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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Zusammen,

ich habe heute mein Gehaltsverhandlung und Gespräch für die Übernahme gehabt.

Mitarbeiter: 25
Mitarbeiter IT: 4

Brutto: 1900€
+ Firmenwagen mit 1% Regelung

Was hält Ihr davon, ist es ein gutes Angebot als Einstiegsgehalt?

Wie wird die 1% Regelung eigentlich genau eingesetzt? Hat schon jemand damit Erfahrung gehabt?

  • Autor
vor 4 Minuten schrieb Graustein:

http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Firmenwagen-Fahrtenbuch/Lohnabrechnung-bei-Dienstwagen-die-1-Regel.html

Bist du im Außendienst? Welche Region?

1900 brutto ist schon sehr mager. Dann noch mit Firmenwagen. Mit normalen Mittelklassewagen kommt man da bei ~1200 netto raus.

Hessen. Ich bin selten im Außendienst aber darf das Firmenwagen auch Privat nutzen.
Mir wurde sogar, erst mal 1600€ Brutto angeboten. Ich habe nach 2200€ Brutto gefragt und ist dann an die 1900€ gekommen.

 

Finde das Angebot mager, auch wenn ich dein Aufgabengebiet nicht kenne. Würde das Angebot des Firmenwagens tatsächlich ablehnen wenn die Möglichkeit besteht und lieber ein HVV-Ticket nehmen :)

 

Also 1900 € sind wirklich mager.Das sind dann knapp 1350 € netto und noch den Firmenwagen sind nochmal zwischen 100-150 € netto weg.
Frage wird sein wie ist der Listenpreis.Hat er schon ein eigenes Fahrzeug dann lohnt sich ein Firmenwagen garnicht.Sollte noch kein Auto vorhanden sein und würde man am Wochenende viel fahren wenn die Firma alles übernimmt rechnet sich ein Firmenwagen oder.100-150 € im Monat für ein Privatfahrzeug bezahlt man doch heute auch schon pro Monat wenn man alles zusammen rechnet.

3 hours ago, gianklee said:

Was hält Ihr davon, ist es ein gutes Angebot als Einstiegsgehalt?

 

Das sind 22.800 p.A. , selbst wenn du mal vom Chef 10% mehr Geld bekommen solltest, wären das "nur" 2.280 Euro mehr pro Jahr.  Dann wärst du immer noch weit von deinen für den Anfang angestrebten 26.400 entfernt. 

Überleg dir daher gut, ob du das wirklich willst und nicht in einem Jahr total unzufrieden bist ... 

Natürlich hängt das weitere Vorgehen jetzt von deinen weiteren Optionen in der Region ab. Wie bei allem, wenn du kein besseres Angebot hast, ist es natürlich immer noch ein Notnagel. Für den Einstieg aber wirklich schon recht niedrig. 

Ich an deiner Stelle würde, wenn ich eine alternative hätte, es darauf ankommen lassen und dem Chef sagen, dass du ja eigentlich 26400 Euro haben wolltest und du aber bereit bist auf 5% Gehalt zu verzichten. Das wären dann nach der Rechnung 1320 €. Also 25080 ~ 2090 €

EDIT: Und 19200 zu bieten, wenn du 26400 € forderst ist natürlich ein Versuch das Gehalt niedrig zu halten, aber ich würde mich auf keinerlei Angebot unter 24K einlassen. Hier könntest du ja vorschlagen, 24 K ab sofort und deine 26.400 als fixe Steigerung nach einem Jahr.

 

3 hours ago, gianklee said:

Wie wird die 1% Regelung eigentlich genau eingesetzt? Hat schon jemand damit Erfahrung gehabt?

Ich werde jetzt etwas pauschal: Wenn du sonst für rein private Zwecke mit deinem Auto ständig unterwegs bist und sagen wir 1000 Kilometer durchschnittlich pro Woche privat fährst - z.B. Wochenendausflüge ins Ausland oder auf Festivals usw. - dann lohnt sich 1%.

Ansonsten bezahlt man für den Komfort sich um keine Reparatur kümmern zu müssen mit Geld drauf.

Dann lohnt sich schon eher ein Firmenwagen mit Fahrtenbuch, bei dem du wirklich nur das privat bezahlst, was du rein privat fährst. - Dennoch musst du den Weg zur Arbeit als geldwerten Vorteil versteuern.

Bearbeitet von tsuNaMe

  • Autor
vor einer Stunde schrieb tsuNaMe:

 

Das sind 22.800 p.A. , selbst wenn du mal vom Chef 10% mehr Geld bekommen solltest, wären das "nur" 2.280 Euro mehr pro Jahr.  Dann wärst du immer noch weit von deinen für den Anfang angestrebten 26.400 entfernt. 

Überleg dir daher gut, ob du das wirklich willst und nicht in einem Jahr total unzufrieden bist ... 

Natürlich hängt das weitere Vorgehen jetzt von deinen weiteren Optionen in der Region ab. Wie bei allem, wenn du kein besseres Angebot hast, ist es natürlich immer noch ein Notnagel. Für den Einstieg aber wirklich schon recht niedrig. 

Ich an deiner Stelle würde, wenn ich eine alternative hätte, es darauf ankommen lassen und dem Chef sagen, dass du ja eigentlich 26400 Euro haben wolltest und du aber bereit bist auf 5% Gehalt zu verzichten. Das wären dann nach der Rechnung 1320 €. Also 25080 ~ 2090 €

EDIT: Und 19200 zu bieten, wenn du 26400 € forderst ist natürlich ein Versuch das Gehalt niedrig zu halten, aber ich würde mich auf keinerlei Angebot unter 24K einlassen. Hier könntest du ja vorschlagen, 24 K ab sofort und deine 26.400 als fixe Steigerung nach einem Jahr.

 

Ich werde jetzt etwas pauschal: Wenn du sonst für rein private Zwecke mit deinem Auto ständig unterwegs bist und sagen wir 1000 Kilometer durchschnittlich pro Woche privat fährst - z.B. Wochenendausflüge ins Ausland oder auf Festivals usw. - dann lohnt sich 1%.

Ansonsten bezahlt man für den Komfort sich um keine Reparatur kümmern zu müssen mit Geld drauf.

Dann lohnt sich schon eher ein Firmenwagen mit Fahrtenbuch, bei dem du wirklich nur das privat bezahlst, was du rein privat fährst. - Dennoch musst du den Weg zur Arbeit als geldwerten Vorteil versteuern.

Danke erstmal für die ausführliche Antwort.

Ich habe mir, ehrlich zu sagen, so eine niedrige Vorschlag nicht erwartet. Für mich ist auch wichtig "Berufserfahrung zu sammeln", die mir für eine weitere Bewerbung hilft. Da ich auch der Chef gut kenne, er hätte mir mehr als 1900€ Brutto nicht anbieten.

Ich fand eigentlich ein Vorteil ein Firmenwagen zu haben, aber soweit ich das verstanden habe, macht nur sinn wenn ich das Auto auch viel Privat nutze.  (1% Regelung)

Was im Gespräch auch rausgekommen ist: eine mögliche Erhöhung des Gehaltes (von 200/300€) nach 1 Jahr. Kann sowas eigentlich auch schriftlich im Vertrag stehen?

vor 14 Minuten schrieb gianklee:

Was im Gespräch auch rausgekommen ist: eine mögliche Erhöhung des Gehaltes (von 200/300€) nach 1 Jahr. Kann sowas eigentlich auch schriftlich im Vertrag stehen?

Natürlich kann man in einem Arbeitsvertrag schreiben das man nach der Probezeit und natürlich nach einem Jahr die Summe X mehr bekommt.Ist völlig legitim.

1900 ist Mager, Ja. 

Die Frage ist eher was du in deiner Firma genau machst, wenn du nur PCs zusammenschraubst und Windows drauf installierst und sonst nichts ist das Gehalt i.O. dafür bist du als FiSi aber normalerweise überqualifiziert.

Bei der 1% Regelung kommt es drauf an was für ein Auto du bekommst. Wenn du ein Auto für 10000€ Listenpreis bekommst zahlst du nicht sehr viel Steuern, bei einem Auto für 40000€ sieht das dann ganz anders aus.

Wenn du nicht unbedingt auf das Firmenfahrzeug angewiesen bist, du also mit Öffentlichen fahren kannst oder schon ein günstiges Auto hast, handel den Firmenwagen aus dem Angebot raus, je nach Fahrzeugklasse sollten das nochmal 200 - 600€ Brutto extra sein.

Danach kannst du dann immer noch nach einer neuen, besser bezahlten Stelle suchen.

Außerdem solltest du nicht sagen: "Hessen"

Da hast du das Rhein Main Gebiet...wo ich dir z.b. abraten würde das Angebot anzunehmen...grund: Da fängst du mit 2500 brutto als Fisi (Systemhaus) nach der Lehre an.

Auf dem Land kannst du wiederum froh sein wenn du 2000 brutto pro Monat  bei 2 Jahren Berufserfahrung bekommst...bzw. bist du da schon teilweise der König bei so einem "hohen" Gehalt.

 

Habe beides miterlebt d.h. ich hab die Zahlen auch nicht einfach zurechtgesponnen.

 

Wenn du hier aber nicht die genaue Region nennen möchtest, schau doch mal in den Gehaltsthread..und such nach deiner Region, dann siehst du was so ungefähr das Gehalt in deiner Gegend sein sollte (das wäre im Übrigen für unsere Forenprogrammierer ein schönes Forenaddin: Eine Deutschlandkarte in der jeder User in seiner Arbeitsregion sein Gehalt eintragen kann damit andere schauen können was die Region so ungefähr verdient :D ).

 

Ich bin ähnlich niedrig eingestiegen und würde es keinem empfehlen, der eine Alternative hat. Wie angemerkt wurde, dauert es bei niedrigem Einstieg zig Jahre, bis Du da raus bist. Ich habe mit Sicherheit ~5 Jahre deutlich unter Wert gearbeitet, obwohl ich jährlich div. % oben drauf bekommen habe.

Hinzu kommt der Firmenwagen, welchen ich bei so geringem Gehalt als Nachteil und nicht als Vorteil sehe. Du brauchst Dein Netto in solch einer Größenordnung mit Sicherheit besser in Geld-, weniger in Kfz-Form.

vor einer Stunde schrieb Errraddicator:

Hinzu kommt der Firmenwagen, welchen ich bei so geringem Gehalt als Nachteil und nicht als Vorteil sehe. Du brauchst Dein Netto in solch einer Größenordnung mit Sicherheit besser in Geld-, weniger in Kfz-Form.

Was ihm auch nichts bringt, wenn er das Geld für das private Kfz ausgeben muss (Benzin, Versicherung, Steuern, Inspektion). Ich sehe in der Gehaltsregion eher noch größerer Risiken bei unplanmäßigen Ausgaben (Schaden, Reifen, Bremsen, ...). Alles natürlich vorausgesetzt, dass er ein privates Auto besitzt.

 

@gianklee: Besitzt du aktuell ein Auto? Wie weit ist denn dein Weg zu Arbeit? Was dürfte dein Firmenwagen kosten?

Am 10.1.2017 um 10:18 schrieb Fitschi:

Was ihm auch nichts bringt, wenn er das Geld für das private Kfz ausgeben muss (Benzin, Versicherung, Steuern, Inspektion). Ich sehe in der Gehaltsregion eher noch größerer Risiken bei unplanmäßigen Ausgaben (Schaden, Reifen, Bremsen, ...). Alles natürlich vorausgesetzt, dass er ein privates Auto besitzt.

Grundsätzlich sehe ich das auch so. Aber nur unter zwei Voraussetzungen.

Zum einen bin ich der Meinung, dass ein Firmenwagen erst dann wirklich Sinn macht, wenn man bereits ein gewisses Einkommensniveau besitzt. Sagen wir mal 40k, besser 50k. Einfach aus dem Grund, weil bei 30k und Firmenwagen das Netto im Monat so gering ist, dass es schwierig wird, davon noch ein Leben zu finanzieren.

Zum denke ich ebenfalls, dass ein Firmenwagen per se günstiger ist. Aber nur, wenn man davon ausgeht, dass man privat etwas vergleichbares fährt. Und das ist gerade bei 30k und weniger wohl selten der Fall. Als Firmenwagen kriegst Du z.B. einen Golf für 25-30k und musst den entsprechend versteuern. Privat würdest Du Dir bei dem Einkommen, entweder gar kein Auto leisten, oder aber einen 10 Jahre alten VW Polo, an Stelle des neuen VW Golf.

Aus diesen beiden Gründen bin ich der Meinung, dass man - wenn man die Wahl hat - den Firmenwagen erst ab einem gewissen Einkommen dem regulären Gehalt vorziehen sollte.

  • Autor
Am 10 gennaio 2017 um 10:18 schrieb Fitschi:

Was ihm auch nichts bringt, wenn er das Geld für das private Kfz ausgeben muss (Benzin, Versicherung, Steuern, Inspektion). Ich sehe in der Gehaltsregion eher noch größerer Risiken bei unplanmäßigen Ausgaben (Schaden, Reifen, Bremsen, ...). Alles natürlich vorausgesetzt, dass er ein privates Auto besitzt.

 

@gianklee: Besitzt du aktuell ein Auto? Wie weit ist denn dein Weg zu Arbeit? Was dürfte dein Firmenwagen kosten?

Ich habe kein privates Auto. Der Firmenwagen wurde um die 20k kosten und Entfernung zur Arbeit ca 25km.

https://www.nettolohn.de/rechner/firmenwagenrechner/ergebnis.html

Da kannst du dir ausrechnen, was dich der Firmenwagen kosten wird. Ca. 160 Euro im Monat.

Lass es mich so ausdrücken: Hessen ist nicht gleich Hessen, FFM gegen nordhessische Pampa ist schon ein Unterschied. 1900 Euro sind aber schon unverschämt.

Wie bist du denn bisher zur Arbeit gekommen? Ich würde ja auf das "Angebot" pfeifen und mir einen anderen Arbeitgeber suchen.

vor 20 Minuten schrieb gianklee:

Der Firmenwagen wurde um die 20k kosten

Also ein Golf in gehobener Basisausstattung mit dem kleinsten Motor... Ja, toll, der Traum eines jeden Berufsanfängers.

  • Autor
vor 6 Minuten schrieb Chief Wiggum:

https://www.nettolohn.de/rechner/firmenwagenrechner/ergebnis.html

Da kannst du dir ausrechnen, was dich der Firmenwagen kosten wird. Ca. 160 Euro im Monat.

Lass es mich so ausdrücken: Hessen ist nicht gleich Hessen, FFM gegen nordhessische Pampa ist schon ein Unterschied. 1900 Euro sind aber schon unverschämt.

Wie bist du denn bisher zur Arbeit gekommen? Ich würde ja auf das "Angebot" pfeifen und mir einen anderen Arbeitgeber suchen.

Ja, ich habe mir auch schon die Gedanken gemacht einen anderen Arbeitgeber zu suchen. 

Die Arbeit befindet sich in der Umgebung von FFM und ich bin bis jetzt immer mit ÖV gefahren. 

Für Umkreis FFM halte ich das Angebot deines Arbeitgebers für eine Unverschämtheit.

BTW: du musst nicht immer den kompletten Beitrag zitieren, auf den du dich beziehst. So senil (trotz grauer Haare) bin ich noch nicht. Danke.

vor 2 Stunden schrieb gianklee:

Entfernung zur Arbeit ca 25km.

Hast du einen festen Arbeitsplatz? Also fährst du jeden Tag in die Firma oder musst du täglich zu einem Kunden? Das macht beim Firmenwagen auch noch was aus! Wenn du täglich den gleichen Weg in die Firma hast und nicht direkt bei einem Kunden sitzt, kommen zu den 1% noch 0,03% mal der Kilometer (einfach) die du zur Arbeit fährst! Das wissen viele tatsächlich nicht, heißt bei 20.000 € und 25km sind das nochmal ca. 150 € vom Brutto Gehalt die Versteuert werden im Monat! Also wie Chief schon sagte fehlen dir dann ca. 160 Euro netto im Monat, das is bei so einem niedrigen Gehalt schon nicht wenig, da würde ich vielleicht lieber anfragen ob man statt dem Firmenwagen die 350 Euro zusätzlich Brutto macht. Gerade durch die 0,03% kann es schnell sein das sich deine auf den ersten Blick große Ersparnis schnell relativiert und garnicht mehr so Groß ist.

Mit ein Grund warum ich mich gegen einen Firmenwagen entschieden habe, da ich bei meinem Auto Netto wie Brutto fast gleich rausgekommen wäre, da ich mir jetzt einen 3 Jahre alten Adam gekauft habe und Neu hätte er mich etwas mehr gekostet selbst wenn er durch die 1% Regelung dann billiger gewesen wäre, durch die 0,03% hat sich der geringe Vorteil des Firmenwagens aber erledigt.

Dazu kommt noch, zahlt deine Firma die Versicherung? Denn es ist nicht selbstverständlich das jede Firma auch die Autoversicherung zahlt, diese haben zwar oft eine Bulk Versicherung für alle Autos in der Firmenflotte, aber es gibt auch durchaus Firmen wo du die Versicherung selbst zahlen musst (bei uns so). Sicher könnte sie etwas günstiger sein als wenn du Privat eine machst, aber du hast halt nicht die Wahl zwischen verschiedenen Versicherungen und bist so an die der Firma gebunden, selbst wenn du eine günstigere und gute Versicherung findest.

 

vor 11 Stunden schrieb Albi:

Hast du einen festen Arbeitsplatz? Also fährst du jeden Tag in die Firma oder musst du täglich zu einem Kunden? Das macht beim Firmenwagen auch noch was aus! Wenn du täglich den gleichen Weg in die Firma hast und nicht direkt bei einem Kunden sitzt, kommen zu den 1% noch 0,03% mal der Kilometer (einfach) die du zur Arbeit fährst!

Egal ob täglich oder nicht gibt es zwei Varianten:

1. Pauschal 0,03% * Entfernung * Listenpreis (egal wie oft du ins Büro fährst oder zum Kunden)

2. 0,002% * Entfernung * Listenpreis (aber nur pro Fahrt zum Büro).

Der Gesetzgeber geht von 15 Fahrten zum Büro pro Monat aus. Wenn du darunter liegst, macht es Sinn  die Besteuerung zu ändern. Dann musst du aber die Fahrten pro Monat protokollieren (z.B. per Excel) und vom AG unterschreiben lassen.

Bearbeitet von Fitschi

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