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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ja Moin meine Freunde!

Ich bitte euch, jede Kritik rauszuhauen, die Ihr habt! Gerne mit Verbesserungsvorschlag zur Kritik! ?

 

Sehr geehrte Frau XYZ,

Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler, fĂŒr den soziale Kompetenz und analytisches
Denken nicht bloß WorthĂŒlsen, sondern gelebte Praxis sind? Dann hören Sie auf zu suchen: Hier bin ich!

Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter
wertschĂ€tzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht. Dieser Aspekt ist fĂŒr mich sehr wichtig,
da ich die Meinung vertrete, dass jeder Mensch ganz natĂŒrlich dazugehört. Egal wie er aussieht, welche Sprache
er spricht oder ob er eine Behinderung hat.

Welche Erfahrungen und FĂ€higkeiten kann ich in in die YXZ GmbH mitbringen?
WĂ€hrend meiner Ausbildung bei XYZ entwickelte ich eine Webanwendung fĂŒr die Lagerlogistik eines Unternehmens.
Um ein ansprechendes User Interface und eine positive User Experience in der Programmiersprache Java zu ermöglichen,
erlernte ich selbststÀndig das Framework Vaadin. Ich entwickelte einen Algorithmus, mit dem Artikel von Bestellungen in 
Pakete verpackt werden können und diese Paketinformationen einem Versandlogistikdienstleister ĂŒbermittelt werden.
Bei der Datenbankmodellierung entschied ich mich fĂŒr ein relationales Datenbankmodell. Ich identifizierte die
relevanten Informationen und bildete entsprechende EntitÀts- und Beziehungstypen.

Bei meinem letzten Arbeitgeber optimierte ich Softwarelösungen in der Programmiersprache Java.
Zu meinen Aufgaben zÀhlte die Fehleranalyse, Fehlerbehebung und die funktionale Erweiterung, 
Windows basierter Automationen in Luft- und Raumfahrt.

Um mich in meiner Freizeit weiterzubilden lese ich FachbĂŒcher, arbeite an eigenen Projekten und optimiere meine 
FĂ€higkeiten in Code-Katas.

Bei 40 Wochenstunden stelle ich mir ein Jahresgehalt von 37.000 Euro vor. Ich stehe ab dem 03.02.2020 
zur VerfĂŒgung.

Ich freue mich ĂŒber eine positive RĂŒckmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem 
VorstellunsgesprÀch.

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen,

InTheVoid

 

BAM! Jetzt dĂŒrft Ihr mich fertig machen ?

  • Autor
vor 8 Minuten schrieb charmanta:

Du haust so doll auf die Kaka dass die Wand braun ist ...

Das ist fĂŒr meinen Geschmack sehr offensiv und sehr "ich-betont" formuliert.

Wird nicht jedem schmecken ... ;)

Ich wĂŒrde ein bisschen "weniger" bevorzugen

Ich mag mich einfach so gern ?

Auch dieser Absatz:

Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter
wertschĂ€tzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht. Dieser Aspekt ist fĂŒr mich sehr wichtig,
da ich die Meinung vertrete, dass jeder Mensch ganz natĂŒrlich dazugehört. Egal wie er aussieht, welche Sprache
er spricht oder ob er eine Behinderung hat.

 

Liest sich etwas holprig. Zu viele dass's (und das erste "das" muss mit einem Doppel-S geschrieben werden. Und dann liest es sich direkt noch komischer). Jeder Mensch gehört ganz natĂŒrlich dazu? Eine komische Formulierung.

Abgesehen davon, stimme ich charmanta zu. Manchmal ist etwas weniger mehr.

Liest sich jemand diese Anschreiben ĂŒberhaupt noch durch? Der Trend geht doch weg von diesem Quatsch. Portale, bei denen man sich online bewerben kann, bieten nicht mal die Chance, ein Anschreiben zu schreiben. Wir lesen uns den Kram auch schon gar nicht mehr durch. Es ist doch nur ein Honig ums Haul geschmiere ohne tatsĂ€chliche Aussagekraft. Das sieht man auch wieder hier:

vor 38 Minuten schrieb InTheVoid:

Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter wertschÀtzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht.

Woher willst du das wissen? Nur weil die das schreiben? Du arbeitest noch nicht fĂŒr diesen Laden und kennst die Interna auch nicht. Woher auch? Ich hab schon in so vielen Firmen gearbeitet, die alle von sich behaupten, jeden Mitarbeiter wertzuschĂ€tzen aber in Wahrheit bestand die WertschĂ€tzung nur aus Arschtritten.

Der Rest des Anschreibens ist dann nur noch ein kleiner Ausschnitt des Lebenslauf in Prosaform. Also nichts, was man nicht aus dem Lebenslauf entnehmen könnte. Du hast bist jetzt mit Java, Vaadin und relationalen Datenbanken gearbeitet.

Fazit: Anschreiben sind Scheiße, ĂŒberflĂŒssig und verbraten Zeit. Sowohl fĂŒr den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch fĂŒr denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.

  • Autor
Sehr geehrte Frau XYZ,

Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler, fĂŒr den soziale Kompetenz 
und analytisches Denken nicht bloß WorthĂŒlsen, sondern gelebte Praxis sind?
Dann hören Sie auf zu suchen, Sie haben Ihn gefunden.

Ihre Unternehmenskultur spiegelt wieder, das Sie Ihre Miterbeiter als Mensch wertschÀtzen.
FĂŒr mich sind flache Hierarchien und ein harmonisches Betriebsklima besonders wichtig.

Im Rahmen meiner Ausbildung entwickelte ich Datenbank- und Webanwendungen. Hierzu zÀhlte
die Datenbankmodellierung, das Gestalten einer ansprechenden grafischen BenutzeroberflÀche,
sowie ein angenehemes Nutzererlebnis bei der Interaktion mit dem Produkt zu schaffen.

Bei meinem letzten Arbeitgeber gehörte das Optimieren von Softwarelösungen in der 
Programmiersprache Java zu meinen tÀglichen Aufgaben. 

Lesen von FachbĂŒchern, entwickeln eigener Projekte und das Optimieren eigener FĂ€higkeiten
mit Code-Katas, gehört fĂŒr mich, zu meinen liebsten FreizeitaktivitĂ€ten.

Bei 40 Wochenstunden stelle ich mir ein Jahresgehalt von 37.000 Euro vor. 
Ich stehe ab dem 03.02.2020 zur VerfĂŒgung.

Ich freue mich ĂŒber eine positive RĂŒckmeldung Ihrerseits und auf ein erstes
Kennenlernen in einem VorstellungsgesprÀch.

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen,
InTheVoid

Hab mit weniger "Ich" Formulierungen versucht ?

Bitte die Rechtschreibung erstmal nicht beachten. Sind ein paar kleine Fehler drin. Bevor ich 

ein Anschreiben abschicke, kommt es ohnehin erstmal in die Duden RechtschreibprĂŒfung.

Bearbeitet von InTheVoid

  • Autor
vor 1 Minute schrieb Whiz-zarD:

Liest sich jemand diese Anschreiben ĂŒberhaupt noch durch? Der Trend geht doch weg von diesem Quatsch. Portale, bei denen man sich online bewerben kann, bieten nicht mal die Chance, ein Anschreiben zu schreiben. Wir lesen uns den Kram auch schon gar nicht mehr durch. Es ist doch nur ein Honig ums Haul geschmiere ohne tatsĂ€chliche Aussagekraft. Das sieht man auch wieder hier:

Woher willst du das wissen? Nur weil die das schreiben? Du arbeitest noch nicht fĂŒr diesen Laden und kennst die Interna auch nicht. Woher auch? Ich hab schon in so vielen Firmen gearbeitet, die alle von sich behaupten, jeden Mitarbeiter wertzuschĂ€tzen aber in Wahrheit bestand die WertschĂ€tzung nur aus Arschtritten.

Der Rest des Anschreibens ist dann nur noch ein kleiner Ausschnitt des Lebenslauf in Prosaform. Also nichts, was man nicht aus dem Lebenslauf entnehmen könnte. Du hast bist jetzt mit Java, Vaadin und relationalen Datenbanken gearbeitet.

Fazit: Anschreiben sind Scheiße, ĂŒberflĂŒssig und verbraten Zeit. Sowohl fĂŒr den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch fĂŒr denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.

Denkst du nicht wenn ich eine Bewerbung ohne Anschreiben abgebe, ich bei manchen Personalern durchs Raster falle?

WĂŒrde Anschreiben natĂŒrlich auch gern in die Tonne kloppen ?

 

  • Autor
vor 6 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Liest sich jemand diese Anschreiben ĂŒberhaupt noch durch? Der Trend geht doch weg von diesem Quatsch. Portale, bei denen man sich online bewerben kann, bieten nicht mal die Chance, ein Anschreiben zu schreiben. Wir lesen uns den Kram auch schon gar nicht mehr durch. Es ist doch nur ein Honig ums Haul geschmiere ohne tatsĂ€chliche Aussagekraft. Das sieht man auch wieder hier:

Woher willst du das wissen? Nur weil die das schreiben? Du arbeitest noch nicht fĂŒr diesen Laden und kennst die Interna auch nicht. Woher auch? Ich hab schon in so vielen Firmen gearbeitet, die alle von sich behaupten, jeden Mitarbeiter wertzuschĂ€tzen aber in Wahrheit bestand die WertschĂ€tzung nur aus Arschtritten.

Der Rest des Anschreibens ist dann nur noch ein kleiner Ausschnitt des Lebenslauf in Prosaform. Also nichts, was man nicht aus dem Lebenslauf entnehmen könnte. Du hast bist jetzt mit Java, Vaadin und relationalen Datenbanken gearbeitet.

Fazit: Anschreiben sind Scheiße, ĂŒberflĂŒssig und verbraten Zeit. Sowohl fĂŒr den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch fĂŒr denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.

Ich lese mir die Unternehmenskultur und die Bewertungen auf Kununu durch. Wenn beides den Eindruck einer WertschÀtzung der Mitarbeiter macht, bau ich einen solchen Satz ein. 

Bearbeitet von InTheVoid

vor 6 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Fazit: Anschreiben sind Scheiße, ĂŒberflĂŒssig und verbraten Zeit. Sowohl fĂŒr den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch fĂŒr denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.

das kann ich als AG nicht bestÀtigen...

Ich suche keinen Roboter, ich möchte wissen wie sich jemand sieht. Ich und die mir bekannten anderen Personaler lesen das sehr wohl. Nicht lange, nicht tief, aber wir schauen drauf

vor 38 Minuten schrieb InTheVoid:

.... kann ich in in die YXZ ....  Um mich in meiner Freizeit weiterzubilden KOMMA  ... Kennenlernen in einem VorstellunsgesprÀch.

Sehr geehrte Frau XYZ,

Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler,

Muss man heute hervorheben, dass man freundlich ist?

fĂŒr den soziale Kompetenz und analytisches Denken nicht bloß WorthĂŒlsen, sondern gelebte Praxis sind?

Problem dabei: Dieser Absatz liest sich wie einer dieser vielen WorthĂŒlsen. Des Weiteren: etwas dick aufgetragen (* auf deine Threads schiel*) 

Dann hören Sie auf zu suchen: Hier bin ich!

Kommt das wirklich von dir oder hast du das aus dem Netz? Kommt mir so vor, als hÀtte ich das schon einmal gelesen.

Das die XYZ GmbH mit Ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe agiert und die Persönlichkeit der Mitarbeiter wertschÀtzt, zeigt mir, dass bei Ihnen der Mensch im Mittelpunkt steht.

Ihren gehört klein, es sei den du schreibst direkt an die GeschĂ€ftsfĂŒhrung. Ich wĂŒrde "Das die" mit "Es ist bekannt" ersetzen. Des Weiteren: Wieso ist es bekannt? Wo hast du das her? Ist wie ein leerer Satz den keiner interessiert. Weg mit dem Honig 

Dieser Aspekt ist fĂŒr mich sehr wichtig, da ich die Meinung vertrete, dass jeder Mensch ganz natĂŒrlich dazugehört.

Was auf Firmenprospekten, Plakaten und auf der Website steht, ist eine Sache... wie es in Wahrheit aussieht, ist eine andere. Bei manchen Leuten wÀrst du hier evtl. raus.

Egal wie er aussieht, welche Sprache er spricht oder ob er eine Behinderung hat.

Das sind jetzt 3 SĂ€tze die du investierst, ohne endlich mal auf dich zu kommen. Die wollen was ĂŒber dich lesen. Ich wĂŒrde das auf 2 SĂ€tze kĂŒrzen.

Welche Erfahrungen und FĂ€higkeiten kann ich in in die YXZ GmbH mitbringen?

Das fragt sich die HR, wenn sie bis hier liest bestimmt auch :D 

WĂ€hrend meiner Ausbildung bei XYZ entwickelte ich eine Webanwendung fĂŒr die Lagerlogistik eines Unternehmens.

Gute Einleitung. Bestimmt hast du aber nebenbei noch an anderen Sachen mitgearbeitet bzw. hattest noch andere Aufgaben. Ich wĂŒrde kompakt darstellen was dein TĂ€tigkeitsfeld war, bevor du in irgendwelche Details gehst.

Um ein ansprechendes User Interface und eine positive User Experience in der Programmiersprache Java zu ermöglichen, erlernte ich selbststÀndig das Framework Vaadin.

Frameworks und Sprachen gehören eher in den Lebenslauf. Geh lieber auf das UI ein welches du erstellt hast. Was macht fĂŒr dich den eine positive UX aus? Bisherige Information: Hat eine UI erstellt mit Framework X...

Ich entwickelte einen Algorithmus, mit dem Artikel von Bestellungen in Pakete verpackt werden können und diese Paketinformationen einem Versandlogistikdienstleister ĂŒbermittelt werden.

"Durch diese Webanwendung können nun unter anderem....Ein Modul dieser Webanwendung konnte..."

Bei der Datenbankmodellierung entschied ich mich fĂŒr ein relationales Datenbankmodell.

Aha. Willst du danach gefragt werden? Der Satz sagt wenig aus.

Ich identifizierte die relevanten Informationen und bildete entsprechende EntitÀts- und Beziehungstypen.

Also ORM...welchen Mapper hast du verwendet? Was hast du eingesetzt? Wenn schon in der Details gehst, was du gemacht hast, mĂŒssen die Technologien fast genannt werden, statt sie im Lebenslauf zu lassen.

Bei meinem letzten Arbeitgeber optimierte ich Softwarelösungen in der Programmiersprache Java. Zu meinen Aufgaben zÀhlte die Fehleranalyse, Fehlerbehebung und die funktionale Erweiterung, Windows basierter Automationen in Luft- und Raumfahrt.

Ich wĂŒrde jetzt Optimierung nicht mit Fehlerbehebung/analyse gleichsetzten. Du hast Java bereits oben erwĂ€hnt, deswegen wĂŒrde ich es hier weglassen.

Um mich in meiner Freizeit weiterzubilden KOMMA lese ich FachbĂŒcher, arbeite an eigenen Projekten und optimiere meine FĂ€higkeiten in Code-Katas.

"In meiner Freizeit bilde ich mich durch ...... weiter" .... was hier ins Auge fĂ€llt: private Projekte. Welche? Auf GitHub vorhanden? In der Bewerbung angegeben? Wie sehr lenken dich die privaten Projekte wohl von der Arbeit ab. Großes Open-Source-Projekt oder nur ein Hobby .....

Bei 40 Wochenstunden stelle ich mir ein Jahresgehalt von 37.000 Euro vor. Ich stehe ab dem 03.02.2020 zur VerfĂŒgung.

i.O. (03.02 ? sicher ?)

Ich freue mich ĂŒber eine positive RĂŒckmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem VorstellunsgesprĂ€ch.

Hmmm....kommt darauf an, ob die noch so ihre Tests haben vor einem VorstellungsgesprÀch ... aber eigentlich passt das imo.

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen,

InTheVoid

 

vor 15 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Liest sich jemand diese Anschreiben ĂŒberhaupt noch durch?

KMU's ... vor allem, wenn diese Familienunternehmen sind, legen teilweise noch viel auf die "alten Praktiken". Ich wĂŒrde jetzt nicht pauschalisieren, dass es keinen mehr interessieren wĂŒrde. Viele Unternehmen (ja auch in unsere Branche) haben nicht mal ein eigenes Portal um eine Bewerbung hochzuladen. Wenn ich alleine daran denke wie viele Seiten des ö.D. noch aussehen.

vor 10 Minuten schrieb charmanta:
Zitat

Fazit: Anschreiben sind Scheiße, ĂŒberflĂŒssig und verbraten Zeit. Sowohl fĂŒr den Bewerber, der den Mist schreiben muss, als auch fĂŒr denjenigen, der den Mist dann auch noch lesen muss.

das kann ich als AG nicht bestÀtigen...

Ich auch nicht. Das Anschreiben vermittelt einen ersten Eindruck des Bewerbers gegenĂŒber des Unternehmens. Am Anschreiben sieht man auch, ob sich der Bewerber wirklich ĂŒber das Unternehmen, dessen Produkte und ĂŒber die Stelle informiert hat, was bei den meisten Firmen ein wichtiger Punkt ist. Bei großen, namenhaften Firmen, die ohnehin sehr viele Bewerber haben, kann das sogar entscheidend sein, ob man zum VorstellungsgesprĂ€ch eingeladen wird oder nicht.

Zum Rest wurde schon alles gesagt.

  • Autor
vor 11 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Sehr geehrte Frau XYZ,

Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler,

Muss man heute hervorheben, dass man freundlich ist? ....

Muss man heute hervorheben, dass man freundlich ist?

=> Hast Recht, die ErwÀhnung ist Schwachsinn ^_^

fĂŒr den soziale Kompetenz und analytisches Denken nicht bloß WorthĂŒlsen, sondern gelebte Praxis sind?

Problem dabei: Dieser Absatz liest sich wie einer dieser vielen WorthĂŒlsen. Des Weiteren: etwas dick aufgetragen (* auf deine Threads schiel*) 

=> Kann doch schlecht reinpacken das ich bei SQLite schon ausraste xDD

Dann hören Sie auf zu suchen: Hier bin ich!

Kommt das wirklich von dir oder hast du das aus dem Netz? Kommt mir so vor, als hÀtte ich das schon einmal gelesen.

=> Das ist tatsÀchlich aus dem Netz. Bin ehrlich gesagt auch nicht gut im Bewerbungen schreiben ?

Gute Einleitung. Bestimmt hast du aber nebenbei noch an anderen Sachen mitgearbeitet bzw. hattest noch andere Aufgaben. Ich wĂŒrde kompakt darstellen was dein TĂ€tigkeitsfeld war, bevor du in irgendwelche Details gehst.

=> Hatte vorhin noch eine Version des Anschreibens im Verlauf dieses Threads gepostet, da ist es allgemeiner Verfasst. WĂ€re so i.O.?

Ich identifizierte die relevanten Informationen und bildete entsprechende EntitÀts- und Beziehungstypen.

Also ORM...welchen Mapper hast du verwendet? Was hast du eingesetzt? Wenn schon in der Details gehst, was du gemacht hast, mĂŒssen die Technologien fast genannt werden, statt sie im Lebenslauf zu lassen.

=> Hatte in der Ausbildung JDBC verwendet. Wie genau das funktioniert mĂŒsste ich erst googlen xD

Um mich in meiner Freizeit weiterzubilden KOMMA lese ich FachbĂŒcher, arbeite an eigenen Projekten und optimiere meine FĂ€higkeiten in Code-Katas.

"In meiner Freizeit bilde ich mich durch ...... weiter" .... was hier ins Auge fĂ€llt: private Projekte. Welche? Auf GitHub vorhanden? In der Bewerbung angegeben? Wie sehr lenken dich die privaten Projekte wohl von der Arbeit ab. Großes Open-Source-Projekt oder nur ein Hobby .....

=> lediglich kleine Projekte um besser Programmieren zu lernen. das ich zb sage hier werden Daten mit SQLite gespeichert und ausgelesen und hier mit XML. Hab nix auf GIT.

vor 1 Minute schrieb InTheVoid:

Denkst du nicht wenn ich eine Bewerbung ohne Anschreiben abgebe, ich bei manchen Personalern durchs Raster falle?

WĂŒrde Anschreiben natĂŒrlich auch gern in die Tonne kloppen ?

Ich lese immer mehr, dass Firmen die Anschreiben nicht mehr lesen bzw. auch gar nicht mehr haben wollen:

https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article202618086/Online-Bewerbung-mit-Anschreiben-Braucht-man-das-noch.html

https://www.merkur.de/leben/karriere/anschreiben-bewerbungsschreiben-gibt-nicht-mehr-lange-zr-13214759.html

vor 1 Minute schrieb InTheVoid:

Ich lese mir die Unternehmenskultur und die Bewertungen auf Kununu durch. Wenn beides den Eindruck einer WertschÀtzung der Mitarbeiter macht, bau ich einen solchen Satz ein. 

Zeigt aber auch nur die halbe Wahrheit, da viele Unternehmen die Mitarbeiter darauf hinweisen, dass sie ein Eintrag bei Kununu und Co. schreiben sollen, um die Reichweite der Firma zu erhöhen und was macht ein Mitarbeiter, damit die Firma weiterhin existierten kann? Er schreibt einen positiven Kommentar.

vor 1 Minute schrieb Exception:

Am Anschreiben sieht man auch, ob sich der Bewerber wirklich ĂŒber das Unternehmen, dessen Produkte und ĂŒber die Stelle informiert hat, was bei den meisten Firmen ein wichtiger Punkt ist

Wozu soll er sich darĂŒber informieren und das auch noch im Anschreiben wiedergeben? Das ist pure Zeitverschwendung. Klar, man sollte wissen, in welcher Branche die Firma tĂ€tig ist, um abschĂ€tzen zu können, ob man sich dies zutraut aber das reicht. Man muss nicht die Webseite auswendig lernen und schon gar nicht schaue ich die Webseite an, um nur den Personaler darĂŒber zu berichten.

Zur neuen Formulierung:

vor 20 Minuten schrieb InTheVoid:

Sie suchen einen ambitionierten und freundlichen Junior Entwickler, fĂŒr den soziale Kompetenz und analytisches Denken nicht bloß WorthĂŒlsen, sondern gelebte Praxis sind? Dann hören Sie auf zu suchen, Sie haben Ihn gefunden.

Finde ich viel zu hochtrabend.

vor 20 Minuten schrieb InTheVoid:

Ihre Unternehmenskultur spiegelt wieder, das Sie Ihre Miterbeiter als Mensch wertschĂ€tzen. FĂŒr mich sind flache Hierarchien und ein harmonisches Betriebsklima besonders wichtig.

"wider" schreibt sich ohne e und fĂŒr wen ich ist nicht ein harmonisches Betriebsklima wichtig? Ich kenne keinen, der von sich behauptet, dass er wĂ€hrend seiner Arbeit ausgepeitscht werden möchte und "flache Hierarchien" ist auch nichts weiter, als eine WorthĂŒlse.

vor 22 Minuten schrieb InTheVoid:

Im Rahmen meiner Ausbildung entwickelte ich Datenbank- und Webanwendungen. Hierzu zÀhlte die Datenbankmodellierung, das Gestalten einer ansprechenden grafischen BenutzeroberflÀche, sowie ein angenehemes Nutzererlebnis bei der Interaktion mit dem Produkt zu schaffen.

Bei meinem letzten Arbeitgeber gehörte das Optimieren von Softwarelösungen in der Programmiersprache Java zu meinen tÀglichen Aufgaben.

Das ist das tÀglich Brot eines Softwareentwicklers. Was willst du damit sagen?

  • Autor
vor 4 Minuten schrieb Whiz-zarD:

"wider" schreibt sich ohne e und fĂŒr wen ich ist nicht ein harmonisches Betriebsklima wichtig? Ich kenne keinen, der von sich behauptet, dass er wĂ€hrend seiner Arbeit ausgepeitscht werden möchte und "flache Hierarchien" ist auch nichts weiter, als eine WorthĂŒlse.

Das ist das tÀglich Brot eines Softwareentwicklers. Was willst du damit sagen?

Aktuell hab ich also die Wahl zwischen einem schlechten Anschreiben(meinem) und gar keinem? ?

Zitat

Wozu soll er sich darĂŒber informieren und das auch noch im Anschreiben wiedergeben? Das ist pure Zeitverschwendung. Klar, man sollte wissen, in welcher Branche die Firma tĂ€tig ist, um abschĂ€tzen zu können, ob man sich dies zutraut aber das reicht. Man muss nicht die Webseite auswendig lernen und schon gar nicht schaue ich die Webseite an, um nur den Personaler darĂŒber zu berichten.

Nehmen wir mal als Beispiel die Software Entwicklung. Ein Entwickler soll ja nicht nur die Software pflegen sondern auch weiterentwickeln können. Dazu gehört nicht nur die Programmierung dazu. Das Konzept von Programmieren ist zwar gleich aber das Umfeld ist immer anders z.B. Software in der Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik usw. Hier ist es eben wichtig, dass der Software Entwickler auch Interesse an dem jeweiligen Gebiet hat. Andernfalls kann er meiner Meinung nach keine volle Leistung bieten. Es geht nicht darum die komplette Website auswendig zu lernen oder dies 1:1 im Bewerbungsanschreiben wiederzugeben, sondern einfach dass der Bewerber auch weiß, was die Firme so macht und dass dieser auch interessiert ist. 

Bearbeitet von Exception

vor 8 Minuten schrieb Exception:

Mal ein aktuelles Beispiel: wer sich nicht ĂŒber das Unternehmen und/oder dessen Produkte informiert, der darf sich auch nicht ĂŒber die Aufgaben/TĂ€tigkeiten beschweren.

Wie gesagt: Ein Blick auf die Branche reicht. Man muss sich jetzt nicht die einzelnen Produkte anschauen und wohlmöglich noch eine Demo-Version der Produkte installieren. Die meisten Firmen in Deutschland sind eh B2B-Firmen. Da kann man als kleiner, popeliger Endverbraucher oft eh nichts mit anfangen.

Ich hab Medieninformatik gelernt und arbeite jetzt in der Bankenbranche. Da bin ich eigentlich nur zufÀllig reingestolpert, als ein alter Kommilitone mich fragte, ich ob interesse hÀtte und die Firma bot mir mehr Geld als die alte Firma. Das Geld war damals mein einziger Beweggrund. Nicht weil mich die Bankenbranche interessiert. Es war eigentlich die letzte Branche, die mich interessiert hÀtte. Bis zur Vertragsunterschreibung wusste ich nicht mal, was sie genau machen. Sie haben mir zwar was beim VorstellungsgesprÀch gezeigt aber ich hatte damals kein Wort verstanden.

Was man dann im Einzelnen in der Firma macht oder wie die Firma tatsÀchlich tickt, bekommt man bei den PR-Geschwurbel deren Webseite eh nicht mit und wie gesagt, Kununu und Co. erzÀhlen auch nur die halbe Wahrheit. Nicht nur, weil die Mitarbeiter weiterhin einen Job haben möchten, sondern auch wegen der eigenen Betriebsblindheit.

vor einer Stunde schrieb InTheVoid:

Aktuell hab ich also die Wahl zwischen einem schlechten Anschreiben(meinem) und gar keinem? ?

Wenn man ein Anschreiben schreiben möchte, der sollte auf Kloskeln verzichten. Anstatt der Firma Honig ums Maul zu schmieren, wie z.B. gerne man dort arbeiten möchte, weil man die Produkte toll und spannend findet oder weil man harmonisches Klima und flache Hierachien mag, sollte lieber ĂŒber sich selbst und ĂŒber seine Motivation, warum man einen Jobwechsel anstrebt, schreiben. Welche Ziele hast du in den kommenden Jahren? Wie hilft dir ein Jobwechsel die Ziele zu erreichen? Welche Rollen ĂŒbernimmst du gerne? Kannst du das auch mit einem Beispiel belegen?

Und glaub mir: Flache Hierachien mĂŒssen nicht unbedingt toll sein. Der Begriff ist inzwischen zu einem Marketing-Begriff geworden. Viel wichtiger ist ein vernĂŒnftiger, nachvollziehbarer Prozess, der es auch erlaubt, dem Mitarbeiter Freiheiten zu geben aber das erfĂ€hrt man erst, wenn man dort arbeitet und nicht bei Kununu und Co. Man kann auch eine flache Hierachie haben und dennoch in Ketten arbeiten, ohne dass man es tatsĂ€chlich merkt.

 

Ich finde das Anschreiben durchaus wichtig und streng genommen wichtiger als Noten in Zeugnissen.

Ein "befriedigend" in Mathematik, an einer mir unbekannten Schule, vergeben durch einen mir unbekannten Lehrer, sagt mir schlussendlich fast nichts aus. Ich weiß weder, welcher Stoff dran kam, wie benotet wurde, noch die persönlichen UmstĂ€nden zu jener Zeit. Im Gesamtbild aller Noten ergibt sich zwar ein Muster, aber Einzelnoten sind fast egal, solange wir nicht von einer ungenĂŒgend reden. Und selbst da kenne ich sehr kompetente Softwareentwickler, die in Einzelbereichen tatsĂ€chlich eine sechs abgestaubt haben, aber fachlich und beruflich eine Menge Kollegen hinter sich lassen.

Bei einem Anschreiben hingegen ist es fĂŒr mich gĂ€nzlich anders. Hier hat der Bewerber die Chance, sich, seine Lage und Motivation zu prĂ€sentieren. Verwendet er nur abgeschriebene Floskeln oder textet er selbst? Versteckt er sich hinter Floskeln oder wird er konkret? Ist die Sprache und deren Verwendung auf dem Niveau eines SchĂŒlers, Erwachsenen oder Meisters? Nimmt er ĂŒberhaupt Bezug auf "mein" Unternehmen oder sind wir eine Bewerbung von vielen, ohne jegliche MĂŒhe auch nur den Schein einer Anpassung zu wahren? Ist es glaubhaft, dass er sich fĂŒr den Job oder unser Unternehmen interessiert? usw. usf.

Kurzum: Noten können im besten Fall einen groben Überblick ĂŒber die LeistungsfĂ€higkeit des Bewerbers geben und sind, gerade bei Noten im Mittelfeld, hĂ€ufig frei jeder Aussagekraft. Zu viele mir unbekannte Variablen und MaßstĂ€be spielen hier mit herein. Ein Anschreiben hingegen hat eine von mir verwertbare Aussage, ĂŒber den Bewerber selbst, seine Lage, Motivation und lĂ€sst idealerweise RĂŒckschlĂŒsse auf seine Arbeitsweise/MentalitĂ€t zu.

Gleiches gilt ĂŒbrigens fĂŒr das Foto. Macht sich jemand die MĂŒhe, in ein Fotostudio zu gehen oder nimmt er einen Handyschnappschuss? Ist das Foto im alltĂ€glichen Stil gehalten, professionell oder evtl. sogar zu ĂŒbertrieben fĂŒr die eigene Branche?

Bearbeitet von Errraddicator

Ich möchte hier auch noch hinzufĂŒgen: Viele Leute haben heutzutage, in der Welt vom Emojis und WhatsApp, große Probleme noch vernĂŒnftige Texte zu schreiben (auch ich mir ging das frĂŒher viel leichter von der Hand). Wenn man sich also auf eine Stelle bewirbt, die einigen Kundenkontakt erfordert, dann wĂ€re es nicht verwunderlich, wenn die HR oder wer auch immer den Text unter die Lupe nimmt.

  • Autor
Wenn man ein Anschreiben schreiben möchte, der sollte auf Kloskeln verzichten. Anstatt der Firma Honig ums Maul zu schmieren, wie z.B. gerne man dort arbeiten möchte, weil man die Produkte toll und spannend findet oder weil man harmonisches Klima und flache Hierachien mag, sollte lieber ĂŒber sich selbst und ĂŒber seine Motivation, warum man einen Jobwechsel anstrebt, schreiben. Welche Ziele hast du in den kommenden Jahren? Wie hilft dir ein Jobwechsel die Ziele zu erreichen? Welche Rollen ĂŒbernimmst du gerne? Kannst du das auch mit einem Beispiel belegen?

Und glaub mir: Flache Hierachien mĂŒssen nicht unbedingt toll sein. Der Begriff ist inzwischen zu einem Marketing-Begriff geworden. Viel wichtiger ist ein vernĂŒnftiger, nachvollziehbarer Prozess, der es auch erlaubt, dem Mitarbeiter Freiheiten zu geben aber das erfĂ€hrt man erst, wenn man dort arbeitet und nicht bei Kununu und Co. Man kann auch eine flache Hierachie haben und dennoch in Ketten arbeiten, ohne dass man es tatsĂ€chlich merkt.

 

Im Prinzip wÀre so ein Motivationsschreiben ebenfalls Nonsense.

Warum möchte ich in dem Unternehmen arbeiten? => die ehrliche antwort wĂ€re, weil ich ab 01.01 arbeitslos bin und mir total egal is in welchem Unternehmen ich arbeiten kann. Hauptsache arbeit. Die Produkt und Leistungspaletten die auf den Webseiten der Unternehmen beschrieben sind, sind entweder Black Box oder fĂŒr mich, vollkommen unverstĂ€ndlich mit Fremdwörtern und KomplexitĂ€t ĂŒberladen.

Genauso so die Frage, ob mir das Unternehmen dabei hilft meine Ziele zu erreichen.. ich bin Junior.. ich will einfach nur mal anstÀndig Programmieren können.

Wenn ich mir dein Anschreiben anschaue, schmeckt das ganz stark nach Einheitsbrei. Charmanta meinte du trĂ€gst sehr dick auf. Ich habe in meinen Bewerbungen teils schon dicker aufgetragen. Taugt nicht jedem - aber wenn es taugt, ist man meist direkt in der engeren Auswahl. NatĂŒrlich habe ich nicht die ganze Zeit lang geprahlt, sondern das ganze mehr mit Humor ein wenig aufgearbeitet.
Humor ist auch das, was wirklich im GedĂ€chtnis bleibt. Wenn du dem Menschen, der deine Bewerbung lesen musst, ein LĂ€cheln entlockst, oder ein klein wenig den Tag versĂŒĂŸt, dann wollen die meist auch die Person hinter dem Anschreiben kennen lernen. Allerdings sind dann auch gewisse Erwartungen geweckt, welche man im VorstellungsgesprĂ€ch erfĂŒllen solllte. Also nicht verstellen ?

Auch noch wichtig: Beziehe dich auf die Firma. Deine Aussage von wegen "Der Mensch scheint Ihnen wichtig" kann sich auf alles und jeden beziehen. Recherchier ein wenig und ĂŒberlege dir wieso du genau zu der Firma willst. 

Und das Ganze sollte sich natĂŒrlich wie ein Guss lesen. Das ist jetzt natĂŒrlich leichter gesagt als getan. Ein Anschreiben ist nicht in 10 Minuten machbar, einfach mal was schreiben und stehen lassen. Dann am nĂ€chsten Tag rĂŒberschauen und ein wenig dran feilen. Achte vor allem auf Wortwahl, Satzbau, Grammatik und Wiederholungen. Wiederhole das ĂŒber Tage oder Wochen. Und immer mal wieder andere Leute rĂŒberschauen lassen. Das dauert zwar Zeit, aber am Ende kommt meist etwas heraus, was sich wirklich sehen lassen kann, was im GedĂ€chtnis bleibt und dir vielleicht zu dem Job verhilft, den du schon immer haben wolltest.

Viel GlĂŒck!

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