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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer


Hexagon

Empfohlene Beiträge

Moinmoin.

vor einer Stunde schrieb Enno:

Moin zusammen.

Hallo Einhorn. ;)

vor 1 Stunde schrieb Eratum:

Scheiß die Wand an...Wenn das so weiter geht krieg ich ne ausgewachsene Sommerdepression. Wie kann man Temperaturen jenseit der 25°C gut finden? [...]

Naja, so richtig toll finde ich erst Temperaturen jenseits der 30°C-Marke... :rolleyes: 
Ich bin ein Sommerkind. Ich liebe den Sommer (und das nicht nur, weil man da schön im Biergarten sitzen, an der Isar baden oder grillen kann). Mein Körper braucht einfach Sonne, damit es mir gut geht. Ist dauernd nasskaltes Wetter, dann fühle ich mich einfach nicht so gut.

vor 5 Minuten schrieb Ganymed:

[...]Außerdem gabs das auch auf dem PC! *duck* Hab ich gelesen... und so... :ph34r:

Röschtösch. Habe ich damals auch gespi...äääh gehört von...

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Kein Quizspiel wird jemals "You don't know Jack" toppen....NIEMALS...

Ich will eine Neuauflage....!!!!

 

@Crash2001:

Bei mir ist's genau andersherum. Das heisst nicht, dass ich nicht gern im Biergarten sitze oder baden gehe. Nur schwindet ab ca. 28°C mein Elan mich überhaupt zu bewegen mit jedem Grad mehr... :D

Bearbeitet von Eratum
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vor 17 Stunden schrieb Carwyn:

D.h. Du übst im Grunde immer nur den Kopfstimmengesang? D.h. Du lässt bestimmte Register weg? Aber damit schränkst Du doch Dein grundsätzliches Spektrum massiv ein.

Mit dem Unterton meinst Du vermutlich die Singmodi, oder? Ich denke doch schon, dass Du da auch poppig singen kannst - und Nightwish haben auch gezeigt, dass man auf Rock und Metal bspw. durchaus operesk singen kann und es nicht deplaziert wirkt. Von daher...

Kurz: Ich glaube schon, dass Du in der Lage wärest auch populäreres ohne viel Kopfstimme zu singen. Im Zweifel fällt Dir der Registerwechsel dann schwer. Den kann man ggf. mit Slides versuchen zu üben (was ich auch mache - denn ich kriege bisher selten den Wechsel unbemerkt hin. Leider.).

Jein xD

Man hat beim singen, egal ob Pop oder Klassisch immer einen Anteil Kopfstimme dabei. Und einen Anteil Brust. (Klingt komisch, macht man aber automatisch)

Bei klassischen Sopran ist dieser Anteil einfach höher. Je tiefer ich singe desto mehr Bruststimme nehme ich natürlich mit dazu. Aber ich komm eben ned so tief.

Der Unterschied der Gesangsarten hat auch viel mit der Kehlkopfstellung zu tun. Im klassischen Gesang ist der eher unten, man hat viel Weite (siehe auch Gähnweite)  im Pop Gesang ziemlich flach. (was nichts schlechtes ist, solange man nicht anfängt künstlich hochzudrücken). Hauptsächlich dadurch wird dieser "Soulige/Rockige" Klang erreicht.

Ich kann also theoretisch mit meiner Technik Pop/Rock singen (klar, Nightwish geht eh^^) aber es klingt eben nicht nach Pop. Ich kann natürlich versuchen meinen Kehlkopf flacher zu stellen und auch mal zu croonen/belten . Aber ob ichs hinbekomme und das dann klingt ist ne andere Frage =)

Ich selber hab mich entweder auf Operetten oder klassische Musicals (Phantom der Oper, les Miserables z.B) wo man die Lieder entweder klassisch oder eher modern singen kann eingeschossen wenn ich alleine singe. So laufen die Zuhörer ned direkt weg xD

Gospel geht auch, wobei man da bei vielen Liedern als Solist belten können sollte. Das kann ich z.B ned^^

 

 

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@Hellspawn304
Die Briten sind aber ja noch nicht ausgetreten, sondern es wurde entschieden, dass sie austreten WERDEN. Innerhalb von 2 Jahren müssen nun die Verhandlungen fertig sein zu eventuellen (bilateralen) Abkommen und erst dann wird der Austritt gültig.

Ab dann müssen also auch erst Visa beantragt werden usw.

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Ich meinte die Modi Neutral, Curbing, Edge, und Overdrive und natürlich die Kehlkopftrichterverengung bzw. den Twang. Letzteres klingt für mich ein wenig nach dem was Du als flache Kehlkopfstellung bezeichnest. Im klassischen gibt's den Twang eher nicht, das ist richtig. Klar, er ist schon grundsätzlich ein wichtiges Element in der Pop-Rockmusik, wenn auch in feinen Dosen. Aber genauso wichtig ist das richtige Singen der Vokale und damit die Mundstellung, was sich sicherlich nicht großartig vom klassischen unterscheidet.

Natürlich ist Kopfstimme immer dabei. Ich glaube knapp die Hälfte meines Spektrums arbeitet mit einem großen Anteil Kopfstimme, wobei der krasse Registerwechsel erst hörbar ist, wenn ich nahezu komplett aus der Brust raus gehe (und lernen muss, auch da mehr Brust mit rein zu kriegen). Allerdings habe ich realistisch gesprochen eine Männerstimme, was natürlich andere Voraussetzungen bedeutet als bei einer Frauenstimme.

Croonen und belten musste ich tatsächlich googlen. Wenn ich das richtig verstehe, ist crooning eher, ein wenig hauchiger, sanfter zu singen, während belten bedeutet, recht laut und voll zu singen. Im Grunde also das, was ich noch lernen muss, nämlich mit höherem Brustanteil in den höheren Tönen zu singen. Richtig?

Aber für mich klingt das gerade so ein wenig danach, als wärest Du auf die eine Technik eingefahren und traust Dir nicht zu, in eine andere Technik wechseln zu können. Am Ende dreht es sich doch vor allen Dingen um die Platzierung des Tons und die Ausrichtung des Kehlkopfs - und mit beiden müsstest Du doch eigentlich spielen können, oder? Die Atemtechniken sollten aber die gleichen sein.
Ich lerne bespielsweise auch erst einmal, den Twang übertrieben zu singen, um ihn dann aber eher graduell zu nutzen und nicht zu krass einzusetzen (deswegen hab ich gerade als Übungsstück ein Jazz-Stück, da im Jazz der Twang mehr angewendet wird).

Also...ist das so ein Komfortzonen-Ding oder liege ich da völlig falsch und es sind echt ganz unterschiedliche Welten?

EDIT: Ah, ich hab da mal was gefunden: "Ein klassischer Gesangston ist ein Kunst Ton. Während ein im Pop oder Schlager gesungener Ton eher natürlich klingen soll, also der Sprechstimme näher klingen soll, ist der klassische Ton viel weiter davon entfernt, klingt eher nicht so natürlich.

Wie singt man klassisch?

Ein klassischer Ton wird vom Sänger mit der Vorstellung: Orchestral, Kuppelartig, Glockenartig erzeugt. Die Vokale werden eher hinten im Rachen geformt. Die Rachenhaltung ist eher rund."

Also schon etwas andere Welten....

 

Ich sehe schon. Noch sehr viel lernen ich muss. :D

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Nun, generell hast du Recht. Ich kann natürlich versuchen die Technik zu wechseln. Die Frage ist....sollte ich das tun? Ich singe jetzt schon ne ganze weile klassisch da wird das eher schwierig zu wechseln. (Will ich ja auch garned..nur manchmal^^)

Wenn man sehr begabt ist kann man sicher lernen beide Techniken je nach Stück einzusetzen. Ich versuch erst mal eins richtig zu machen. (Was ned heißt dass ichs beim Karaoke nicht versuche xD)

Der letzte Absatz von wegen Vokale werden im Rachen geformt kommt noch im richtigen klassischen Operngesang vor, ist aber heutzutage schon wieder eher veraltet. Je weiter vorne man den ton formt desto brillanter und klarer klingt er. (Grade beim Sopran wichtig. Sonst klingt das so nach dicker Frau im Wikingerkostüm^^)

Beim Croonen wird mehr Luft hinzugegeben und es klingt hauchiger. (bringt  auf Dauer aber Halsweh ^^)

 

 

 

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Das stimmt schon, dass man eher in einer Technik sich gut ausbildet und die anderen eher so "meh" hinbekommt. Aber ich glaube selbst mit "meh" wärest du noch oberer Durchschnitt bei Otto-Normal-Singer_in. ;)

So ein bisschen operesk kann ich auch im Brustbereich singen. Das klingt auch völlig anders als meine normale Singstimme.

Allgemein ist glaube ich immer eher erstrebenswert, die Töne vorne im Mundraum zu formen, oder? Beim Twang geht's dann noch ein wenig mehr in die Nase, aber grundsätzlich sollte der Ton schon vorne sitzen.

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Definitiv sind das Welten. :D

Zitat Wikipedia:

"Die Gesangsleistung von Dieter Bohlen ist umstritten."

Ist jetzt nicht so überraschend. Bei Blue System hat er jetzt auch alles andere als gut gesungen imho.

"2001 einigten sich die drei Studiosänger Rolf Köhler, Detlef Wiedeke und Michael Scholz, die vor dem Berliner Landgericht geklagt hatten, mit Modern Talking auf eine Entschädigung von jeweils 100.000 DM. Sie und, wie nach früherem Dementi erst 2004 bekannt wurde, besonders der Schlagersänger Nino de Angelo waren maßgeblich für die charakteristisch hohen Stimmen im Klangensemble von Modern Talking verantwortlich. Das Duo bestand also gesanglich aus einem Sextett. Bis 1987 war noch der Studiosänger Birger Corleis an den Produktionen beteiligt. Für die neueren Alben wurden drei neue Studiosänger für den Gesang engagiert."

Das meintest Du, abby, richtig?

EDIT:

Hm...

"Nach dem abermaligen Ende von Modern Talking gingen Detlef Wiedeke, Michael Scholz und Rolf Köhler, ehemalige Studiosänger bei Blue System und Modern Talking, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, dass von „Bohlen selbst […] kein einziger Ton auf den Schallplatten“ stamme. Bohlen sei zwar das Gesicht von Blue System gewesen, den Gesang aber habe er sich mangels eigenen Talents stets von anderen geliehen."

:D

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