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Rienne

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Beiträge von Rienne

  1. Ich kann leider auch nicht viel zu diesem Kurs sagen und ich bezweifel, dass es hier im Forum viele gibt, die diese Fortbildung gemacht haben. Nicht nur, weil der Fachinformatiker eine IHK-Ausbildung ist, sondern auch, weil sich der Kurs für mich doch sehr sehr sehr nach Grundlagenvermittlung von Microsoft Office Anwendungen anhört mit etwas Grundlagenbedienung des PCs und des Internets, die man normalerweise alle on the fly lernt, wenn man mit Computern arbeitet (also eher für Menschen, die vorher noch nie einen PC bedient haben):

    Zitat

    Daten- und Kommunikationssysteme einsetzen

    • IT-Grundlagen kennen und verstehen
    • Standard Computer- und Betriebssysteme nutzen
    • Internetdienste verstehen und nutzen
    • Bürokommunikationssysteme nutzen
    • Anwendung einfacher Bildbearbeitung
    • Das elektronische Notizbuch nutzen

    Erstellen und Gestalten von Texten und Präsentationen

    • Texte erstellen, markieren, formatieren und gestalten
    • Einbinden von Grafiken
    • Kopf- und Fußzeilen, Autotext, Rechtschreibprüfung
    • Rationalisieren mit Vorlagen,

    Serienbriefen

    • Erstellen von Bildschirmpräsentationen Erstellen und Auswerten von Tabellen
    • Tabellen erstellen, Zellen markieren, formatieren und gestalten
    • Zellbezüge, Formeln und Funktionen
    • Diagramme erstellen und bearbeiten

    Ihr Nutzen

    Die im Lehrgang neu gewonnene EDV-Sicherheit wird Ihnen im beruflichen und privaten Alltag sehr helfen.

    Schon alleine, dass es anscheinend das Ziel ist, "EDV-Sicherheit" zu vermitteln...
     

    vor 13 Stunden schrieb Da_Foe86:

    tätig als Elektroniker für Automatisierungstechnik

    Ich weiß nicht, wie das mit der Elektrikerausbildung in dem Bereich ist, aber im Studium damals für Automatisierungstechnik hatten wir sehr viel Informatik im Modulhandbuch und auch Kurse für das Dokumentieren, Nutzen von Office-Anwendungen, etc.
    Anders ausgedrückt: Hast du in deinem aktuellen Berufsalltag nicht auch mit Computern und Officeanwendungen zu tun?

    Wenn ja, halte ich den Kurs für obsolet und würde lieber einmal direkt bei der HWK nachfragen, ob deine Ausbildung bzw. deine aktuelle berufliche Tätigkeit nicht ausreichend ist, um die geforderten "guten EDV-Kenntnisse" (wie es bei den Zulassungsvoraussetzungen für den Betriebsinformatiker heißt) für die Weiterbildung zu erfüllen.

  2. Also mein Ratschlag in der aktuellen Situation wäre: Die Teilzeitstelle (notgedrungen) erst einmal annehmen und die damit verbundene Freizeit für die Jobsuche aufwenden.

    vor 41 Minuten schrieb Shator:

    Problem ist nur, bis auf das bisschen Freizeit was ich dafür aufgewendet habe zu lernen, gibt es nichts anderes. also kein Umgang mit Linux, nur die Standard Dinge wie Routing etc aus dem Unterricht. 

    Und? Du bist frisch aus der Ausbildung, da sollte den Arbeitgebern klar sein, dass du noch kein Meister in dem Gebiet bist. Schau einfach nach Juniorstellen, zeig, dass du Interesse am Thema hast und lernwillig bist. Der Hinweis von @Bitschnipser war ja, dass du eben nicht deine Freizeit noch zwangsweise dafür aufwendest, statt eine Vollzeitstelle zu besetzen, wo du die Themen auch on the fly lernen kannst, was i.d.R. sowieso wesentlich mehr bringt.

     

    vor 22 Minuten schrieb Shator:

    Jo bin ich der hinsicht noch ein wenig altgebacken :D

    Ist aber vorteilhaft gegenüber den ganzen Bewerbungsformular ausfüllen etc. :'D

    Wo genau liegt denn der Vorteil? Dass es wesentlich länger dauert, bis entsprechende Unterlagen beim Betrieb eintrudeln? Dass es teurer ist? Dass die Unterlagen dann vielleicht gar nicht den Vorstellungen des AG entsprechen? Dass sie nicht dem gewünschten Bewerbungsprozess entsprechen und sowieso sofort aussortiert werden?
    Wenn schon altbacken, dann ruf doch lieber direkt bei den Betrieben an, frag nach direkten Ansprechpartnern und frag nach irgendwelchen Details - je nachdem an wen du dort gerätst, bist du zumindest schon einmal im Kopf des Gegenübers.

  3. Hallo,
     

    also wenn du das hier schon schreibst:

    vor 12 Stunden schrieb Shator:

    habe vor kurzem ein Angebot zur Übernahme bekommen, welches mich regelrecht empört hat

    gepaart mit der Aussage, dass man keine weitere Vollzeitkraft benötigen würde, würde ich das Angebot keinesfalls annehmen.

    vor 12 Stunden schrieb Shator:

    Was könnte ich verhandeln, für den aufwand den ich betreibe.

    So wie sich die reinen Fakten lesen, sehe ich da wenig Potential für irgendeine Form der Nachverhandlung.

    Die wichtigste Frage ist allerdings, was du letzten Endes möchtest. Möchtest du in Vollzeit arbeiten und am Ende des Monats mehr Geld auf deinem Konto haben oder hast du prinzipiell nichts dagegen, etwas weniger zu bekommen, dafür aber mehr Freizeit zu haben?
    Du bist ja nun auch keine Anfang 20 mehr und da möchte man ja vielleicht auch etwas mehr in Richtung Ruhestand vorsorgen. Das ist bei einem höheren Gehalt natürlich etwas einfacher. Wenn für dich also die Teilzeit ein Dorn im Auge ist, der Arbeitgeber dich aber nicht in Vollzeit einstellen möchte, bleibt dir vermutlich nichts anderes übrig, als dich wegzubewerben.

    Problematisch ist halt, dass du jetzt deine Abschlussprüfung hast und das Angebot natürlich jetzt erst kam, nach dem Motto "Friss oder stirb!". Hier wird immer wieder gepredigt, dass man nicht davon ausgehen sollte, ein faires Übernahmeangebot zu bekommen, sondern bereits mind. ein halbes Jahr vor seinem Abschluss Bewerbungen schreiben sollte. Nicht zwingend, um dann auch woanders anzufangen, sondern auch, um eine wesentlich bessere Verhandlungsposition zu haben und den AG etwas unter Druck setzen zu können.

  4. vor einer Stunde schrieb Tobi_8:

    Ich bin etwas verwirrt, da ich mir sicher war, dass ich bei Erhalt von ALG 1 kein Kindergeld erhalte, allerdings -  beim erneuten Lesen des Kindergeldgesetzes- müsste ich es eigentlich erhalten, oder?

    Nein, wenn du dich arbeitssuchend meldest, bekommen deine Eltern kein Kindergeld mehr für dich, da dabei ja nicht davon ausgegangen werden kann, dass du dich eigentlich nur in der Übergangszeit zum Studium befindest, und du das 21. LJ bereits hinter dir hast.


    Allerdings spricht doch auch nichts dagegen, mehr als 20 Stunden/Woche zu arbeiten, sofern du das denn möchtest, und die zwei Monate auf das Kindergeld zu verzichten, oder? Letzten Endes hast du (und deine Eltern) davon wesentlich mehr.

    vor einer Stunde schrieb Tobi_8:

    nicht fest ->  in Google finde ich Einstiegsgehälter von FIAE bei 2400€ deswegen hab ich davon einfach mal die Hälfte genommen und in Brutto Netto Rechner rein

    Hast du nicht geschrieben, dass dir dein Ausbildungsbetrieb ein befristetes Arbeitsverhältnis anbieten würde? Und du weißt nicht einmal zu welchen Konditionen? (2400€ ist in meinen Augen btw. für eine Vollzeitstelle recht wenig, je nach Region...)

  5. vor 21 Minuten schrieb Ma Lte:

    Du hast in dem Laden gelernt und gearbeitet, was gibt es da noch zu "bewähren"? 

    Haben sie ihm doch gesagt:

    vor 15 Stunden schrieb IcanTeelp:

    Zitat: "[...] nach einem halben Jahr o.ä. nachverhandeln, wenn du in deinem neuen Arbeitsalltag angekommen und dich entsprechend bewährt hast."

    Denn wir wissen doch alle, dass sich im gleichen Betrieb von heute auf morgen erst einmal ALLES ändert, wenn man auf einmal ausgebildete Fachkraft und nicht mehr Azubi ist. XD

  6. vor einer Stunde schrieb Tobi_8:

    Hat es zudem eine Auswirkung auf meinen Lebenslauf, ob ich da jetzt noch etwas weitergearbeitet habe oder interessiert des keine Sau?

    Was @TooMuchCoffeeMan sagt! Da hätten ja sonst jegliche Abiturienten, die nach dem Abi bis zum Beginn ihres Studiums nix gemacht haben, ein Problem. ^^'
    Eigentlich sollte jeder wissen, dass Semester nunmal nur zu zwei festen Zeitpunkten im Jahr beginnen und entsprechend einige Monate zwischen letzter Aktivität und Studienbeginn ins Land ziehen können.

    Zum Thema Kindergeld mal eine Gegenfrage: Was bringt letzten Endes in der Summe mehr? Wenn du arbeitest und 184€ davon deinen Eltern geben würdest oder du arbeitslos gemeldet bist und in der Zeit Kindergeld bekämst (Bis zur Vollendung des 21.Lebensjahrs möglich, siehe hier unter "Ihr Kind sucht Arbeit")?

    Letzten Endes ist es ja auch so, dass du bei einer Beschäftigung in die Sozialversicherungen einzahlst, was sich auch rechnen kann, aber gerne ausser Acht gelassen wird, da es ja erst wesentlich später zum Tragen kommen könnte.

    @alex123321 Soweit ich weiß ist es bei Kindergeld egal ob das Kind in der ersten, zweiten oder drölften Ausbildung ist, solange noch unter 25 Jahren. Außerdem zählt ein Studium im direkten Anschluss an eine Ausbildung soweit ich weiß sowieso wie eine Erstausbildung.

  7. vor 10 Minuten schrieb 0x00:

    Durch die Ausbildung zum FI sehe ich wenig Mehrwert.

    Leider ist es schon so, dass man als ITA i.d.R. (Ausnahmen gibt es immer) weniger verdient als ein ausgebildeter Fachinformatiker, gerade beim Berufseinstieg. Durch geschickte Jobwechsel und etwas Initiative lässt sich das aber irgendwann ausgleichen.

    vor 12 Minuten schrieb 0x00:

    Auf mich erweckst du den Eindruck als wärst du dir nicht sicher was du wirklich willst.

    Sehe ich auch so. Es liest sich alles ein wenig nach "Wie bekomme ich das meiste Geld mit dem geringsten Mehraufwand".

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Auf welche Berufe könnte ich mich später umorientieren, also die auch immer noch mit IT zu tun haben, aber in denen man mehr verdient? Irgendwas mit Spieleprogrammierung vielleicht oder was weiß ich.

    In Spieleentwicklung mehr verdienen? Im Vergleich wozu?

    Afaik ist die Spieleentwicklung eher schlecht bezahlt insbesondere, wenn man die Arbeitsbedingungen dort berücksichtigt - es gibt da einfach sehr viel Konkurrenz und die Ansprüche sind meist auch sehr hoch und ohne Studium umso schwerer da überhaupt Fuß zu fassen (zumindest hier in Deutschland).

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Die nächste Frage wäre, welche Vorteile genau, bringt mir meine Ausbildung zum ITA und mein Fachabi? Wie viel Geld kann ich dann eigentlich während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker verlangen

    Die meisten Unternehmen haben feste Vergütungen für die Azubis je Lehrjahr. Ich glaube nicht, dass du ohne wirkliche Praxiserfahrung schon in der Ausbildung mehr verlangen kannst, als andere FI-Azubis, und auch verhandeln ist da eher unüblich. Jedoch bekommst du, wenn du ins 2. Lehrjahr einsteigst, eigentlich auch die höhere Vergütung des 2. Lehrjahres.

    Nach der FI-Ausbildung bringt dir dein ITA-Abschluss eigentlich nicht mehr viel. Ansonsten kannst du auch damit schon, wie @0x00 geschrieben hat, in die Berufswelt einsteigen und versuchen eine Juniorstelle zu bekommen.

    Das Fachabitur bringt dir halt den Vorteil, dass du fachgebunden studieren kannst. Wenn du dich also weiterbilden möchtest, würde ich dir auch nahelegen, eher zu studieren als eine FI-Ausbildung dranzuhängen; insbesondere, wenn du danach eh doch noch studieren möchtest. Das wären dann 2-3 verlorene Jahre. Mit einem Hochschulabschluss verdienst du normalerweise auch mehr bzw. es ist leichter an besser bezahlte Stellen zu kommen (manche Stellen bleiben dir ohne einen Hochschulabschluss sogar gänzlich verwehrt - insb. im öffentlichen Dienst).

    Alternativ zur FI-Ausbildung könntest du auch überlegen dich auf ein duales Studium zu bewerben - sofern du doch studieren möchtest.

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Als letztes hätte ich noch, was für Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich später? Und kann ich später während ich in einem Betrieb arbeite, studieren/ wäre das ratsam? Oder ist das kompliziert, also wegen der Arbeit oder bekomme ich dann angepasste Zeiten? Und würde ich dann in der Zeit weniger Geld verdienen?

    Versuchen wir das mal aufzubröseln:

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    was für Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich später?

    Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele und da kommt es eher darauf an, was du dann beruflich machst und wo du hin möchtest. Im Bereich der Anwendungsentwicklung ist es oft so, dass man irgendwelche Kurse macht, die speziell eine Programmiersprache/ein Framework behandeln und man sich eben darin weiterbildet, womit man arbeitet. Bei Systemadministratoren wird oft mehr Wert auf Zertifikate gelegt, die man dann in bestimmten Bereichen erwirbt.

    Möchtest du eher in Richtung Projektmanagement gehen, gibt es auch dort verschiedene Kurse und Zertifizierungen. Aber viel wichtiger ist dort eigentlich eine nachweisbare Praxiserfahrung.

    Und dann hast du auch, wie schon erwähnt, immernoch die Möglichkeit einen Hochschulabschluss zu erwerben, der sehr allgemeingültig ist und dich eigentlich in allen Bereichen weiterbringen kann. Alternativ gibt es auch die Weiterbildung zum Techniker oder (zumindest in NRW) den staatlich geprüften Informatiker. Offiziell sind die zwar auf dem selben Niveau wie ein Bachelor, werden aber in der freien Wirtschaft oftmals nicht gleichwertig anerkannt und bezahlt.

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Und kann ich später während ich in einem Betrieb arbeite, studieren/ wäre das ratsam?

    Ja kannst du. Entweder privat, ohne dass dein Betrieb damit irgendetwas zu tun hat oder dual in Kooperation mit einem Betrieb. Inwiefern das ratsam ist oder nicht, hängt ganz alleine von dir ab und deiner Motivation, deinen sonstigen Verpflichtungen und deinem (beruflichen) Ziel bzw. was du dir davon erhoffst, zu studieren.

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Oder ist das kompliziert, also wegen der Arbeit oder bekomme ich dann angepasste Zeiten?

    Ob du angepasste Zeiten bekommst, hängt auch von dir und deinem Arbeitgeber ab. Da gibt es keine grundsätzliche Regel oder irgendeine rechtliche Grundlage. Ich habe zum Beispiel bei meinem AG einfach angefragt, ob ich meine Arbeitszeit reduzieren kann, während ich privat nebenberuflich studiere. Anfangs habe ich 5 Tage je 6 Stunden gearbeitet später 4 Tage à 8 Stunden und jetzt wieder in Vollzeit mit 40 Stunden/Woche.

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Und würde ich dann in der Zeit weniger Geld verdienen?

    Wenn du weniger Stunden arbeitest, bekommst du normalerweise auch entsprechend weniger Geld, ja. Wenn nicht, dann nicht! :D

    vor 8 Stunden schrieb Jartex:

    Ich habe auch bisschen nachgelesen und dachte vielleicht an den Systemadministrator. Der verdient, so viel ich rauslesen konnte nicht wenig und man braucht dafür auch kein Studium.

    Vielleicht solltest du erst einmal etwas Praxiserfahrung sammeln, statt irgendwo irgendwas zu lesen. Du kannst in jedem Beruf viel oder eben auch wenig verdienen. Das kommt sehr stark darauf an, wo du arbeitest und wie du dich verkaufst. Ein Wechsel ist zwar auch möglich, aber wenn du erst einmal ein paar Jahre in einem Bereich gearbeitet hast (zum Beispiel als Anwendungsentwickler), wird es schwer eine Stelle als Systemadministrator zu bekommen, die genauso gut oder besser bezahlt ist, da du streng genommen wieder bei 0 anfängst.
    Vielleicht würde dir bei deiner Entscheidungsfindung helfen, wenn du dir die verschiedenen Bereiche erst einmal (durch Praktika) genauer anschaust. Wie die Arbeitswelt tickt, lernt man nicht in der Theorie, sondern muss es selber erleben.

    vor 9 Stunden schrieb Jartex:

    Ich werde mich aber noch über ein Informatik-Studium informieren und ob das so schwer ist, wie ich es mir vorstelle. 

    Ich kann schlecht einschätzen, wie du dir das Studium vorstellst oder wie deine Voraussetzungen dafür sind, aber es kommt auch sehr stark darauf an, wo du studierst und für welchen Studiengang du dich einschreibst. Ein reines Informatikstudium an einer Universität kann schon sehr trocken und aufwändig ( und mathematisch) sein. Ein FH-Studium ist da schon etwas praktischer orientiert und vielen fällt ein Bindestrich-Informatik-Studium (also Wirtschafts-Informatik, Medien-Informatik, angewandte Informatik, etc.) auch einfacher als reine Informatik.

  8. Dein Abschlussprojekt kann ja auch nur ein Teil eines größeren Projektes sein. D.h. du könntest jetzt auch schon dem Wunsch deines Chefs nachgehen und das umsetzen und machst dann in einem Jahr als Abschlussprojekt z.B. eine Aktualisierung des Ganzen oder sparst dir einen Punkt, der für ein 35-Stunden-Projekt passt, bis dahin auf. Dann hast du auch schon (selbst erstellte) Unterlagen und Erfahrungen auf die du dann zurückgreifen kannst. Nur als Kompromiss-Vorschlag! :)

  9. vor 14 Minuten schrieb maximemelian:

    Das klingt ja alles stark danach, als ob du Anwendungsentwickler werden möchtest, zumindest hast du die Kurse so gewählt und aufgesucht. Gehen wir denn richtig in der Annahme?

    Da es sich um Kurse an einer Hochschule handelt (ich nehme an, wir reden hier auch nicht von einer FH sondern einer Uni?), klingt das für mich eher nach den absoluten Standard-Kursen für den Bereich Informatik. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es da auch sehr wenig in Richtung FISI gibt, wenn du es mit den Fachrichtungen eines Fachinformatikers vergleichen möchtest.

     

    vor 9 Stunden schrieb Petrus98:

    Soll ich weitere "Basics" belegen (hier könnt ihr mir gerne Kurse/Themen empfehlen, die ihr besonders relevant findet unabhängig davon wo man arbeiten will) oder soll ich einfach pur nach Interesse gehen.

    Da hier jede (Fach-)Hochschule unterschiedliche Kurse anbietet bzw. die Benennung auch nicht wirklich einheitlich ist, solltest du vielleicht erst einmal aufzählen, was für dich überhaupt zur Auswahl steht. Letzten Endes bringt es dir ja z.B. auch nichts, wenn ich dir jetzt empfehlen würde einen Programmierkurs in ABAP (SAP) zu belegen, wenn die Hochschule das gar nicht anbietet. :D

    vor 9 Stunden schrieb Petrus98:

    Bei meiner Recherche wurde beispielsweise "Datenbanken" oft empfohlen.

    Grundlagen in Datenbanken ist in dem Zusammenhang auf jeden Fall nie verkehrt. Immerhin werden eigentlich alle Daten in irgendeiner Form von Datenbank gespeichert und verwaltet. Außerdem gehören diese auf jeden Fall zu den Informatik-Basics. Die meisten anderen Basics scheinst du ja schon abgedeckt zu haben.

    vor 9 Stunden schrieb Petrus98:

    Die Frage ist, ob ich jetzt einfach nur nach Interesse gehe oder gibt es vielleicht Kurse, deren Inhalt für den späteren Beruf (ein Beruf in dem programmiert werden muss) grundsätzlich! relevant ist.

    Ich würde dir prinzipiell empfehlen, nach Interesse zu gehen. Letzten Endes ist ein Studium (insb. der Master oder später auch die Promotion) eine wissenschaftliche Ausbildung. D.h. die meisten arbeitsrelevanten Themen wirst du sowieso erst über Praxis in Form von Praktika, Studentenjob oder eben dann die erste richtige Arbeitsstelle lernen.

  10. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich von dem Thema halten soll. Es gibt doch gar nicht "den (Fach-)Informatiker" - die Tätigkeiten sind da doch schon sehr weit gefächert und entsprechend unterschiedlich sind auch die Menschen, die diesen Titel erwerben. Klar gibt es (wie in vielen anderen Bereichen auch) die, die voll und ganz in ihrem Job aufgehen und sich auch außerhalb ihrer Arbeitszeit damit beschäftigen. Genauso gibt es die, die immer Sorge haben, nicht gut genug zu sein oder nicht mithalten zu können, so dass sie das Gefühl haben, sich permanent weiterbilden zu müssen und ihre Freizeit dafür opfern. Aber genauso gibt es die, die einfach nur ihren Job machen und nach Feierabend problemlos abschalten und ihren anderen Hobbies nachgehen. Genauso gibt es unter Fachinformatikern/ITlern diejenigen, die erst langsam in den Tag kommen und vielleicht auch erst abends ihr produktives Hoch haben. Gibt aber auch viele, die freiwillig schon um 6 Uhr anfangen zu arbeiten und froh sind, dann nach Feierabend noch etwas vom Tag zu haben.

    Übrigens fehlt auch noch das Vorurteil, dass in der IT sowieso nur Männer arbeiten und diese unfähig sind, sich verständlich zu artikulieren; insbesondere gegenüber einer Frau. 🙄

    Am 4.6.2021 um 09:56 schrieb DomJek:

    Besonders das Vorurteil wegen nachtaktiv interessiert mich, allerdings finde ich leider dazu auch keine Studie. Kennt ihr dazu ein Artikel ? (gerne auch mit Link)

    Was genau interessiert dich denn daran und warum?

    Wie viele auch schon angemerkt haben, liegt das Vorurteil vermutlich ein wenig darin begründet, dass die Nutzung von PCs abseits von Office-Anwendungen lange Zeit noch nicht wirklich in der breiten Masse angekommen war und viele, die einen Job in dem Bereich begonnen haben, sich eben auch privat sehr stark für das Thema interessiert haben, und das vor allem neben den normalen Verpflichtungen wie Schule oder dem ursprünglichen Job. So hat man sich halt antrainiert, zu diesen Uhrzeiten am PC aktiv zu sein und überträgt das aus Gewohnheit dann auch auf seine Arbeit.
    Ähnlich verhält es sich mit dem Vorurteil des Einzelgängers und Sportmuffel - im Gegensatz zu vielen anderen Hobbies ist am PC zocken, herumbasteln oder coden etwas, wo man früher doch eher allein in seinem Zimmer war (Internet hatten nur wenige und es war teuer, sich einzuwählen), man meist asynchron und in Schriftform kommuniziert hat und sich wenig körperlich betätigt hat.

    Dadurch, dass man mittlerweile jedoch quasi nonstop online ist und eigentlich jeder mit Computern zu tun hat (wer hat denn heute keinen Internetanschluss, kein Smartphone oder PC/Laptop zuhause?), ist das ganze auch als berufliche Interesse bei wesentlich mehr Menschen vorhanden, die privat aber doch auch mal froh sind, den PC nicht einzuschalten. Und die, die es tun, sind nicht mehr alleine in ihrem Kämmerchen sondern interagieren sehr viel mit anderen Menschen in Echtzeit und auf verschiedensten Kommunikationskanälen.

  11. Hier mal kurz die Empfehlung des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Ausbildungsnachweis.

    Allerdings gilt hier, wie bei so vielen Themen: Jede IHK kocht ihr eigenes Süppchen! Eine allgemeingültige Aussage ist also nciht möglich.

    Daher: Bei deiner IHK nachfragen oder schauen, ob sie dazu etwas auf ihrer Homepage stehen haben. Meine damals zuständige IHK (Köln) hat das z.B.

    Ich empfehle dir allerdings, dich zu entspannen. Du hast dein Berichtsheft geführt. Du wirst nicht durchfallen, nur weil du die Schulinhalte nicht dokumentiert hast. Das wird vermutlich nicht einmal auffallen. Also konzentrier dich lieber auf deine Abschlussprüfung anstatt dich wegen so etwas zu verunsichern. :)

  12. vor 9 Minuten schrieb DadPool:

    Wenn du Studium im Betracht ziehst, überlege dir SEHR gut was du studieren willst und ob du sprachlich mitziehen würdest. Auf Hochschulen / Unis ist der Sprachneveau sehr anspruchsvoll. Vor allem in der BWL fächern. Ich habe damals den Fehler gemacht. 

    Der TO macht gerade seinen Realschulabschluss:

    vor 7 Stunden schrieb giovani:

    Über der Berufsschule und abgeschlossenen Hauptschulabschluss hinaus, bin ich gerade auf der Volkshochschule, wo ich den erweiterten Realschulabschlüss anstrebe.

    D.h. ein Hochschulstudium kommt (erst einmal) nicht in Frage.

    Praktika sind nie eine verkehrte Idee, wenn man Zeit überbrücken möchte. Allerdings ist dabei dann zu klären, wie es finanziell dabei aussieht. Bekommst du z.B. Arbeitslosengeld/ALG2 oder finanzieren dich z.Z. deine Eltern oder wie sieht es da bei dir aus? Je nachdem, muss auch mit entsprechenden Stellen geklärt werden, wie lange so ein Praktikum gehen kann/muss und ob du weiterhin Bezüge bekommst etc. pp.

    Durch so ein Praktikum kann man auch leichter feststellen, ob der angestrebte Beruf wirklich für einen geeignet ist, oder man sich das doch irgendwie anders vorgestellt hat.

    vor 7 Stunden schrieb giovani:

    Mein Problem ist das ich mit dem Bewerbungen relativ spät angefangen habe und noch kein Ausbildungsplatz bekommen habe, voraussichtlich möglich auch kein bekommen werde.

    Ich würde dir trotzdem empfehlen, dich weiterhin bei verschiedenen potentiellen Betrieben zu bewerben. Es kommt oft genug vor, dass die Azubis, die angenommen wurden, kurz vorher doch absagen oder nach wenigen Wochen aufhören und man dann Ersatz sucht.
    Leider ist die Konkurrenz aktuell relativ groß, was Ausbildungsstellen als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung angeht (insb. Abiturienten und Studium-Abbrecher), und ist vermutlich durch die Pandemie noch einmal gestiegen. Vielen ist bewusst geworden, dass es sich hier um einen relativ zukunftssicheren Job handelt, der auch sehr einfach im Homeoffice ausgeübt werden kann. Daher rate ich dir, deine Bewerbungsunterlagen einmal professionell überprüfen zu lassen und ggf. auch ein Bewerbungstrainig zu absolvieren. Gerade, wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist, kann es helfen, wenn jemand noch einmal das Anschreiben gegenliest und korrigiert.

    vor 17 Minuten schrieb DadPool:

    wenn du FIAE lernen willst, dann Visual Studio Code Auf dein Rechner installieren, nach Lust und Laune dir Tutorials aus YouTube reinziehenund coden, coden, coden, coden, coden, coden,coden, coden, coden,coden, coden, coden,

    Vielleicht sollte man sich im ersten Schritt erst einmal Gedanken machen, was man überaupt coden möchte bzw. wo man am Ende hin möchte - möchte man z.B. eine Handy-App entwickeln? Wäre eine Webseite etwas bzw. möchte man lieber in die Webentwicklung? Oder doch lieber erst einmal Grundsätzliches mit einer Konsolenausgabe? Und welche Programmiersprache wäre dann der beste Einstieg?
    Solche Youtube-Tutorials können übrigens auch schnell demotivieren, da sie unstrukturiert sind oder auch Wissen voraussetzen, was noch gar nicht vorhanden ist. Insbesondere, wenn man noch gar keine Ahnung hat und auch nicht weiß, wonach man am Besten suchen sollte.

  13. Falls du dir selber da so unsicher bist: Dein Ausbildungsbetrieb muss dir ja auch ein Ausbildungszeugnis ausstellen. Dort sollten eigentlich auch deine "erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse" aufgelistet sein, so dass man das in den Lebenslauf übernehmen könnte.

    Ansonsten würde ich einfach mal schauen, was in (für dich interessante) Stellenausschreibungen so für Fähigkeiten gefragt werden. Die, die häufiger vorkommen und mit denen du in der Ausbildung in Berührung gekommen bist, würde ich in den Lebenslauf aufnehmen.

  14. Wie ist das eigentlich mit der Neuordnung zum Fachinformatiker. Der TO hat ja die Prüfung zum FISI mehrfach nicht bestanden. Könnte er nicht trotzdem noch eine Ausbildung oder Prüfung (auch als Externer) für die Fachrichtung "Daten- und Prozessanalyse" oder "digitale Vernetzung" absolvieren?

    Dein Ausbildungsbetrieb möchte dich vermutlich nicht weiter beschäftigen, oder? Sonst könnte man ja vielleicht dort verhandeln, dass sie dich verkürzt die Ausbildung in einer der anderen Fachrichtungen machen lassen und du in der Zeit auch schon produktiv(er) mitarbeitest. (Sofern es eben möglich ist in einer andere Fachrichtung noch die Prüfung abzulegen)

    Ich finde es grundsätzlich heutzutage schwer, eine berufliche Zukunft zu gestalten, ohne eine solide Grundlage in Form eines Abschlusses zu haben. Man bekommt i.d.R. weniger Gehalt, die Aufgaben sind vermutlich auch meist rudimentärer und die Aufstiegschancen auch ungleich geringer. Und wenn man entlassen wird, ist es auch schwerer einen neuen Job zu finden; zumal die Konkurrenz im IT-Bereich stetig größer wird. Psychisch stelle ich es mir auch schwer vor bei den Bewerbungsgesprächen dann immer wieder die Frage zu hören, warum man die Ausbildung nicht beendet habe/beenden konnte.

    Hast du in den vorherigen Prüfungen eigentlich auch mal Einsicht beantragt? Wusstest du also, wo deine Probleme liegen und konntest in dem zusätzlichen Jahr daran arbeiten? Wie "knapp" bist du denn dort durchgefallen? Gab es nie die Möglichkeit auf eine mündliche Ergänzungsprüfung? Drei Mal im fachspezifischen Prüfungsteil durchzufallen ist schon hart...zumal die Prüfer normalerweise sehr kulant korrigieren. Da wäre es wirklich wichtig gewesen, (vor dem letzten Versuch) zu wissen, woran es liegt und (mit Hilfe des Ausbildungsbetriebes) daran zu arbeiten.

  15. vor 52 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

    Da der TE aber einen Bacherlor hat, könnte er einen Master mit Spezialisierung in Datenbanken in betracht ziehen.

    Grundsätzlich würde ich dir zustimmen. Explizit auf den TO und seine bisherige Vita bezogen, halte ich das allerdings für den falschen Weg, bzw. für einen äußerst steinigen Weg.

    Auch wenn sein Abschluss anerkannt ist, heißt das nicht, dass er mit einem deutschen Bachelor gleichgesetzt ist, der ein Masterstudiengang ermöglicht. Auch ist es so, dass der TO mittlerweile 40 Jahre alt ist und sein Studium schon einige Jahre her ist. Sich jetzt noch einmal an einem Master versuchen, der nicht einmal garantiert, dass die Jobchancen danach besser sind (immerhin vermittelt auch ein Master sehr allgemeines und breites Wissen und weniger spezifisches Wissen, was in Unternehmen gefragt ist - und das ohne Praxiserfahrung). Und das größte Problem sehe ich in der Finanzierung. Leider ist es hier in D immernoch so, dass Arbeitssuchende in alle möglichen (mehr oder weniger zielführende) Weiterbildungsmaßnahmen gesteckt werden und weiterhin Bezüge bekommen, ein Studium allerdings nicht in diesem Rahmen gefördert wird ("Dafür gibt es ja BAföG" - nur dumm, dass man dafür auch ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss und es auch kaum die Lebenshaltungskosten deckt).

    Ich bleibe bei meiner Empfehlung sich nach einer arbeitsmarktorientierten Weiterbildung in einer bestimmter Software zu erkundigen. Die wichtigsten Grundlagen sollten durch den bisherigen Werdegang ja bereits vorhanden sein und brauchen vermutlich nur ein Polishing, so dass man für die Betriebe wieder interessant wird.

  16. Hallo,

    prinzipiell solltest du in der Doku ja beschreiben, was du in den einzelnen Projektphasen gemacht hast und warum. Sprich: Du erläuterst kurz zu deinen 3 Bereichen der Implementierung wie du vorgegangen bist und warum. Den Code im Detail zu beschreiben halte ich für wenig zielführend.
    Am Ende des Kapitels solltest du dann eine Art Fazit ziehen und auf eventuelle Abweichungen zur ursprünglichen Planung eingehen.

  17. vor 11 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

    Bei uns in der Uni gab es z.B. Module zu Cybersecurity. Die waren zulassungsfrei und jeder mit Hochschulzulassung konnte daran teilnehmen. Die meisten waren natürlich Informatik - Studenten. Es wurden zwar keine Abschlussklausuren geschrieben, aber man hat ein Zertifikat bekommen über die erfolgreiche Teilnahme. Das zeigt in deinem Lebenslauf, dass du dich privat in deinen bisherigen Bereichen weiterbildest.

    Wenn ich mich nicht täusche, sind das aber meist sehr allgemein gehaltene Kurse, deren Nutzen ich für den TO nicht wirklich sehe. Zumal es vermutlich auch zu finanziellen Problemen kommt, sollte sich der TO an einer Hochschule einschreiben.

    vor 9 Stunden schrieb Ali1160kh:

    Ja wenn ich mich als Datenbankentwickler bewerbe, kriege ich mehrere Interviewtermine aber wie gesagt, meistens glauben, dass mittlerweile (innerhalb dieser Lücke) hat sich alles geändert und ich habe die Erfahrungen mit letzten Versionen der Softwares. Bsw habe ich höchstens mit oracle 11g gearbeitet aber ab Oracle 12c (12, 13, 19 und jetzt 21) gibt es Cloud Konzepte bei Datenbanken, die ich nicht weiß

    Das klingt doch nach einem guten Aspekt, auf dem man aufbauen kann. Du hast bereits Erfahrungen mit DBMS und anscheinend sind Firmen auch bereit, dich zu Gesprächen einzuladen. Du hast aber auch erkannt, dass dein Wissen dort nicht mehr up to date ist. Mein Vorschlag wäre von daher, explizit nach Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Oracle Datenbanken zu fragen. Alternativ auch schauen, inwiefern es online und privat die Möglichkeit gibt, dein vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Durch die Bewerbungsgespräche sollten dir doch sicher ein paar Punkte im Gedächtnis geblieben sein, die die Arbeitgeber gerne sehen würden.
    Sobald du die erste Hürde geschafft hast und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wirst, ist es auch nicht mehr so wichtig, ob du irgendwelche Zertifikate über dein Wissen hast oder es dir privat angeeignet hast. Dort ist eher entscheidend, die Fragen bestmöglich zu beantworten und die Anwesenden zu überzeugen, dass man einen Mehrwert für die Unternehmung bietet.

  18. vor 33 Minuten schrieb DadPool:

    Du kannst in DE anerkannte zwei Bachelors haben und trozt dem nichts finden

    Du kannst auch einen Dr. von einer deutschen Hochschule haben und nichts finden, wenn du einfach nicht fähig bist eine vernünftige Bewerbung zu schreiben. 🙄 Was aber nichts über die eigentliche Qualität desjenigen aussagt.

    vor 37 Minuten schrieb DadPool:

    Ali, mach eine Umschulung zum FIAE. Sonst darfst du lange suchen. 

    Ich bezweifel, dass eine zweijährige Umschulung tatsächlich den gewünschten Erfolg bringt, wenn er jetzt auch keine Stelle findet.

    Ich denke schon, dass es genug Unternehmen gibt, die auch bereit sind jemanden einzustellen, der seinen Abschluss nicht in DE gemacht hat.
    Das größere Problem sehe ich eher darin, dass der TO lange Zeit gar nicht in seinem gelernten Umfeld arbeiten durfte und dadurch diese Lücke entstanden ist. Ich schließe mich der Empfehlung an, dass du schauen solltest, ob dein Abschluss anerkannt wird.

    Ansonsten würde ich eher darauf tippen, dass die Bewerbungsunterlagen nicht gut sind und/oder sich auf zu wenige oder "falsche" Stellen beworben wird. Hast du schon einmal ein professionelles Bewerbungstraining erhalten? Auf was für Stellen bewirbst du dich?

    Wie sieht deine aktuelle Lage in Hinblick auf Asyl, Aufenthalt, etc aus - darfst du z.B. Praktika bei Unternehmen machen? Vielleicht besteht darüber ja die Möglichkeit in eine Anstellung zu kommen.

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