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[FIAE] Einstiegsgehalt in Hamburg


SaintsRow

Empfohlene Beiträge

Alter: 28

Wohnort: demnächst wohl Hamburg

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012

Berufserfahrung: diverse Praktika, 13 Monate IT Support an der Uni (stud. Nebenjob)

Vorbildung: abgebrochenes Studium

Arbeitsort: Hamburg

Grösse der Firma: 20-30

Tarif: unbekannt

Branche der Firma: Entwicklung von Individualsoftware

Arbeitsstunden pro Woche: voraussichtlich 40 ?

Gesamtjahresbrutto: wüsste ich gerne

Anzahl der Monatsgehälter: unbekannt

Anzahl der Urlaubstage: unbekannt, schätze ~25

Sonder- / Sozialleistungen: unbekannt

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): allerhand Java-Entwicklung, vermutlich auch Datenbank- und Netzwerkanwendungen

Servus,

ich wüsste gerne mal, was man als Einsteiger in Hamburg veranschlagen kann. Ich kann relativ wenig zu der Firma sagen, weil ich mich ohne konkrete Stellenausschreibung einfach mega-informell per Mail bei denen gemeldet und nachgefragt habe, ob sie vielleicht jemanden suchen. Überraschenderweise kam zwei Tage später sogar ein Anruf von einem ihrer Entwickler, der schon fast ein kurzes Telefoninterview war. Ich soll noch einige Fakten per Mail nachreichen, damit er seinen Chefs etwas vorlegen kann, besonders interessant sind da natürlich harte Zahlen.

Ich bin mir relativ unsicher, was ich als Forderung nennen soll. Natürlich kann ich meine Chancen für eine Anstellung erhöhen, wenn ich über den Preis argumentiere, aber ich will kein Dumping betreiben und mich auch nicht unter Wert verkaufen.

Hamburg ist ein teures Pflaster, aber Miete würde ich mir mit meiner Freundin teilen, zu der ich dann ziehe (was aber kein Argument sein kann nach dem Motto "Hey, ich wohne günstig, behaltet ruhig 5000,- !", außerdem kann ja auch der Wunsch nach einer größeren Behausung aufkommen).

Mir schossen spontan 30.000,- durch den Kopf. Das ist auch das, was mein derzeitiger Chef mir für die angebotene Übernahme nannte (aber ich will ja aus privaten Gründen nach HH wechseln, auch wenn es mir bei meinem jetzigen Ausbildungsbetrieb gefällt).

Hinzu kommt, dass ich natürlich erstmal Bammel habe, ob meine Kenntnisse ausreichen. Klar wächst man mit seinen Aufgaben und gerade Entwickler brauchen je nach Größe des Projektes natürlich einige Zeit um sich einzuarbeiten.

Mann, mann, Gehaltsthreads von anderen sind immer soooo einfach, aber wenn es einen selbst betrifft ist es plötzlich ne ganz andere Schiene.

Bin gespannt auf Eure Vorschläge.

Grüße!

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Ich danke Dir für die Antwort. Ich hatte auch überlegt, ob ich vielleicht mit 34-36k anfangen sollte, aber ich will nicht mit "überzogenen" Vorstellungen gleich alle Chancen verbauen, bevor sie wirklich entstehen.

Wie ist denn die Erfahrung, 6000€ sind jetzt ja nicht unbedingt die Welt für ein gut laufendes Unternehmen, aber tendieren Chefs dazu, solche Kandidaten lieber gleich abzuschieben oder ist der Markt mittlerweile wirklich so günstig für die Bewerber, dass damit wirklich realistische Chancen bestehen? Ich muss sagen, dass ich bisher fast nur positive Reaktionen auf Anfragen bekommen habe.

Klar hängt die Reaktion im Einzelfall auch von der Persönlichkeit des Chefs/Personalers ab, aber eine grobe Tendenz? Wo läge denn die allgemeine Schmerzgrenze?

Der Entwickler am Telefon meinte, dass er mich auf jeden Fall gerne kennen lernen will, aber dass er seinem Chef vorher noch was geben muss. Ich will nur nicht, dass es im Zweifel an so etwas scheitert, wenn die Fachabteilung eigentlich der Meinung ist, dass es passen könnte.

Ja, ich nenne das Offensichtliche, aber ... ach vielleicht mach ich mir auch zuviel Kopf gerade und sollte einfach schreiben, dass meine Vorstellung bei 36k läge. Kann ja noch was ergänzen wie "In Unkenntnis der Wochenstunden und eventueller Sonderleistungen liegt meine Gehaltsvorstellung bei 36.000€ als VB".

Das sollte doch zum Ausdruck bringen, dass der Betrag durchaus variabel ist.

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1) Wenn die Firma dich wg. 36k p.a. als Verhandlungsbasis nicht mal einlädt, dann willst du da auch nicht arbeiten und kannst froh sein, wenn du gleich Bescheid weisst.

2) "Meine Gehaltsvorstellung beträgt 36.000 Euro pro Jahr". Fertig. Nix mit VB (du bist doch kein Auto) oder sonstigem Schnickschnack. Du willst signalisieren, dass du weisst was du Wert bist. Immer selbstbewusst sein. Im Vorstellunggespräch kann du dann immernoch sagen, dass du dir diese Zahl bei 40h/Woche, 30 Tage Urlaub p.a. und bezahlten Überstunden vorgestellt hast. Dann wirst ja sehen, was dein Gegenüber sagt. Deine Schmerzgrenze solltest du dir natürlich vorher überlegt haben.

Bearbeitet von bigvic
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36K ist ok zum Einstieg. Wenn man dir weniger bieten sollte, kannst du dich ggf. darauf einlassen und versuchen eine Erhöhung nach der Probezeit schriftlich(!) zu vereinbaren. 30k ist definitiv zu wenig, insbesondere wenn man deine Vorbildung und dein Alter berücksichtigt. Wenn du nach HH ziehen willst und ein Sprungbrett brauchst für weitere Bewerbungen kann man aber auch so einen Vertrag unterschreiben. Nur längerfristig wird es eng mit 30k in HH -> eigene Erfahrung :D

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Ein hohes Alter ist kein Grund für einen Arbeitgeber, einem mehr zu zahlen - das stimmt.

Anderseits ist es für einen Arbeitnehmer ein Argument, mehr zu verlangen (oder zumindest zu versuchen, mehr zu bekommen), denn man muss sich ja auch fürs Alter absichern und möchte nicht ewig auf 30k€ "rumkrebsen", sondern sich möglichst schnell dem durchschnittlichen Gehalt bei der Altersklasse anpassen. Zudem hat man bei "fortgeschrittenem Alter" eventuell schon ganz andere Ansprüche und plant vielleicht schneller eine Familie zu gründen (falls nicht bereits geschehen).

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Wer spät erst in das Arbeitsleben einsteigt, versucht meist, die Zeit, in der das Gehalt sich bis auf ein bestimmtes Gehalt gesteigert hat zu verkürzen, so dass man möglichst schnell auf ein höheres Gehalt kommt.

Argument ist hier eher als Ansporn zu sehen und nicht als sachliches Argument in einer Lohnverhandlung.

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Ich habe denen jetzt 36k genannt. Wenn sie mich einladen, werde ich sagen (was ja auch stimmt), dass das unter Annahme von 25 Urlaubstagen, 40h/Woche, 12 Monatsgehältern etc. zustande kam.

Außerdem darf man den Standort Hamburg nicht außer Acht lassen. Klar kann es auch schön sein, dort zu leben, aber in erster Linie ist es halt auch teurer als im Umland. Aber das weiß der AG ja auch.

Bzgl. Ansprüche: Die hab ich so gut wie gar nicht. Ich bin bisher mit mickrigem Studenten- und Ausbildungsbudget über die Runden gekommen, alles was mehr wird, ist toll. Wahrscheinlich weiß ich nicht, was ich mit all dem Geld machen soll ;-)

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  • 3 Wochen später...

Sooo, Gespräch ist gelaufen (vor 3 Wochen), war ein ziemlicher Marathon: 90 Minuten, 30 davon auf englisch, 4 Leute gegenüber.

Letzte Woche riefen sie an bestätigten, dass sie mich haben wollen und nannten 35k als Einstieg.

Ich warte jetzt auf die Verträge kann dann noch mal mehr nennen bzgl. 13. Gehalt, Urlaubstagen etc.

Was ich bisher weiß: 37,5 Std-Woche.

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Nein, das hast Du missverstanden :)

Ich will gar nichts nachverhandeln und bin mit 35k sehr zufrieden.

Wie ich es verstanden habe, gelten die 35k für die Probezeit (auf ein Jahr hochgerechnet, Probezeit ist natürlich trotzdem nur 6 Monate).

Danach soll wohl generell neu geredet werden, aber das war nicht meine Idee und ist auch nur so, falls ich das richtig verstanden habe. Die Verbindung war leider recht schlecht.

Wie gesagt, ich warte noch auf die Verträge, dann weiß ich auch die genauen Einzelheiten.

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@SaintsRow:

Glückwunsch.

@Gurki:

Das kommt ganz auf die Anforderungen der Gesprächspartner an.

Generell ist es dabei dann meist so, dass man 5-10 Minuten hat, in denen man sich in die Sprache einfinden kann und danach sollte man das meiste schon verstehen und die Fragen entsprechend beantworten können.

Mein Vorstellungsgespräch hier war quasi komplett auf englisch - was mir dann mal eben so gesagt wurde, als ich hier war für das Gespräch... :rolleyes:

Dabei war es aber auch nicht schlimm, dass ich nicht alles direkt verstanden und nciht alle fragen problemlos beantworten konnte.

Was wichtig dabei ist, dass man keine Hemmungen hat, die Sprache zu sprechen und ein gewisses Grundvokabular hat, mit dem man sich verständigen kann. Mehr ist die Anforderung an den potentiellen Mitarbeiter - falls kein verhandlungssicheres Englisch o.ä. gefordert ist - meist auch gar nicht. Halt so, dass man mit englischsprachigem Support und Kunden klar kommt.

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@Crash: Danke!

Dass englisch in der Deutschlandzentrale eines ausländischen Konzerns, der quasi weltweit operiert, wichtig ist, war mir ja klar.

Jeder Zweifel wurde dann beseitigt, als sie später noch nach meinem Lebenslauf auf englisch haben wollten, weil der zur "Haupt-IT" ins Mutterland geschickt werden sollte.

Dass ich im Gespräch auch einem solchen Mutterländler (dem Ober-IT'ler) gegenüber sitzen würde und englisch sprechen müsste, habe ich erst im Fahrstuhl vom Personaler erfahren. "Ich hoffe, das ist kein Problem für Sie?" - "Ach was! Das klappt schon, ich kann das gut, bin aber natürlich nervös, daher fallen mir vielleicht nicht alle Vokabeln gleich ein. Ist ja auch ein relativ unbekanntes Wortfeld."

Am Ende kochen sie alle nur mit Wasser. Ich brauche das Englische "nur" für Kollegen aus anderen Ländern, vermutlich gibt es (vorerst) keinen Kundenkontakt für mich. Das finde ich aber auch völlig OK.

Mein eigener Eindruck war schon, dass das englische Gespräch ganz ordentlich war, aber im Nachhinein sind mir einige Fehler aufgefallen, die mich echt geärgert haben. Nachhhaltig geschadet hat es aber nicht.

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30min auf Englisch... Wer da kein fließend Englisch spricht (so wie ich...), der ist da ja dann sofort raus :S

Englisch ist nunmal die Lingua franca der IT.

Selbst wenn man nicht in einer internationalen Firma arbeitet sollte man gut Englisch können, sonst ist man von je nach Feld bis zu 95% der Informationen abgeschnitten.

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Geht doch ums fließend sprechen.

Kennt doch fast jeder die Situation wo man sich schöne Dialoge denkt, und wenn es dann darauf ankommt stockt es und man reduziert sich auf ein Minimum an Wortschatz :D

Ich denke die Probleme gehen bei den meisten dann doch tiefer...

Und wenn ich wissen will ob jemand englisch kann, dann Erstell ich nicht irgend einen test und lass ihn den erstmal eine halbe Stunde lang ausfüllen und korrigiere diesen dann, sondern ich unterhalte mich einfach ein paar Minuten mit ihm.

Bearbeitet von afo
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Oh Gott, oh Gott :D

Sorry, ich habe hier zwei Firmen durcheinander geworfen.

Also die Firma, auf die ich mich im Ausgangsposting bezog, daraus ist nichts geworden. Aber eine andere Firma, bei der ich auch das 90-Minuten-Gespräch hatte. Der Vollständigkeit halber, gebe ich hier noch mal die Daten an:

Alter: 28

Wohnort: demnächst wohl Hamburg

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012

Berufserfahrung: diverse Praktika, 13 Monate IT Support an der Uni (stud. Nebenjob: AD, Exchange, Windows Client-Support Hard-/Software)

Vorbildung: abgebrochenes Studium

Arbeitsort: Hamburg

Grösse der Firma: ~6000

Tarif: nein

Branche der Firma: Logistik

Arbeitsstunden pro Woche: 37,5

Gesamtjahresbrutto: 35100

Anzahl der Monatsgehälter: 13

Anzahl der Urlaubstage: 26

Sonder- / Sozialleistungen: -

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Programmierung in Unix-Umgebungen (Shellscript), Kundenbetreuung im europäischen In- und Ausland, Web-Programmierung, Support von Client-PC (Hard-/Software), Active Directory, "weitere für diese Position typische Tätigkeiten" ... was das auch heißen mag :D

So, ich sagte ja, dass ich mich melde, wenn der Vertrag da ist. Die Angaben oben sind schon dem Vertrag entnommen. Ich werde mich noch mal mit meiner Kontaktperson in Verbindung setzen, denn einige Dinge sind doch noch etwas unklar, bzw anders formuliert als ich es nach dem Gespräch erwartet hätte.

Programmierung in Unix-Umgebungen wird Shellscript sein, das stand auch in der Ausschreibung. Ob es auch den Java-Teil beinhaltet, der ebenfalls in der Ausschreibung stand, würde ich gerne noch erfahren :)

Kundenbetreuung hatte ich anders verstanden: ich dachte es sollte sich nur um Firmenmitarbeiter handeln, die uU auch im Ausland sitzen.

Web-Programmierung ist mir als Begriff im Vertrag das erste mal untergekommen.

AD wurde im Gespräch erwähnt und ist auch in Ordnung so.

Weitere Tätigkeiten ist wohl eine Floskel, die überall kommt.

Einige Sachen würde ich gerne noch mal nachfragen, zB was aus Java geworden ist, was genau die Web-Programmierung umfasst, damit ich mich damit wenigstens vorher beschäftigen kann und nicht auf die kargen Kenntnisse von HTML, php und JS aus der Berufsschule aufbauen muss.

Insgesamt finde ich das Aufgabenfeld schön abwechslungsreich breit gefächert, recht viele Inhalte, die ich eher einem SI als einem AE zuschreiben würde, aber offenbar zählt eher das Motto "er hats ja schon mal gemacht. Also wird er eingearbeitet und macht es dann wieder!"

Ob das nun gut ist oder schlecht, werde ich ja feststellen.

Bzgl. Englisch: egal ob SI oder AE, ohne Englisch geht es in beiden Richtungen nicht. Dokumentationen und (besonders bei den AE) die großen Fachforen sind international und daher englisch geprägt. Wenn man gutes Sprachverständnis und gescheites Grundvokabular hat, ist das auf jeden Fall vorteilhaft.

@afo: von solch tollen Tests halte ich auch nichts. Ich habe einen Kollegen, der hat bei einem Einstufungstest die höchste Stufe erreicht, aber unterhalten kann man sich nicht mit dem. Da klingelts so oft im Ohr wegen falsche verwendeter Zeiten und Konjunktionen... arghs!

Für den Umgang mit ausländischen Kunden oder Partnern ist der Mensch in der Praxis definitiv ungeeignet. Verließe man sich auf den Test, wäre er es allerdings.

MfG!

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Das ist halt der Unterschied zwischen Englisch in Schrift und Wort.

Wobei ich sagen muss, dass ich auch lieber Englisch schreibe als es zu sprechen, da man so einfach viel mehr Zeit hat nachzudenken. Liegt aber wohl auch an der mangelnden Praxis, denn 1x oder 2x im Monat einen Tag lang englisch sprechen ist nicht gerade viel. Schreiben tu ichs doch bedeutend öfter. Alleine schon durch meine französischen Kollegen...

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