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Whiz-zarD

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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Albi erhalten in SQL Formatierer für hauseigenes Webtool   
    Ich bin zwar gerade nur mit dem Smartphone unterwegs aber für mich sieht es so aus, als wäre die konstante INDENT_STRING dafür verantwortlich. Debug doch einfach den Code. Irgendwann kommst du ja schon an die Stelle.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Gooose erhalten in SQL Formatierer für hauseigenes Webtool   
    Es ist ein Trugschluss, wenn man denkt, dass es besser ist, wenn man alles selber entwickelt. Das Problem sehe ich auch in der Firma, wo ich arbeite. Die Software ist jetzt 10 Jahre alt und damals war man auch der Meinung, dass es besser wäre alles selbst zu entwickeln, weil man Angst hatte, wenn man Bibliotheken von Drittanbietern ins Boot holt, dass die Firmen irgendwann pleite gehen und dann mit einer veralteten Bibliothek stehen bleibt. Man hat dann angefangen, etliche Frameworks selbstzuentwickeln. Die Entwicklung hat dann Jahre gedauert und nun hat man veraltete, gigantische nicht testbare Frameworks im Einsatz, die man nicht mal gegen modernere Frameworks austauschen kann. Das Fazit der ganzen Geschichte ist: Die sog. Test-Pyramide steht auf dem Kopf. Alles wird manuell getestet. Die Tester bremsen die Entwicklung aus, weil sie nicht hinterherkommen. Die Kunden beschweren sich zunehmend über die Performance und die Anzahl der Bugs erhöht sich auch immer weiter. Wir sind jetzt dabei, die komplette Anwendung neuzuschreiben, weil es nicht mehr anders geht. Wir haben nur das Glück, dass wir eine Nischensoftware für Banken entwickeln und in dieser Nische Marktführer sind. Ansonsten wären wir auch schon lange weg vom Fenster.
    Daher finde ich, dass eine Firma sich mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren soll und weniger um das Drumherum. Wenn ihr ein SQL-Formatter einbauen wollt, dann müsst ihr auch eins im Klaren sein: Nur weil ihr es entwickelt, ist es nicht kostenlos und auch nicht besser! Die Entwickler kosten auch ihr Geld und besitzen auch evtl. das nötige Know-How so ein Feature entwicklen zu können und da sollte man sich schon überlegen, ob es dann nicht eher Sinn macht, einmal Geld in die Hand zu nehmen und eine Bibliothek kaufen, was das gewünschte Feature kann, anstatt es selbstzuentwickeln und sehr viele Ressourcen dafür zu verschwenden. Es ist ja nicht nur die initiale Entwicklung. Es betrifft ja auch die Wartung und das Bugfixing.
    Dass das Know-How bei euch nicht vorhanden sieht man schon, dass ihr nicht wisst, wie ihr da vorgehen müsst, denn im Grunde müsst ihr ein Parser schreiben und dafür eignet sich ein endlicher Automat.
     
     
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Asura erhalten in Scrollen Windows CE 6.0 IE Webseite   
    Ich finde auch schon die ganze Infrastruktur sehr merkwürdig und veraltet.
    Windows CE PDAs, ein Datenbank-Server der aus irgendwelchen Gründen regelmäßig neugestartet werden muss, im ERP-System müssen XML-Dateien manuell korrigiert werden, Webbrowser werden gezwungen maximiert dargestellt zu werden, ...
    Klingt alles nicht gerade nach einer gut funktionierenden Infrastruktur, sondern nach jahrzehntelanger Vernachlässigung der Infrastruktur, die ein Azubi jetzt wieder zurechtfrickeln muss, damit sie irgendwie am Leben erhalten werden kann.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Gooose erhalten in Scrollen Windows CE 6.0 IE Webseite   
    Ich finde auch schon die ganze Infrastruktur sehr merkwürdig und veraltet.
    Windows CE PDAs, ein Datenbank-Server der aus irgendwelchen Gründen regelmäßig neugestartet werden muss, im ERP-System müssen XML-Dateien manuell korrigiert werden, Webbrowser werden gezwungen maximiert dargestellt zu werden, ...
    Klingt alles nicht gerade nach einer gut funktionierenden Infrastruktur, sondern nach jahrzehntelanger Vernachlässigung der Infrastruktur, die ein Azubi jetzt wieder zurechtfrickeln muss, damit sie irgendwie am Leben erhalten werden kann.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in Scrollen Windows CE 6.0 IE Webseite   
    Ich finde auch schon die ganze Infrastruktur sehr merkwürdig und veraltet.
    Windows CE PDAs, ein Datenbank-Server der aus irgendwelchen Gründen regelmäßig neugestartet werden muss, im ERP-System müssen XML-Dateien manuell korrigiert werden, Webbrowser werden gezwungen maximiert dargestellt zu werden, ...
    Klingt alles nicht gerade nach einer gut funktionierenden Infrastruktur, sondern nach jahrzehntelanger Vernachlässigung der Infrastruktur, die ein Azubi jetzt wieder zurechtfrickeln muss, damit sie irgendwie am Leben erhalten werden kann.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Scrollen Windows CE 6.0 IE Webseite   
    Ich finde auch schon die ganze Infrastruktur sehr merkwürdig und veraltet.
    Windows CE PDAs, ein Datenbank-Server der aus irgendwelchen Gründen regelmäßig neugestartet werden muss, im ERP-System müssen XML-Dateien manuell korrigiert werden, Webbrowser werden gezwungen maximiert dargestellt zu werden, ...
    Klingt alles nicht gerade nach einer gut funktionierenden Infrastruktur, sondern nach jahrzehntelanger Vernachlässigung der Infrastruktur, die ein Azubi jetzt wieder zurechtfrickeln muss, damit sie irgendwie am Leben erhalten werden kann.
  7. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Scrollen Windows CE 6.0 IE Webseite   
    Ich finde auch schon die ganze Infrastruktur sehr merkwürdig und veraltet.
    Windows CE PDAs, ein Datenbank-Server der aus irgendwelchen Gründen regelmäßig neugestartet werden muss, im ERP-System müssen XML-Dateien manuell korrigiert werden, Webbrowser werden gezwungen maximiert dargestellt zu werden, ...
    Klingt alles nicht gerade nach einer gut funktionierenden Infrastruktur, sondern nach jahrzehntelanger Vernachlässigung der Infrastruktur, die ein Azubi jetzt wieder zurechtfrickeln muss, damit sie irgendwie am Leben erhalten werden kann.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in Tabelle in zeitlichen Abständen aktualisieren   
    Du hast doch nur die zwei Möglichkeiten:
    Entweder du sorgst für eine Ausfallsicherheit (wie sie auch immer aussehen mag) und du hast die Daten redundant
    oder du sorgst dafür, dass der Abgleich der Datenbanken nicht stattfinden kann, wenn Datenbank B nicht zur Verfügung steht.
    Man kann ja nicht zaubern und ein Abgleich implementieren, der auf eine Datenbank zugreift, die nicht da ist.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von POD erhalten in Geld   
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von jannikk erhalten in Kleines Problem - Firma Insolvent - Platzwechsel   
    CSS ist ja keine Programmiersprache sondern nur eine Auszeichnungssprache. 
    Welche Eigenschaft für was ist, lernt man in laufe der Zeit. LESS ist ja nur ein Prä-Prozessor für CSS, der einem das Entwicklerleben ein wenig vereinfacht, indem u.a. Variablen möglich sind. So kann man z.B. für bestimmte Farben variablen hinterlegen. Aus dem LESS-Code wird nachher die CSS-Datei generiert. Man kann die CSS-Datei aber auch per Hand schreiben.
    Von C# nach PHP zu wechseln ist auch ein herber Rückschritt.
    PHP ist eine der grauenvollsten Sprachen, die ich jemals gesehen habe. Die Sprache hat keine Struktur und Ordnung. Strukturierte-, und objektorientierte Programmierung wird bunt gemischt. Man hat immer das Gefühl, man hackt irgendwas zusammen und es fühlt sich nicht richtig rund an. Die Syntax sollte dir aber kaum Probleme bereiten, da beide Sprachen ihren Ursprung bei C haben. Ich würde dir eher empfehlen, mal ein Tutorial durchzuarbeiten, was dir die Eigenheiten von PHP erklärt und dann von einem Mitarbeiter die Architektur erklären lassen, die sie einsetzen und sich dann so nach und nach rantasten.
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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Legislaturperiode erhalten in Vorstellungsgespräch, duales Studium Softwaretechnik | 8-10 Min Präsentation | kein Softwareentwicklungsthema?   
    Mit dem Buch bist du schon sehr gut unterwegs, auch wenn das Buch mehr C#-lastig ist. Das war auch meine Lektüre zu diesem Thema und wird auch von vielen empfohlen. Im Buch wird das Dependency Injection Muster erläutert. Beim Dependency Injection werden Abhängigkeiten in die Klasse reingereicht. Man schreibt also z.B. nicht
    public Class PersonRepository implements IRepository { private final IDatabase database; public PersonRepository { this.database = new Database(); } ... } sondern
    public Class PersonRepository implements IRepository { private final IDatabase database; public PersonRepository(IDatabase database) { this.database = database; } ... } Man kehrt also die Abhängigkeiten um, indem die Klasse gar nicht die konkrete Implementierung der Abhängigkeiten kennt, sondern nur gegen Interfaces arbeitet und die konkrete Implementierung reinreicht. Man spricht dabei auch vom Dependency-Inversion-Prinzip und das macht das Testen der PersonRepository-Klasse viel einfacher, weil man jetzt in diesem Fall tatsächlich die Datenbank mocken kann. In der richtigen Anwendung reicht man vielleicht die Klasse MySqlDatabase rein und im Test MockedDatabase, die nichts anderes tut, als Textausgaben auf der Konsole zu machen, die der Unittest dann testet. Andere Tests wiederrum testen die MySqlDatabase-Klasse, indem sie schauen, dass z.B. die richtigen Tabellen angelegt worden sind. Fürs Dependency Injection Muster gibt es auch diverse Frameworks (sog. IoC Container (IoC = Inversion of control)), die einem das Leben erleichtern. Mit Hilfe eines Bootstraping-Verfahrens wird dann beim Starten der Anwendung die Abhängigkeiten der einzelnen Klassen aufgelöst und das Framework instanziiert und initialisiert die Klassen mit allen ihren Abhängigkeiten. Die Java-Welt ist nicht so ganz meine Welt, daher kenne ich mich dort mit den Frameworks nicht so gut aus, aber dort gibt es ja z.B. Spring, Pico Container oder Guice.  
  12. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Legislaturperiode erhalten in Vorstellungsgespräch, duales Studium Softwaretechnik | 8-10 Min Präsentation | kein Softwareentwicklungsthema?   
    Du rufst im Test aber gleich mehrere Methoden aus einem Modul/einer Klasse auf. Das ist kein Unittest. Unittests testen eine Methode und nicht die gesamte Klasse und das ist das Problem bei deiner Architektur. Du kannst gar nicht eine Methode einzeln testen, sondern nur im Bündel. Das Problem ist, dass deine Database-Klasse zu viel macht. Sie ist sowohl das Repository als auch die Datenbank-Verbindung. Dein Test läuft so ab:
    Erstelle eine neue Datenbank-Datei Erstelle eine neue Tabelle Füge Daten in die Tabelle ein Wenn jetzt der Unittest fehlschlägt, kannst du nicht sagen wo genau dieser Fehler liegt. Du musst also den Unittest debuggen. Das mag bei deinem Projekt noch funktionieren aber bei komplexen Projekten ist das die Hölle, weil die Tests sehr zeitintensiv und instabil werden. Du musst also das Repository von der Datenbank trennen. Dafür gibt es das sog. Unit of Work-Pattern. Schaue dir an wie O/R-Mapper wie z.B. Nibernate funktionieren. Die implementieren das Unit of Work-Pattern. Das Unit of Work-Objekt registriert neue Geschäftsobjekte und bei einem Commit() werden sie dann in die Datenbank geschrieben. Bei O/R-Mappern schreibt man auch keine SQL-Statements selber. Sie werden über das Framework generiert.
    Ja, das meine ich. 
    Wie willst du aber die Datenbank-Verbindung mocken? Du hast keine Möglichkeit, diese von außerhalb zu ändern. Also bist du davon abhängig. Du müsstest also die Klasse ableiten und alle Methoden neu implementieren. Das ist viel zu viel Arbeit. Auch ist deine Database-Klasse sowohl die Datenbank-Verbindung als auch das Repository. Angenommen, du willst jetzt nicht nur eine Tabelle mit Deutsch/Englisch-Wörter implementieren, sondern noch eine Tabelle mit Benutzerdaten. Also z.B. wie viele Wörter die Benutzer richtig erraten haben, etc. Wie willst du das jetzt hier einbauen? Willst du die Database-Klasse um weitere Methoden erweitern? Dann kommt eine neue Tabelle und noch eine und noch eine ... Dann hast du irgendwann eine Klasse mit über 100.000 Zeilen und damit ein unwartbares Biest. Viel spaß beim Mocken.
  13. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Hexagon erhalten in Was tragt Ihr so für Uhren?   
    Eine Binäre Uhr von The One

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    Whiz-zarD hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Was tragt Ihr so für Uhren?   
    Eine Binäre Uhr von The One

  15. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Mttkrb erhalten in Beta Tester gesucht!   
    Wenn ich schon so was lese, könnte ich kotzen.
    Aber gut. Offenbar richtet sich diese App an 14- bis 18-Jährige. Da mögen solche Begriffe noch Hip und Cool sein aber für einen über 30-jährigen sind solche Begriffe einfach nur noch peinlich.
  16. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Asura erhalten in Beta Tester gesucht!   
    Wenn ich schon so was lese, könnte ich kotzen.
    Aber gut. Offenbar richtet sich diese App an 14- bis 18-Jährige. Da mögen solche Begriffe noch Hip und Cool sein aber für einen über 30-jährigen sind solche Begriffe einfach nur noch peinlich.
  17. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von RipperFox erhalten in .Net Programmierung mit Mono/Xamarin sinnvoll?   
    In Fachkreisen munkelt man, dass ASP.Net MVC in den kommenden Jahren tot sein wird. Der Grund ist, dass inzwischen immer mehr sog. Single-Page Application (SPA) entwickelt werden. Das generieren des HTML-Dokumentes übernimmt dann nicht mehr der Server, sondern der Client, weil die Clients immer Leistungsstärker werden und somit den Server entlasten. Angenommen wir haben eine Webseite, die pro Stunde von 10.000 Nutzern aufgerufen wird. Da ist es für den Server schon eine Belastung, wenn er für alle 10.000 Nutzern noch das HTML-Dokument generieren muss. Bei SPA wird nur ein HTML-Dokument an den Client geschickt und der Client aktualisiert den Inhalt mittels AJAX und WebAPI-Aufrufe selber. Das bedeutet, dass der Server nur noch JSON-Dateien zum Client schicken muss  und man somit den Server entlastet. Frameworks für SPA-Anwendungen sind z.B. AngularJS oder Aurelia.
    Xamarin ist aber nicht dafür da, um ASP.Net MVC-Anwendungen zu bauen, sondern Mobile-Apps. Mit Hilfe von Xamarin kann für die unterschiedlichen Plattformen (iOS, Android und Windows) einen gemeinsamen Code schreiben und für die jeweilige Plattform kompilieren (für iOS benötigt man weiterhin ein Mac). Xamarin übernimmt auch das Look-and-Feel der einzelnen Systeme. So generiert Xamarin z.B. schon automatisch den Zurück-Button in iOS, während dieser Button in Android schon im System vorhanden ist. Auch werden weiterhin die einzelnen Bedienelemente für die jeweilige Zielplattform angepasst.
  18. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Klebrig erhalten in Problem mit Code in C# - Kraftstoffverbrauch   
    Hinweis 1: arbeite bei wahrungsbeträgen nie mit double! C# bietet dafür den decimal-datentyp. 
    Hinweis 2: schreibe nie die Logik in der UI! Das macht die Logik untestbar und falls du mal die UI tauschen möchtehst, musst du die Logik noch mal implementieren.
  19. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Beta Tester gesucht!   
    Wenn ich schon so was lese, könnte ich kotzen.
    Aber gut. Offenbar richtet sich diese App an 14- bis 18-Jährige. Da mögen solche Begriffe noch Hip und Cool sein aber für einen über 30-jährigen sind solche Begriffe einfach nur noch peinlich.
  20. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Nitzan erhalten in Thematik der Abschlussarbeit passt nicht zur Thematik des Unternehmens   
    So, wie ich das verstanden habe, will er das auch machen.
    Seine Frage ist wohl nur, ob und wie er es verkauft bekommen kann, irgendwas in Richtung "Medizin" zu machen, obwohl sein Arbeitgeber im Bereich "Musik" tätig ist.
  21. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Wo wollt Ihr mal stehen?   
    In Japan gilt eigentlich per Gesetz die 40-Stunden-Woche. Einigen Unternehmen ist es auch gestattet, dies auf 44 Stunden auszuweiten. Darunter zählen z.B. Einzelhandelsgeschäfte oder Kinos. Das Bild des Arbeitswütigen Japaners stammt aus den 80ern und noch in die 90er hinein. Damals gabs Todesfälle wegen Überarbeitung aber dies wurde von denen gar nicht verlangt. 1997 hat man dann die 40-Stunden-Woche per Gesetz verabschiedet um der Arbeitswut Einhalt zu gebieten und so viel ist von der Arbeitswut auch gar nicht mehr übrig. Sie ist zwar immer noch recht hoch, aber inzwischen wollen die Japaner auch mehr Zeit für sich und ihrer Familie haben. Viele Firmen bieten sogar inzwischen eine 4-Tages-Woche an. Auch sind die Japaner sehr sozial eingestellt. So übernehmen viele Firmen auch inzwischen die Kita-Kosten, geben einen Mietzuschuss oder bezahlen Kindergeld. Davon können wir hier nur Träumen. Auch wenn man eine sehr lange Zeit Krank ist, bekommt man oft sein Gehalt sechs Monate ausgezahlt. Hier sind es nur 6 Wochen. Danach gibt es hier nur das Geld der Krankenkasse.
    Es bleiben also nichts weiter als Klischees übrig.
  22. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Panawr erhalten in Wo wollt Ihr mal stehen?   
    In Japan gilt eigentlich per Gesetz die 40-Stunden-Woche. Einigen Unternehmen ist es auch gestattet, dies auf 44 Stunden auszuweiten. Darunter zählen z.B. Einzelhandelsgeschäfte oder Kinos. Das Bild des Arbeitswütigen Japaners stammt aus den 80ern und noch in die 90er hinein. Damals gabs Todesfälle wegen Überarbeitung aber dies wurde von denen gar nicht verlangt. 1997 hat man dann die 40-Stunden-Woche per Gesetz verabschiedet um der Arbeitswut Einhalt zu gebieten und so viel ist von der Arbeitswut auch gar nicht mehr übrig. Sie ist zwar immer noch recht hoch, aber inzwischen wollen die Japaner auch mehr Zeit für sich und ihrer Familie haben. Viele Firmen bieten sogar inzwischen eine 4-Tages-Woche an. Auch sind die Japaner sehr sozial eingestellt. So übernehmen viele Firmen auch inzwischen die Kita-Kosten, geben einen Mietzuschuss oder bezahlen Kindergeld. Davon können wir hier nur Träumen. Auch wenn man eine sehr lange Zeit Krank ist, bekommt man oft sein Gehalt sechs Monate ausgezahlt. Hier sind es nur 6 Wochen. Danach gibt es hier nur das Geld der Krankenkasse.
    Es bleiben also nichts weiter als Klischees übrig.
  23. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Wo wollt Ihr mal stehen?   
    In Japan gilt eigentlich per Gesetz die 40-Stunden-Woche. Einigen Unternehmen ist es auch gestattet, dies auf 44 Stunden auszuweiten. Darunter zählen z.B. Einzelhandelsgeschäfte oder Kinos. Das Bild des Arbeitswütigen Japaners stammt aus den 80ern und noch in die 90er hinein. Damals gabs Todesfälle wegen Überarbeitung aber dies wurde von denen gar nicht verlangt. 1997 hat man dann die 40-Stunden-Woche per Gesetz verabschiedet um der Arbeitswut Einhalt zu gebieten und so viel ist von der Arbeitswut auch gar nicht mehr übrig. Sie ist zwar immer noch recht hoch, aber inzwischen wollen die Japaner auch mehr Zeit für sich und ihrer Familie haben. Viele Firmen bieten sogar inzwischen eine 4-Tages-Woche an. Auch sind die Japaner sehr sozial eingestellt. So übernehmen viele Firmen auch inzwischen die Kita-Kosten, geben einen Mietzuschuss oder bezahlen Kindergeld. Davon können wir hier nur Träumen. Auch wenn man eine sehr lange Zeit Krank ist, bekommt man oft sein Gehalt sechs Monate ausgezahlt. Hier sind es nur 6 Wochen. Danach gibt es hier nur das Geld der Krankenkasse.
    Es bleiben also nichts weiter als Klischees übrig.
  24. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Gurki erhalten in Best Practice - Aufbau und Struktur   
    Ja, das Buch ist zu empfehlen und eines der Pflichtlektüre, wenn es um Clean Code geht.
    Es ist aber ein Irrglaube, wenn du denkst, dass Clean Code gleichzeitig auch eine bessere Performance bietet. Clean Code ist einfacher zu lesen und zu warten aber das hat nichts mit Performance zu tun. Um Performance würde ich mir auch erst mal keine Gedanken machen, sondern es geht erst mal darum, sein Code sauberzuhalten. 
    Wie Einrückungen gemacht werden ist Geschmackssache und auch von Sprache zu Sprache unterschiedlich. Java und C# haben eine nahezu identische Syntax und dennoch sind die empfohlenden Namenskonventionen von Klassen/Methoden unterschiedlich. Während in z.B. Java empfohlen wird, eine Methode so zu schreiben:
    public void method() { // mach was } Wird sie in C# so empfohlen:
    public void Method() { // mach was } Und Python definiert die Blöcke nicht mit geschweiften Klammern, sondern mit Tabs. Da wird man also gezwungen, sauer einzurücken.
    Man muss aber auch darauf achten, dass hier Java gemeint ist, denn in der C#-Welt wird dies ebenfalls nicht empfohlen. In der C#-Welt ist es üblich, dass Interfaces mit einem großen I anfangen und für den eigentlichen Namen nimmt man ein Adjektiv (z.B. IDisposable) oder ein Nomen (z.B. IList).
    In C# endet auch die konkrete Implementierung nicht mit Imp oder Impl. Das braucht man auch nicht, da schon durch das große I erkennbar ist, was ein Interface und was eine Klasse ist. (z.B. die Klasse List implementiert das Interface IList).
  25. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Legislaturperiode erhalten in Interesse an Nebenläufigkeit positiv in einer FIAE Ausbildungsbewerbung vermitteln?   
    Anstatt einen Monolithen zu bauen wird heutzutage die Microservice-Architektur bevorzugt. Man startet also nicht einzelne Threads, sondern ganze Prozesse, die untereinander mit einem Messagebroker kommunizieren. Die Microservice-Architektur lässt sich auch einfacher skalieren, da die Microservices auf unterschiedliche Server gehostet werden können und für jeden Microservice kann dann eine geeignete Persistenzschicht gewählt werden.
    Weil das vielfach einfach nicht nötig tut und over-engineering wäre. So lange es auch auf andere Wege funktioniert, die einfacher zu händeln sind, würde ich nicht auf eine Parallisierung setzen. Nicht überall ist eine Parallisierung schneller, da eine Parallisierung auch mehr Overhead bedeutet. In einigen Fällen ist eine Parallisierung sogar auch langsamer als eine sequentielle Abarbeitung. Besonders wenn die Threads miteinander kommunizieren und aufeinander warten müssen.

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