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Gurki

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Alle Inhalte von Gurki

  1. Das klingt in der Tat interessant!
  2. Hallo zusammen, entgegen der Jobbeschreibung in meinem kommenden neuen Job, wurde ich gefragt ob ich nicht auch Lust hätte den Rechenkern in der Firma zu analysieren, visualisieren und in C# .NET umzuschreiben (in einem Team). Ausgangsprache ist COBOL. Sprich: Eine Migration vom angestaubten COBOL in Richtung .NET. Klang insofern ganz interessant. Ich hatte mit COBOL noch nichts am Hut und sehe eine Chance in eine lukrative Nische zu gelangen (sofern mir das Ganze denn liegt, dass muss ich dann aber erstmal ausprobieren - ggf. bin ich ja auch nur am kotzen). Würdet ihr das genauso sehen oder sagt ihr, das war keine gute Entscheidung? Ob das Ganze mit Mainframe zutun hat, kann ich noch nicht sagen. Ich las aber das COBOL ansich nicht viel wert hat, erst wenn man Know How im Mainframe hat, bringt es schnell das Einfamilienhaus
  3. Sag ich ja mittlerweile öfter: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Prognose-Mehr-Zulauf-zu-den-Unis-Lehrlings-Zahlen-schrumpfen-drastisch-2841339.html
  4. Hallo zusammen, viele wollen ja hier ein Studium bzw. den OP nach ihrer Fachinformatikerausbildung absolvieren. Auch ich bin weiterhin am überlegen was für mich am sinnvollsten ist (Thread dazu gibts hier ja schon). Noch hält mich etwas die Dauer des Studiums davon ab. Mich würde mal interessieren, ob ihr nach einem erfolgreichen Studium oder OP einen höheren Erfolg in Form von Karriere (höhere Position) / Gehalt verzeichnen könnt, oder ob ihr im Grunde "nur" Euren Horizont erweitert habt, aber weiterhin als Codieräffchen (extrem ausgedrückt) fungiert. Bewegt den Thread zu starten, hat mich ein Thread in einem Finanzforum, in dem ein grade fertig studierter Wirtschaftsinformatiker schrieb, dass er in einem DAX-Unternehmen mit angeblichen 60k€ (also Einstieg wohlgemerkt!) nachhause geht. Und ja, dass lässt mich (an mir) zweifeln! Schreibt doch einfach mal was Euer Nutzen nach dem Studium nun ist und ob man nicht auch ohne Studium / OP Eure Position / Gehalt erreichen hätte können. EDIT: Was hat Euch dazu bewegt zu Studieren bzw. den OP zu machen? Karriere / Gehalt, Ego (ich habe studiert) oder einfach nur Wissensdurst?
  5. Wo denn? Ich würde dann eher auf die 100er Stelle gehen, 59500€ also. Hier: http://karrierebibel.de/gehaltsverhandlung-die-9-besten-rhetorik-tricks-fur-mehr-geld/ Punkt 4.
  6. Bitte den Link zum Gehaltsthread anpassen.
  7. Hallo zusammen, ich hatte gerade gelesen, dass es wohl sinnvoll sei, statt einer geraden Gehaltszahl (40.000€, 50.000€, 60.000€) lieber eine ungerade angeben sollte. Ziel ist es durch diesen psychologischen Trick, den Personaler / Chef eher in Hunderterschritten rechnen bzw. denken zu lassen als in Tausenderschritten. Ist da was dran? Dann würde ich das nächste Mal in meiner Bewerbung bzw. im Gespräch meine 59420€ verlangen. An sich denke ich ist das gar nicht so schlecht - allerdings sollte man sich dann wohl auf die Frage einstellen, warum man gerade auf diese Zahl kommt. Wie sind Eure Erfahrungen mit dieser "Technik"? Sinnvoll? Weniger sinnvoll? EDIT: Hier: http://karrierebibel.de/gehaltsverhandlung-die-9-besten-rhetorik-tricks-fur-mehr-geld/ Punkt 4.
  8. Wenn es eine mobile Ansicht des Forums gibt, wird es wohl keine Tapatalkintegration mehr geben oder? Wirklich schade!
  9. Hallo zusammen, vielen Dank schon mal für Eure zahlreichen Beiträge! In der Tat liegt noch kein (schriftlicher) Vertrag zwischen meinem Bekannten und mir vor. Mein Bekannter hatte die Idee der App und benötigte einen Programmierer der diese Idee entsprechend umsetzt. Theoretisch hätte es auch sein Vater machen können (ebenfalls ein Bekannter meinerseits), der ist ebenfalls Softwareentwickler. Es sollte aber mehr eine "Aufgabe" für mich sein, damit ich weitere Erfahrungen - vor allem in einer mir unbekannten Technologie und in der freischaffenden Arbeit - erlange. Da ich gerne programmiere und dazulerne, habe ich dankend angenommen (Vor allem kann man sowas ja auch immer in den Lebenslauf niederschreiben) Aussage damals war - wenn es klappt die App an Firmen zu verkaufen, schön (es gibt Geld) - wenn nicht, ja dann halt nicht und ich habe wieder was neues dazu gelernt und meinen Lebenslauf erweitert. Schön und gut, damals habe ich an einen Aufwand von 20h-30h gedacht, mittlerweile habe ich da aber über 100 (Freizeit-) Stunden investiert und mein Bekannter sagt ja auch das Interesse besteht. Insofern würde ich dann doch ganz gern etwas Geld mit meiner Mühe verdienen wollen. Die Frage ist aber auch, wenn ich ihm nun die App noch nicht vor Geldübergabe bzw. Vertragsunterzeichnung für Lizenzgebühren bei Verkauf der App, gebe, wie will er die App denn dann seinen Kunden vorstellen? Mit einer Präsentation inkl. Screenshots? Mit einem Video? Ich schätze er würde sich fragen wieso ich plötzlich so "verschlossen" ihm gegenüber bin. Also irgendetwas muss mein Bekannter ja auch in der Hand haben um dies dann vorzeigen und an den Mann bringen zu können. Auf die Frage hin, welchen preis er denn für die App verlangen wollen würde, konnte er mir noch keinen Preis nennen (somit weiß ich nicht ob ich mit einem Lizenzgebührmodell gut liegen würde). Allerdings wüsste ich jetzt auch nicht unbedingt was man für eine Firmensoftware bzw. App an Geld verlangen könnte. Zum Verkauf über Google Play, iTunes etc.: müsste man sich ebenfalls überlegen, da diese App aber an sich nur für Firmen gedacht ist, weiß ich nicht ob der Vertrieb über diese Plattformen funktionieren würde bzw. überhaupt sinnvoll ist. Gibt es da ein Preislimit?
  10. Hallo zusammen, ich habe für einen Bekannten eine Software bzw. App entwickelt die es auf dem Markt so noch nicht gibt. Nun hat sich mein Bekannter selbstständig gemacht, wird seinen Kunden als Berater zur Seite stehen und würde gerne diese App an diese Kunden vertreiben. Interessenten sind wohl soweit schon vorhanden - also Interesse besteht an der App. Meine Frage dazu ist: Jetzt habe ich munter vor mich hin entwickelt und es kommt der Zeitpunkt der Übergabe immer näher. Wie mache ich das am Sinnvollsten? Ich möchte ja für meine "Dienstleistung" bezahlt werden (hatte im Übrigen an 40€ / Stunde gedacht), habe aber Angst das mein Bekannter ggf. nicht zahlt - die App samt Quellcode aber dann schon hat und sich damit aus dem Staub macht (da wäre ich sicher nicht der Erste). Da er sich wie gesagt, vor kurzem erst selbstständig gemacht hat, war seine Aussage das er vorerst kein Geld hat und noch nicht zahlen kann. Meiner Meinung nach müsste er aber erstmal in Vorleistung gehen (muss ein Handwerker, der sich selbstständig macht ja auch => Werkzeug und Material kaufen) oder nicht? Ist es nicht so, dass man sowieso vom Staat eine Art finanzielle "Starthilfe" bekommt, wenn man sich selbstständig macht bzw. ein Unternehmen gründet (oder erst bei letzterem?). Sollte man ein Vertrag aufsetzen? Sollte er erst mal nur die Hälfte der Stunden bezahlen und bei erfolgreichem Vertreiben der Software den restlichen Betrag? Es würde des Weiteren meinerseits (bezahlten) Support geleistet werden. Wie geht man das Thema an, ohne meinen Bekannten zu verärgern und ohne das ich persönlich im schlimmsten Fall leer dabei ausgehe?
  11. Vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten! Den Beiträgen entnehme ich, dass beide Studiengänge ihre Berechtigung haben, aber jeweils andere Schwerpunkte beinhalten und wenn man - wie ich - etwas weiterkommen möchte Wirtschaftsinformatik sinnvoller wäre. Dann deckt sich das ja mit meiner ersten Idee Wirtschaftsinformatik zu studieren. Eventuell ist "irgendwas mit Medien" falsch aufgefasst worden - an sich hatte ich NICHT vor "irgendwas mit Medien" zu machen (auch wenn ich gerne Fotografiere und mit Photoshop arbeite). Für mich war nur gut zu wissen ob man damit auch weiterkommt und ob es ggf. "einfacher" ist den Akademischen Grad zu erreichen. Leider bietet die HAW in Hamburg kein (Wirtschaftsinformatik) Fernstudium (mit Präsenz) an. Das wäre für mich Ideal. Den Tipp mit der FH Ostfalia schaue ich mir auch sehr gerne mal an. Allerdings ist diese über 220KM (eine Tour) von Hamburg entfernt. Eventuell etwas zu weit für die Präsenz?! Ich werde mich mal weiter informieren und schlau lesen.
  12. Das selbe mache ich gerade durch. Ich komme schon morgens schwer hoch und habe überhaupt kein Elan mehr. Glücklicherweise wechsel ich in sehr greifbarer Zukunft und hoffe dort werde ich glücklicher Und es stimmt: Wenn die Arbeit keinen Spaß macht, man über- bzw. auch unterfordert ist - wird man krank! Wie gesagt, erlebe ich gerade selber. So fühle ich mich immer wenn ich Urlaub habe. Ich gehe extra Abends einkaufen....
  13. Hallo zusammen, in meinem Nachbarthread habe ich ja die Frage gestellt ob die Ausbildung heutzutage nichts mehr wert ist. Angelehnt an das Thema würde ich gerne "weiterkommen" und ebenfalls einen akadamischen Titel erreichen (ob ich das schaffe sei mal dahingestellt), weil ich denke damit wäre ich noch besser in der Arbeitswelt aufgestellt (ggf. Führungsposition, mehr Geld, mehr ansehen etc.). Nun habe ich mir mal drei "Wege" (gemeint sind hier die Hochschulen bzw. Universitäten) rausgesucht. Und zwar die hier oft angesprochene Uni Hagen, die FH Lübeck und die FOM. Als Studiengang hatte ich mir ursprünglich Wirtschaftsinformatik rausgesucht, weil ich mir denke das das ansich der sinnvollste Studiengang ist. - Die Uni Hagen ist staatlich (also günstig), allerdings wirklich Fern - keine Präsenz (?). Hier hätte ich Wirtschaftsinformatik studiert. - Die FOM ist privat (also sehr teuer mit ~15k€), bietet aber auch Präsenz an. Auch hier hätte ich Wirtschaftsinformatik studiert. - FH Lübeck ist ebenfalls staatlich (und somit günstig). Diese bietet einen "Online-Studiengang" mit 20% Präsenz an - allerdings nur Medieninformatik. Jetzt ist die Frage: Taugt "Medieninformatik" etwas? Kommt man damit weiter oder ist Wirtschaftsinformatik wirklich "besser" bzw. sinnvoller? Ich möchte später keine Spiele entwickeln oder "irgendwas mit Medien" machen. Die Uni Hagen klingt nur ziemlich trocken und schwer, im Gegensatz zur FH Lübeck und Medieninformatik. :beagolisc
  14. Ist aber eine Investition in deine Zukunft
  15. Mittlerweile ist der Standard ja scheinbar im Wandel. So wird es mir zumindest in den Nachrichten vorgegaukelt. Denn dort wird einem ja mittlerweile vermehrt erzählt das es immer mehr Abiturienten gibt. Aber auch so; wenn ich mich umhöre heißt es immer "Ich habe Abitur gemacht und gehe studieren" bzw. "Ich mache gerade Abi".
  16. Was spricht gegen ein Studium? Ggf. auch Nebenberuflich?
  17. In der Tat! Im Handwerk bekommt man es gezeigt und lernt deutlich besser / mehr. Aber vielleicht ist diese Art von Ausbildung auch einfach nur anders. Ich empfand sie aber als deutlich besser und kann zu einer handwerklichen Ausbildung wirklich nichts negatives sagen. Auch ich hatte damals im jeden Lehrjahr einen überbetrieblichen Lehrgang der 2-4 Wochen ging. Dazu noch die Berufsschule und dann halt die normale Ausbildung im Betrieb selbst. Die Handwerkskammer erschien mir auch deutlich organisierter als die IHK. Dito. Liegt aber wahrscheinlich auch am Betrieb selbst. Die Berufsschule und die Ausbildung an sich war nicht sonderlich schwer. Das einzig "schwere" war, sich alles selbst beizubringen, weil man weiterkommen und sich Wissen aneignen wollte. Ich stelle mir auch "mehr" von einem Studium vor. Mehr Wissen, mehr Anerkennung, mehr Geld, mehr (besserer / höherer) Job. Habe aber keine Ahnung ob ich das nach einem Studium auch alles erhalte, oder es sich auch ohne Studium realisieren lässt. Weshalb hast Du dein Studium dann nicht weitergeführt? Bist Du Glücklich damit, "nur" eine Ausbildung zu haben, wenn auch Du ein Studium als "höherwertiger" ansiehst?
  18. Hallo zusammen, mir kommt es so vor, als ob "die Ausbildung" zu einer Fachkraft - also das erlernen eines Berufes heutzutage nicht mehr so hoch angesehen ist bzw. in vielen Augen nicht mehr "viel wert" ist. Wobei handwerkliche Ausbildungen generell als schlecht bzw. nieder tituliert werden. Ich habe schon öfter mitbekommen wie abfällig über Menschen "nur" mit einer Ausbildung gesprochen wurde. Ganz im Gegensatz zu Akademikern, welche wohl DIE Elite schlechthin zu sein scheint - Warum ist das heutzutage so? Mitunter wurde Intelligenz mit einem Studium gleichgesetzt. Sind Menschen mit einer Berufsausbildung minder intelligenter als Akademiker? Des Weiteren wird auch ein Fernstudium als schlechter angesehen. Wenn derjenige also keinen geraden Ausbildungsweg abgelegt hat (Grundschule, Gymnasium, Abitur, Studium, ggf. Master-Studium) wird derjenige schief angeschaut. Zumindest meine Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe. :floet:
  19. Mal abgesehen von der Rechtschreibung (auch hier im Thread) ist das nur eine Installationsorgie. Wie Listener schon schrieb: Eher evaluieren welches das bessere Ticketsystem ist und den firmeninternen Anforderungen entspricht. Zumindest wirst du so wohl nicht durchkommen mit dem Antrag.
  20. Worauf möchtest du hinaus?
  21. Hatte glaube ich schon hier mal geantwortet, aber: Wohnung kaufen, Auto kaufen, ggf 2 weitete Wohnungen und diese vermieten und korrekt anlegen das Geld.
  22. Ist es noch immer. Natürlich hatte ich es nach 4 Wochen soweit drauf das ich arbeiten konnte, aber ich habe heute noch offene Fragen. Und meines Erachtens nach war das nicht wirklich eine Juniorstelle, aber vielleicht gehen da meine Vorstellungen auch auseinander.
  23. An der Börse handeln und den Aktienkurs verfolgen.
  24. Witzige Juniorstelle die ich angenommen habe damals. Noch nie was gemacht vorher mit dem System bzw der Technologie was / die in der Firma verwendet wird. Aussage des Chefs: "In 4 Wochen musst du das drauf haben. Wir sind hier keine Ausbildungsstätte" Und das ist ein hochkomlexes System. Also das zu Juniorstellen.
  25. Warum liegt es an deiner ersten Ausbildung, dass du die Ausbildung zum FISI erhalten hast? Ich habe die Erfahrung gemacht das in sehr vielen Firmen Abitur verlangt wurde. In meiner Berufsschulklasse waren die meisten Abiturienten, ein paar Realschüler und ein Hauptschüler - der es aber drauf hatte!

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