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Gehalt durch Weiterbildung steigern


_tanderberg

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Hallo, 

ich bin 33 und habe die letzten 12 Jahre bei der Bundeswehr verbracht. Nun möchte ich nach meiner Dienstzeit eine neue Ausbildung im IT Bereich machen und habe mir den FiSy herausgesucht. Nun ist das Gehalt nach der Ausbildung nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber das ist mir bewusst. Als Soldat hat man das Glück, welches man 12 Jahren nach der Dienstzeit sein Gehalt zu 100% weiter gezahlt bekommt.

 

Meine Frage bezieht auf die Verdienstmöglichkeiten 2 Jahre nach der Ausbildung. Da mir das Gehalt in der Ausbildung und 2 Jahre nach der Ausbildung eher egal sein kann, möchte ich gerne nach den 2 Jahren schon annähernd wieder so verdienen wie in meiner Zeit bei der Bundeswehr. 

Bei der Bundeswehr hatte ich zuletzt 4k Brutto im Monat. Was wäre die beste Lösung 2 Jahre nach der Ausbildung sich mindestens auf 3,5k Brutto im Monat wertvoll zu machen? Ich habe über die Bundeswehr auch einen Geldpool von ca. 20k den ich für Weiterbildungskrams nutzen kann. 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Edit: Netto in Brutto geändert.

Bearbeitet von _radeberg
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Moin moin,

vor 23 Minuten schrieb _radeberg:

Nun ist das Gehalt nach der Ausbildung nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber das ist mir bewusst.

Das wird für die meisten Ausbildungsberufe gelten. Mit dem Fisi hast du ja schon einen der Berufe gewählt wo so ein Gehalt nicht unüblich ist.

vor 35 Minuten schrieb _radeberg:

Bei der Bundeswehr hatte ich zuletzt 4k Brutto im Monat. Was wäre die beste Lösung 2 Jahre nach der Ausbildung sich mindestens auf 3,5k Brutto im Monat wertvoll zu machen?

Imo musst du da nichts besonderes machen. Wenn du eine gute Ausbildung absolvierst und einen vernünftigen Arbeitgeber findest, solltest du zumindest die 3,5k im Rahmen der üblichen Gehaltsentwicklung mit den ersten Jahren Berufserfahrung erreichen - manche haben das auch als Einstiegsgehalt. 

Ob dich spezielle Weiterbildungen weiterbringen - da würde ich erst einmal abwarten in welche Richtung sich deine Karriere entwickelt und womit du am Ende zu tun hast.

 

Wichtig wäre natürlich auch wo du denn in Deutschland sitzt. In einigen (wenigen?) Regionen sind die 3.5k doch nicht so schnell zu erreichen.

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vor 1 Minute schrieb Listener:

Der Wohnort ist hier sehr entscheidend. Je nach Region ist es unmöglich nach der Ausbildung 48k im Jahr zu verdienen. In starken Regionen ist das mit ein wenig Glück und Können möglich. 

Nicht direkt nach der Ausbildung, 2 Jahre danach und in den 2 Jahren würde ich dann mit Weiterbildungen meinen Marktwert steigern wollen. 

Wohnort wäre Berlin/Brandenburg/Potsdam. Werde es im Thread noch Hinzufügen.

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Ich kenne es nur vom Hörensagen, aber Berlin hat nicht den Ruf, sonderlich üppige Gehälter zu bezahlen. Hinzu kommt, dass FiSis häufig weniger verdienen als Entwickler und Gelernte weniger als Studierte. Von daher denke ich, dass @Listener recht hat, wenn er sagt, dass 4k monatlich kurzfristig schwer werden.

Dein Plan (Ausbildung + Weiterbildung) ist durchaus der Richtige und diesen solltest Du verfolgen. 48k sind trotzdem durchaus üppig für die ersten Jahre und nicht selbstverständlich. Mittelfristig sollte das kein Problem sein. Da reden wir dann aber eher von 5 Jahren, nicht von 2.

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Servus,

mit den Angaben: nutze die Zeit während der Bundeswehr, splitte den Zuschuss ggf. Auf die Ausbildungsdauer!, sprich 3 Jahre Zuschuss, dafür 3 jahre lang 1/3 weniger Gehalt mit FachIinformatiker SystemIntegration Ausbildung. 

Und nutze mit einer abgeschlossenen Ausbildung den Z-Schein für Behörden. Die Behörden müssen bestimmte Quoten für ehemalige Soldaten erfüllen (Z-Schein).

Wobei du mit den Gehaltsangaben wahrscheinlich im vgl. gehobenen Dienst bei der Bundeswehr warst.

Wehrsold >=A9.

Falls ja, mach lieber direkt ein Informatikstudium. Bietet sich für dich an, wenn du die schulischen Voraussetzungen mitbringst.

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vor 16 Stunden schrieb _radeberg:

Bei der Bundeswehr hatte ich zuletzt 4k Brutto im Monat.

Du solltest noch bedenken, dass dir als Soldat aufgrund der Beamten ähnlichen Versteuerung mehr Netto vom Brutto geblieben ist. In der freien Wirtschaft sind 3,5k Brutto nicht mehr 2,7k Netto. Wenn du deinen Lebensstandard erhalten willst, müsstest du also deutlich mehr als 3,5k Brutto verdienen.

Mit 3,5k - 4k warst du offenbar auch im gehobenen Dienst. Ist ein Studium da nicht normalerweise Pflicht? Hast du schon (fachfremd) studiert? 

So oder so würde ich dir wohl zum Studium raten wenn deine Gehaltsansprüche hoch sind. Zumal du offenbar für die nächsten Jahre finanziell abgesichert bist, da bietet sich das an.

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vor 16 Stunden schrieb _radeberg:

Wohnort wäre Berlin/Brandenburg/Potsdam.

und dann 48k p.a. direkt nach der Ausbildung um den 4k brutto im Monat stand zu halten?....da nach der allgemeinen Gehaltsentwicklung der "Westen" immer besser bezahlt wird, würde ich behaupten: Nope... In München, FFM, HH wenn du wirklich was auf den Kasten hast aber ansonsten musst du echt ein Glückspilz sein um an so eine Stelle zu kommen.

In FFM sagt man für einen Berufsanfänger 36000 im Jahr.
Ansonsten wie tTt sagt: Nutz den Schein für die Behörden und/oder studier Informatik wenn du nach Ende deiner Übergangsgebührnisse nicht alzu viel von deinem Stand einbüßen willst.

 

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Ich hab lediglich eine Einladung überhaupt in Berlin gehabt, dort hatte ich mindestens 50k€ gefordert (mit 5-6jahren BE), ein Angebot gabs nicht. Ich musste mich für meine Forderung sogar ernsthaft rechtfertigen (laut Aussage ca. 1/3 höher als dort üblich). Ich hab nie wieder etwas von denen gehört... 

Generell waren in den letzten Jahren Systemintegration-Stellen in Berlin stets rar gesät und wenn doch, dann aus meiner Sicht relativ schlecht bezahlt. 

Insofern herrscht in Berlin noch immer ein Überangebot an entsprechenden Bewerbern.

Einer der Gründe, warum ich nicht mehr in der Heimat wohne und arbeite. Es hat nie mit einem Job geklappt.

Das gilt für Systemintegratoren, bei den Anwendungsentwicklern gibt es in Berlin inzwischen auch ein Mangel, aber längst noch nicht so stark wie hier im Süden. 

Der Großraum Berlin/Brandenburg ist noch immer ein hartes Pflaster.

Direkt nach der Ausbildung sind in Berlin schon 36k drin, aber mehr wird schwer. 

@t0pi

In FFM haben hier im Forum zuletzt mehrere mit 40-46k begonnen.

36k€ ist für FFM mittlerweile schon relativ niedrig zum Einstieg. 

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vor 19 Stunden schrieb _radeberg:

Nicht direkt nach der Ausbildung, 2 Jahre danach und in den 2 Jahren würde ich dann mit Weiterbildungen meinen Marktwert steigern wollen. 

Wohnort wäre Berlin/Brandenburg/Potsdam. Werde es im Thread noch Hinzufügen.

Uff - das wird schwierig.

Die Frage wäre halt, ob es für dich in Frage kommen würde, für den Job umzuziehen, oder ob du fest gebunden bist an den aktuellen Wohnort. In anderen Regionen wären deine Chancen, entsprechend zu verdienen jedenfalls definitiv besser.

Wenn du auch in der Region entsprechend verdienen willst, dann musst du entweder studieren und da eine gute Stelle finden, oder aber dich nach der Ausbildung stark spezialisieren und gut in deinem Bereich sein.

Was ein kleines Manko sein könnte, ist halt die Zeit bei der Bundeswehr, denn viele Leute sind der Ansicht, dass man Leute, die von der Bundeswehr kommen, einfach nicht mehr gebrauchen kann danach. An dem Gerücht ist meiner Erfahrung nach durchaus ein Stückchen Wahrheit dran - es kommt aber natürlich auch immer auf die Person selber an, wie anpassungsfähig sie geblieben ist und ob sie nur einfacher Befehlsempfänger war, oder aber jemand, der durchaus auch selber "denken durfte".

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Danke für die zahlreichen Antworten und Anregungen. 

vor 5 Stunden schrieb tTt:

Wobei du mit den Gehaltsangaben wahrscheinlich im vgl. gehobenen Dienst bei der Bundeswehr warst.

Falls ja, mach lieber direkt ein Informatikstudium. Bietet sich für dich an, wenn du die schulischen Voraussetzungen mitbringst.

War nur der mittlere Dienst, Studium möchte ich irgendwie erstmal nicht in Betracht ziehen. 

 

vor 5 Stunden schrieb wira:

garstige Frage: wie willste denn nach der Ausbildung mit frisch ausgelernten FISI konkurieren?

Die Ausbildung zum FISI machste hoffentlich innerbetrieblich, weil: ausserbetrieblich hat nicht so dollen Ruf.

 

Welche Schulbildung bringste mit?

Gar nicht, erst 2 Jahre danach will ich konkurrieren, aber dann mich mit Zertifikaten spezialisiert und wertvoller gemacht. 

Ja, geplant ist innerbetrieblich. Noch nichts Gutes über außerbetriebliche Ausbildung gehört bis jetzt. 

Die Realschule.

 

vor 5 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan:

Du solltest noch bedenken, dass dir als Soldat aufgrund der Beamten ähnlichen Versteuerung mehr Netto vom Brutto geblieben ist. In der freien Wirtschaft sind 3,5k Brutto nicht mehr 2,7k Netto. Wenn du deinen Lebensstandard erhalten willst, müsstest du also deutlich mehr als 3,5k Brutto verdienen.

Mit 3,5k - 4k warst du offenbar auch im gehobenen Dienst. Ist ein Studium da nicht normalerweise Pflicht? Hast du schon (fachfremd) studiert? 

So oder so würde ich dir wohl zum Studium raten wenn deine Gehaltsansprüche hoch sind. Zumal du offenbar für die nächsten Jahre finanziell abgesichert bist, da bietet sich das an.

Ja du hast recht, aber mir reicht auch für den Anfang erstmal wieder auf 2,2k Netto zu kommen. Damit kann ich erstmal leben. 

Ich hatte nicht studiert, war im mittleren Dienst. 

Studium möchte ich erst einmal vermeiden, traue ich mir irgendwie nicht mehr zu. 

 

vor 37 Minuten schrieb Crash2001:

Uff - das wird schwierig.

Die Frage wäre halt, ob es für dich in Frage kommen würde, für den Job umzuziehen, oder ob du fest gebunden bist an den aktuellen Wohnort. In anderen Regionen wären deine Chancen, entsprechend zu verdienen jedenfalls definitiv besser.

Wenn du auch in der Region entsprechend verdienen willst, dann musst du entweder studieren und da eine gute Stelle finden, oder aber dich nach der Ausbildung stark spezialisieren und gut in deinem Bereich sein.

Was ein kleines Manko sein könnte, ist halt die Zeit bei der Bundeswehr, denn viele Leute sind der Ansicht, dass man Leute, die von der Bundeswehr kommen, einfach nicht mehr gebrauchen kann danach. An dem Gerücht ist meiner Erfahrung nach durchaus ein Stückchen Wahrheit dran - es kommt aber natürlich auch immer auf die Person selber an, wie anpassungsfähig sie geblieben ist und ob sie nur einfacher Befehlsempfänger war, oder aber jemand, der durchaus auch selber "denken durfte".

Umziehen möchte ich auch ungern, fürs Erste jedenfalls. 

Erkläre mir doch mal warum ehemalige Soldaten zu nichts mehr zu gebrauchen zu sein scheinen. Ich bin Topfit, habe keine körperlichen Beeinträchtigungen und bin hoch motiviert einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. 

 

 

 

Fazit bis hierhin: 

Ziel von 3,5k Netto, 2 Jahre nach der Ausbildung eher unwahrscheinlich bzw. sehr stark regional(West?) abhängig. 

Oder:

Studieren

Mehrere Jahre Berufserfahrung (ab 5 Jahren)

Starke Spezialisierung

Haufenweise Glück

Zurück in den Öffentlichen Dienst (Bund)

Bearbeitet von _radeberg
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In deinem Fazit sind irgendwie nur die Standards drin, die für den durchschnittlichen Arbeitnehmer auch zutreffen. Aber warum durchschnittlich sein? Ich denke die 3,5k/mntl. sind auch zu erreichen, wenn du einfach heraustischst und dich aktiv um deine Karriere kümmerst. 

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vor 2 Minuten schrieb OkiDoki:

In deinem Fazit sind irgendwie nur die Standards drin, die für den durchschnittlichen Arbeitnehmer auch zutreffen. Aber warum durchschnittlich sein? Ich denke die 3,5k/mntl. sind auch zu erreichen, wenn du einfach heraustischst und dich aktiv um deine Karriere kümmerst. 

Danke für deinen Beitrag. 

Starke Spezialisierung sollte doch schon überdurchschnittlich sein, oder?  Das man es nicht ohne Fleiß erreicht ist mir schon bewusst. :)

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@_radeberg

mir ist schleierhaft, wie du aktuell auf ~3500-4000€ brutto kommst, denn A8 Stufe 8 sind „nur“ 3440€ pro Monat. Ich bezweifle allerdings sehr stark, dass du bereits Stufe 8 als SaZ12 erreicht hast. 

 Entweder du hast ordentliche (Gefahren-/Schicht-)Zuschläge oder du bist verheiratet und hast zusätzlich bereits ein paar Kinder, für die es dadurch auch entsprechende (Familien-)Zuschläge gibt. Wahrscheinlich bist du auch in Steuerklasse 3.

Als Soldat/Beamter werden keine Sozialabgaben fällig, als Soldat ist zudem keine Krankenversicherung notwendig durch die ärztliche Truppenversorgung.

Da reichen für 3,5k€ netto erheblich weniger brutto, ich würde schätzen ca. 4K€ brutto pro Monat.

3,5k€ netto pro Monat in Steuerklasse 1 als normalsterblicher bedeuten bereits >65k€ brutto, sprich monatlich >5k€ brutto. Als normaler Angestellter fallen 21-22% Sozialabgaben an, die ein Soldat/Beamter nicht hat. Der Beamte muss sich selbst noch privat krankenversichern (ca. 250-500€ monatlich).

Als frisch ausgelernter FISI, dazu im Großraum Berlin halte ich 3,5k€ netto für nahezu ausgeschlossen. In Berlin sind zum Start 2,8k€-3,2k€ brutto üblich und der Schnitt. Das sind 1500-1700€ netto.

Ich beziehe mich dabei auf Steuerklasse 1.

Bearbeitet von tTt
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vor 4 Minuten schrieb tTt:

@_radeberg

mir ist schleierhaft, wie du aktuell auf ~3500€ brutto kommst, denn A8 Stufe 8 sind „nur“ 3440€ pro Monat. Ich bezweifle sehr stark, dass du bereits Stufe 8 als SaZ12 erreicht hast. 

 Entweder du hast ordentliche (Gefahren-/Schicht-)Zuschläge oder du bist verheiratet und hast zusätzlich bereits ein paar Kinder, für die es dadurch auch entsprechende (Familien-)Zuschläge gibt. 

3,5k€ netto pro Monat in Steuerklasse 1 als normalsterblicher bedeuten bereits >65k€ brutto, sprich monatlich >5k€ brutto.

Als frisch ausgelernter FISI, dazu im Großraum Berlin halte ich das für nahezu ausgeschlossen.

Ich beziehe mich dabei auf Steuerklasse 1.

Als Soldat/Beamter werden keine Sozialabgaben fällig, als Soldat ist zudem keine Krankenversicherung notwendig durch die ärztliche Truppenversorgung.

Da reichen für 3,5k€ netto erheblich weniger brutto, ich würde sagen ca. 4K€ brutto pro Monat.

 

@tTt

Entschuldige, meine Fehler.

vor 41 Minuten schrieb _radeberg:

Fazit bis hierhin: 

Ziel von 3,5k Netto, 2 Jahre nach der Ausbildung eher unwahrscheinlich bzw. sehr stark regional(West?) abhängig. 

 

Nicht 3,5k Netto, sondern Brutto. Ich habe aktuell so 2,8k Netto raus. Das ist A7 Stufe 4 plus Zulagen. Ich weiß, dass es fast unmöglich ist, selbst 2 Jahre nach der Ausbildung 2,8k Netto raus zu haben. In der Steuerklasse 4 würde es mir schon reichen, wenn ich wenigstens 2,2k Netto erreiche. 

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@_radeberg

Ich würde dir raten, dich direkt bei einer (Bundes-)Behörde in Berlin auf eine der jährlichen Fachinformatiker Ausbildungsstellen mittels Z-Schein zu bewerben und dann sich verbeamten zu lassen.

Das dürfte das klügste in deiner Situation sein.

Hast du ein Abi, empfehle ich ein Studium mit den Bundeswehrgeldern durchzuziehen. Der Bund bietet dort schon als Beamtenanwärter das Verwaltungsinformatik Studium an = Verbeamtung im gehobenen Dienst nach Abschluss.

Bearbeitet von tTt
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vor 23 Stunden schrieb _radeberg:

Als Soldat hat man das Glück, welches man 12 Jahren nach der Dienstzeit sein Gehalt zu 100% weiter gezahlt bekommt.

 

 

Ich hab ab dem 01.Sep dieses Jahres eine Ausbildung als FiSi angefangen und war davor 9 Jahren bei der Bundeswehr. Mir stehen 3,5 Jahre BFD zu. Da ich während meiner Ausbildung Vergütung bekomme sind es kein 100% die man von BFD bekommt sondern 75%. Denk dran während der Ausbildung: Vergütung = 75% keine Vergütung = 100%. Und vergiss nicht die Lernmittelpauschale in höhe von 200€ alle 6 Monaten zu beantragen, 400€ pro jahr was dir zu steht, viel erfolg ?

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vor 1 Stunde schrieb 247:

Ich hab ab dem 01.Sep dieses Jahres eine Ausbildung als FiSi angefangen und war davor 9 Jahren bei der Bundeswehr. Mir stehen 3,5 Jahre BFD zu. Da ich während meiner Ausbildung Vergütung bekomme sind es kein 100% die man von BFD bekommt sondern 75%. Denk dran während der Ausbildung: Vergütung = 75% keine Vergütung = 100%. Und vergiss nicht die Lernmittelpauschale in höhe von 200€ alle 6 Monaten zu beantragen, 400€ pro jahr was dir zu steht, viel erfolg ?

Danke für die Ergänzung. 

Wirst du nach neuen oder alten BFD Recht betrachtet? 

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