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Meinungssammlung: Lohnt sich der FIAE?


ralphi3

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Hallo,

ich habe frisch meine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen und gehöre leider nicht zu denjenigen die direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen wurden.

Jetzt wo ich mich intensiv mit der Jobsuche beschäftige zweifel ich allerdings immer mehr daran ob sich der FI überhaupt lohnt, es gibt kaum realistische Jobangebote - viel zu überzogene Anforderungsprofile, oft bis zu 8 Programmier/Skriptsprachen gefordert (natürlich immer mit langjähriger Erfahrung...).

Auch diese merkwürdige Praxis der Firmen bei eigentlichen Vorstellungsgesprächen stört mich sehr. Nie wird man zu einem verbindlichen Gespräch eingeladen - habe schon Tage mit Wischiwaschigesprächen verschwendet die gefühlt gut liefen (teils wurden sogar konkrete Jobzusagen suggeriert) dann aber doch in Absagen endeten. Da vermisse ich den Tonus im Handwerk wo man sich Vorstellt und den Job direkt bekommt oder eben nicht.

Was das ganze nicht besser macht ist, dass man in einigen allgemeineren Jobforen liest, "man wäre ja selbst Schuld, dass man nicht studiert habe und nun nur ein menschlicher CD-Wechsler sei" auch ist teils zu lesen das "sich die Horden von FI vor den Zeitarbeitsfirmen um die Jobs prügeln müssen".

Mich würde nun interessieren wie andere nicht ganz so langjährige FI's das hier empfinden/empfunden haben die ebenfalls nach der Ausbildung erstmal auf dem freien Markt suchen müssen/mußten.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ach, wenn du im heiseforum liest, dann bekommen auch Uni-/FH-Absolventen keine Jobs. ;)

Das überzogene Anforderungsprofil trifft diese auch.

In welcher Region lebst du denn und bist du räumlich mobil?

Ich selbst mußte zwar nicht auf dem "freien Markt" suchen und kann was dann angeht auch nur für FISIs in meinem Umfeld sprechen, aber von denen haben eigentlich alle direkt nach der Ausbildung was halbwegs ordentliches gefunden.

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Ich komme aus dem Großraum Hannover, mobil bin ich soweit die Bahn mich trägt :/ oder sobald ich mir ein Auto leisten kann - soweit das fährt.

Mit mobil meinte ich eher ob du dir vorstellen kannst bundesweit umzuziehen. ;)

Wie es um Hannover konkret aussieht weiß ich nicht.

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Achso, nein nicht wirklich.

Das ist natürlich ein grosse Manko heutzutage und schränkt die Möglichkeiten & Chancen enorm ein etwas ordentliches zu finden. Deshalb muss man halt länger suchen und/oder sich mit weniger attraktiven Jobs zufrieden geben.

Bearbeitet von bigvic
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Für mich hat sich die Ausbildung gelohnt!

Ich habe erst meinen Realschulabschluss gemacht dann meine Ausbildung nach 2.5 Jahren mit Auszeichnung von der IHK beendet und anschließend einen Job 100km von mir entfernt in Hamburg gehabt. Dort habe ich als PHP-Softwarentwickler gearbeitet und recht durschnittlich verdient (30k). Das war für mich ein Sprungbrett! Ich habe mich weiter beworben und arbeitet nun bei mir in der Gegend als Entwickler mit gutem Gehalt (>37k) und 30 Tagen Urlaub und das nach 6 Monaten, nachdem ich meine Ausbildung beendet habe. Für mich hats sich gelohnt die Ausbildung zu machen.

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Da vermisse ich den Tonus im Handwerk wo man sich Vorstellt und den Job direkt bekommt oder eben nicht.

Kennst du jemanden der im Handwerk arbeitet oder woher WEIßT du, dass man sich da "nur" vorstellt und den Job bekommt? Heutzutage sind 80% Zeitarbeitsfirmen im Spiel... :rolleyes:

So einfach geht das auch nicht mit dem Job - selbst im Handwerk nicht!

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Suche doch trotzdem mal in anderen Regionen/Bundesländern. Bei etlichen Firmen ist es doch kein Problem, 1-2 Tage Homeoffice zu machen. Musst dir halt ein billiges Zimmer für unter der Woche am Arbeitsort nehmen. Das kannst dann 2 Jahre machen und Erfahrung sammeln. Wenn das eure Beziehung nicht aushält, dann würdet ihr größere Krisen auch nicht überstehen. So lange man sich jedes Wochenende sehen kann, klappt das schon ganz gut.

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Mich würde nun interessieren wie andere nicht ganz so langjährige FI's das hier empfinden/empfunden haben die ebenfalls nach der Ausbildung erstmal auf dem freien Markt suchen müssen/mußten.

Auch wenn Du eigentlich nur die „nicht so ganz langjährigen FI's“ angesprochen hast, erlaube ich mir trotzdem einen kurzen Kommentar. Ende 2011 gab es beim BITKOM, dem Sprachrohr der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche, einen interessanten Bericht. Demnach (38.000 offene Stellen für IT-Experten (Erwerbstätige) - BITKOM) wurden im Oktober 2011 38.000 IT-Experten gesucht. Das ist ein ganz schöner Aufwärtstrend nach der großen Krise in 2009. Mein persönlicher Eindruck ist, dass es seitdem auch nicht weniger geworden sind.

Meine Erfahrung ist, dass es den suchenden Unternehmen ähnlich wie Dir geht. Man schaltet Stellenanzeigen und erhält nur wenig Resonanz. Auch ich suche zwischenzeitlich C#- und Java-Entwickler (m/w), obwohl es eigentlich nicht zu meiner Kernkompetenz, dem Bereich IBM System i, gehört. Ich vermute, dass es daran liegt, dass Unternehmen nach jedem Strohhalm, der sich Ihnen bietet, greifen.

Einen wichtigen Punkt hat bigvic bereits angeführt: Die beschränkte Suche auf eine bestimmte Region schränkt Deine Erfolgschancen ein wenig ein.

Jetzt wo ich mich intensiv mit der Jobsuche beschäftige zweifel ich allerdings immer mehr daran ob sich der FI überhaupt lohnt, es gibt kaum realistische Jobangebote - viel zu überzogene Anforderungsprofile, oft bis zu 8 Programmier/Skriptsprachen gefordert (natürlich immer mit langjähriger Erfahrung...).

Die überzogenen Stellenanzeigen würde ich nicht überbewerten. Unternehmen haben ihre Vorstellungen – Bewerber auch. Man sucht für sich das Optimale. Es kann jedoch sein, dass Firmen derzeit überwiegend einen Mangel an erfahrenen IT-Kräften haben. Derzeit gibt es noch viel Arbeit, die sofort erledigt werden soll. Da bleibt nicht immer die Zeit eine/n junge/n Kollegen/in einzuarbeiten.

Da vermisse ich den Tonus im Handwerk wo man sich Vorstellt und den Job direkt bekommt oder eben nicht.

Auch das gibt es noch - allerdings selten. Ich hatte erst vergangene Woche einen Kandidaten, der auch etwas länger gesucht hat, bei einem Kunden. Das Gespräch dauerte mehrere Stunden und am Ende war man sich einig.

Fazit: Du hast einen spannenden Beruf erlernt. Gib nicht auf. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche und bin mir fast sicher, dass Du bald das richtige Unternehmen für Dich finden wirst.

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Und ansonsten gibt es ja immer noch die Alternative, sich selbständig zu machen.

Hat halt beides seine Vor- und Nachteile.

Naja... selbstständig machen ohne Berufserfahrung, ohne Referenzen oder Kontakte halte ich gerade in diesem Beruf für ... supoptimal.

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Suche doch trotzdem mal in anderen Regionen/Bundesländern. Bei etlichen Firmen ist es doch kein Problem, 1-2 Tage Homeoffice zu machen. Musst dir halt ein billiges Zimmer für unter der Woche am Arbeitsort nehmen. Das kannst dann 2 Jahre machen und Erfahrung sammeln. Wenn das eure Beziehung nicht aushält, dann würdet ihr größere Krisen auch nicht überstehen. So lange man sich jedes Wochenende sehen kann, klappt das schon ganz gut.

Ganz klar nein... man arbeitet um zu leben, nicht anders herum!

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Ganz klar nein... man arbeitet um zu leben, nicht anders herum!

Ja, was...? In China arbeiten sie zum Wohl ihrer Nation und Wirtschaft 14 Stunden am Tag und leben mit 3 Personen auf einer Fläche, bei der man hierzulande bei einem Schäferhund den Tierschutz alamieren würde.

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Ich kenne das Problem. Nach der Ausbildung haben wir nur einen befristeten Vertrag erhalten. Dadurch haben wir etwas mehr Zeit, um uns umzusehen/-hören. Wenn man dann eine ansprechende Stelle findet, dann ist das Anforderungsprofil total überzogen. Dennoch kann man diese Firmen anschreiben. Am WE habe ich zusätzlich ein paar Initiativbewerbungen rausgeschickt.

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Naja... selbstständig machen ohne Berufserfahrung, ohne Referenzen oder Kontakte halte ich gerade in diesem Beruf für ... supoptimal.
Woher willst du wissen, ob Kontakte vorhanden sind, oder nicht? :confused:

Sagen wir es mal so:

Wer was drauf hat beim programmieren, sollte eigentlich keine großen Probleme haben, bei der aktuellen Marktlage etwas zu finden - ob jetzt Projekte als selbständiger, oder aber im Angestelltenverhältnis. Gut - das erste Projekt ist halt immer schwierig ran zu kommen.

Wer natürlich in einer kleinen Klitsche schlecht ausgebildet wurde, der hat es dann schwer - das stimmt. Der hätte sich dies dann aber eventuell schon einmal vor oder spätestens während seiner Ausbildung überlegen sollen.

Man kann aber ja auch durchaus privat umgesetzte Projekte als Referenz angeben. Und ansonsten muss man sich halt mal auf den Hintern setzen und etwas programmieren, was man als Referenz nutzen kann. Etwas, bei dem man den Programmierstil erkennen kann und bei dem man nicht gerade "hintenrum durch die Brust ins Auge" schiesst und was schon mal eine gewisse Komplexität beinhaltet (also kein "Hello World")...

Und ansonsten kann man sich durchaus auch auf FISI-Stellen bewerben, wenn man von der entsprechenden Richtung Ahnung hat.

Ich hatte damals selber das Problem. FIAE-Ausbildung gemacht und nicht sonderlich gut abgeschlossen. Bei meinem Ausbildungsbetrieb war keine Stelle frei, weshalb ich nicht übernommen wurde. Daraufhin habe ich mich dann erst einmal 1 Jahr lang beworben und nichts gefunden. Daraufhin dann den CCNA gemacht und mich selbständig gemacht. Und seitdem (2006) bin ich selbständig in der Netzwerkbranche unterwegs.

Wobei man dazu sagen muss, dass es in meiner Gegend mehrere Hochschulen und dementsprechend eine Art Informatikerschwemme gab (RWTH Aachen, FH Aachen, FH Köln), so dass man als FIAE in der Gegend generell schlechte Karten hatte, wenn man keinen Schnitt von 1-2 hatte bei der Abschlußprüfung und auf dem Zeugnis.

Bearbeitet von Crash2001
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Ja, was...? In China arbeiten sie zum Wohl ihrer Nation und Wirtschaft 14 Stunden am Tag und leben mit 3 Personen auf einer Fläche, bei der man hierzulande bei einem Schäferhund den Tierschutz alamieren würde.

Und in Afrika hungern sie und sterben reihenweise an AIDS und was hat das jetzt mit einer Arbeitsstelle in Deutschland zu tun?

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Es geht halt nicht, dass man sich im 21. Jhd. ein in China produziertes iPhone und eine Jeans aus Bangladesch holt und gleichzeitig nicht bereit ist, wegen des Jobs umzuziehen/unter der Woche zu pendeln.

Wir nutzen es knallhart aus, dass es Länder gibt, in denen 14 Stunden am Tag für einen sehr geringen Lohn gearbeitet wird und alleine schon der Gedanke an die Gründung von Gewerkschaften reicht um im Gefängnis zu landen. Und nun müssen wir eben anfangen, auch mit diesen Ländern zu konkurrieren. Jeder weiss wie es bei Foxconn und Konsorten ausschaut - jedem ist es egal. Und gerade die Leute, die im IT-Bereich arbeiten, könnten nun eben die Quittung für so ein Konsumverhalten bekommen.

Oder,um es mal etwas positiver zu formulieren:

Mein Opa ist ohne weiteres auf seine 70h Woche gekommen - und er war kein Unternehmensberater ;) - und hat dafür sehr wenig Geld bekommen. Mein Vater hatte ein relativ gechilltes Arbeitsleben. Und die nächste Generation trifft es jetzt wieder etwas härter. Trotzdem geht es uns immer noch um Welten besser als 95% der restlichen Bevölkerung der Erde, das muss man einfach auch zu schätzen wissen....

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Man muss das ja nicht gleich politisieren, aber einen Regions- oder Stadtwechsel kategorisch auszuschließen, ist auch keine weise Entscheidung.

Meine Freundin ist vor 3 Jahren 300 km weit nach Bad Kreuznach umgezogen und vor einem Jahr wiederum 600 km nach Hamburg, wo sie jetzt im Januar unbefristet übernommen wurde. Wenn ich mir die meisten ihrer Co-Absolventen anschaue, ist 1.: kaum einer bereit so etwas zu tun und 2.: 80% noch immer nicht in einer gescheiten Anstellung, weil ihr Arbeitsmarkt so dünn ist, dass er solche Entscheidungen den Leuten abverlangen muss.

Ich werde ihr in Kürze nach Hamburg hinterher ziehen, aber aus rein privatem Interesse und nicht, weil es hier sonst nichts gebe.

Wenns in Deiner Region schlecht aussieht oder der Konkurrenzdruck zu groß ist, bewirb Dich woanders hin.

Lass Dich von Stellenausschreibungen nicht abschrecken, das sind mehr Wunschlisten der Unternehmen als realistische Anforderungsprofile, das wissen die aber auch.

Viel Erfolg

SR

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Ich beschreib mal kurz die Situation in meiner Firma.

Wir suchen durchgehend, seit 3 Jahren Programmierer in der Abteilung, und sind von der personellen Ausstattung, dem Arbeitsaufkommen kaum bis gar nicht gewachsen. Wenn ein neuer gefunden ist, hat in der Zeit ein anderer gekündigt (ich bin vermutlich der nächste der die Nase voll hat).

Im Schnitt war die Frima 7 Monate auf der Suche, um einen neuen Entwickler einzustellen. Aktueller Stand bei der Vakanz, 9 Monate, und noch nichts in Sicht.

Die Firma hat 2 "frisch von der Uni" Programmierer eingestellt, die keinerler Berufserfahrung hatten / haben. Einer davon ist gut, der andere .... meia wie der seinen Bachlor bekommen hat ist der halben Abteilung ein Rätzel (mein Chef hat den schon bevor er angefangen hat als "besseren Praktikanten" bezeichnet).

Wenn du dir das Suchprofil ankuckst, dann ist da auch Gott und die Welt drin. Aber so verzweifelt wie meine Firma gerade sucht, hat da im Endeffekt jeder ne Chance der Java von .Net unterscheiden kann.

Mein Fazit wäre, dass ich mich an deiner Stelle einfach auf alles Bewerben würde, was dich intressieren könnte. Kostet heute, wo fast alle Firmen Bewerbungen per Email haben wollen nichts ausser Zeit, und davon hast du denke ich momentan genug ;)

Gruß

Sven

Bearbeitet von streffin
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Im Schnitt war die Frima 7 Monate auf der Suche, um einen neuen Entwickler einzustellen. Aktueller Stand bei der Vakanz, 9 Monate, und noch nichts in Sicht.

In welcher Region ist deine Firma und wie sind die vertraglichen Rahmenbedingung: Bezahlung, Urlaub, Arbeitszeit, Umgang mit Überstunden?

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Bezahlung : für das Aufgabengebiet recht niedrig, aber auch nicht unterirdisch schlecht.

Urlaub : 24-30 Tage

Arbeitszeit : 09-18 Uhr

Überstunden : keine Regelung, aber wir machen reichlich (unbezahlt, und wird in seltenen Fällen intern dann mit früher Feierabend o.ä. gehandhabt)

Das ist nicht unbedingt der attraktivste Arbeitgeber um offen zu sein. Aber da wir Dienstleister sind, und uns sowas von für den Kunden bücken, kann man recht viel lernen, gerade was SQL Entwicklung angeht. Also hat auch ne gute Seite, Empfehlen würd ich meinen AG aber nicht mehr, da wir einfach in Arbeit untergehen, und es einfach nur noch Stress ist, 5 Sachen gleichzeitig machen zu sollen / müssen.

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Überstunden : keine Regelung, aber wir machen reichlich (unbezahlt, und wird in seltenen Fällen intern dann mit früher Feierabend o.ä. gehandhabt)

Wär für mich ein Grund nicht bei der Firma anzufangen, sind wir mal sparsam und gehen von 4 Stunden mehr für die Firma pro Woche aus, sind dann 10% mehr Stunden, die Du für die Firma leistest, frag mal nach 10% mehr Gehalt am Jahresende und wart die Reaktion ab, und ich denke von Deiner Beschreibung her sinds weit mehr als 4 Stunden die Woche, von daher unattraktiver Arbeitgeber, kein Wunder dass ihr Monate sucht :P

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Wär für mich ein Grund nicht bei der Firma anzufangen, sind wir mal sparsam und gehen von 4 Stunden mehr für die Firma pro Woche aus, sind dann 10% mehr Stunden, die Du für die Firma leistest, frag mal nach 10% mehr Gehalt am Jahresende und wart die Reaktion ab, und ich denke von Deiner Beschreibung her sinds weit mehr als 4 Stunden die Woche, von daher unattraktiver Arbeitgeber, kein Wunder dass ihr Monate sucht :P

Da geb ich dir voll und Ganz Recht ;)

Aber wennd grad mit der Ausbildung fertig bist, dann ist das verschmerzbar für einen begrenzten Zeitraum.

Das was ich in der Firma gelernt hab, das lass ich mir vom zukünftigen AG dann teuer bezahlen.

Allgemein ist die Firma für die meisten der Leute eher ein Sprungbrett um erste Berufserfahrung zu sammeln, das ist auch ausserhalb der IT recht gängig.

Gruß

Sven

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