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Verzögerung der Projektdokumentation


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Hallo liebe Forennutzer, ich habe eine Frage bezüglich der Abgabefrist der Projektdokumentation.

 

Die Situation:

Die Abgabefrist für die Projektdokumentation (FISI) ist auf den 02.06.2017 um 15:00 Uhr festgelegt (Einsendeschluss ist 14:59 Uhr). Aufgrund einer Verzögerung des Lieferanten wird aber die dafür notwendige Hardware erst am 02.06.2017 geliefert und das voraussichtlich auch erst zwischen 12:00 Uhr mittags und 15:00 Uhr nachmittags. Ich habe bereits über die Hälfte der Tätigkeiten ausgeführt (Vorbereitungen, Funktionstests auf ähnlichen Systemen, etc.) benötige jedoch für eine tatsächliche Projektdokumentation natürlich die originalen Daten.

Zum Verständnis: Ich habe als Projekt eine Serverbereitstellung und anschließend ist eine Kostengegenüberstellung mit inbegriffen. Ich kann zwar alle Funktionen bis zu einem gewissen Punkt "proben", jedoch nur virtualisiert und nicht - wie im Projektantrag formuliert - physikalisch.

 

Theoretisch könnte ich das noch schaffen, aber wie würdet ihr an meiner Stelle reagieren? Wie denkt ihr sollte ich mich am besten verhalten?

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Gast Fisi2018
vor einer Stunde schrieb neinal:

Zwischenfrage: Wie kann das Projekt durchgeführt werden, wenn die Hardware fehlt?

So wie ich das lese in einer VM?

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vor 40 Minuten schrieb neinal:

Und wofür braucht er dann die Hardware? Ich verstehe den Sinn der Hardware nicht, wenn sie erst NACH dem Projekt benutzt wird. Dann kann man sich das auch komplett schenken?

Sie sollte ja nicht nach dem Projekt genutzt werden. Der TE hat offenbar bevor die Hardware gekommen ist, bereits Vorbereitungen / Tests in einer virtuellen Umgebung gemacht. Die abschließende Installation / Einrichtung / wasauchimmer hätte dann aber eben auf dieser Hardware stattfinden sollen.

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Ja. Aber wenn die Hardware zu spät kommt, wie will er dann das Projekt erklären? Darum gehts doch... Mag ja sein, dass er die Theorie hat.. aber die Prüfer sind ja auch nicht dumm.. Weiß nicht ob ich das riskieren würde so zu tun als wäre alles gut gelaufen...

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Danke für eure Antworten, ich geh mal auf die Beiträge ein.

 

1. Beitrag:

vor 3 Stunden schrieb Taschenlampe:

Projekt fertig dokumentieren auf Basis von Screenshots deines virtuellen Aufbaus.

Und am 02.06. sobald die Hardware vorhanden ist ausreichend Fotos der Hardware machen(Einbau .etc.)..

Dann musst du nur noch die Fotos einfügen und kannst abgeben.

So würde ichs machen :)

 

Für die jenigen unter euch, die unter Umständen etwas mit dem Begriff anfangen können: es dreht sich bei meinem Projekt um den neuen Microsoft Nano Server, dessen Einrichtung virtuell signifikant einfacher ist, als physikalisch. Teilweise könnte ich die Screenshots sicher nachträglich einfügen aber würde das dann nicht bereits als Betrugsversuch gelten? Ich möchte mich ja zwingend korrekt verhalten und die Situation nicht noch durch Vorgabe falscher Tatsachen verschlimmern.

 

2. Beitrag:

vor 3 Stunden schrieb krumpy:

Ich würde schauen ob ich die Hardware nicht in einem Zwischenlager abholen kann. Es geht schließlich um dein Projekt.

Darüber hatte ich auch bereits nachgedacht, leider ist der bestellte Server über 3K Euro wert und wir haben keinen ähnlichen Ersatz verfügbar (zudem ist die Bestellung bereits raus und wahrscheinlich bereits in der Zustellungsphase seitens Logistik).

 

3. Beitrag:

vor 3 Stunden schrieb neinal:

Zwischenfrage: Wie kann das Projekt durchgeführt werden, wenn die Hardware fehlt?

Fisi2018 hat Recht, es wurde ja nicht tatsächlich "durchgeführt" sondern nur Teile der Umsetzung virtuell "durchgespielt". Die im Projektantrag beschriebene Aufgabe beinhaltet sowohl eine virtuelle, als auch eine physikalische Bereitstellung.

 

4. Beitrag:

vor 2 Stunden schrieb neinal:

Und wofür braucht er dann die Hardware? Ich verstehe den Sinn der Hardware nicht, wenn sie erst NACH dem Projekt benutzt wird. Dann kann man sich das auch komplett schenken?

Wie oben bereits aufgeführt, handelt es sich bei meinem Projekt um die Implementierung eines Microsoft Nano Servers, welcher - architekturbedingt - erst virtuell und später als physikalischer Server besteht. Ich spare mir die technischen Details aber ein kleines bisschen Soße, weil ihr hier so nett "mitüberlegt": du erstellst eine VHDX-Datei und "attached" diese.

Daher auch hier nochmal: es werden sowohl der virtuelle, als auch der physikalische Teil für die Umsetzung benötigt.

 

5. Beitrag:

vor einer Stunde schrieb arlegermi:

Sie sollte ja nicht nach dem Projekt genutzt werden. Der TE hat offenbar bevor die Hardware gekommen ist, bereits Vorbereitungen / Tests in einer virtuellen Umgebung gemacht. Die abschließende Installation / Einrichtung / wasauchimmer hätte dann aber eben auf dieser Hardware stattfinden sollen.

Vollkommen richtig, ich wollte nur keine Zeit mit Warten vergeuden und habe stattdessen das Pferd von hinten aufgezäumt und einige Funktionstests durchgespielt, welche man nicht zwangsläufig ans Ende des Projekts stellen musste.

 

6. Beitrag:

vor einer Stunde schrieb neinal:

Ja. Aber wenn die Hardware zu spät kommt, wie will er dann das Projekt erklären? Darum gehts doch... Mag ja sein, dass er die Theorie hat.. aber die Prüfer sind ja auch nicht dumm.. Weiß nicht ob ich das riskieren würde so zu tun als wäre alles gut gelaufen...

Genau das war doch meine Frage: wie würdet ihr euch in meiner Situation verhalten? Ich habe nirgends etwas davon geschrieben, dass ich die IHK Berlin in irgendeiner Form bescheißen möchte, das würde ich auch niemals tun wollen!

 

7. Beitrag:

vor 17 Minuten schrieb robotto7831a:

Von wann bis wann ging dein Projektzeitraum?

Mein Bearbeitungszeitraum wurde mit meinem Geschäftsführer und Ausbilder auf Mai 2017 festgelegt, ohne dabei weitere Einschränkungen vorzunehmen. Ich begleite weiterhin das Tagesgeschäft, kann aber relativ frei über meine Zeit verfügen.

 

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1. Möglichkeit: Du bittest bei deiner IHK um eine Fristverlängerung. Tatsächliche Aussicht auf Genehmigung halte ich persönlich für äußerst gering, mögliche Begründungen: Fairness ggü anderen Prüflingen, eigenes Versagen (warum nicht einfach früher bestellt?)

2. Möglichkeit: Du tust einfach so, als wäre alles in der Zeit abgelaufen, du hast dein Projekt wie beantragt und in der Doku festgehalten durchgeführt. Risiko ist natürlich, dass dieser Betrugsversuch auffliegen kann und ein nicht durchgeführtes Projekt natürlich nicht so gut dokumentiert werden kann wie ein existierendes.

3. Möglichkeit: Du bist ehrlich und dokumentierst nur das, was du wirklich getan hast, und erklärst in deiner Doku unter einem Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" o.ä. die Gründe für die Abweichung und zeigst auf, was du stattdessen getan hast. Dazu kann ich nur sagen, so wie es bei dir klingt, fällt allerdings der bedeutendste und aufwändigste Teil weg, daher wohl nicht ratsam. 

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Sorry, aber komm doch mal in die Realität rüber. Wenn du einem Kunden vertraglich zusagst, dass seine Lösung ab 2.6. 15 Uhr verfügbar ist, dann ist dem Kunden egal, ob und wann dein Lieferant das Blech bringt.
Im Zweifelsfall bedeutet dass Vertragsstrafen u.ä.

In wie fern bewege ich mich denn außerhalb dieser sogenannten Realität, wenn ich Frage wie ich mich am besten verhalten kann.

Dass die Situation unangenehm ist, ist wohl selbstredend.

Danke für deinen Beitrag .
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1. Möglichkeit: Du bittest bei deiner IHK um eine Fristverlängerung. Tatsächliche Aussicht auf Genehmigung halte ich persönlich für äußerst gering, mögliche Begründungen: Fairness ggü anderen Prüflingen, eigenes Versagen (warum nicht einfach früher bestellt?)
2. Möglichkeit: Du tust einfach so, als wäre alles in der Zeit abgelaufen, du hast dein Projekt wie beantragt und in der Doku festgehalten durchgeführt. Risiko ist natürlich, dass dieser Betrugsversuch auffliegen kann und ein nicht durchgeführtes Projekt natürlich nicht so gut dokumentiert werden kann wie ein existierendes.
3. Möglichkeit: Du bist ehrlich und dokumentierst nur das, was du wirklich getan hast, und erklärst in deiner Doku unter einem Punkt "Abweichungen vom Projektantrag" o.ä. die Gründe für die Abweichung und zeigst auf, was du stattdessen getan hast. Dazu kann ich nur sagen, so wie es bei dir klingt, fällt allerdings der bedeutendste und aufwändigste Teil weg, daher wohl nicht ratsam. 

Danke .Phil, ich denke damit kann ich erstmal auf meinen Chef zugehen und ihn bei der Entscheidung mit ins Boot holen, er hatte bereits signalisiert dass man den Bearbeitungszeitraum dehnen könnte, leider aber natürlich nicht unendlich. Abgesehen davon, dass ich mir meine Berufserlaubnis nicht mit einem halbwegs gefakten Projekt ergattern möchte, steht ja irgendwo auch die Glaubhaftigkeit des Betriebes auf dem Spiel gleichzeitig.
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vor 14 Stunden schrieb Greek-Fighter:

6. Beitrag:

Genau das war doch meine Frage: wie würdet ihr euch in meiner Situation verhalten? Ich habe nirgends etwas davon geschrieben, dass ich die IHK Berlin in irgendeiner Form bescheißen möchte, das würde ich auch niemals tun wollen!

Das wollte ich auch nicht unterstellen. Aber hier gibt es immer wieder Leute, die das vor haben.. und das ist meiner Meinung nach, immer eine schlechte Idee.

 

So blöd das für dich ist, aber in der Realität laufen Projekte immer wieder schief. Wir hatten mal ein Projekte mit ~30 Beratern. Der Kunde sollte die Hardware bereit stellen. Hat er innerhalb von 3 Monaten nicht gemacht. Das Projekt wurde dann beendet, weil es nicht durchgeführt werden konnte.

Im Zweifel, wenn du nicht an die Hardware kommst, würde ich mal mit der IHK telefonieren. Und dann das Projekt so vorstellen, wie es ist. Und dann eben den Punkt, dass die Hardware zu spät kommt als Problem einbauen. Man stößt öfter mal auf Dinge, die man anders geplant hatte. Ich bin der Meinung dass man das auch zu seinem Vorteil nutzen kann, wenn man zeigt, dass man das Ganze anders löst.....

Sowas aber natürlich in Rücksprache mit deinem Vorgesetzten. Und ich hoffe, die Hardware wurde frühzeitig bestellt und es ist nicht dein Verschulden. Das wäre sonst blöd.

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vor 48 Minuten schrieb neinal:

Und dann das Projekt so vorstellen, wie es ist. Und dann eben den Punkt, dass die Hardware zu spät kommt als Problem einbauen. Man stößt öfter mal auf Dinge, die man anders geplant hatte. Ich bin der Meinung dass man das auch zu seinem Vorteil nutzen kann, wenn man zeigt, dass man das Ganze anders löst.....

Es steht auch nirgens geschrieben, dass im Projekt alles super funktionieren muss, um eine sehr gute Note zu bekommen. Es wird die DOKU bewertet. Folglich ist es wichtig, alle relevanten Informationen zu dokumentieren. In deinem Fall wäre das der Nachweis, dass die Ware fristgerecht bestellt wurde, ggf mit Angabe der üblichen Lieferzeiten.

Noch was; es geht in der Doku ja hauptsächlich um die Planung. Hier sollte man die meisten Punkte ergattern können.

Es gibt also eigentlich keinen Grund, auf Aufschub zu hoffen.

Bearbeitet von Nosborg
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vor 2 Minuten schrieb Nosborg:

Es steht auch nirgens geschrieben, dass im Projekt alles super funktionieren muss, um eine sehr gute Note zu bekommen.

Das stimmt wohl, aber man stellt ja einen Projektantrag und beschreibt den Umfang dort. Wenn später relevante Teile in der Bearbeitungszeit nicht umgesetzt wurden, ist die vorher angenommene Komplexität des Projektes u.U. nicht mehr gegeben, was zu gravierenden Abzug oder sogar Nicht-Bestehen führen kann.

Man weiß leider vorher nie, wie der jeweilige Prüfungsausschuss solche Dinge handhabt. :(

Also ich würde auf jeden Fall eine Aufschiebung anfragen, sofern bewiesen werden kann, dass die Verzögerung definitiv nicht auf den Prüfling zurück zu führen ist (wie oben gesagt z.B. durch Bestelldatum + voraussichtlicher Lieferzeit). Oder man fragt an, ob das Projekt trotz fehlender Hardware fertig gestellt werden soll und entsprechend zur Bewertung freigegeben wird, ohne dass schwerwiegende Benachteiligung in der Bewertung zu befürchten ist.

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vor 20 Minuten schrieb Nosborg:

Es gibt also eigentlich keinen Grund, auf Aufschub zu hoffen.

Ich würde auch gar nicht um Aufschub bitten. Ich denke nicht, dass das was bringt.

Sondern, wie du sagst. Es steht nirgends geschrieben, dass das Projekt reibungslos laufen muss... Man muss einfach nur ordentlich argumentieren. Dann ist das kein Problem, meiner Meinung nach.

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vor 5 Minuten schrieb Rienne:

Man weiß leider vorher nie, wie der jeweilige Prüfungsausschuss solche Dinge handhabt. :(

Das ist leider richtig. Aber selbst, wenn der PA keinen Aufschub gewährt, wäre die Chance eine gute Note zu bekommen, immer noch gewahrt. Es kommt aber natürlich darauf an, wie man seine Doku gestalltet.

Ich errinnere mich da noch an meine Diplomarbeit. Es hat damals fast kein Experiment funktioniert, da die Grundvorraussetzungen nicht stimmten. Trotzdem war es mögich über eine Fehlerbetrachtung eine passable Note zu bekommen.

Im Berufsleben wird man auch immer wieder mit ähnlichen Fällen konfronitiert werden. Dort kommt es dann auch darauf an gut zu Planen und sauber zu Dokumentieren, damit man im Zweifelsfall gegenüber dem Kunden etwas in der Hand hat, wenn es zu Verzögerungen kommt.

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vor 14 Stunden schrieb MartinSt:

Sorry, aber komm doch mal in die Realität rüber. Wenn du einem Kunden vertraglich zusagst, dass seine Lösung ab 2.6. 15 Uhr verfügbar ist, dann ist dem Kunden egal, ob und wann dein Lieferant das Blech bringt.

Im Zweifelsfall bedeutet dass Vertragsstrafen u.ä.

In derartigen Verträgen gibt es immer Ausnahmen. Eine der typischen Ausnahmen ist die Verzögerung vom ausführenden Unternehmen nicht zu verantwortenden Lieferverzögerungen, bei der im Normalfall keine Vertragsstrafe zustande kommt.

Vertragsstrafen gibt es eher bei durch das ausführende Unternehmen selber zu verantwortenden Verzögerungen (Konfiguration, eigene Arbeitsleistung nicht erfüllt innerhalb des geforderten Zeitraums, ...).

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Wenn ich das richtig verstehe, geht es um eine Evaluation zwischen zwei Installationsalternativen des selben Produkts. In diesem Fall könntest Du schon mal punkten, wenn Du darlegst, wie Du evaluieren möchtest, dass heißt, wo Unterschiede in der Installation erwartet werden und wie man diese Messen kann (Performance, Komplexität, Fehleranfälligkeit, Flexibilität usw.).

Im Idealfall hast Du diese Parameter schon in der Einleitung definiert, so dass dir am Ende zwar die konkreten Zahlen fehlen, aber die eingentliche Installation auf der Hardware nur noch Formsache ist.

Zusammen mit der Dokumentation, warum es zur Verzögerung gekommen ist, kann durchaus zu einer sehr guten Note reichen, die Frage ist natürlich nur, wie gut man das hinbekommt. Es ist bestimmt anspruchsvoller, das gebe ich zu.

Bearbeitet von Nosborg
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  • 2 Monate später...
Am 1.6.2017 um 09:45 schrieb Nosborg:

Wenn ich das richtig verstehe, geht es um eine Evaluation zwischen zwei Installationsalternativen des selben Produkts. In diesem Fall könntest Du schon mal punkten, wenn Du darlegst, wie Du evaluieren möchtest, dass heißt, wo Unterschiede in der Installation erwartet werden und wie man diese Messen kann (Performance, Komplexität, Fehleranfälligkeit, Flexibilität usw.).

Im Idealfall hast Du diese Parameter schon in der Einleitung definiert, so dass dir am Ende zwar die konkreten Zahlen fehlen, aber die eingentliche Installation auf der Hardware nur noch Formsache ist.

Zusammen mit der Dokumentation, warum es zur Verzögerung gekommen ist, kann durchaus zu einer sehr guten Note reichen, die Frage ist natürlich nur, wie gut man das hinbekommt. Es ist bestimmt anspruchsvoller, das gebe ich zu.

Ich wollte mich nochmal abschießend melden, falls in Zukunft mal weitere angehende FISI´s in eine ähnliche Situation kommen:

Der letzte Ratschlag von Nosborg hat mich dazu veranlasst, das Projekt "as is" zu präsentieren und jegliche Komplikation als eine Art Reflexion in das Projekt beziehungsweise meine Präsentation einzufügen. Letztlich waren die Prüfer von meinem Kenntnisstand überzeugt und haben mir nach dem Fachgespräch das Bestehen bescheinigt, daher nochmal Dank an die super Unterstützung.

Also sofern ihr kleinere Fehler haben solltet, nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.

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