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Euer Finanzmodell - Versicherungen, Konten, Banken


Defneqon

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vor 5 Minuten schrieb treffnix:

Die Wohnungsbauprämie bekomme ich auch nicht mehr, da bin ich drüber ;) Die Zulagen kommen wohl über eine Art Riesterförderung..

https://www.schwaebisch-hall.de/bauen-kaufen/bausparen/bausparfoerderung.html

ah ok, ja von Riester wurde mir immer abgeraten, daher hab ich darum immer einen Bogen gemacht.

vor 5 Minuten schrieb treffnix:

Ich habe zum Glück, als ich nach der Ausbildung mit meinen Eltern bei deren Finanzberater war, keine Altersvorsorge angedreht bekommen. Habe dann nach dem Termin angefangen meinen "Finanzplan" selber aufzustellen.

Mir wurde das nicht angedreht, hab mich da damals selbst dazu entschieden, weil ich dachte es wäre Wichtig und Sinnvoll und mich zu der Zeit noch nicht so viel mit Finanzen auseinander gesetzt hatte.

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Jein. Riester kann man steuerlich absetzen und bekommt so einen Steuervorteil im Aufbau. Dafür muss er bei Auszahlung wieder versteuert werden!

Ich hab meinen Riester auch komplett gekündigt vor ein paar Monaten, in der Regel lohnt sich der nur für Geringverdiener und mit Kindern, da man für jedes Kind Zulagen bekommt.

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vor 57 Minuten schrieb Showtime86:

Riester kann man steuerlich absetzen und bekommt so einen Steuervorteil im Aufbau. Dafür muss er bei Auszahlung wieder versteuert werden!

... in der Regel lohnt sich der nur für Geringverdiener und mit Kindern, da man für jedes Kind Zulagen bekommt.

Genau das. Sogar mein Bankberater hat mir damals mal (natürlich inoffiziell) vom Riester abgeraten, eben wegen dieser Problematik und meinem relativ hohen Gehalt im Vergleich zu anderen Berufen.

Aber ist auch schon wieder einige Jahre her und hab mich danach nie wieder damit befasst.

Bearbeitet von Albi
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  • 1 Monat später...
Am 1.8.2019 um 13:19 schrieb Gast codeprolet:

Mein Prinzip ist einfach, dass ich mir die besten Sache für spätere Phasen im Leben aufhebe. Ich will mir später dann beispielsweise ein Auto und einen Anzug kaufen. Bis dahin schadet es definitiv nicht sich hier und da etwas in Askese zu üben und die Stoa zu trainieren. Ja, ich gebe zu, das klingt eigentlich unglaublich bescheuert, gerade in Anbetracht dessen, dass ich schon morgen vom Bus überfahren werden könnte und nichts von all den Mühen hätte. 

Niemand weiß mit 100%-iger Sicherheit, dass er, wenn er tot ist, Dinge bereut, die er im Leben (nicht) gemacht hat. Also, wenn du morgen vom Bus überfahren wirst, kümmert es dich nach deinem Tod vermutlich nicht, ob du dein Leben hättest genussvoller Leben können oder nicht. Es zählt einzig und allein das Hier und Jetzt. Und wenn du im Hier und Jetzt glücklich bist, dann mach halt das, was du so machst.

Moment, ein kleiner Aspekt fehlt noch: Es zählt einzig und allein das Hier und Jetzt - allerdings zu dem Anteil: 

Leben vor dem Alter/Gesamtlebenslänge

Da das Leben vor dem Alter (oft wird die Schranke irgendwo bei Alter=63 bzw. Alter=67 (etwas Renteneintritt, Einkommensquelle != Humankapital) gewählt) vermutlich optimistisch (bei 100 Jahren Lebenszeit) bereits 67 Jahre beträgt, kann man sich auf jeden Fall überlegen, etwas für den Lebensabend (33% der Lebenszeit) zurückzulegen. Jetzt ist es eine individuelle Frage, ob man 33% der Lebenszeit (die man nicht mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit komplett auslebt) überbewertet, oder 67% der Lebenszeit...

 

 

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vor 23 Minuten schrieb Defneqon:

Niemand weiß mit 100%-iger Sicherheit, dass er, wenn er tot ist, Dinge bereut, die er im Leben (nicht) gemacht hat. Also, wenn du morgen vom Bus überfahren wirst, kümmert es dich nach deinem Tod vermutlich nicht, ob du dein Leben hättest genussvoller Leben können oder nicht.

Stimme ich zu. 

vor 24 Minuten schrieb Defneqon:

Jetzt ist es eine individuelle Frage, ob man 33% der Lebenszeit (die man nicht mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit komplett auslebt) überbewertet, oder 67% der Lebenszeit

Deswegen soll ja niemand 70% seines Gehaltes zur Seite legen und sein Leben lang nur Nudeln mit Ketchup essen, für die letzten 33%... aber ich behaupte, es macht Sinn während der 67% jeden Monat 100, 200, 300, ... € jeden Monat zur Seite zu legen, damit man mit dem Wechseln von den 67 % in die 33% nicht plötzlich einen massiven Einschnitt erlebt ;) Und das kann man auch ohne sich im "Hier und Jetzt" groß zu beschränken. Die meisten hier werden es relativ schmerzlos schaffen solche Summen jeden Monat für das Alter zur Seite zu legen.

Mir wäre es lieber in Rente zu gehen, mit ausreichend Geld und nachher evtl. Erben die restlichen 100k auf dem Konto zu vererben, als ab 67 (oder wann auch immer) plötzlich finanzielle Einschnitte zu erleiden. :) 

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  • 3 Monate später...

 

Am 29.12.2019 um 17:16 schrieb Albi:

So bei mir wirds nächstes Jahr wohl mal etwas Änderung geben.

- Girokonto weiter bei der Sparkasse München (Kostenlos)

- DEKA Depot über die Sparkasse (das hatte ich das letzte mal vergessen) da geht jeden Monat 50 Euro rein. Das wird immer automatisch in einen Fond investiert, der dieses Jahr sogar echt gut lief, über 21 % Gewinn, da hier aber die letzten Jahre nur 25 Euro im Monat rein gingen, sind aktuell nur knapp 1000 Euro drin, aber waren doch über 16 Euro Dividende :D 

- Cashkonten der Sparkasse werde ich durch Tagesgeldkonten ersetzen, da muss ich noch schauen welchen Anbieter ich nehme. Auf dem Tagesgeld Konto werde ich dann erstmal den Notgroschen wieder aufbauen, da dieses Jahr definitiv kein gutes war und der großteil meines Liquiden Ersparten gefressen wurde aus diversen Gründen.

- Sparkonto wird denke ich in der Zukunft durch ein Festgeld Konto ersetzt

- Neues Depot bei Consorsbank habe ich vor ner weile eröffnet, da die Consorsbank auch Sparpläne auf einzelne Aktien anbietet (nicht nur Fonds und ETFs), man Sparpläne schon ab 25 Euro machen kann und sie auch eine ganz ordentliche Liste an kostenlos kaufbaren ETFs hat. Hier werde ich in Zukunft so 210 Euro im Monat auf verschiedene ETFs und Einzelaktien verteilen und das dann später auch nochmal anheben.

- 20 Euro im Monat gehen jetzt immer auf mein Bondora Go & Grow, das ist eine Plattform für P2P Kredite, hier starte ich erstmal langsam und es wird auch empfohlen nie mehr als 10% des Ersparten da reinzuinvestieren. Lustig finde ich hier, das die Zinsen teils Täglich gutgeschrieben werden, heißt aktuell mit meinen knapp 60 Euro die ich drin habe, krieg ich täglich 1 cent Zinsen xD Durchschnittliche Rendite so hier so 6,75 % sein laut Bondora. Na mal sehen.

- Meinen Bausparer werde ich auflösen, da ich für mich jetzt doch entschieden habe, ein Eigenheim steht nach wie vor bei mir nicht auf dem Plan und auch wenn der Bausparer noch mit 1,5 % Zinsen läuft, werde ich das Geld lieber anderweitig Investieren damit es besser arbeiten kann. Das Gleiche wie mit dem Bausparer habe ich mit der Allianz Lebensversicherung und der privaten Rentenversicherung gemacht.

- 3 Kreditkarten (2 rein für Urlaubsreisen & 1 Miles & More MC fürs tanken und Notausgaben sowie Meilen sammeln)

Versicherungen habe ich noch:

- KFZ Versicherung

- Hausratversicherung

- Haftpflichtversicherung

- Unfallversicherung

- Rechtsschutzversicherung

- Private Zusatz-Krankenversicherung die Zahnzusatz/Augen/Brillen etc. abdeckt

Durch die Jobswechsel im letzten Jahr und der dadurch dauerhaften Probezeit, werde ich im März meinen Autokredit, sowie einen anderen Konsumkredit in einen neuen Kredit mit geringerer Verzinsung umschichten. Einen 3. kleineren Kredit habe ich im laufe des Jahres bereits komplett mit einer Sonderzahlung getilgt.

Grundsätzlich möchte ich etwas mehr sparen fürs Alter, hierbei aber nicht übertreiben. Daher werde ich die Einzahlung in die ETFs, das Deka Depot und Bondora, bei knapp 300 Euro belassen und es mit der Zeit steigern.

Wenn der Umgeschichtete Kredit abbezahlt ist, dank aktuellem Job mit 2 (ab 2021 sogar 3) größeren Sonderzahlungen und weiter Pendelstrecke mit größerer Steuerrückzahlung im Jahr, sollte das hoffentlich schnell gehen, dann werden die ca. 250 Euro Rate auch noch in die Sparrate übergehen, das Geld habe ich aktuell ja auch nicht liquide zum Ausgeben von daher belasse ich das dann gleich so und investiere es dann auch in ETFs.

Aktueller Plan sieht für mich aus:

1. Schuldenfrei werden und Notgroschen von 3 Monatsgehältern wieder aufbauen

2. ETF/Aktien Portfolio besparen für die Altersvorsorge nach Buy and Hold Prinzip

3. Sobald Schuldenfrei auch mal Geld das ich nicht aktuell brauche und über den Notgroschen rausgeht, aber nicht für die nächsten 10-15 (oder länger) Jahre in ETFs anlegen will in ein Festgeld Konto zu parken das maximal 2-3 Jahre läuft.

Bei alle dem werde ich aber nicht in den "Ich leiste mir nix damit ich alles Sparen kann" Modus verfallen. Bei meiner Finanz-/Sparplanung halte ich monatlich eigentlich immer so 200 Euro raus die ich nicht Spare und die nicht zu den Fixen Kosten gehören, die ich also mal für Videospiele, Kino, gut Essen gehen etc. ausgeben kann bzw. auch mal für nen Urlaub auf die Seite lege wenn in dem Monat gerade nicht so viel anfällt.

Wieder ein Update von mir :)

1. nach längerem Überlegen habe ich jetzt das DEKA Depot gekündigt, da die Kosten für den Fond und für das Depot einfach nicht wirklich im Verhältnis standen, die Performance (sicher hat das auch mit Corona zutun) war auch unterirdisch im Vergleich zu meinem selbst verwalteten Depot bei der Consorsbank (die 21% im Deka Depot davor waren wohl mal ne Ausnahme) das auch während der Corona Krise fast durchgehend 5-8% im Plus war. Das der Fond auch kosten von 1,49 im Vergleich zu 0,3 auf einen ETF hat, ist auch nicht schön gerade dazu hat mir dieses Video die Augen geöffnet, wie viel das ausmachen kann über viele Jahre.
 

 

2. die Cash Konten habe ich jetzt durch Tagesgeld Konten bei der Rabo Direkt ersetzt, gibt zwar mittlerweile auch nur noch 0,1% drauf (als ich sie eröffnet habe waren es noch 0,2) aber besser als 0,01%.

3. Consorsbank Depot wird jetzt monatlich mit ca. 240 Euro bespart in verschiedene ETFs, Aktien und Anleihen. Aktuell ist es auch während des Corona Crash gut mit 5-8% im Plus geblieben da bin ich ganz zufrieden :)

4. Habe auch ein zweites Depot bei der ComDirect Bank eröffnet hier bespare ich jeden Monat 75 € (3 Sparpläne a 25 Euro pro Sparplan) auf Dividenen Aristokraten etc. Aktien, hab insgesamt 6 Aktien die ich im 2 Monatsrythmus abwechselnd bespare damit. Das mache ich hauptsächlich auch damit das ComDirect Depot kostenlos bleibt. Das Haupt Depot bleibt bei der Consorsbank. Das Depot hatte ich hauptsächlich wegen den VL Depot eröffnet:

https://www.comdirect.de/depot/comdirect-vl-fonds-depot.html#Leistungen

5. VL Depot da werden vom AG die 40 Euro VWL im Monat in einen MSCI World ETF eingezahlt.

6. P2P bin ich aktuell gut bespart ein bissl über den 10% (davon ca. 50% auf Mintos "Invest & Access" und 50% auf Bondora "Go & Grow") die ich angesetzt hatte und hab da jetzt die Monatlichen Daueraufträge erstmal ausgesetzt und reinvestiere eigentlich nur die Zinsen aus den P2P Krediten. Persönlich gefällt mir Mintos um einiges mehr als Plattform, man bekommt wesentlich mehr informationen wo und wie man investiert ist im Vergleich zu Go & Grow.  

7. Den Bausparer habe ich wie schon beim letzten mal gesagt aufgelöst und das Geld anderweitig Investiert.

8. meine Kredite habe ich jetzt auch in einen großen Kredit umgeschichtet der besser verzinst war, das hat also auch geklappt :)

 

Aktuell bin ich ganz zufrieden wie es läuft mit den Finanzen :)

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Ich bin auch neuerdings bei der Consors und kann mich nicht beklagen. Derzeit fokussiere ich mich auf amerikanische Unternehmen, die eine monatliche Dividende zahlen (also nicht jeden Quarter).

Die Unternehmen sind nicht wirklich Valuewerte (also die steigen nicht sonderlich) aber mir gehts ja um die Divi :)

Wenn ich die 10-20 Jahre bespare wäre das ne nette Divi jedne Monat.

Was Fondkosten angeht @Albi. Das ist vollkommen normal. ETFs bilden nur einen Index ab und werden nicht aktiv gemanaged. Hinter einem Fond ist allerdings ein Fondmanager, der aktiv handelt. Die Kosten bei Fonds sind immer höher als bei ETFs.

 

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vor 15 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Was Fondkosten angeht @Albi. Das ist vollkommen normal. ETFs bilden nur einen Index ab und werden nicht aktiv gemanaged. Hinter einem Fond ist allerdings ein Fondmanager, der aktiv handelt. Die Kosten bei Fonds sind immer höher als bei ETFs.

 

Das ist mir bewusst, nur bis ich das Video von Finanztip gesehen habe, war mir gar nicht so richtig klar wie extrem viel das Ausmachen kann und wenn man sich halt dann anschaut das solche Fonds in den meisten fällen schlechter Performen als ein ETF, macht es halt einfach keinen Sinn in sowas zu investieren, wenn die kosten auch noch höher sind und man ja eigentlich besser performen muss um diese höheren Kosten auszugleichen :) Daher eben diese Änderung bei mir.

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Bei mir gibt es auch ein Update.

Habe jetzt bei der Consorsbank ein Depot und bespare dies mit ca 250€ jeden Monat in verschiedene Sparpläne. Der Anteil vom Geld auf Bondora wurde reduziert - ok, ehrlich gesagt habe ich das Geld abgehoben, da bald ein neues Auto ansteht 😛 

Also jetzt bis das Auto angeschafft ist wird das Geld (btw ca 2300€ netto im Monat) so aufgeteilt:

800€ jeden Monat aufs Sparbuch (Bis das Auto angeschafft ist),

250€  in das Aktiendepot,

0€ auf Bondora (Nur reinvestieren der Zinsen)

 

Danach soll es dann wie folgt aussehen:

400€ auf das Sparbuch,

300€ in das Depot,

100€ auf das Bondora Konto.

Wer mitgerechnet hat, wird feststellen das weniger Geld zur Seite gelegt wird. Liegt daran, das ich mehr Geld für Reparaturen und Sprit einplane als bisher. Vielleicht relativiert sich das ganze zeitnah und ich hebe wieder an.

Aber ich denke das ist trotzdem noch ganz ordentlich, oder was meinen die anderen hier, auch bezüglich Gewichtung der verschiedenen Positionen? 

 

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vor 2 Stunden schrieb treffnix:

100€ auf das Bondora Konto.

Ich würde dir wirklich mal empfehlen einen Blick auf Mintos zu werfen und vielleicht noch einen Teil fürs P2P da mit reinzuinvestieren, ist eh immer besser wenn man in mehrere Plattformen investiert ist, um das Risiko das bei P2P ja eh relativ hoch ist zu senken und zu streuen :) 

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vor 2 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Ich hab mich von P2P bis jetzt rausgehalten, da ich keinen Plan habe wie ich das bei der Steuer angebe. Bei Aktien, ETFs usw. leiten die Banken ja gleich alles ans Finanzamt.

Das ist gar nicht so schwer bzw. aufwändig. Gibt genug Blog-Einträge die das erklären. 

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vor 16 Minuten schrieb treffnix:

Da gebe ich dir Recht. Mintos gibt bei dderen "Invest & Access" lukrative 11,x% an, mit dem Vorteil das das Geld schnell verfügbar ist... bei Bondora liegt man "nur" bei 6,75%. Ist auf jeden Fall mal einen Blick wert

Bei Mintos ist halt wichtig das du mindestens 500 Euro investierst über Invest & Access erst dann ist das Portfolio richtig diversifiziert und die Rendite geht auch entsprechend hoch, bei mir sind es aktuell so 9,72 %, mache das ganze jetzt ein paar Monate bei Mintos und hab mittlerweile schon 8 Euro Zinsen angesammelt das ist wirklich nicht schlecht :D  Bei Mintos ist halt gut das wie gesagt genau sieht wo man investiert ist und auch was die einzelnen Kredite für Zinsen haben. Aktuell sind da auch öfter mal welche mit 19% oder mehr drin. 

image.png.fc50c1a910b389fc1aab5228cca7f9e3.png

 

vor 15 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Ich hab mich von P2P bis jetzt rausgehalten, da ich keinen Plan habe wie ich das bei der Steuer angebe. Bei Aktien, ETFs usw. leiten die Banken ja gleich alles ans Finanzamt.

Mintos und Bondora gibt dir die Möglichkeit einen Steuerbericht auszustellen denke da wird alles wichtiges drin stehen für das Jahr. Und dann wie schon gesagt wurde gibts sicher genug Videos oder Blog Einträge die einem beim ausfüllen helfen :) Ich finds aber wirklich gut und es ist ganz nett wenn du gefühlt täglich siehst das ein bissl was an Zinsen reinkommt :D
 

Bearbeitet von Albi
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vor 15 Minuten schrieb Albi:

Bei Mintos ist halt wichtig das du mindestens 500 Euro investierst über Invest & Access

Ist ja nicht anders als bei Bondora. Dort funktioniert die Diversifizierung logischerweise auch besser, je mehr Geld man auf dem Konto hat und je weniger Geld pro Kredit vergeben wird. 

Über Bondora konnte ich in ca einem halben Jahr 100€ Zinsen generieren. Habe ich auch fleißig bespart, da ich zu der Zeit noch kein Aktiendepot hatte, das geht bei mir natürlich jetzt erstmal vor. Bis ich jetzt vor ein paar Tagen abgehoben hatte, waren da knapp 3000€ aufgelaufen, die bei ~14% Zinsen gut Ertrag gebracht haben.

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vor 9 Minuten schrieb treffnix:

Ist ja nicht anders als bei Bondora. Dort funktioniert die Diversifizierung logischerweise auch besser, je mehr Geld man auf dem Konto hat und je weniger Geld pro Kredit vergeben wird. 

Über Bondora konnte ich in ca einem halben Jahr 100€ Zinsen generieren. Habe ich auch fleißig bespart, da ich zu der Zeit noch kein Aktiendepot hatte, das geht bei mir natürlich jetzt erstmal vor. Bis ich jetzt vor ein paar Tagen abgehoben hatte, waren da knapp 3000€ aufgelaufen, die bei ~14% Zinsen gut Ertrag gebracht haben.

Gut du hast aber auch echt viel in P2P investiert gehabt, da hatte ich dir ja damals schon gesagt das mir das persönlich zu Risky wäre und ich das nicht gemacht hätte im schlimmsten Fall kann das halt doch ziemlich in die Hose gehen. Da muss man dann die innere Gier etwas im Zaum halten, auch wenn es toll ist das da mal eben 100 Euro an Geld für effektiv nix tun rauskommen :)

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Genau, deswegen ist ja auch ne ganze Weile nichts mehr auf das Konto gekommen, sondern habe es einfach wachsen lassen und nebenbei so Geld angespart und jetzt seit kurzem laufen meine Sparpläne auf verschiedene, größere Unternehmen um davon etwas wegzukommen. Aber ich werde die P2P Sachen weiterhin, wie weiter oben beschrieben, besparen, allein schon weil es mir gefällt innerhalb von einem Tag an das ganze investierte Geld zu kommen. 

Zumindest bei den ca 2k die ich die Tage abgehoben habe, ging das in ein paar Stunden.

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vor 6 Minuten schrieb treffnix:

Zumindest bei den ca 2k die ich die Tage abgehoben habe, ging das in ein paar Stunden.

Echt? ich hab vor kurzem ja auch 150 Euro von Bondora nach Mintos schieben wollen und das hat sich über 3 wochen gezogen bis ich die 150 Euro hatte, weil der ständig nur kleine Teilabbuchungen gemacht hat.

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Auf der Seite wird gewarnt, es würde Teilauszahlungen geben, damit nicht schreckhaft zu Coronazeiten alle ihre Konten plündern und der Laden den Bach runter geht. Aber wie gesagt, bei mir hat es in unter 24h (an einem Werktag natürlich) geklappt die Summe komplett auszuzahlen, in einer Überweisung.

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vor 13 Minuten schrieb r4phi:

Bei mir ist das mit dem Sparen, stand jetzt, ziemlich simpel gehalten:

  • 250,- € verteilt auf drei ETF Sparpläne bei der Consorsbank
  • 950,- € gehen auf ein Tagesgeldkonto bei der ING Bank

Ich würde das Tagesgeldkonto wechseln wenn ich dur wäre. wie Keeper schon sagte gibts bei der ING nur noch 0,001% aka nichts. Bei der RaboDirekt sind es z.b. 0,1% hab mich dafür entschieden weil ich nicht zu einer Bank wollte die nur für 6 monate oder so 0,5% bietet und dann auf 0,01% runtergeht und man dann ständig wechseln muss, außerdem führt die RaboDirekt auch die Freistellungen etc. automatisch ab und man muss sich um nix kümmern. kannst ja auch hier mal schauen:

https://www.finanztip.de/tagesgeld/

Bearbeitet von Albi
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