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PhilipFISI

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  1. Ich verstehe nicht was du mit Puffer meinst, den sollte man meiner Meinung nach eben nicht als eigenen Punkt auflisten. Das ist seine SOLL-Zeitplanung und die kann in der Dokumentation später mit der tatsächlich benötigten Zeit der einzelnen Phasen verglichen werden. Dabei werden Unterschiede dann entsprechend begründet und erklärt ("...da während der Testphase nur wenig Probleme auftraten, konnte die überschüssige Zeit in die etwas umfangreicher ausgefallene Vorbereitung der Projektdokumentation investiert werden.") oder so ähnlich. Wie die anderen beiden schon angedeutet haben, würde ich bei der Projektbeschreibung etwas detaillierter auf die Durchführung eingehen. Erklärungen "Wieso" und "Warum" einfach nur im ersten Abschnitt erläutern. Hebe die von dir zu treffenden Entscheidungen noch mehr hervor. Hier lieber so etwas wie "Die Möglichkeit des Einsatzes von Thin Clients soll untersucht werden." und dann später in der Dokumentation ggfs. erläutern, wieso vorerst weiterhin Fat Clients verwendet werden (wenn das der Fall ist). Dabei könnte man dann auch die Vor- und Nachteile beider Rechnertypen genauer unter die Lupe nehmen, vor allem auch kostentechnisch (Anschaffung, Strom, Nutzungsdauer...) VG
  2. Adobe Photoshop CC ist doch das aktuellste?
  3. Du willst nicht auf phpMyAdmin zugreifen, sondern auf die Tabelle "Marke" in der entsprechenden Datenbank. Schau dir nochmal an, wie man mit php auf Datenbanken zugreift und wie man die einzelnen Datensätze auslesen kann. Wenn du das beherrschst, musst du dir eigentlich nur noch eine kleine Schleife basteln, die die Markennamen aus der Tabelle "Marke" als Auswahlpunkte ausgibt.
  4. Also ich hatte mich für meine Doku vorher im Internet informiert und habe auch mehrmals gelesen, dass man auf die Ich-Form verzichten sollte. Bei den IHK-Vorbereitungskursen meinte dann einer der Prüfer, dass ohne die Ich-Form nicht erkennbar wäre, welche der Tätigkeiten man selbst durchgeführt hat. Danach habe ich meine Doku fast komplett umformuliert - es hängt also stark von der IHK ab, da gibt es keine einheitliche Regelung.
  5. Ich habe für mein Terminalserver-Projekt 95 Punkte bekommen, es ging zwar um was anderes, aber vielleicht kann ich dir für dein Projekt bezüglich des Terminalservers noch ein paar Anreize geben. Bei mir ging es um die Zentralisierung einer Fat Client Umgebung durch ein Konzept mit TS und Thin Clients. Vorher habe ich ausführlich abgewogen zwischen: TS und VDI Microsoft mit RDP und anderen Anbietern (Citrix mit ICA usw.) Weiterverwendung der Fat Clients und der Neuanschaffung von Thin Clients (und Zero Clients) Virtualisierung und einer normalen Hardware-Installation ... Bei der Beschaffung habe ich verglichen: Verschiedene Thin Client Modelle Management Software der Thin Client Hersteller Eingeholte Angebote ... Bei der Installation des Terminalservers habe ich jeden Rollendienst erklärt usw., die einzelnen Installationsschritte solltest du in der Dokumentation aber zusammenfassend beschreiben. Bei mir kamen dann noch die Installation und Konfiguration der Management Software und einige andere Punkte dazu. RDS kann man durchaus als Standard-Thema sehen, das heißt aber erstmal nur, dass die Prüfer gut auf das Thema vorbereitet sind und viele Fragen dazu parat haben können.
  6. Das hängt wohl stark vom Betrieb ab, im öffentlichen Dienst entwickeln wir ja keine Software für (externe) Kunden und es wird auch nicht jeden Tag eine neue Eigenentwicklung angefordert, deshalb ist hier der Helpdesk-Anteil für (auszubildende) FIAEs etwas höher als bei einem Betrieb, der Kundenaufträge annimmt und entsprechende Software programmiert. Da bei uns im Ticketsystem aber auch Probleme gemeldet werden, die z. B. unsere Webanwendungen betreffen und die dann sowieso an unsere "Programmierer" weitergeleitet werden würden, ist das auch nicht wirklich tragisch. Die alltäglichen Probleme werden bei uns größtenteils von den FISIs erledigt, aber zu einem gewissen Anteil eben auch von den FIAEs. Ich kann aber auch nur für meinen Betrieb sprechen, das mag in anderen Betrieben anders ablaufen.
  7. So unterschiedlich sind die beiden Fachrichtungen gar nicht, man wählt im Grunde nur seinen Schwerpunkt aus. Wir bilden hier im öffentlichen Dienst auch FIAEs aus, obwohl hier natürlich nicht jeden Tag was programmiert werden muss. Unsere FIAEs betreuen und erneuern durchaus unsere Eigenentwicklungen, schreiben SQL-Abfragen und entwickeln Makros für Microsoft Office etc., kümmern sich ansonsten aber genau wie unsere FISIs um den internen Support der Mitarbeiter bei allen möglichen Problemen. Wenn du wirklich nur programmieren willst, musst du dir einen entsprechenden Betrieb suchen, in dem am laufenden Band Software entwickelt wird. Ich würde erstmal abwarten und vielleicht mal mit deinen Kollegen darüber sprechen, ansonsten ist der Einsatz von FIAEs im Helpdesk aber völlig normal!
  8. Also ich bin auch der Meinung, dass sich das Thema gut für ein Abschlussprojekt eignet. Die fachliche Tiefe ergibt sich weniger aus dem Thema, sondern mehr daraus, wie du das ganze angehen willst. Ich hatte bei meinem Projekt anfangs die gleichen Sorgen und war am Ende aber überrascht, was man da an fachlicher Tiefe alles herausholen konnte. Wenn man die einzelnen Bestandteile des Projektes entsprechend ausarbeitet, kann man aus fast jedem sich noch so "simpel" anhörenden Thema ein interessantes Projekt machen.
  9. Programmieren ist meistens etwas zeitaufwendiger als die Konfiguration von Systemen und wenn Probleme auftauchen, kann die Fehlersuche manchmal ziemlich lange dauern. Die Komplexität der Projekte ist meiner Meinung nach aber bei beiden Fachrichtungen gleich. Ich behaupte sogar, dass es FIAEs etwas leichter haben ein Projekt zu finden, weil es im Betrieb oft viele Vorgänge gibt, die man mit Programmen automatisieren könnte und woraus sich dann tolle Projekte bilden lassen. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck als FISI, ich kann mich auch irren.
  10. Ich kann dir zur Vorbereitung bzw. zur Begleitung in der Ausbildung das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" empfehlen. Amazon: https://www.amazon.de/Handbuch-Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung-Systemintegration-Prüfungsfragen/dp/3836244268/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1501216856&sr=8-1&keywords=it+handbuch+für+fachinformatiker Kostenlose Online-Version (ältere Auflage): http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/ Wie Sullidor aber bereits gesagt hat, du solltest in deiner Ausbildung alles nötige beigebracht bekommen und brauchst dir absolut noch keinen Stress machen. Da du ja auch schon einige Vorkenntnisse mitbringst, findest du sicher einen guten Einstieg in die Ausbildung.
  11. Hallo, spielt ihr Space Engineers? Das Spiel ist grob gesagt ein Minecraft im Weltall mit besserer Physik. Man kann "Programmierbare Blöcke" setzen, mit denen man ingame C#-Skripte für seine Schiffe oder Stationen schreiben kann. So kann man sich zum Beispiel einen Alarm programmieren, der bei Gefahr alle Beleuchtungen rot blinken lässt. Ich habe schon Ewigkeiten in diesem Spiel verbracht und vielleicht ist das Spiel wegen den Programmier-Funktionen besonders für ITler interessant.
  12. Das ist immer noch falsch - "eines Test-Images". Ich würde mir das mit der Softwareverteilung vielleicht sogar komplett offenhalten und es dann als selbst erarbeitete Lösung präsentieren. Mir fällt in deinem Szenario spontan keine Alternative zur Softwareverteilung ein, aber vielleicht gibt es noch andere Lösungen dafür, die du vorher vergleichen kannst.
  13. Ich verstehe schon, dass man im Prüfungsstress sachliche Kritik auch mal schnell persönlich nehmen kann. Man hat sich halt viel Mühe mit seinem ersten Antrag gemacht und muss ja auch erstmal dahinter kommen, wie sowas aufgebaut wird und worauf man achten muss. Auf die Kritik hier im Forum kann man sich aber meistens verlassen und wenn mehrere Leute auf die gleichen Punkte hinweisen, sollte man die Anregungen auf jeden Fall berücksichtigen. Niemand hat hier die Absicht, andere User persönlich anzugreifen, jede noch so "böse" formulierte Kritik ist hilfreich für das Verfassen des Projektantrages.
  14. Genau das habe ich anhand meines Kumpels erläutert. Die fiktiven Teile des Projektes (z. B. der fiktive Kunde) sollten der IHK im Antrag entsprechend erläutert werden, dann dürfte es hinterher keine Probleme geben. Man kann ein "fiktives Projekt" also real durchführen - der Kunde und somit auch der Auftrag haben ja vorher nicht wirklich existiert, also könnte man ein solches Szenario auch als "fiktives Projekt" bezeichnen. Aber das ist alles nur eine Frage der Definition.
  15. Es kommt hier auch ein bisschen auf die Definition von "fiktiv" an, ein Kumpel von mir hat in einem Systemhaus als Projekt NAS-Systeme für einen fiktiven Kunden eingerichtet und der IHK das in seinem Antrag auch entsprechend erläutert, sein Projekt war also eine Art Evaluierung. Die NAS-Systeme hat er im Betrieb aber natürlich wirklich eingerichtet, das Projekt sollte also auf jeden Fall so durchgeführt werden, wie es im Antrag beschrieben wird. Bei einem rein fiktiven Projekt hättest du vermutlich Probleme beim Dokumentieren und durch die offenen "Lücken" würden die Prüfer auch spätestens beim Fachgespräch dahinter kommen.

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