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Gurki

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  1. Das Risiko wird zwar durch die Rückkaufoption wie zum Beispiel bei Mintos minimiert, trotzdem hast Du ja auch hier das Risiko eines ausländischen Anbieters. Was ist, wenn der Pleite macht. Bei Mintos steht glaube ich noch eine "große" Bank hinter?! Ich sehe P2P-Kredite eher "nur" als kurzweilige Geldanlage, nicht als Altersvorsorge. Dafür ist das Geschäft zu neu und zu unbekannt. Die Börse hingegen gibt es seit Jahrhunderten. Und mit einem ETF kann man halt langfristig anlegen. Ich denke bei den P2P-Krediten eher nicht.
  2. Dann lieber auf ein Tagesgeldkonto wo man 0,9-1,2% bekommt. Also nicht einfach nur auf ein Girokonto wo es gar nichts gibt. Auf ein Tagesgeldkonto hat man eigentlich auch innerhalb von 1-2 Tagen Zugriff auf das Geld. Was das Thema Aktien und Indexfonds angeht muss das jeder für sich entscheiden. Sie bringen halt am meisten Rendite. Wer das Risiko scheut sollte auf einen breitgefächerten Index zurückgreifen oder halt damit leben, dass er sein Vermögen nicht sonderlich vermehrt. Jedem sein eigener Geldbeutel
  3. Ja ich bin ja schon meist dabei. Doch manchesmal ist es auch anstrengend wenn man dann selbst nicht weiter kommt, weil man so oft von der Arbeit abgehalten wird. Aber da muss ich dann wohl auch selbst mal sagen "jetzt grade nicht". Wir internen Mitarbeiter sollen die Externen über kurz oder lang ersetzen. Das ganze Team soll das ganze Projekt voran treiben und deren Know-How übernehmen, damit wir die Externen später nicht mehr benötigen. Eventuell haben das die Externen jetzt nach dem Neuzugang auch realisiert und wollen einfach nicht ihr Know-How abgeben. Das kann natürlich auch sein.
  4. Ich will hier niemanden loswerden, noch will ich jemanden ankacken. Ich merke nur wie sich die Externen mir gegenüber verhalten seitdem unsere neue Kollegin dabei ist. Vorher waren sie ja auch nicht so verschnupft wenn man sie etwas gefragt hat. Seitdem aber die neue Mitarbeiterin ständig etwas fragt (und ja klar, man fragt auch was, aber einige Dinge kann man sich auch selbst beantworten), werden meine Fragen nicht mehr kompetent beantwortet oder sie reagieren genervt. War vorher eben nicht so! Ergo gehe ich davon aus, dass man mich jetzt auch als unselbstständig o.ä. einstuft. Und die Meinung mit "Fragt zu viel" bzw. "ist unselbstständig" kommt nicht von mir, sondern hatte mir meine neue Kollegin erzählt, nachdem sie ein Gespräch mit meinem Chef hatte. Was meine Bedenken jetzt mit Arroganz zu tun hat muss du mir mal bitte erklären. Achja? Ich bezweifle das es dir egal wäre, wenn das dann vom (externen) Projektleiter an dein Chef weiter getragen wird. Gut, in meinem Fall mache ich mir eventuell zu viel Sorgen ist ja noch alles gut und wie gesagt sind meine Vorgesetzten mit mir zufrieden. Und wie willst du mit solchen Leuten dann nicht mehr arbeiten wollen, wenn du es zwangsweise musst? Schlussendlich weiß ich nur, dass den Externen meine neue Kollegin ein Dorn im Auge ist und ich mir halt Sorgen mache auch dort zu landen. Und die Frage ist was man dagegen tun kann.
  5. Ja meine Freundin ist Malermeisterin und ist in einem Wohnberatungszentrum eines großen Farbenherstellers tätig. Für einen Meistertitel ist das leider etwas wenig was sie verdient. Ein Handlangerjob ist es jedenfalls nicht. Jetzt ist die Frage was ist gut und was ist schlecht "für ihren Job". Unter Zeitarbeitsfirmen verstehe und kenne ich Arbeitnehmerüberlassungen. Man arbeitet also in einer Firma ist aber bei der Zeitarbeitsfirma angestellt und erhält von denen das (deutlich niedrigere) Gehalt. Und davon gibt es vor allem im Handwerk (Maler & Lackierer beispielsweise) deutlich zu viele. Subunternehmen ist ja wieder was anderes wovon ich ja auch gar nicht gesprochen habe.
  6. Schon, aber Handwerk und IT lässt sich leider äußerst schwer vergleichen. Im Handwerk bekommst du es 1x gezeigt und weißt dann wie es gemacht werden muss. Das kann man auf die IT leider nicht so richtig übertragen. Ich musste dort leider auch sehr viel Selbststudium tätigen.
  7. Aus erster Hand? Im Handwerk sind doch mittlerweile 90% Zeitarbeitsfirmen. Klar bekommt man da "schnell" einen Job. Meist nehmen die da fast jeden. Aber wie wird der bezahlt? Unterirdisch! Mit Meistertitel kannst du da eventuell noch was reißen, aber selbst damit wird es schon schwierig. Als Frau ist man da völlig unterbezahlt (mit Meistertitel).
  8. Moin zusammen, ich bin nun bei meinem neuen Arbeitgeber seit über einem halben Jahr. Meine direkten Vorgesetzten und der Abteilungsleiter sind äußert zufrieden mit mir. Das mal eben vorweg. Nun besteht "mein" Team aus 2 weiteren internen Mitarbeitern und der Rest (~10 Leute) aus externen Mitarbeitern. Der Projektleiter ist ebenfalls ein Externer. Nun ist da eine neue interne Mitarbeiterin (bereits 6 Jahre BE) in meinem Team mit der ich gerade zusammen an einem Programm arbeite. Sie hat aber mittlerweile keinen guten Ruf bei den Externen. Ist unselbstständig und fragt fast jede Kleinigkeit (die Externen reagieren zunehmend gereizt und das übertragen sie mittlerweile auch schon auf mich). Das Projekt startete schlecht und ich war zum Start im Urlaub. Die neue Mitarbeiterin ist also mehr im Projekt drin bzw. sollte es sein. Mittlerweile kommt es mir aber so vor, als ob die Externen von mir auch denken, dass ich nichts kann. Im Grunde so als ob "das" von der neuen Mitarbeiterin auf mich abfärbt. Ich würde gerne wie vorher auch allein an einem Programm arbeiten - da weiß ich was ich tue da kann ich mich selbst entfalten. Im Großen und Ganzen arbeitet man ja trotzdem zusammen im Team. Ich habe das Gefühl, als wäre ich jetzt unter den Externen der Depp dank meiner neuen Kollegin. Kann man da was gegen tun?
  9. Und mit was hast Du dich dann spezialisiert? WPF-Desktopanwendungen? Warum grade das?
  10. Dann bin ich ja in die richtige Branche reingerutscht. Hier wirste zum COBOL(.NET) to C# Experte Also wir stellen grade auch von COBOL auf C# um. Kann ich bestätigen.
  11. COBOL ist am aussterben Weiß nicht ob das lernenswert ist. Wird sich bei mir in der Zukunft zeigen ob man mit dem reinen Wissen Geld machen kann. Ich glaube irgendwie kaum. Wird ja schon gar nicht mehr auf dem Mainframe genutzt (bei uns zumindest nicht), sondern auf ner WANG-VS.
  12. Ich würde hier mal reinglotzen (kostenfrei): http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/
  13. Hey, ich habe jetzt im April angefangen. (M)ein Thread ist hier zu finden: Ich muss sagen, es ist zwar ganz interessant, aber auch extrem anstrengend und nicht gerade motivierend, wenn ich mir den Stapel (2 Module) mit 14 Kurseinheiten (jeweils ~80-120 Seiten Din A4) sehe. Es ist halt echt mega viel und absolut nicht vergleichbar mit der beruflichen Ausbildung zum FIAE / FISI. Die ist nämlich vergleichsweise einfach. Größte Schwierigkeit bei mir: Sich den ganzen Kram merken! Die Mentoriate sind zwar auch ok, aber es kommt auf den Mentor an. Es ist nicht wie eine normale Vorlesung (gehe ich mal von aus) sondern nur so eine Art Zusammenfassung der einzelnen (oder alle) Kurseinheiten. Da werden also alle Themen "mal eben" runtergerappelt. Ich schätze ich bin da etwas blauäugig an die Sache ran gegangen, aber schaue mal weiter wie ich da weitermachen werde. Achso, ich mache das ja auch im "Teilzeitmodell" neben einem 40h+ Vollzeitjob. Und nach der Arbeit sich noch hinsetzen, dazu muss man sich schon arg zwingen! Vor allem habe ich keine Lust bei Sonnenschein in der Wohnung zu hocken und langweiligen BWL-Krams lesen ( ).
  14. Warum? Ist man mit 200 weniger schnell tot als mit 250+? So schnell wie die 250 auf dem Tacho steht, kann man gar nicht reagieren um schnell wieder auf die 200 abzubremsen
  15. Abschlussprüfung & IHK gebashe in 3, 2, 1....
  16. Ja so einen hatte ich auch in meiner Liste, bis ich ihn gelöscht habe. 8x am Tag angerufen (bzw. versucht). Gut das man bei dem iPhone die Nummer sperren kann. Vor allem kann ich schlecht während meiner Arbeitszeit über neue Jobangebote sprechen.
  17. Gab auch schon Unternehmen, wo mein Gesprächspartner riesen Augen gemacht hat und nach Luft japsend gesagt hat, er hätte sich jetzt aber deutlich weniger vorgestellt. Ja sind wir denn hier im Wohlfahrtsverein oder was? Andere Firmen haben gar nicht (lange) verhandelt (das gibt einem wieder zu bedenken, ob man nicht zu günstig war).
  18. Unter 30k geht gar nicht. Hatten wir doch jetzt auch schon hier zu hauf die Frage nach dem Einstiegsgehalt. Einfach mal suchen. Ich würde mit 32k-33k in die Verhandlung gehen.
  19. Richtig, wie gesagt ich habe auch den OP angesprochen. Und finde es auch extrem schade, das es in der IT im Grunde nur Schwarz und Weiß (Ausbildung und Studium) gibt bzw. bekannt sind.
  20. So habe die Umfrage jetzt auch mal getätigt und direkt auch mal die Weiterbildung "Operative Professional" mit angesprochen. Eventuell hilft das ja auch was wenn das mal mehrere machen.
  21. Hallo zusammen, auf Heise gibt es gerade einen Artikel vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) welcher IT-Fachkräfte zu einer Umfrage bittet. Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums will das BIBB wissen, wie IT-Berufe entwickelt werden sollten und bittet dafür unter anderem Fachkräfte, Auszubildende und Ausbilder um Mithilfe. Finde ich recht interessant. Leider konnte ich die Umfrage hier in der Firma nicht aufrufen. Muss ich mir nachher mal genauer anschauen. Zum Heise-Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesinstitut-fuer-Berufsbildung-bittet-IT-Fachkraefte-zur-Umfrage-3184478.html Zur BIBB-Umfrage: https://uzbonn.de/uzIWeb/?I.Project=IT_BERUFE_AKTUELL&
  22. Bin jetzt noch in P2P-Kredite eingestiegen. Mal sehen was da so geht. Auch jemand hier der daran Interesse hat oder können einige von euch solche Privatkredite nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren? Schließlich investiert man ja ggf. auch in private Konsumkredite anderer Leute.
  23. An die (ehemaligen) Freelancer unter Euch; warum habt ihr nicht "einfach" auch eine Firma gegründet? Hattet ihr nie soviele Projekte, welche ihr nicht mehr allein schaffen konntet und entsprechend Angestellte brauchtet?

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