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Euer Finanzmodell - Versicherungen, Konten, Banken


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vor 2 Minuten schrieb PVoss:

Mein Kollege hat ein paar k € in einen der Bitcoinlastigen-Indexe auf Bitpanda investiert. Mit BC und Eth als Zugpferde darin ist er ganz gut gefahren.

Ich hab ~8k auf Eth, Miota und Cardano verteilt. Läuft auch gut :)

gut zu wissen, ja ich überleg halt ob ich mal klein anfange mit 25 Euro oder so und mal schaue wie das läuft und dann kann ich ja noch immer etwas mehr investieren :) 

überleg ja zum Spaß auch 25 Euro in Doge zu investieren

What is Dogecoin and why did Reddit make it popular again in 2021?

Bearbeitet von Albi
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Am 3/15/2021 um 9:48 AM schrieb Crash2001:

Irgendwie verstehe ich nicht ganz, was du uns damit sagen willst.
Also mir persönlich wären jetzt nichts bekannt, wo man auf den Bitcoin Kurs wetten könnte, wie dies bei Aktienkursen möglich ist. Meinst du so was wie binäre Optionen, CFDs, Optionsscheine oder Zertifikate?

Ja, sorry - meinte CFDs. Leider finde ich kaum für mich vertrauenswürdige Anbieter die das bei Bitcoins mit einem relevanten Hebel beim shorten für Privatanleger anbieten. Ohne Hebel bieten das inzwischen eigentlich alle grösseren CFD-Anbieter an für die gängigen Cryptowährungen.

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vor 2 Stunden schrieb bigvic:

Ja, sorry - meinte CFDs. Leider finde ich kaum für mich vertrauenswürdige Anbieter die das bei Bitcoins mit einem relevanten Hebel beim shorten für Privatanleger anbieten. Ohne Hebel bieten das inzwischen eigentlich alle grösseren CFD-Anbieter an für die gängigen Cryptowährungen.

Welcher Hebel schwebt dir denn vor?

Prinzipiell kannst du doch die Größe deiner Position über das Volumen regeln. Meistens gehts bei 0.01 Lot / Position los, wobei 1 Lot = 1 BTC. Genügend Kapital vorausgesetzt, damit du die Margin hinterlegen kannst.

Bearbeitet von Fitschi
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vor 1 Stunde schrieb eneR:

CFDs ist was für die großen Jungs mit viel Geld, nichts für den Kleinanleger

Wieso sollte das mit der Größe des Geldbeutels zu tun haben? Die Größe einer Position im CFD Bereich lassen sich auf minimale Beträge regeln. Im Dax z.B. mit einer Größe von 0,1 Lot --> 1 Punkt = 0,1€, im Forex sogar mit 0,01 Lot. Auch im Futures Markt bieten viele Mini- bzw. Micro Futures an.

vor 1 Stunde schrieb eneR:

Der verliert dabei auf lange Sicht fast immer.

Geb ich dir recht. Das liegt aber weniger am Kapital als an der Vorstellung, die man vom Trading hat. Irrwitzigerweise glauben die Meisten, einfach und schnell (viel) Geld damit machen zu können. Das mag durch Glück kurzfristig klappen, auf lange Sicht aber meistens nicht (wie du richtig gesagt hast). Für so ziemlich alle anderen Berufe durchläuft man eine Ausbildung, Studium, usw. und lernt dann durch Erfahrung. Beim Trading ist das genau so (natürlich ohne formale Ausbildung). Da reicht dann eben ein Buch und eine Hand voll Youtube Videos nicht.

Bearbeitet von Fitschi
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vor 8 Stunden schrieb Fitschi:

Wieso sollte das mit der Größe des Geldbeutels zu tun haben? Die Größe einer Position im CFD Bereich lassen sich auf minimale Beträge regeln. Im Dax z.B. mit einer Größe von 0,1 Lot --> 1 Punkt = 0,1€, im Forex sogar mit 0,01 Lot. Auch im Futures Markt bieten viele Mini- bzw. Micro Futures an.

Stimmt alles was du sagst. Hintergedanke war bei meiner Aussage eher, dass Leuten mit viel Geld wohl weniger weh wenn etwas davon nicht mehr da ist, als dem Studenten der oft knapp ist. Zugegeben, ich habe an wirklich viel Geld gedacht. :D Bei der armen Kirchenmaus wird so ein Hebel schnell interessant, aber nur auf dem ersten Blick. Und wenn dann auch noch der erste oder die ersten Trades zufällig erfolgreich waren, wird der Hebel schnell mal ungesund groß. 

Bearbeitet von eneR
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Hab mir jetzt mal bei Bitpanda einen Account gemacht und mal einen Sparplan von 25 Euro für den BCI 10 angelegt und mal für 80 Euro erstmal in verschiedene Kryptos investiert (20 Euro Bitcoin, 30 Euro Ethernum, 10 Euro Doge, 10 Euro IOTA, 10 Euro Cardano)

Hab aber aktuell nicht vor über 500 Euro in Kryptos zu investieren, das ist so meine Schmerzgrenze wo ich sag damit spekulier ich etwas wenns weg wäre ärger ich mich zwar etwas drüber aber es tut nicht so weh im Geldbeutel. Ich bin nach wie vor vorsichtig was die Kryptos angeht weil ich einfach denke das ist mehr Casino als echte anlage aber mal sehen.

Daher werd ich wohl auch in einige noch relativ günstige Kryptos einfach mal nen 10er Stecken wie bei Doge, IOTA und Cardano und dann mal sehen vielleicht hab ich ja glück und einer von denen ist irgendwann der neue Bitcoin und ich hab am Ende Millionen rausgeholt xD

Ansonsten werd ich eher in diesen Index mit dem Sparplan investieren und vielleicht die Dividenen Aussschüttungen aus meinen ETFs und Aktien dann immer mal wieder da rein investieren neben den P2Ps bei Bondora.

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  • 3 Monate später...

Jetzt Kram ich das fast alte Ding mal aus um die Experten hier mal zu fragen:

Thesaurierende ETFs .... sind bisher meinen Depot ferngeblieben, jetzt möchte ich mir aber einen netten hinzufügen.

Der ist noch recht klein und jung LYX0ZJ .

Ich weiß, dass man für diese Art von ETF eine Pauschale zahlen muss, während bei den Ausschüttern einfach die "Dividende" besteuert wird. Das wurde scheinbar 2018 grob vereinfacht. Ich weiß aber, dass hier ein paar Leute solche im Depot haben, deswegen wollte ich mal nachfrangen.

Wie läuft das denn ab. Bekommt man jedes Jahr von der Depot-Bank eine Mitteilung wie der thesaurierende ETF per Pauschale besteuert wird?

So viel ich es verstanden habe ziehen die Deutschen Depotbanken diese gleich ein vom Verrechnungskonto? Und was wenn die "Pauschale" total danneben ist, weil der ETF Minus macht?

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vor 6 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Wie läuft das denn ab. Bekommt man jedes Jahr von der Depot-Bank eine Mitteilung wie der thesaurierende ETF per Pauschale besteuert wird?

Korrekt.

vor 6 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

So viel ich es verstanden habe ziehen die Deutschen Depotbanken diese gleich ein vom Verrechnungskonto?

Ja richtig. Die Kohle musst du also dann auf dem Konto haben. Wird aber am Ende, beim Verkauf  der ETF Anteile wieder mit der Steuer verrechnet. 
 

vor 6 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Und was wenn die "Pauschale" total danneben ist, weil der ETF Minus macht?

Da gibt es eine Formel, manche Depotanbieter haben dafür auch einen Rechner irgendwo auf de Seite, ansonsten Google. Was sich jährlich ändert ist der vom Staat vorgegebene Basiszinssatz. 

In deinem Beispiel zahlt man keine Pauschale, da der Wertzuwachs deiner Anteile negativ sind. Ausschüttung hast du auch nicht, da thesaurierend. Demnach für den Staat nichts zu holen.

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Es w8rd übrigens neben dem jährlichen Buchgewinn auch eine Pauschale aufgrund des Basiszinssatzes (meine ich) berechnet. Versteuert wird dann tatsächlich nach dem, was für dich günstiger ist.

Gibt ein Video von Finanzfluss dazu, "wie werden Thesaurierer besteuert" oder so ähnlich. Vllt auch ein allgemeines Video über Steuern bei ETF. Da wird das Ganze kurz erklärt und mit Beispielrechnung vorgeführt.

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vor 3 Stunden schrieb 0x00:

Ich bin mir sicher das das (auch hier) schonmal diskutiert wurde, aber wer von euch hat eine BU? Wieso oder wieso nicht?
Ich hab im Moment keine (nur Unfallversicherung), aber überlege mir eine zuzulegen...

Berufsunfähigkeit nehm ich an :D 

Nein hab ich nicht Gründe gibt es viele, das hier sind aber die Highlights:

- extrem Teuer (vor allem für jemanden wie mich mit Chronischer Migräne, jede so ne Krankheit treibt den Preis sofort hoch)
- viele von diesen BUs machen oft einen ganz schönen Aufstand wenn man sie doch in Anspruch nehmen muss und zahlen dann gerne auch mal nicht bei allem und wenn man sie hoffentlich nie braucht hat man meist absolut nix davon obwohl man ein haufen geld eingezahlt hat.
- Als ITler ist es eigentlich eher unwahrscheinlich das man wirklich in die Situation kommt das man seinen Job überhaupt nicht in irgendeiner Form ausführen kann, technisch gesehen geht das ja sogar mit schweren Körperlichen Einschränkungen etc. Daher noch schwerer wirklich so schlimm zu erkranken das man den Job nie wieder ausführen kann, klar gibts Psychische Erkrankungen etc. aber auch da müssen die schon extrem sein das man sich davon nie wieder erhohlt und die einen so einschränken das es wirklich nicht mehr geht.

Aber ist nur meine Meinung.

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Danke euch zwei. Wie es scheint teilen hier viele meine Auffassung: Zu teuer und es muss eh schon viel passieren damit nichts mehr geht. Und für die kleine (aber bei meinen Hobbies doch deutlich erhöhte) Wahrscheinlichkeit eines Unfalls habe ich ja die Unfallversicherung :)

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Eine BU ist bei einem Schreibtisch-Job recht sinnlos. Bis man aus von der BU anerkannten Gründen unfähig ist, seinen Beruf (oder teils sogar einen ähnlichen) auszuüben, ist man meistens erwerbsunfähig. Nur weil eine Hand fehlt? Dann kann man doch mit der verbleibenden Hand weiter tippen!

Bei Berufen mit überwiegend körperlicher Arbeit mag das anders aussehen.

Industriekletterer, Schreiner, ... und es fehlt ein Daumen? Sicheres Festhalten laut Vorschrift nicht mehr möglich --> BU könnte greifen. Aber eine Umschulung zum Fachinformatiker ist auch noch möglich!

Allerdings ist die Versicherungsprämie für Personen mit solchen Risikoberufen auch entsprechend hoch...

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vor 40 Minuten schrieb allesweg:

Nur weil eine Hand fehlt? Dann kann man doch mit der verbleibenden Hand weiter tippen!

Mit nur einer Hand hat man den GdB von 50 erreicht, das reicht bei den meisten BUs eigentlich aus um als BU zu gelten.

vor 43 Minuten schrieb allesweg:

erwerbsunfähig

Also bis man erwerbsunfähig ist, da gehört schon einiges mehr dazu. Bei der BU gilt zumeist immer nur die letzte ausgeführte Tätigkeit. Da kann man nicht gezwungen werden von ITler umzusatteln auf sonst was.

vor 42 Minuten schrieb allesweg:

BU könnte greifen

Ja, das "könnte" ist immer das Problem mit den BUs. Stories welche am Ende vor Gericht enden gibt es genug.

vor 45 Minuten schrieb allesweg:

Allerdings ist die Versicherungsprämie für Personen mit solchen Risikoberufen auch entsprechend hoch...

In jungen Jahren, am besten zum Ende der Schulzeit abgeschlossen sind die Prämien vergleichsweise niedrig. Im Idealfall ist man kerngesund und kann das auch Nachweisen. Ob man danach Industriekletterer wird oder in seiner Freizeit Fallschirmspringen geht ist bei vielen BUs nicht mal meldepflichtig. Demnach muss eine Prämie nicht unbedingt hoch sein.

Problem ist halt wenn man erst im späteren Verlauf des Lebens so eine Versicherung abschließen will, dann wird es teuer. Wenn man dann noch körperliche oder geistige gebrechen hat werden ganz viele Dinge ausgeklammert oder gar keine BU angeboten.

Im großen und ganzen ist das Thema zu komplex um es mal eben in so einem Forum zu behandeln. Da geht man besser zu unabhängigen Fachleuten. In jungen Jahren kann der Abschluss meiner Meinung nach sinnvoll sein, danach lohnt es sich wahrscheinlich nicht mehr. 

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vor 7 Minuten schrieb eneR:

Mit nur einer Hand hat man den GdB von 50 erreicht, das reicht bei den meisten BUs eigentlich aus um als BU zu gelten.

Bei allen mir bekannten Bedingungen von Berufsunfähgikeitsversicherungen wird der GdB gar nicht erwähnt. Vielmehr wird bei einigen sogar darauf eingegangen, dass eine mögliche Umgestaltung des Arbeitsplatzes ein Leistungsausschlusskriterium ist...

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vor 19 Minuten schrieb eneR:

Also bis man erwerbsunfähig ist, da gehört schon einiges mehr dazu. Bei der BU gilt zumeist immer nur die letzte ausgeführte Tätigkeit.

Und welche Vollzeit-Erwerbstätigkeit kann ich noch ausüben, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr meiner Tätigkeit als ITer nachgehen kann?

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vor 18 Minuten schrieb allesweg:

Und welche Vollzeit-Erwerbstätigkeit kann ich noch ausüben, wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr meiner Tätigkeit als ITer nachgehen kann?

Behindertenwerkstatt? 

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  • 1 Jahr später...

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