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Asura

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Reputationsaktivitäten

  1. Positiv
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Abgelaufne User suchen und deaktivieren   
    Neneeee, abgelaufener Account und deaktivierter Account sind zwei unterschiedliche Sachen.
    @Dany_IT: schau dir die Powershell-cmdlets Search-ADAccount -AccountExpiring und Get-ADUser bzw. Set-ADUser mal an.
  2. Like
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Ein gutes neues Jahr...   
    .... wünsche ich Euch allen. Mögen sich Eure Wünsche und Träume erfüllen und unsere Welt im neuen Jahr etwas wenig chaotisch sein.

  3. Positiv
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Regelmäßig kein Internet trotz vollem WLAN-Signal   
    @safoooit : ChatGPT-Antworten erkennt man von weitem. Lass das hier bitte sein.
  4. verwirrt
    Asura reagierte auf MisterTee17 in Wie in IT reinkommen mit Hauptschulabschluss + Abgeschlossene Ausbildung im Handwerk ( dabei die mittlere Reife nachgeholt)?   
    An sich ist der FAE'ler ein geiler Beruf, viele spannende Felder, Themenbereiche etc. Es ist jedoch schwierig ein guten Betrieb zu finde, der dir wirklich etwas beibringt. Mal abgesehen von der IHK-Prüfung, die der größte haufen Bullshit ist, den es jemals geben wird. 
  5. Like
    Asura reagierte auf HeinzHugo in Bei welchem Händler kauft ihr eure Computerhardware ein?   
    Wenn es Neuware sein soll, überwiegend Mindfactory - hatte da bisher nie Probleme und die 2 Mal lief der Support und Austausch super. Den überwiegenden Teil kaufe ich aber mittlerweile gebraucht entweder im Hardwareluxx-Forum oder auch bei kleinanzeigen.de. Wenn man bei letzterem ein paar Sachen beachtet, kriegt man da sehr gute Deals . 
  6. Like
    Asura reagierte auf MustiBCicek in Bei welchem Händler kauft ihr eure Computerhardware ein?   
    Bisher meistens bei Mindfactory gekauft und noch nie schlechte Erfahrungen gemacht
  7. Like
    Asura hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Eure Einschätzung und eure Meinung gefragt   
    Der Vergleich "als Realschüler" stört mich schon ein bisschen. Was als Realschüler? huh?
    Bei allem nötigen Respekt Du vergleichst mit vorheriger Angabe von Vorkenntnissen, deinem Alter und einem abgeschlossenem Studium Realschüler im Alter von 17, teilweise erst 16 Jahren mit Dir? 
    Ich gehe stark davon aus, dass hier ein enormer Unterschied in der Erwartungshaltung liegt. Sollte dein Ausbilder dies anders formuliert haben, solltest du ohnehin schon am Wahrheitsgehalt zweifeln und andere Absichten bemerken. 
    Du bis doppelt so alt wie ein Realschüler mit Abschluss, hast wesentlich(!) mehr Lebenserfahrung, hast Studium und Vorkenntnisse und lässt so einen Quatsch raus, uff. 
    Als Realschüler(!) war mir das (und ist das bei anderen Azubis) innerhalb kurzer Zeit möglich, nur als Randnotiz. Und ja, ich habe mich auch Zuhause damit beschäftigt und geübt, einfach weil das Interesse vorhanden war. 
    Viel. Grundsätzlich stimme ich @Sullidor mit seinem Beitrag zu, auch andere tun es scheinbar. Menschen bilden sich immer Urteile, das fängt bei den ersten Sekunden einer Konversation schon an und hier gibt es wesentlich mehr argumentativen Input um dies zu ermöglichen. Vom bekannten 'Ersteindruck', der einiges ermöglich oder ruiniert, hast du sicherlich schon gehört.

    Ich würde behaupten die andere Seite zu hören wäre jetzt mindestens genauso interessant.

    ABER: 
    Unabhängig davon sollte man dennoch froh sein einen derartigen Arbeitgeber zu meiden, denn es handelt sich hierbei noch immer um eine Ausbildung(!), welche man in der Regel sowieso ohne Vorkenntnisse antritt. Sollte der Arbeitgeber sich gedacht haben, dass sie einen Studierten einstellen, welcher quasi keinen Aufwand in der Ausbildung bedeutet und günstig mitentwickelt, warst du ohnehin nur ein Weg zu einer günstigen Arbeitskraft in einem sonst relativen "hochkostigen" Markt. 
    Der Arbeitgeber scheint mir ebenfalls ein bisschen "fishy" an diese Sache heranzugehen, da scheint es ein paar Hintergedanken gegeben zu haben, DESHALB: 
    Gehe zukünftig nicht davon aus, dass das der Standard ist. Suche dir eine neue passende Ausbildungsstelle und halte deine Motivation hoch, dann wird das.
    Ich sage nicht, dass du es hast, aber übertreibe in Gesprächen nicht mit "ich habe das und das schon gemacht und besitze deshalb derartige Vorkenntnisse".
    Bitte bedenke auch, dass du aufgrund deines Alters und deiner Erfahrungen keinen großartigen Welpenschutz mehr besitzt, wie es Jugendliche und Teenager tun. Ein 16/17 Jähriger (Realschüler) oder ein 20 Jähriger (Gymnasiast) sind frisch aus der Schule und haben in der Regel keinerlei "selbstständige" Erfahrungen in derartigen Dingen. 
    Der Gedanke, dass ein 20 Jähriger Azubi bis zu deinem Alter bereits 14 jahre für diesen Arbeitgeber entwickelt und aufgezogen werden kann, spielt bei einigen AG ebenfalls eine vergleichsweise große Rolle. 
    Jede Übung ist der Redewert, diese dient entweder der Festigung gelernter Dinge oder einer Weiterentwicklung. Wer sagt, dass du nicht auch Arbeiten bekommst, die nicht der Rede wert sind? Es gibt genug "was für dein Dreck"-Arbeiten und sogar Lernstoffe, die du zukünftig machen musst, ob du möchtest oder nicht.
    Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Findung eines Arbeitsplatzen und hoffentlich wirst du dort glücklich 🙂
     
  8. Like
    Asura hat eine Reaktion von Sullidor erhalten in Eure Einschätzung und eure Meinung gefragt   
    Der Vergleich "als Realschüler" stört mich schon ein bisschen. Was als Realschüler? huh?
    Bei allem nötigen Respekt Du vergleichst mit vorheriger Angabe von Vorkenntnissen, deinem Alter und einem abgeschlossenem Studium Realschüler im Alter von 17, teilweise erst 16 Jahren mit Dir? 
    Ich gehe stark davon aus, dass hier ein enormer Unterschied in der Erwartungshaltung liegt. Sollte dein Ausbilder dies anders formuliert haben, solltest du ohnehin schon am Wahrheitsgehalt zweifeln und andere Absichten bemerken. 
    Du bis doppelt so alt wie ein Realschüler mit Abschluss, hast wesentlich(!) mehr Lebenserfahrung, hast Studium und Vorkenntnisse und lässt so einen Quatsch raus, uff. 
    Als Realschüler(!) war mir das (und ist das bei anderen Azubis) innerhalb kurzer Zeit möglich, nur als Randnotiz. Und ja, ich habe mich auch Zuhause damit beschäftigt und geübt, einfach weil das Interesse vorhanden war. 
    Viel. Grundsätzlich stimme ich @Sullidor mit seinem Beitrag zu, auch andere tun es scheinbar. Menschen bilden sich immer Urteile, das fängt bei den ersten Sekunden einer Konversation schon an und hier gibt es wesentlich mehr argumentativen Input um dies zu ermöglichen. Vom bekannten 'Ersteindruck', der einiges ermöglich oder ruiniert, hast du sicherlich schon gehört.

    Ich würde behaupten die andere Seite zu hören wäre jetzt mindestens genauso interessant.

    ABER: 
    Unabhängig davon sollte man dennoch froh sein einen derartigen Arbeitgeber zu meiden, denn es handelt sich hierbei noch immer um eine Ausbildung(!), welche man in der Regel sowieso ohne Vorkenntnisse antritt. Sollte der Arbeitgeber sich gedacht haben, dass sie einen Studierten einstellen, welcher quasi keinen Aufwand in der Ausbildung bedeutet und günstig mitentwickelt, warst du ohnehin nur ein Weg zu einer günstigen Arbeitskraft in einem sonst relativen "hochkostigen" Markt. 
    Der Arbeitgeber scheint mir ebenfalls ein bisschen "fishy" an diese Sache heranzugehen, da scheint es ein paar Hintergedanken gegeben zu haben, DESHALB: 
    Gehe zukünftig nicht davon aus, dass das der Standard ist. Suche dir eine neue passende Ausbildungsstelle und halte deine Motivation hoch, dann wird das.
    Ich sage nicht, dass du es hast, aber übertreibe in Gesprächen nicht mit "ich habe das und das schon gemacht und besitze deshalb derartige Vorkenntnisse".
    Bitte bedenke auch, dass du aufgrund deines Alters und deiner Erfahrungen keinen großartigen Welpenschutz mehr besitzt, wie es Jugendliche und Teenager tun. Ein 16/17 Jähriger (Realschüler) oder ein 20 Jähriger (Gymnasiast) sind frisch aus der Schule und haben in der Regel keinerlei "selbstständige" Erfahrungen in derartigen Dingen. 
    Der Gedanke, dass ein 20 Jähriger Azubi bis zu deinem Alter bereits 14 jahre für diesen Arbeitgeber entwickelt und aufgezogen werden kann, spielt bei einigen AG ebenfalls eine vergleichsweise große Rolle. 
    Jede Übung ist der Redewert, diese dient entweder der Festigung gelernter Dinge oder einer Weiterentwicklung. Wer sagt, dass du nicht auch Arbeiten bekommst, die nicht der Rede wert sind? Es gibt genug "was für dein Dreck"-Arbeiten und sogar Lernstoffe, die du zukünftig machen musst, ob du möchtest oder nicht.
    Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Findung eines Arbeitsplatzen und hoffentlich wirst du dort glücklich 🙂
     
  9. Positiv
    Asura reagierte auf Sullidor in Eure Einschätzung und eure Meinung gefragt   
    @Wunderkind89
    Kleiner Tipp: Wenn dir etwas an deiner Reputation liegt würde ich jetzt aufhören zu schreiben. Am Anfang hat sich das alles tatsächlich so angehört als wärst du ein Opfer einer miesen Ausbildungsfirma. Aber mit jedem deiner weiteren Kommentare verfestigt sich, auf jeden Fall bei mir, ein völlig anderes Bild. 
  10. Haha
    Asura reagierte auf _n4p_ in Coden oder Nicht-Coden das ist hier die Frage ;-)   
    Mit Benzin und nicht brennbare Probleme erfordern einen Hammer.
  11. Positiv
    Asura reagierte auf hellerKopf in Eure Einschätzung und eure Meinung gefragt   
    Das trifft es. Die Beschreibung der Firma lässt vermuten, dass es sich um eine Ausbeutung, statt Ausbildung handelt.
     
  12. Haha
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Möglich als Deutscher in die USA/FAANG?   
    Hat ja mit der Ausgangsfrage nichts mehr zu tun und ist eh ein Thema für den Stammtisch.
  13. verwirrt
    Asura reagierte auf Parser in Möglich als Deutscher in die USA/FAANG?   
    selbst mit König ist Kanada immer noch 10.000 mal besser als toitschland in seinem derzeitigen Zustand.
    Ja, in Bayern hat man mehr Freiheit. Es ist und bleibt aber ein deutsches Bundesland, in welchem bundesdeutsches und europäisches Recht gilt. Das ist für mich das absolute Gegenteil von Freiheit.
    Freiheit ist, wenn du während einer (Corona)-Pandemie mit einer AR15 bewaffnet in deine Landeshauptstadt fahren kannst mit einem Schild auf dem steht:
     
     
    We will never bow down to tyranny
    Dreimal darfst du raten in welchem Land solche Aktionen möglich sind (und waren).
     
     
  14. Haha
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Was soll das gegenseitige Angezicke? 
  15. verwirrt
    Asura reagierte auf morphing in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    da waren meine tränen schon getrocknet und realität setzte ein. Oder wolltest du hier eine ernsthafte Antwort auf die dumme Frage?
     
    Sorry das ich dem TE helfen wollte durch den Hinweis einfach mal über den Tellerrand zu schauen, passt wohl nicht mehr in diese empathischen Zeiten voller Selbstmitleid
     
    Was hilft es denn Leuten dabei zu helfen, sich in ihrem Selbstmitleid zu suhlen? Erzähl mal.
  16. Danke
    Asura reagierte auf Bitschnipser in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    *** Breaking News ***
    Es gibt noch was zwischen "bemitleiden" und "ein empathieloses A******h sein"
  17. Haha
    Asura reagierte auf Amorphium in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Am besseren Techstack gearbeitet
  18. verwirrt
    Asura reagierte auf morphing in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    a) "php bad" ist ein aus der realität entstandenes meme, da sollte man schmunzeln können
    b) Empathie hört da auf wo die gleiche Frage zum 1000000ten mal gepostet wird und man sich die Fragestellung in 5 min selbst hätte anhand mannigfaltiger vorheriger Antworten beantworten können
    c) Warum nicht den Hint mit dem Zaunpfahl annehmen und in das Lernen eines besseren Techstack investieren
    Klingt nach Drama wo keines ist.
     
    p.s. Insgesamt würde ich da einfach mal gerne die Gegenseite hören, denn es sind meist nicht immer die anderen Schuld, zumindest nicht zu 100%.
  19. verwirrt
    Asura reagierte auf CrazyS. in Wenn man charakterlich nicht in die IT passt   
    Ich Weiss ja nicht wieviele Wochen oder Monate du im Jahr, durchschnittlich krank geschrieben bist aber keiner mag solche Leute um sich haben. Selbst wenn es eine Krankheit ist die man nachvollziehen kann, ändert es nichts daran das du Schlussendlich nicht da bist.
    Vielleicht ist das schon von Anfang an so zugegangen das du gleich zu Beginn bei jeder Arbeitsstelle, dauernd krank warst und dich so, automatisch ins Aus geschossen hast.
    Kann ja sein das dies der Grund war das du mit keinen deiner Kollegen klar gekommen bist beziehungsweise das keiner was mit dir zu tun haben wollte und du nur alte und schlechte Arbeit zugewiesen bekommen hast ohne einer Zeitbeschränkung, die aber auch irgendwann mal erledigt gehört. Projekte haben immer eine zeitliche Frist an die man sich halten muss. Wenn man dir so ein Projekt  übergeben hätte und du mitten drinnen krank machst hättest...
    Vielleicht war das der Grund warum und wieso all das so geschehen ist? Das ist nur eine Vermutung von mir. Muss nicht sein das es so war! 
    Bei fremden Leuten im Netz und deren Kommentare sowie Antworten darf man sich nicht so sehr zu Herzen nehmen.
  20. Positiv
    Asura hat eine Reaktion von tōmuri erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. 
    Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein.  
    Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. 

    Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein.
    Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. 
    Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. 

    Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. 
    Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: 
    Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". 

    Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum?
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!"
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein"
    - Wie gendere ich? 
    - Gendere ich durchgehend?
    - Mache ich einen Disclaimer?
    - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn?
    - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA?
    - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten
    - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel
    (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?)
    - Wie gendere ich korrekt

    Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. 
    Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. 
    Ist es ok nicht zu gendern? Ja 
    Ist es ok zu gendern? Ja
    Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö
    Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö
    Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt. 
  21. Like
    Asura hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Der Vorwurf von Whataboutism, sei es einer oder auch nicht, ist halt auch so ein Thema, welches in meinen Augen einfach maximal kontraproduktiv ist. Ich verstehe, dass jemand nicht die Zeit aufwenden möchte, mit jemanden zu diskutieren, der ist nicht wert ist (allgemein gesprochen, nicht auf jemanden hier bezogen), allerdings kann man halt auch einfach versuchen zu begründen, weshalb das vorherige Kommentar einfach mit fehlender Geschwindigkeitsbegrenzung am Ziel vorbeifährt. Im schlimmsten Fall lesen es andere, die noch keine Totzhaltung angenommen haben.
    Mir wurde in mancher Hinsicht auch Whataboutism vorgeworfen, obwohl das nicht mein Ziel war. Mit einem solchen Einzeiler (immerhin hast du mehr geschrieben als 'Whataboutism, mehr nicht') ist für mich die Diskussion beendet und zukünftig mit der Person auch nicht mehr möglich.
    Im schlimmsten Fall wirds provokativ, weil der andere halt auch nur mit einem "das ist etwas anderes" um die Ecke kommt.
  22. Like
    Asura hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. 
    Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein.  
    Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. 

    Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein.
    Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. 
    Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. 

    Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. 
    Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: 
    Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". 

    Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum?
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!"
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein"
    - Wie gendere ich? 
    - Gendere ich durchgehend?
    - Mache ich einen Disclaimer?
    - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn?
    - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA?
    - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten
    - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel
    (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?)
    - Wie gendere ich korrekt

    Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. 
    Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. 
    Ist es ok nicht zu gendern? Ja 
    Ist es ok zu gendern? Ja
    Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö
    Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö
    Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt. 
  23. Danke
    Asura hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Bei einem derartigen Satz verstehe ich den dahinterliegenden Gedankengang nicht, denn... wer sonst? Befürworter und Neutrale werden sicherlich keine Diskussionen starten, das ist in (ich verallgemeinere) sämtlichen Diskussionen der Fall. 
    Die Logik umkehren ist auch Schwachsinn. Die Befürworter können auch einfach die Gegenseite in Ruhe lassen, denn entweder es setzt sich durch oder halt auch nicht? Oder ist es hier wieder etwas anderes, weil sie sich FÜR etwas einsetzen, dann wiederum setzen sich die Anderen aber auch für etwas ein.  
    Wie sonst startet eine Diskussion, wenn "Gegner" sich nicht ausdrücken/dürfen/sollen? Mir soll keiner kommen mit "aus Prinzip gegen etwas sein, startet keine Argumentation", denn das ist mir bewusst, aber das ist halt einfach oft nicht der Fall. 

    Das größte Problem in meinen Augen spiegeln, wie bei anderen politischen Themen, Personen mit einem extremen Bezug zu seiner Seite hin. Der Hass wächst in alle Richtungen und es gibt viele verschiedenste Methodiken, welche einfach dafür Sorgen, dass das Gendern oder andere politische Ansichten auf Trotz treffen. Ist das schön? Nein.
    Ich würde gerne diverse Beispiele bringen, aber damit sprenge ich das Thema und die Kultur leidet (nicht wegen mir) grundsätzlich darunter. 
    Gendern, wie einige es verlangen, ist ein großer Eingriff in den Sprachgebrauch, das wird nebenher nicht klappen. Warum? Weil das Verwenden inklusiver Sprache textbasierend in Verwendung mit *;/: grundsätzlich die Angelegenheit schwieriger macht. Die Frage, 'wann verwendet man was?' liese sich durch "ist doch egal, hautpsache du machst es' beantworten, aber mir ist es einfach nicht egal. Ist das in Ordnung? Na klar! Ich lese texte und treffe auf sämtliche Variationen, wobei die deutsche Sprache von "hausauf" diverse Möglichkeiten bringt derartige Variationen nicht zwanghaft machen zu müssen. Natürlich bekomme ich persönlich einen Hass auf dieses Thema, wenn ich mich zwangsweise damit beschäftigen muss, obwohl ich einfach keinen Bock habe. Muss ich einen Text lesen, der aufgrund fehlender "Regeln", in jedem zweiten Wort gendert, tritt natürlich ein "das gebe ich mir nicht" ein und genau diese Einstellung breitet sich auch auf belanglosere Stellen aus. 

    Wer auf Youtube mit diesem Thema Kontakt hat wird recht schnell feststellen, dass diese Argumentation hier, möge sie teilweise noch so simpel wie nichts Zweites sein, äußerst human ist. Dort wird inflationär das Wort "woke". "extremist" und "wer nicht gendert ist rechts" verwendet, obwohl man einfach nur nicht explizit gendert. Diverse öffentliche Persönlichkeiten haben eine Reichweite, welche mehrere Millionen Menschen beinhaltet und derartige Stimmungen einfach aus Dummheit verbreiten. 
    Möchte man etwas ändern, sollte man meiner Ansicht nach nicht den Weg einschlagen, der andere trotzig macht, diverse Menschen ziehen das ganz schnell in den Hass und schon gibt es Konfrontationen, die halt einfach nur dummes Gelaber sind. Man steht still, weil man an falscher Stelle falsch reagiert hat. Ich wollte es zwar nicht, aber in meinen Augen komme ich nicht daran vorbei: 
    Andere halten die Kleber für sinnvoll, bei mir sorgt es einfach nur für eine Trotzreaktion und einen aggressiven "verpiss dich aus meinem Blickfeld". 

    Aus einer "soll ich in der Doku gendern?" wurde ganz schnell eine Grundsatzdiskussion, weil man sich schon nicht einig darüber wird, ob es sinnvoll ist oder nicht. Spätestens hier wäre für mich die Diskussion vorbei und ich würde mir einfach nicht die Kopfschmerzen geben und das gendern sein lassen. Warum?
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "na klar, kein Problem!"
    - Wir haben hier Prüfer die sagen "lassens wir besser sein"
    - Wie gendere ich? 
    - Gendere ich durchgehend?
    - Mache ich einen Disclaimer?
    - Macht ein Disclaimer überhaupt Sinn?
    - Wie sehen es die anderen 150 IHKs und deren PA?
    - Die Prüfung strotzt nicht durch Einheitlichkeiten
    - Prüflinge haben mit einem "normalen" Hochdeutsch schon Probleme und manche Sätze wirken in einer offiziellen Prüfung schon so, als hätten sie ein paar Promille zu viel
    (- bin ich der entscheidente Faktor, wenn ich (falsch) gendere?)
    - Wie gendere ich korrekt

    Mit Gendern selbst werden noch ganz andere Sprachgebräuche in Verbindung gebracht, dazu gehören ganz schnell Pronomen, die in meinen Augen dann auch eher schwierig werden (xier, xies, xies, xiem, etc.). Damit haben wir nicht nur eine Baustelle, sondern schon mehr. 
    Das größte Problem ist der entstehende Trotz welcher durch schlichtweg dummes Argumentationsverhalten beider Seiten (davon ausgehend, dass es jetzt einfach nur Faktion Ja und Nein gibt) entsteht. 
    Ist es ok nicht zu gendern? Ja 
    Ist es ok zu gendern? Ja
    Ist es hilfreich durch gendern absichtlich zu provozieren? Nö
    Ist es hilfreich absichtlich das falsche Geschlecht anzuwenden um jemand zu provozieren? Nö
    Es muss halt ordentlich gemacht werden und davon sind die meisten(!) aber absolut weit entfernt. 
  24. Like
    Asura reagierte auf Montaine in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Ich klink mich hier mal mit ein.. denn ich geh mit Dir absolut konform! 
    Mir geht dieser ganze Genderwahnsinn mittlerweile absolut auf den Keks, ganz ehrlich, den Schwachsinn braucht kein Mensch. Bei Texten etc überlese ich das ganze einfach bzw. ich ertappe mich sogar schon dabei das ich Bücher sogar im Regal stehenlasse wenn ich beim ersten Durchblättern entdecke das von der ersten bis zu letzten Seite gegendert wird. 
    Ich fühl mich davon als Frau weder angesprochen und ich fühle mich ohne gendern weder ausgeschlossen, noch diskriminiert oder irgendwas anderes. Ich finde den ganzen Quatsch einfach nur lächerlich. 
     
     
  25. Like
    Asura reagierte auf Chief Wiggum in Gendern im Projektdokumentation/-antrag?   
    Warum baust du neue Barrieren auf und vernagelst deine Texte und Aussagen für Menschen, die auf Screenreader angewiesen sind? Man kann auch von "Kolleginnen und Kollegen" sprechen und schreiben - mal so als Beispiel.

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