Dop4miN Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Hey, um's kurz zu halten: ich hab kein Abitur gemacht, aber eine Ausbildung zum FIAE. Ich hab gehört, dass man nach 3 Jahren Berufserfahrung auch studieren kann. Deshalb wollte ich fragen, ob das jemand von euch schon gemacht hat und ob es möglich ist, das eben auch in Richtung Game Design zu machen.
treffnix Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Moin! Das ist möglich, auch in Richtung Game Design, aber wie immer: Bildung ist LÀndersache. http://www.studieren-ohne-abitur.de/web/ Dop4miN reagierte darauf 1
KeeperOfCoffee Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Da viele Beschreibungen dieser "Game Design" StudiengÀngen etwas verwirren sind, was verstehst du genau von Game Design, bzw. was willst du genau machen?
Graustein Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Ich wĂŒrde konkret an der Hochschule nachfragen, so viele die "Game Design" anbieten gibt es ja nicht. Zu 99,99% kann man aber einen IT nahen Studiengang belegen, nachdem man 3 Jahre Berufserfahrung nach der FI Ausbildung gesammelt hat.
KeeperOfCoffee Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Graustein: IT nahen Studiengang Das ist ja die Crux...Game Design hat nicht zwangslĂ€ufig irgendwas mit IT zu tun. Game Designer schreiben normalerweise ĂŒberhaupt keinen Code...das machen Game Developer. Game Design hat mehr was mit dem Ausarbeiten von Konzepten fĂŒr Spiele, Ideen von Spielemodi, dem theoretischen Entwickeln von Charakteren, Lore, Spielewelten etc. pp. zu tun. Und: Auch das "Designen", sprich Zeichnen und Modellieren, ist nicht Job eines Game Designers...das machen Artists... Bearbeitet 7. September 2021 von KeeperOfCoffee
Graustein Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Naja, soviel gibt es ja nicht, ich glaube es wird unterteilt in Technisch, KaufmĂ€nnisch, wobei der FI ja beides ist. Dann gibt es noch sozial und medizinisch oder so? Als FI kann man jedenfalls ne breite Palette studieren, wobei es immer auf die Hochschule ankommt was sie anerkennt. Ich weiĂ noch an der FernUni Hagen durfte man als IT-Systemelektroniker lange NICHT Informatik studieren, als FI schon. DafĂŒr durfte er BWL oder Wirtschaftsinformatik studieren... Mittlerweile geht das auch als ITSE, Informatik. Da Game Design ja idR an privaten FHs angeboten wird (?) nehmen die vermutlich (?) jeden der sich halbwegs qualifiziert đ
Dop4miN Geschrieben 7. September 2021 Autor Geschrieben 7. September 2021 @KeeperOfCoffeeDanke fĂŒr die Info. Irgendwo hast du ja recht, aber ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass man dort Sachen lernt, wie man z.B. mit dem OpenGL Framework arbeitet, wie man Game-Engines entwickelt, etc. Sprich eigentlich noch Sachen, die vor dem Entwickeln des Spiels passieren, sofern man keine vorgefertigte Engine verwendet. Evtl. sollte ich mir noch ein paar StudiengĂ€nge anschauen, die meine Erwartungen besser erfĂŒllen.
mlwhoami Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 vor 33 Minuten schrieb KeeperOfCoffee: Das ist ja die Crux...Game Design hat nicht zwangslĂ€ufig irgendwas mit IT zu tun. Ich gehe sogar so weit und sage der Game Designer hat mit IT ĂŒberhaupt nichts am Hut in seiner Rolle, die er spĂ€ter ausĂŒbt. Er wird eher viele Elemente des Projektmanagements in seiner tĂ€glichen Arbeit vereinen.  Dennoch werden die meisten StudiengĂ€nge - je nach Zusammensetzung der Module - thematische Schnittstellen zu den Game Artists und den Developern schlagen, damit der angehende Game Designer auch fachlich mit diesen Personen kommunizieren kann.
Gast Interrupt Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Moin, ich persönlich wĂŒrde dir abraten einen Nischenstudiengang wie Informatik â Game Engineering zu wĂ€hlen. Denn seien wir mal ehrlich: wer kennt solch einen Studiengang? Ich wĂŒrde sogar behaupten dass selbst die Spieleindustrie kaum solche einen Studiengang kennt. Und was ist wenn du nach dem Studium nicht in der Spielebranche tĂ€tig sein möchtest? Es ist natĂŒrlich auch mit solch einem Abschluss möglich in einer anderen Branche tĂ€tig zu sein aber es wird natĂŒrlich etwas schwieriger werden. Die Unterschiede zwischen einem normalen Informatik Studium und einem solch einem Nischenstudiengang dĂŒrfte ĂŒbrigens auch nur sehr gering sein.  Von daher wĂŒrde ich dir eher zu einem normalen Informatik Studiengang raten. Ein Studium vermittelt dir ĂŒbrigens nur die Grundlagen. Die eigentliche Spezialisierung findet dann in den Betrieben statt. MfG
tkreutz2 Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 (bearbeitet) Welche Hochschule (keine Fernuni) bietet denn einen solchen Studiengang ĂŒberhaupt an ? Also ich habe noch keine Stellenanzeige eines Game-Herstellers gelesen, wo das gefragt wĂ€re. Das wĂ€re dann ĂŒbrigens das erste, was ich mir ansehen wĂŒrde, wenn mich diese Branche interessieren wĂŒrde. (Die Stellenanzeigen der Publisher und damit verbundenen Skills). Bearbeitet 7. September 2021 von tkreutz2
Gast Interrupt Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 vor 1 Minute schrieb tkreutz2: Welche Hochschule (keine Fernuni) bietet denn einen solchen Studiengang ĂŒberhaupt an ? Meine Hochschule beispielsweise: https://www.hs-kempten.de/informatik/bachelor/game-engineering Aber auch groĂe bekannte Unis bieten mittlerweile solch einen Studiengang an: https://www.tum.de/studium/studienangebot/detail/informatik-games-engineering-bachelor-of-science-bsc
Whiz-zarD Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb tkreutz2: Welche Hochschule (keine Fernuni) bietet denn einen solchen Studiengang ĂŒberhaupt an ? https://www.fh-wedel.de/bewerben/bachelor/computer-games-technology/ Ist zwar eine private FH und auch nicht gerade GĂŒnstig (weil Land Schleswig-Holstein meint, Fördergelder kĂŒrzen zu mĂŒssen) aber sie legt dennoch Wert auf QualitĂ€t und steht auch im engen Kontakt mit vielen groĂen Firmen rund um Hamburg. Bearbeitet 7. September 2021 von Whiz-zarD
Rienne Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb tkreutz2: Welche Hochschule (keine Fernuni) bietet denn einen solchen Studiengang ĂŒberhaupt an ? An der TH Köln (nicht privat) kann man Digital Games studieren und darin seinen Bachelor machen. Dort gibt es 3 Schwerpunkte, einer davon ist Game Design. Allerdings kommt man da nur ĂŒber eine EignungsprĂŒfung rein und lsut Flyer auch nur mit Abitur. Man könnte dort aber nachfragen, wie das mit beruflicher Qualifikation aussieht...wobei ich vermute, dass da sowieso schon nur ein sehr geringer Teil der Bewerber genommen wird. Bearbeitet 7. September 2021 von Rienne tkreutz2 reagierte darauf 1
Gast r00t Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Das einzige, was vielleicht hilfreich ist, ist ein Studium mit algorithmischer Geometrie (Informatik) - wenn du unbedingt game engines entwickeln willst. Aber explizit wird danach nicht gefragt. Viel wichtiger sind đ„extremđ„gute c/cpp Skills, um sowas z.B. zu verstehen https://www.youtube.com/watch?v=p8u_k2LIZyo. Kannst du auch hier z.B. alles nachlesen: https://ea.gr8people.com/jobs/167258/c-software-engineer-production-systems-frostbite oder hier: https://epicgames.wd5.myworkdayjobs.com/en-US/Epic_Engineering/job/Cary-NC/Engine-Programmer_R4247
Bitschnipser Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 vor 10 Stunden schrieb Interrupt: Und was ist wenn du nach dem Studium nicht in der Spielebranche tĂ€tig sein möchtest? dann hat er immernoch eine Ausbildung mit Berufserfahrung. Zumal er ja auch durchaus nicht darin arbeiten muss. Manch einer hier im Forum mit groĂem Gehalt *hust* @blaargh *hust* studiert ja auch mehr fĂŒr die "persönliche ErfĂŒllung" Dop4miN reagierte darauf 1
alex123321 Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 FĂŒr gutes Gehalt oder akzeptable Arbeitsbedingungen sollte man sowieso einen groĂen Bogen um die Gaming Branche machen. Mir fĂ€llt in der IT kein Bereich ein, der darin noch schlechter ist (insbesondere in Deutschland). Das kann man nur aus persönlichem Interesse studieren.
blaargh Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 vor 47 Minuten schrieb r00t: ist ein Studium mit algorithmischer Geometrie (Informatik) Eher analytische Geometrie als Teilgebiet der linearen Algebra, aber ja. Wer Spiele entwickeln will, sollte unbedingt vorher Informatik studiert haben. Die dort vermittelten Mathematikkenntnisse sind unabdinglich fĂŒr den spĂ€teren Job.  vor 18 Minuten schrieb Bitschnipser: mehr fĂŒr die "persönliche ErfĂŒllung" Eher fĂŒr den Wissensgewinn weil das fĂŒr meine tĂ€gliche Arbeit extrem relevant ist đ das ist mir tatsĂ€chlich wichtiger als irgendwann einen Schein zu haben.
Gast r00t Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 vor 37 Minuten schrieb blaargh: Eher analytische Geometrie als Teilgebiet der linearen Algebra, aber ja. Wer Spiele entwickeln will, sollte unbedingt vorher Informatik studiert haben. Die dort vermittelten Mathematikkenntnisse sind unabdinglich fĂŒr den spĂ€teren Job. Soweit ich weiĂ, baut algorithmische Geometrie zum GroĂteil darauf auf. Algorithmische Geometrie hat den Vorteil, dass man da sowas wie z.B. Triangulierung von Polygonen, Punktlokalisierung etc. lehrt, direkt anhand von Implementationen (https://scale.iti.kit.edu/teaching/2020ws/comput_geom). Beides zu belegen wird bestimmt auch nicht schaden đ€·ââïž
Dop4miN Geschrieben 7. September 2021 Autor Geschrieben 7. September 2021 Danke schonmal fĂŒr die ganzen Infos, hört sich fast so an als sollte ich erstmal Informatik studieren? Und ja, primĂ€r will ich das fĂŒr mich selbst studieren aus Eigeninteresse. Falls sich ein Job daraus gewinnen lĂ€sst ist das auch gut, aber primĂ€r eben nur fĂŒr mich
KeeperOfCoffee Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 Jetzt geht es hier wieder ums entwickeln, obwohl doch der Ausgangspost doch bzgl. Game Design war was den jetzt?
blaargh Geschrieben 7. September 2021 Geschrieben 7. September 2021 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb r00t: Soweit ich weiĂ, baut algorithmische Geometrie zum GroĂteil darauf auf. Das ist korrekt. Vielleicht habe ich es etwas blöde formuliert. Algorithmische Mathematik löst Probleme (zum Teil) mithilfe des Erlernten aus der linearen Algebra. Beides ist relevant, sollte aber am besten in der richtigen Reihenfolge behandelt werden. Wer z.B. lineare Optimierung (Thema in algorithmischer Mathematik) lernen möchte sollte schon einmal von euklidischen VektorrĂ€umen gehört haben.  vor 8 Minuten schrieb KeeperOfCoffee: was den jetzt? Na, der Herr Dop4miN hat ja hier:  vor 12 Stunden schrieb Dop4miN: dass man dort Sachen lernt, wie man z.B. mit dem OpenGL Framework arbeitet, wie man Game-Engines entwickelt geschrieben dass er gerne Game engines entwickeln wĂŒrde. Das hat dann ja nichts mehr mit Game Design zu tun.  Bearbeitet 7. September 2021 von blaargh Dop4miN reagierte darauf 1
Gast casual_dev Geschrieben 8. September 2021 Geschrieben 8. September 2021 Ist vielleicht etwas Offtopic, aber woher kommt das eigentlich, dass die Bedingungen in der Spielebranche so schlecht sind, wie es oft gesagt wird? Liegt das auch an dem enormen Wettbewerb? Denn es ist ja schon so, dass stĂ€ndig zig Spiele erscheinen und jedes Spiel irgendwie herausstechen will. Oder ist es einfach so, dass in der Chefetage so viele BWLer sind, die den maximalen Gewinn bei minimaler Gegenleistung herauspressen wollen und die Arbeitnehmer nehmen das an, dankbar ĂŒberhaupt von einem Spieleentwickler genommen worden zu sein? WĂŒrde mich mal interessieren...
KeeperOfCoffee Geschrieben 8. September 2021 Geschrieben 8. September 2021 Spiele zu entwickeln wird halt immer teurer. In Zukunft soll ein PS5 Spiel an die 200 Millionen Euro in der Produktion kosten (https://www.pcgames.de/Playstation-5-Konsolen-265878/News/Budgets-sollen-bald-schon-200-Millionen-US-Dollar-ueberschreiten-1379093/) Spieleentwicklung ist eine Investition ĂŒber mehrere Jahre, die komplett in die Hose gehen kann. Die Teams in den Spieleschmieden werden unterdessen immer gröĂer um die Anforderungen zu stemmen. Man erinnere sich an No Mans Sky...dass war fĂŒr die VerĂ€ltnisse ein extrem winziges Team...sie konnten die versprochenen Anforderungen deswegen nicht erfĂŒllen. Dazu haben die Hersteller noch ihren Sitz in nicht gerade billigen Gegenden. Man hat ja, z.B. die Berichte gelesen, dass Mitarbeiter von Blizzard teilweise nicht mal ihren tĂ€glichen Bedarf stemmen konnten.  Die Spieleindustrie fischt oft nach Entwicklern, die immer schon den Traum hatten zu entwickeln und mit viel Elan und Idealismus an die Sache heran gehen...dies verspricht die Möglichkeit das Gehalt zu drĂŒcken. vor 9 Minuten schrieb casual_dev: Oder ist es einfach so, dass in der Chefetage so viele BWLer sind, die den maximalen Gewinn bei minimaler Gegenleistung herauspressen wollen und die Arbeitnehmer nehmen das an, dankbar ĂŒberhaupt von einem Spieleentwickler genommen worden zu sein? WĂŒrde mich mal interessieren... Die klassichen kleinen Spielebuden von frĂŒher gibt es ja kaum noch. Und wenn doch, dann sind dies sehr kleine Teams die wie ein Startup ums ĂŒberleben kĂ€mpfen. Viele junge Entwickler wollen "was mit Games" machen, weil man nicht in der "langweiligen" oder "gierigen" Wirtschaft arbeiten will. Das es aber kaum noch Unterschiede gibt, sehen diese Leute aber dann nicht. Die MentalitĂ€t der frĂŒhen Spieleindustrie ist lĂ€ngst gestorben.  Bitschnipser reagierte darauf 1
alex123321 Geschrieben 8. September 2021 Geschrieben 8. September 2021 In Deutschland gibts sogut wie keine Spieleindustrie. Wer entwickelt denn hier noch Videospiele? Die einzigen ernsthaften Buden sind Ubisoft mit BlueByte in DĂŒsseldorf, Crytek die von einem Stellenabbau in den nĂ€chsten ĂŒber gehen.
Whiz-zarD Geschrieben 8. September 2021 Geschrieben 8. September 2021 vor 4 Stunden schrieb KeeperOfCoffee: Man erinnere sich an No Mans Sky...dass war fĂŒr die VerĂ€ltnisse ein extrem winziges Team...sie konnten die versprochenen Anforderungen deswegen nicht erfĂŒllen. Dazu haben die Hersteller noch ihren Sitz in nicht gerade billigen Gegenden. Gerade bei No Mans Sky hat das Team aber selber Schuld, weil sie selber einen Hype entwacht haben, den sie nicht gerecht wurden. vor 4 Stunden schrieb KeeperOfCoffee: Die MentalitĂ€t der frĂŒhen Spieleindustrie ist lĂ€ngst gestorben. Welche MentalitĂ€t? Es ging immer ums Geld. Warum kam es in den 80ern zum video game crash? Weil der Markt mit inkompatiblen Konsolen ĂŒberschwemmt wurde, die alle ihre eigene Spielebibliothek hatten, die ĂŒberwiegend aus schlechten Kopien der Arcade-Spielen bestanden. E.T. war nur die Spitze des Eisberges. Man hat Schrott am laufenden Band produziert. Viele scheinen auch die 90er zu romantisieren aber die Welt der Videospiele bestand mehr als aus Bullfrog, Blizzard, Westwood und id Software. Erinnert sich keiner mehr um die groĂe Diskussion um die geschönten Screenshots? Das war ein groĂer Eklat in den 90ern und vom Sexismus will ich erst gar nicht sprechen. Nee, sorry, da sind wir schon ein groĂes StĂŒck weiter, auch wenn der Sexismus in der Branche immer noch sehr hoch ist. Ich denke sowieso, dass es kurz oder lang wieder zu einem Crash kommen wird. Vielleicht nicht so heftig, wie in den 80ern und vielleicht sind wir da schon drinnen aber dass die Produktionskosten enorm in die Höhe steigen, zeigt, dass die derzeitige Entwicklung von Videospielen nicht haltbar ist. Mit Microtransactions hat man versucht, dagegen zu wirken aber das kam nicht gut an. Schon in den 90ern versuchte man es auch mit product placement aber dies kommt bei Spielern ebenfalls nicht gut an. Also wird man in Zukunft immer weniger gröĂere Franchises sehen und irgendwann wird auch mal ein Call of Duty oder Assassins's Creed ausgelutscht sein. Ich denke, wir werden uns wieder mit simpleren Spielen begnĂŒgen mĂŒssen und seien wir doch mal ehrlich: Open World-Spiele sind jetzt auch nicht so der Hit. Ja, man kann sich vielleicht durch eine groĂe Stadt bewegen aber sie ist komplett statisch und langweilig.
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