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Kundentermin, Kleidung für Frauen bei männl. Begleitung


Pixie

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Hallo Forum,

ich habe ein strategisches Problem.

Ich bin Softwareentwicklerin in einer recht kleinen Firma. Nun steht ein Kundentermin an, bei dem GF und ein männl. Kollege mit schwarzer Stoffhose, Hemd und Jacket erscheinen werden. Wäre ich allein, hätte ich kein Problem mit einem angemessenen Outfit. Mein Problem ist die männliche Begleitung. Sollte/muss frau farblich dazu passen?

Ist eine blöde Frage, aber ich habe keine Erfahrungswerte und blamier mich lieber mit der Frage als beim Termin...

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Muss Frau sich wirklich Gedanken machen ob sie FARBLICH dazu passt?

Also das du von den Klamotten her dazu passen solltest (also nicht zerissene Jeans - sondern wirklich Rock + Bluse, oder Hosenanzug + Bluse) das versteht sich von selbst - aber über die Farbe würde ich mir keine Gedanken machen...

Oder bin ich da schief gewickelt?

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bist du die begleitung des männlichen kollegen oder bist kollege? Willst du ernst genommen werden, oder sollst du nur dazu dienen, deinen kollegen besser wirken zu lassen

solange sich frauen selbst klein machen, werden sie auch klein bleiben.

zieh an, was dem anlass angemessen ist und in was du dich wohlfühlst und in dem du gut aussiehst/rüberkommst

wenn du mutig bist, dann zieh ein hemd/bluse in einer kräftigen farbe an - gerne auch beißend zur hemdfarbe deines kollegen (fragt er eigentlich nach, was du anziehst - damit sich seine farben nicht mit deinen beißen?) - wenn nicht, dann würde ich genau das gleiche anziehen: schwarze stoffhose, Bluse, Blazer.

noch ein link zum nachdenken:

Peinlicher Brief der IWF-Chefin Lagarde: Benutze mich! - taz.de

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zieh an, was dem anlass angemessen ist und in was du dich wohlfühlst und in dem du gut aussiehst/rüberkommst

wenn du mutig bist, dann zieh ein hemd/bluse in einer kräftigen farbe an - gerne auch beißend zur hemdfarbe deines kollegen (fragt er eigentlich nach, was du anziehst - damit sich seine farben nicht mit deinen beißen?) - wenn nicht, dann würde ich genau das gleiche anziehen: schwarze stoffhose, Bluse, Blazer.

Das funktioniert aber auch nur, solange es keine Vorgaben seitens des GF gibt, was man (farblich) anziehen soll.

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hast du als mann JEMALS eine anweisung bekommen, welche farbe dein hemd zu haben hat? hast du je von einem Mann GEHÖRT, dass er so eine anweisung bekommen hat? pixie fragt ja nicht, ob sie im minirock und flip-flops gehen soll, sondern ob sie auf die farbkonstellationen rücksicht nehmen soll -WEIL SIE EIN FRAU IST!

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Wenn meine Projektmitarbeiterinnen wissen, dass wir Herren zum Kundentermin im Anzug kommen und mich dennoch fragen welches Outfit ich bei ihnen erwarte, würde an meiner Mitarbeiterauswahl zweifeln.

Solche Fragen erwarte ich evtl. von jemandem, der gerade in der Ausbildung oder maximal frisch ausgelernt ist, aber nicht von Damen, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen (und ernst genommen werden möchten).

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Jaein, ich habe schon mal Anweisung bekommen, am nächsten Tag Hemd und dunkle Hose anzuziehen, da Kundenbesuch ansteht. Ob die dunkle Hose jetzt eine Stoffhose oder eine Jeans ist, war aber mir selber überlassen, sonange es keine Jeans mit Verwaschungen war.

Es ist sicher nicht unüblich, das es von Seiten des GF bzw. der GL gewisse Vorgaben gibt, was man bei Kundenkontakt anzuziehen hat. Es soll ja sogar Unternehmen geben, die den weiblichen Mitarbeiterinnen sehr detailiert vorschreiben, wie sie bei Kontakt mit Kunden auszusehen haben. Da heißt dann durchaus auch z.B. das die Fingernägel nicht lackiert sein sollen, der Lippenstift in einem dezenten Rot zu sein hat und das ein dezentes Makeup aufzutragen ist. Persönlich finde ich sowas dann doch schon arg übertrieben.

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Jaein, ich habe schon mal Anweisung bekommen, am nächsten Tag Hemd und dunkle Hose anzuziehen, da Kundenbesuch ansteht. Ob die dunkle Hose jetzt eine Stoffhose oder eine Jeans ist, war aber mir selber überlassen, sonange es keine Jeans mit Verwaschungen war.

Das ist normal. Zumindest wenn Ihr sonst keinen Kundenbesuch habt. Dann warnt euch der GF nur vor, sonst kommt noch jemand mit kurzen Hosen.

Es ist sicher nicht unüblich, das es von Seiten des GF bzw. der GL gewisse Vorgaben gibt, was man bei Kundenkontakt anzuziehen hat.

Es ist nicht unüblich zu sagen: Anzug oder Anzug mit Krawatte. Aber dass der Gürtel zum Anzug gehört und auch zu den Schuhen passen sollte, ist meiner Meinung nach selbstverständlich.

Es soll ja sogar Unternehmen geben, die den weiblichen Mitarbeiterinnen sehr detailiert vorschreiben, wie sie bei Kontakt mit Kunden auszusehen haben. Da heißt dann durchaus auch z.B. das die Fingernägel nicht lackiert sein sollen, der Lippenstift in einem dezenten Rot zu sein hat und das ein dezentes Makeup aufzutragen ist.

Das tut man nur wenn man Mitarbeiter hat, die keine Ahnung haben was Business-Look ist oder man schon einmal schlechte Erfahrung gemacht hat. Klarlack auf den Fingernägeln, dezentes Make-Up und Lippenstift, sowie geschlossene Haare wenn sie länger als Schulterlang sind, sind eig. selbstverständliche Dinge. Das muss jede Dame mit Kundenkontakt ohne vorherige Aufforderung drauf haben. Zumindest bei mir.

Wobei... ich muss gerade an den Typen einer großen Beratung denken, der mal in einem weißen Anzug zum Kunden gekommen ist :D

Bearbeitet von Kwaiken
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Das tut man nur wenn man Mitarbeiter hat, die keine Ahnung haben was Business-Look ist oder schon einmal schlechte Erfahrung gemacht haben. Klarlack auf den Fingernägeln, dezentes Make-Up und Lippenstift, sowie geschlossene Haare wenn sie länger als Schulterlang sind, sind eig. selbstverständliche Dinge. Das muss jede Dame mit Kundenkontakt ohne vorherige Aufforderung drauf haben. Zumindest bei mir.

Naja, das hat man bei Budnikowsky[1] und der UBS[2] vor einigen Jahren anscheinend noch ein wenig anders gesehen. Wobei ein nicht näher genannter Arbeitgeber aus Deutschland selbst darüber noch deutlich hinaus geschossen ist. Mit Billigung des LAG Köln[3].

[1] Bekleidungsvorschriften: Drogeriekette hält Mitarbeiter zur Beinrasur an | Karriere | ZEIT ONLINE

[2] Etikette: Schweizer Bank schreibt Mitarbeiterinnen Farbe der Unterwäsche vor | Karriere | ZEIT ONLINE

[3] Kleiderordnung: Arbeitgeber darf über Unterwäsche entscheiden - Recht & Steuern - FAZ

Wobei... ich muss gerade an den Typen einer großen Beratung denken, der mal in einem weißen Anzug zum Kunden gekommen ist :D

Der Anzug ist wahrscheinlich einfach nur beim lezten Besuch in der Reinigung zu stark gebleicht worden ;)

Bearbeitet von Systemlord
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Wenn meine Projektmitarbeiterinnen wissen, dass wir Herren zum Kundentermin im Anzug kommen und mich dennoch fragen welches Outfit ich bei ihnen erwarte, würde an meiner Mitarbeiterauswahl zweifeln.

die Frage ging nicht nach dem Outfit an sich.

Solche Fragen erwarte ich evtl. von jemandem, der gerade in der Ausbildung oder maximal frisch ausgelernt ist, aber nicht von Damen, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen (und ernst genommen werden möchten).

Ausgelernt vor zwei Jahren und bisher, wie im Eingangsosting erwähnt, keine Erfahrungswerte in dieser Hinsicht.

bist du die begleitung des männlichen kollegen oder bist kollege? Willst du ernst genommen werden, oder sollst du nur dazu dienen, deinen kollegen besser wirken zu lassen

solange sich frauen selbst klein machen, werden sie auch klein bleiben.

Stimmt. Aber ich muss die Emanzipation der Frauen in der IT nicht gerade bei so einer Gelegenheit ausfechten. ;)

Bearbeitet von Pixie
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/sign

Ich ziehe meine Hemden auch so an wie ich Lust habe und nicht damit sie zu meinem Chef passen.

Das ist auch nicht wirklich wichtig, kompetenz setzt sich auch durch wenn die Klamotten nicht farblich zusammen passen ;)

Nur die "Konvention" (Anzug bei Kundentermin, bzw. ordentliche Kleidung je nachdem wies geregelt ist) muss stimmen...

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Mein Problem ist die männliche Begleitung. Sollte/muss frau farblich dazu passen?

Natürlich sollte das zueinander passen. Gib Deinem Kollegen 2 Möglichkeiten für sein Hemd vor, damit er farblich zu Dir passt und auch noch denkt eine Wahl gehabt zu haben!

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Es ist nicht unüblich zu sagen: Anzug oder Anzug mit Krawatte. Aber dass der Gürtel zum Anzug gehört und auch zu den Schuhen passen sollte, ist meiner Meinung nach selbstverständlich.

Am Anfang meiner Karriere sind mir gleich 2 Fauxpas passiert:

*) Schwarzer Gürtel + braune Schuhe

*) Sneakersocken mit Anzug

Wichtig finde ich vor allem, wenn einem mal so etwas passiert, dass man darauf hingewiesen wird. So etwas wuerd mir heute nicht mehr passieren.

Wobei... ich muss gerade an den Typen einer großen Beratung denken, der mal in einem weißen Anzug zum Kunden gekommen ist

Bitte erzähl mir von welcher Beratung der war. Ich tippe mal, es war nicht ACN - da gibts Uniformkleidung ;)

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Da heißt dann durchaus auch z.B. das die Fingernägel nicht lackiert sein sollen, der Lippenstift in einem dezenten Rot zu sein hat und das ein dezentes Makeup aufzutragen ist.

Spätestens da würde ich meinen Chef fragen ob er noch ganz sauber ist.

Ich trage weder auf der Arbeit Makeup, noch schminke ich mich großartig im Privaten. Ich bekomme von dem Zeug relativ schnell trockene Haut, es juckt und ich bin der Meinung dass ich auch ohne "frisch gestrichen" als Frau durchgehe ;)

Warum also soll ich mich, gerade in der IT, für einen Kunden aufbrezeln? Ich bin ja wegen meiner Fachkenntnis mit ihm in Kontakt, nicht wegen "schöne Augen machen" und Hupenbonus (das Wort mit den 3 T wird zensiert^^).

Zum Thema: Nicht bunt wie ein Kanarienvogel, aber zum Kollegen passen musst du nicht, du bist ja wegen DIR und DEINEM Wissen dabei, nicht als Modepüppchen.

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Ausgelernt vor zwei Jahren und bisher, wie im Eingangsosting erwähnt, keine Erfahrungswerte in dieser Hinsicht.

Das ist wie beim Abendessen mit dem Kunden: die Pizza wird mit Gabel und Messer gegessen, wenn man eingeladen wird nimmt man nicht den Hummer mit Kaviarfüllung oder kaut mit offenem Mund. Ich halte so etwas für selbstverständlich und brauche nicht erst Erfahrungswerte für.

Ebenso halte ich es mit der Kleidung: Kurz den Chef/Projektleiter gefragt ob es ein Krawatten oder nur ein Anzugtermin ist und die Sache ist erledigt. Dass sich ein Mitarbeiter sich seine Klamotten passend zum Anlass aussuchen kann wenn er eine grobe Marschrichtung bekommt, erwarte ich einfach.

Aber wie Systemlord schon sagte: anscheinend gibt es vielerorts doch noch Menschen, die das nicht beherrschen, so dass man sie auf so selbstverständliche Dinge wie keinen knallroten Lippenstift zu verwenden explizit hinweisen muss.

Am Anfang meiner Karriere sind mir gleich 2 Fauxpas passiert:

*) Schwarzer Gürtel + braune Schuhe

*) Sneakersocken mit Anzug

Wichtig finde ich vor allem, wenn einem mal so etwas passiert, dass man darauf hingewiesen wird. So etwas wuerd mir heute nicht mehr passieren.

Das habe ich auch manchmal bei Kollegen gesehen. Häufiger aber sind ein fehlender Gürtel (der gehört einfach zum Anzug!) oder eine fehlende Uhr (das weniger schlimm, aber es hilft dem Gesamtbild). Es gibt einfach Kleinigkeiten, die man beachten sollte (zu kurze Rocklänge, Krawatte optimal bis Gürtelschließe und nicht bis Bauchnabel, keine weißen Socken, kein Bling-Bling-Armani-Gucci Gürtel, ...).

Man merkt garnicht wie sehr das Gegenüber auf so etwas achtet: je höher die Ebene, desto höheres Gewicht wird solchen Kleinigkeiten begemessen.

Bitte erzähl mir von welcher Beratung der war. Ich tippe mal, es war nicht ACN - da gibts Uniformkleidung ;)

Berater-Etiquette: Kollegen von anderen Beratungen werden nicht schlecht gemacht ;)

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Häufiger aber sind ein fehlender Gürtel (der gehört einfach zum Anzug!) oder eine fehlende Uhr (das weniger schlimm, aber es hilft dem Gesamtbild).

das eine armbanduhr zum anzug gehört ist mir neu, im gegenteil, eine uhr (das kann auch eine taschenuhr sein!) ist, wie der ehering, als schmuck bei herren tragbar (also akzeptiert), alles andere an schmuck hingegen nicht. die "pflicht" eine uhr zum anzug zu tragen gibt es meines wissen nach nicht.

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das eine armbanduhr zum anzug gehört ist mir neu, im gegenteil, eine uhr (das kann auch eine taschenuhr sein!) ist, wie der ehering, als schmuck bei herren tragbar (also akzeptiert), alles andere an schmuck hingegen nicht. die "pflicht" eine uhr zum anzug zu tragen gibt es meines wissen nach nicht.

Er schreibt ja, dass es weniger schlimm ist, aber einfach dem Gesamtbild hilft.

Sieht wohl so aus als bräuchten wir ein Fach in der Berufsschule namens "Businesskleidung."

Naja jedenfalls ist es nicht verkehrt sich im Vorfeld darüber schlau zu machen, wenn man in bestimmten Branchen arbeiten möchte.

Ich bin öfter bei Banken und dort merkt man teilweise schon, dass auf Kleinigkeiten geachtet wird.

Achja wenn wir schon beim Thema Businessknigge sind: Kurzes Hemd + Krawatte und zu kurze Socken gehen übrigens auch nicht ;)

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Kommt das vor oder nach "Nimm was du kriegen kannst" im Beraterknigge? :P

Ist direkt danebei! Und dahinter steht: Nimm auch das, was Du nicht kriegen kannst ;)

das eine armbanduhr zum anzug gehört ist mir neu, im gegenteil, eine uhr ... die "pflicht" eine uhr zum anzug zu tragen gibt es meines wissen nach nicht.

Da gehen die Meinungen auseinander. Hier gehört sie dazu, hier nicht.

Meiner Meinung gehört sie aus einem praktischen Grund dazu: im Gespräch die Zeit abzulesen gelingt diskreter mit einer Armbanduhr als das Handy aus der Tasche zu kramen. Man sollte sich lieber nicht darauf zu verlassen, dass in Blickweite immer eine Wanduhr hängt. Nebenbei: Mal die Arme verschränken und den Blick über das Handgelenk schweifen lassen ist sogar weniger auffällig als an die Wand zu schauen.

Außerdem kann man bei bestimmten Kunden mit einer schönen und schlichten Uhr punkten: so manch ein Auftrag habe ich wohl der Nomos Glasshütte meines Vaters und dem Gespräch über das verbaute Uhrwerk zu verdanken.

Achja wenn wir schon beim Thema Businessknigge sind: Kurzes Hemd + Krawatte und zu kurze Socken gehen übrigens auch nicht ;)

Auch wenn ich das nicht so eng sehe, schwirrt mir noch ein Statement eines Abteilungsleiters einer Softwareschmiede im Kopf rum: "Kurzes Hemd und Krawatte? Bin ich Busfahrer?". :D

Bearbeitet von Kwaiken
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