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Gurki

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Alle Inhalte von Gurki

  1. Das ist auch ein neues Unding. Auch bei facebook. Erstmal Fragen ob jemand eine Frage beantworten kann, anstatt direkt die Frage zu stellen. Manchmal frage ich mich was einige eigentlich denken
  2. Gurki

    Altersvorsorge

    Naja Aktien sind kein Instrument für mal eben kurz rein und wieder raus (auch wenn das eventuell mal klappen sollte). Auf lange Sicht (20-30 Jahre und mehr) ist es eine schöne Anlageform mit durchschnittlich 4-7% Rendite. Die Dividenden sind noch ein weiterer Motivator und können wieder reinvestiert werden.
  3. Gurki

    Altersvorsorge

    Ich habe keine betriebliche Altersvorsorge. Der Typ der mir das damals schmackhaft machen wollte, erzählte da was, was ich nicht verstanden habe und insofern hab ich es seinlassen. Ich habe nur Aktien und Bargeld als Altersvorsorge.
  4. https://www.heise.de/developer/meldung/Entwickler-verzweifelt-gesucht-Stack-Overflow-Studie-zur-Lage-bei-IT-Fachkraeften-3810439.html Die Kommentare sind mal wieder sehr amüsant. Da werden Einstiegsgehälter für Absolventen eines Informatikstudiums im Bereich 50k+€ angepriesen. Bisher habe ich davon noch nicht gehört, dass so ein Gehalt einem Einsteiger gezahlt wurde. Dazu kommen dann auch noch Gehälter von 150k+€ für erfahrene Entwickler. Und in der Schweiz natürlich satte 300.000 (!) CHF. Ich möchte gerne mal wissen in welchen Sphären sich die Menschen aufhalten.
  5. Ich weiß jetzt nicht wieviel Erfahrung der Threadersteller bei Bewerbungsgesprächen hat aber ich denke aus jedem Gespräch lernt man wieder was neues dazu. Ich kann mich noch an meine ersten von vor 10-15 Jahren erinnern. Was da von einigen Chefs rausgehauen wurde. Mit einem kleinen Ausbildungssuchenden kann man es ja machen. Später nach der Ausbildung wurde es auch nicht besser, da mussten sich die Chefs auch profilieren. Bei all den Firmen wurde ich komischer Weise nicht genommen. Scheinbar brauchten sie einfach jemanden zum "niedermachen". Heutzutage würde ich solche Gespräche einfach abbrechen und die Leute sitzenlassen. Ich habe keine Lust und Zeit mehr mich von irgendwelchen - sorry - Eiernacken vollsabbeln zu lassen. Ich sollte damals auch vor Ort Aufgaben lösen und im nachhinein Zuhause auch nochmal eine. Schlussendlich natürlich völlige Zeitverschwendung, aber was tut man nicht alles dafür nach der Ausbildung einen Job zu kriegen. Ganz schlimm finde ich auch Probearbeitstage. Ich muss mir dafür extra heiligen Urlaub nehmen, nur damit ich später dann eine Absage kassiere. Wofür ist denn dann die Probezeit? Das dann bei einem Termin die entsprechenden Leute aber nicht erscheinen, treibt es auf die Spitze wie ich finde.
  6. Ich würde einen eigenen Thread aufmachen mit allen entsprechenden Infos über die Stelle, Bundesland etc. Zum Thread: Support wird mäßig vergütet, schätze mal 30.000€ p.a.
  7. Also du kannst sicher 5-10% rausholen. Allerdings halte ich 25% in der selben Firma und Position als utopisch. Nur vernünftig begründen solltest Du die Erhöhung. Sprich: Nicht wegen höherer Miete.
  8. Also diese Statistik finde ich krass! Das geht ja exorbitant nach oben und deckt sich ja mit meinem Eindruck, dass gefühlt jeder in Bus und Bahn studiert. Hat sich irgendwas verändert das die Abschlüsse so stark erfolgreich beendet werden? Wurde etwas vereinfacht?
  9. Bei etwas Präsenz (außerhalb von den Prüfungen) hat man aber sicher etwas mehr Routine und man wird sozusagen zum lernen gezwungen. Ich merke es zum Beispiel an mir selbst, dass ich viele Sachen immer weiter aufschiebe, weil das Lesen von den ganzen Inhalten einfach nur ermüdend ist. Man ist ja flexibel.
  10. Also damals zu meiner Zeit hatte ich immer das Gefühl, dass es deutlich (!) schwieriger war Abitur und ein Diplom-Studium zu absolvieren. Meiner Erinnerung nach waren das wirklich die schlauen Leute und gefühlt die wirkliche "Elite". Damit will ich niemanden beleidigen! Aber heutzutage ist doch so ein Abitur auch nix mehr wert. Wenn ich höre und sehe wer alles heutzutage Abitur macht und rum grölt "Ich geh Genasium Digga". Ich will damit nicht sagen, dass ein Studium wirklich einfach ist und es jeder schafft. Aber gefühlt ist es so.
  11. Und was hast Du dagegen getan? Noch ein Studium absolviert? Hingenommen, dass Du in dem Bereich dann nicht weiterkommst? Für den Projektmanager gibt es doch auch die Weiterbildung zum "Operative Professional" - wobei ich mir auch da vorstellen kann, dass der einem wenig hilft.
  12. Hallo zusammen, da ich das Thema sehr interessant finde, möchte ich angelehnt an folgenden Beitrag von @Errraddicator https://www.fachinformatiker.de/topic/157207-openuniversity-uk-itcomputing-bsc/?tab=comments#comment-1468629 ohne den ursprünglichen Thread zu stören, gerne wissen ob ihr das ähnlich seht? Wie in dem Thread geschrieben, hatte ich bisher wenig Probleme nach meiner Ausbildung und nach meinem ersten Job eine Festanstellung als Softwareentwickler ohne Studium zu bekommen. Nichtsdestotrotz denke auch ich, dass es eventuell etwas schwieriger werden könnte, vor allem wegen der "Überakademisierung". Gefühlt macht ja heutzutage jeder ein Studium. Trotzdem gibt mir der Beitrag zu denken und auch ich versuche mich mittlerweile mit einem Studium weiterzubilden. Seht ihr das ähnlich? EDIT: Nachtrag: Mit einem abgeschlossenen Studium mit 37+ Jahren, konkurriert man ja trotzdem noch gegen Absolventen die 23+ sind. Die Frage ist, ob einem dann das Studium überhaupt in dem Alter noch "weiterbringt"?
  13. Eventuell sollte man einen neuen Thread aufmachen, weil ich das Thema sehr interessant finde. Ich kann diese Argumentation (noch) nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte keine Probleme eine Anstellung zu finden. Nach meiner Ausbildung nicht und nach meinem ersten Job auch nicht. Mit 4 Bewerbungen hatte ich 4 Vorstellungsgespräche und konnte mir dann zwei Firmen aussuchen. Allerdings stimme ich zu, dass es eventuell in Zukunft durch die Überakademisierung schwieriger wird.
  14. Mach mir doch keine Angst! Ich bin zwar ähnlicher Meinung, aber meinst Du man findet bald keinen Job mehr ohne Studium in der IT? Was nützt einem ein abgeschlossenes Studium mit 37+ wenn es 23 Jährige mit selbigen Abschluss schon gibt? Was meinst du mit "nicht mehr viel geht"? Noch werde ich sehr häufig von Headhuntern angeschrieben.
  15. Ich fand da BWL schon recht knackig mit den ganzen tausend Formeln die wir da bekommen hatten. Ich weiß nicht, ich fühle mich tatsächlich an der FH-Lübeck besser aufgehoben.
  16. Ich mache gerade ein Online-Studium in Medieninformatik an der FH-Lübeck (zu weit für dich?). Hier habe ich im Ganzen ungefähr 20% Präsenz an Samstagen. Neben meinem Vollzeitjob ist das das echt kein Zuckerschlecken und ich sage mir jedes mal, ich schaue einfach nur wie weit ich komme. Wahrscheinlich werden es statt 4-5 Jahre eher 7 Jahre. Und wenn man sich das mal überlegt ist das einfach extrem lange für eine Weiterbildung. Ich ärgere mich jedes mal, wenn man merkt wie einem die (freie) Zeit durch die Finger gleitet für eine "blöde" Weiterbildung. 6 Semester also 3 Jahre wirst du mit einem Vollzeitjob wahrscheinlich eher nicht schaffen. Eventuell wenn du in Teilzeit arbeitest. Wirtschaftsinformatik war auch nichts für mich. Viel zu BWL lastig und viel zu trocken.
  17. Sowas habe ich glücklicher Weise noch nicht gehört. Nur bisher "In deinem Alter verdienst Du aber schon gut". Oder wie gesagt, ist es mir dann sowieso unangenehm darüber zu sprechen, weshalb ich dann erst gar nicht solche Sprüche zu hören bekomme bzw. bisher bekam. EDIT: Bei den sozialtätigen Mitmenschen, kann ich mir solche Sprüche aber gut vorstellen
  18. Am besten wird wohl sein, wenn Du mit deinem Befund zum Augenarzt gehst und ihm deine Probleme schilderst. Ich denke der kann dir bessere Tipps geben, als wir. Nichtsdestotrotz sollte man immer mal seine Augen auf einen anderen Punkt fixieren, als auf dem Monitor - am besten "ins Grüne schauen". Hilfreich kann es auch sein, bei geschlossenen Augen eine liegende Acht "zu fahren". Alles andere solltest Du mit einem Facharzt klären.
  19. Hallo zusammen, sprecht ihr über Euer (bzw. generell) Gehalt mit Freunden, Bekannten und / oder der Familie? Ich bin da eigentlich relativ offen, muss es zwar nicht jedem auf die Nase binden aber im Gegensatz zu dem Durchschnittsdeutschen, der nur sagt "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man", spreche ich relativ gern über Geld und Finanzen und somit auch über Gehälter. Allerdings hatte ich gestern bei einem Gespräch ein sehr schlechtes Gewissen mein Gehalt zu nennen. Denn mein Bekannter arbeitet in der Sicherheitsbranche und verdient pro Stunde 9,50€ + Zuschläge. Ich im Grunde das dreifache. Und mir war es das erste Mal unangenehm zu sagen, was ich verdiene. Auf die Frage hin, was ich denn pro Stunde verdiene, habe ich somit nur gesagt "Weiß ich nicht (wusste ich tatsächlich nicht), da wir das pro Jahr bestimmen". Gesagt habe ich es also nicht. Wie geht ihr mit dem Thema um?
  20. Gurki

    Wie wohnt ihr?

    Naja diesen Luxus kriegen dann die Menschen mit dem §5-Schein. Hat doch auch was. Habe ich eben bei Immonet gesehen. Da wird ein schickes Reihenhaus vermietet. Aber selbstverständlich nur an Menschen mit §5-Schein. Jemand der das 6 fache verdient, der womöglich noch eine Familie zu ernähren hat, kriegt sowas schickes natürlich nicht.
  21. Gurki

    Wie wohnt ihr?

    Nur das es ja meistens Gegenden sind, wo man nicht unbedingt wohnen möchte. In Hamburg zumindest sind es meist die nicht besonders attraktiven Gegenden oder er ist halt sehr weit ab vom Zentrum.
  22. Ja und? Das hast du auch in Deutschland und wahrscheinlich auch in anderen Ländern. Es trifft doch immer die Falschen.
  23. Findet das mittlerweile hier auch schon Einzug? Heute werde ich von dem Rassimusquatsch irgendwie verfolgt. Mittlerweile wird ja alles mit Rassismus unterstellt. Selbst die Liebe : https://www.welt.de/vermischtes/article166803039/Ich-stehe-nicht-auf-schwarze-Frauen.html Das nur mal so nebenbei.
  24. Gurki

    Wie wohnt ihr?

    Momentan noch in einer 1 Zimmer Butze, bin ich gerade auf der Suche nach einer min. Zwei Zimmer Butze. Hier in Hamburg allerdings in etwas "besseren Gegenden" nicht unter 6-700€ kalt zu finden, weshalb mich das ein wenig davon abhält umzuziehen. Ich war am überlegen mir eine Eigentumswohnung zu kaufen und diese zu vermieten, aber stelle mir das dann doch etwas zu stressig vor. Selber würde ich wenn wohl eher nur ein Haus als Eigentum haben wollen. Allerdings ist die Frage wo. Innerhalb von Hamburg ist es ja fast schon unbezahlbar und dazu kommt, dass ich hier gar nicht in Hamburg ein Haus haben will. Somit wäre für mich Außerhalb schon eher das Maß der Dinge. Aber dann hat man wieder lange Anfahrtswege zur Arbeit. Als Single ist das sowieso nicht sonderlich sinnvoll. Insofern kommt für mich vorerst kein Eigenheim in Frage. Eher wie gesagt demnächst eine größere Wohnung zur Miete.
  25. Meine neusten Errungenschaften:

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