Kann-ich-nur-etwas-besser-schlafen-wenn-ich-eine-habe"-Police abzustempeln. Würde eine Lebensversicherung höchstwahrscheinlich für sinnvoller halten, wenn ich eine Familie habe, oder Eigentum abbezahle.
  4. Alternative zum direkt loslegen, auch ohne Abitur an einer staatlichen Uni: Beruflich Qualifizierte mit Praxis im Ausbildungsberuf - Zugangsprüfung - Studium - FernUniversität in Hagen
  5. Wobei mir das damals auch mit dem Wisch von der IHK so ging
  6. Nach meinem Abschluss habe ich 90% aller Informationen in Whiskey ertränkt. Das höchste der Gefühle ist die ungefähre Wegbeschreibung nach Hagen ;-)
  7. Studiengang wäre hilfreich ;-)
  8. Sie möchte anspruchsvollere Aufgaben, möchte sich aber nichts selbst beibringen. Das hat dein Betrieb wahrscheinlich gesehen und Dir eine deiner Motivation entsprechende Aufgabe zugeteilt. Wundert mich nicht. Sie möchte hier keine "Hilfe", sondern einfach mal drüber reden. Alles, was in die Richtung Hilfe zur Selbsthilfe geht, ist vergebene Liebesmühe. Daher kann man sich das meiner Meinung nach sparen. Liebe TE, pack das Problem an der Wurzel und suche Dir zunächst einmal prof. Hilfe. So kannst Du noch zehn weitere Umschulungen machen und rennst trotzdem wieder im Kreis.
  9. Macht doch nix. Man kann auch schweigend seine RPM-Pakete installieren ;-)
  10. Da liegst Du falsch ;-) Mir hat damals mal ein "einfacher" Sysadmin sein Gehalt verraten, der bei einem Unternehmen arbeitet, welches Medikamente einfach nur umlabelt. Sie stellen selbst nichts her, forschen nicht, sie kaufen im Ausland ein und labeln nur um. Das habe ich selbst bei größeren Banken nie gesehen...
  11. Neben einem extremen Hang zur intellektuellen Selbstgeißelung war das einer der Gründe für mein Fernstudium. Die Kenntnisse sind der HR relativ egal, die sieben einfach blind und lassen eher einen 4er Absolventen einer Wald und Wiesen-FH mit Schwerpunkt MS Paint in die zweite Runde, als einen 1er Fachinformatiker, der 6 Sprachen schreibt und spricht. Und nicht immer schreiben einen die Firmen über XING an, wo man selbst irgendwann gerne mal arbeiten möchte. Aber Vorsicht! Ein draufgesatteltes Studium hat auch seine Nachteile: Mir hat mal eine Personalerin, die mich über ein Kontaktnetzwerk angeschrieben hat, gesagt, dass ich mich - trotz der einschlägigen Berufserfahrung von 15+ Jahren in dem Bereich - bei einem Wechsel mit dem Einstiegsgehalt eines Bachelorabsolventen begnügen müsste. Ich sei durch den neuen Abschluss ja quasi wieder Berufsanfänger... kein Witz. Ich weiß gar nicht mehr, was sie danach noch gesagt hat. Ich konnte sie nicht mehr richtig verstehen, weil ich so laut gelacht hab, bevor ich mich für ihre Zeit bedankt und aufgelegt habe.
  12. Embedded Automotive. Bei Herstellern, nicht Zulieferern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es weniger darauf ankommt, was Du tust, sondern wo. Und hier stehen in meiner persönlichen Rangliste Pharma, Chemie und Banken ganz weit oben.
  13. Ein Team muss in der Arbeitsweise nach Möglichkeit so homogen wie möglich sein. Ein vierfacher Familienvater Mitte 50 mit familiären Verpflichtungen passt genauso schlecht in ein Team voller junger, motivierter Berufsanfänger, wie ein junger "Überflieger" in ein Team voller verbeamteter Bandwechsler (man verzeihe mir das Bedienen von typischen Klischees). Da helfen auch die Daumenschrauben nichts. Du kannst da nicht einfach zum Vorgesetzten und dich über deine vier Teammitglieder beschweren, die es gemütlicher angehen lassen. Der wird Dir - sofern er seinen Job beherrscht - durch die Blume zu verstehen geben, dass Du Verständnis für das Arbeitstempo anderer Leute aufbringen musst. Deine ganzen Kollegen austauschen wird er nicht. Die Arbeit wird ja irgendwie schon erledigt. Wenn auch langsamer. Das war vor Dir so und wird nach Dir so sein. Das ist der Grund, warum ich immer noch in der Beratung bin. Mit Pech ertrage ich ein Projekt 3 - 6 Monate. Und wenn es mir zu langsam geht und ich wieder mal auf irgendwas warten muss, finde ich genug andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Wenn Du Glück hast, kommst Du in ein jüngeres Team, welches eher deiner Leistungskurve entspricht. Wenn Du Pech hast, siehe ein paar Absätze weiter oben.
  14. Zu der Fähigkeit mehr in der gleichen Zeit zu schaffen wie seine Kollegen, gesellt sich auch oft die überzogene Bereitschaft zu Überstunden. Im Endeffekt landest Du so bei 130% - 150%. Die Gehaltserhöhung fällt aber i. d. R. < 10% aus. Und was machst Du im nächsten Jahr? Weiter deine 150% bringen? Oder dich um weitere 50% steigern, um 10% Gehaltserhöhung auch im nächsten Jahr zu bekommen? Der Tag hat nur 24 Stunden. Und irgendwann bist Du zeitlich am Limit, schrubbst deine 60-80h Wochen für umgerechnet vielleicht 500 EUR mehr im Monat, als der Kollege, der pünktlich Feierabend macht und Zeit mit seiner Familie verbringt... ob sich das im Endeffekt lohnt? Oft sieht man so ein Verhalten bei Berufsanfängern oder bei Leuten mit einer einstelligen Berufserfahrung. Erstere verdienen dann ~2000 EUR und wenn deren Gehalt dann um 200 EUR angehoben wird, mit dem obligatorischen Chef-Spruch "Das sind sagenhafte 10% Gehaltserhöhung! WAHNSINN! Damit ist Ihre Leistung mehr als honoriert", dann freuen die sich wie ein Honigkuchenpferd und der lacht sich ins Fäustchen. 2x weniger essen gehen im Monat für 50% mehr Leistung seines MA, der im nächsten Jahr sein Mittagessen am Arbeitsplatz isst, während er mit der anderen Hand noch paar Zeilen Code schreibt. Guter Deal. Aber nicht für dich.
  15. Ich bitte noch eine Kleinigkeit zu bedenken: Manchmal kommst Du in ein Team, wo ein bestimmtes Arbeitstempo vorherrscht. Wenn Du da deine 110% gibst, kommen die anderen Kollegen schnell in Erklärungsnot. Das kann durchaus zu Spannungen führen...
  16. Ich denke eine akademische Ausbildung wäre nicht das richtige, wenn Du "nur" Programmieren möchtest. Da wäre ein wenig Grundwissen aus einem guten Buch + die Bewerbung auf eine Junior-Stelle deutlich lohnenswerter. Insofern stimme ich Goulasz zu.
  17. Das ist der Fehler. "Gesagt ist gesch*****, geschrieben ist gesagt" galt schon vor vielen Jahren und heute leider mehr den je. Ich hatte mich vor langer Zeit, kurz nach meiner Ausbildung, mal auf eine mündliche Zusage verlassen, die fast zum finanziellen Desaster für mich wurde. Seitdem bin ich geläutert.
  18. Eigene Erfahrung: negativ. Selbst wenn Sie es befürworten, es schwingt immer die Angst mit, dass man nicht 100% für den Job da ist. Ich würde es nur erwähnen, wenn ich das Fernstudium abgeschlossen habe, oder kurz vor Ende des Studiums bin. In den VGs bei meinem AG, in denen ich zur fachlichen Beurteilung der Kandidaten sitze, finden alle die Weiterbildung im Beisein des Bewerbers auch ganz, ganz toll und nicken anerkennend. Später kommen dann die Fragen, wie man das schaffen kann. Der Job ist doch schon herausfordernd genug und man braucht auch Zeit, sich zu erholen, das Studium bringt ja direkt nichts für die Arbeit, ... usw. Dass Du nicht rausgeflogen bist aus dem Bewerberpool und einen Vertrag bekommen hast, hast Du IMHO nicht deinem Studium zu verdanken, sondern deine Kenntnisse haben den "Makel" des nebenberuflichen Studiums überwogen. Wie gesagt: ich würde ein nebenberufliches Studium keinesfalls erwähnen, wenn ich es nicht (fast) abgeschlossen habe.
  19. Bin berufsbedingt vielleicht etwas "gescheuklappent", aber wie wäre es mit Beratung? Präsentieren, konzeptionell arbeiten, pilotieren und im Roll Out musst Du auch Troubleshooten. Abschließend darfst Du die IT-Mitarbeiter schulen, die dein Projekt weiter im HelpDesk betreuen. Bei komplizierten Problemen darfst aber Du meist wieder ran. Damit wäre alles, was Du aufgezählt hast, abgedeckt. Nur etwas Reisetätigkeit wirst Du auf dich nehmen müssen. Diese wird Dir mit einem höheren Gehalt dann wieder honoriert. Wieviel Du am Ende reisen musst, ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Es ist keineswegs so, dass Du immer 5 Tage die Woche aus dem Koffer leben musst. Die meisten Chefs kennen nur zwei Kriterien für eine Weiterbildung: a) sie darf nichts kosten und muss in der Freizeit absolviert werden...
  20. Ich dachte Sklavenhaltung wäre mittlerweile abgeschafft... Einer müsste mal dies ganzen Halsabschneider-Threads hier ausdrucken und jedem Politiker am die Stirn tackern, der publikumswirksam wieder was von Fachkräftemangel faselt.
  21. Haben in einem Projekt gerade einen "SAN-Admin" sitzen. Der wechselt alle 24h das Band in der Bandmaschine und ist ansonsten damit beschäftigt, vor Langeweile nicht mit dem Kopf auf die Tastatur zu knallen. Ein anderer SAN-Admin, den ich kenne, jongliert mit 15 Petabyte an magnetischem und optischem Storage bei einem deutschen Konzern, konfiguriert und optimiert die LWLs, die SCSI-Verbindungen und patcht nebenbei die Backup- und die Archivierungssoftware, kümmert sich um die Einhaltung der SLAs und unterstützt Projekte, die Speicherplatz aus seinem SAN brauchen. SAN-Admin ist also nicht gleich SAN-Admin...
  22. Remote hast Du IMHO zwei Optionen: 1. Wenn der Remote-Vertrag auch Untätigkeit bezahlt (Anwalt fragen) und Du sonst nichts hast, fleißig tägliche Statusmails senden mit dem Hinweis, dass die 8h berechnet werden. Nebenbei schon einmal was Neues suchen. 2. Wenn der Remote-Vertrag evtl. nicht so wasserdicht ist: Tätigkeitsnachweis dem Kunden zusenden und um Unterschrift bitten. Mit dem Hinweis, dass die "Arbeit" erst fortgeführt wird, wenn der TB unterzeichnet und zurückgesendet ist. Und was Neues suchen. In jedem Fall ist eine vernünftige Arbeitsbasis nicht gegeben. Das riecht förmlich nach Stress.
  23. Sehe ich genauso wie die Kollegen: Vollzeit vor Ort ohne Aufgaben: Nicht dein Problem, Rechnung schreiben. Nur in Wartestellung: Rechnung für die angefallenen Stunden raushauen und weg da.
  24. Was willst Du denn mit - sofern es die gäbe - teuren Zertifikaten, denn Du schreibst ja selbst: Und wenn man Dir dann aufzeigt, dass man sich die höchsten Weiterbildungs-Weihen, sogar in deinem Wunschbereich über einen finanziell ziemlich günstigen Weg erarbeiten kann, ist plötzlich nicht mehr das Geld oder der Freund Schuld, sondern die Familie: Ich kann Dir aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es geht. Familie, Beruf und Fernstudium. Es ist ein steiniger Weg, aber wenn man möchte, geht das. Ob man es bis zum Ende durchzieht, obliegt dann einem selbst. Aber es wird sicher keine rosa Fee kommen, mit ihrem kostenlosem Zauberstab wedeln und dich in den 10. Stock eines Stuttgarter Autoherstellers zaubern, damit Du für ein sechsstelliges Gehalt bunte Navi-Knöpfchen in Photoshop designen kannst. Aber nur welche, die nichts kosten dürfen, innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen sein müssen und bei denen die UI-F&E Abteilungen renommierter Firmen bei Dir Schlange stehen. Nein, meines Wissens gibt es solche Zertifikate in keinem Bereich. Es gibt drei Kriterien für eine Weiterbildung: einfach, anerkannt und günstig. I. d. R. kann man sich nur zwei davon aussuchen.
  25. Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung (mit Akademiestudium auch vor dem Erreichen der drei Jahre BE möglich, siehe meine Signatur) = Informatikktudium. Gesamtkosten für den Bachelor wären 1.600 EUR. Aufgeteilt auf 6 Jahre in Teilzeit wären das 11 EUR / Monat. Wenn man möchte, geht alles. Aber wenn Du wissen möchtest, ob es einen ILS-Schein für 9,90 EUR gibt, der Dir über Nacht hilft in den doch sehr wissenschaftlichen Bereich der MCI zu kommen, so ist mir leider keiner bekannt. Wenn Du nicht den beschwerlichen Weg des Studiums gehen möchtest, bleibt Dir nur sich auf Junior-Stellen zu bewerben und zu hoffen, dass Du dich irgendwann in Richtung Architekt hocharbeiten kannst. Und dass deine berufliche Erfahrung dass fehlende Studium ausgleicht und Du es auch nicht als Dooropener irgendwann dann doch brauchst.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...