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Wie fandet ihr die Zwischenprüfung Frühjahr 2022 (Abschlussprüfung Teil 1)


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vor 1 Minute schrieb Sho0t3r:

Was hattet ihr in der letzten Aufgabe mit der Uploadgeschwindigkeit auf der Cloud für eine Lösung?

 

Hatte da 21 Sekunden, bin da aber unsicher.

Ich auch. 20,97usw.....

Aber im Nachgang hörte ich, das in der Aufgebanstellung die Minuten gefragt gewesen sind und nicht Sekunden obwohl man die runden sollte. Das weiß ich aber nicht mehr

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vor 3 Minuten schrieb DRU:

Ich auch. 20,97usw.....

Aber im Nachgang hörte ich, das in der Aufgebanstellung die Minuten gefragt gewesen sind und nicht Sekunden obwohl man die runden sollte. Das weiß ich aber nicht mehr

Ja, das war irgendwie ziemlich komisch. Am Anfang der Aufgabenstellung stand: "Geben Sie das Ergebnis in Minuten an". Und am Ende stand wiederum: "Geben Sie das Ergebnis in Sekunden an". 

 

Na ja, einfach mal abwarten.

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Gast ilostthegame
vor 11 Minuten schrieb DRU:

Also hast du das Themengebiet 1 fast gänzlich ausgelassen und dafür die anderen 3 zeitlich gut geschafft?

Ach, nein, so meinte ich das nicht. Mit der Prüfung bin ich gerade so komplett fertig geworden. Mit dem Projektmanagement bezog sich auf die Prüfung der Vorschreiber.

Wo ich jetzt hier einige Antworten lese und etwas gegoogelt habe, sind mir doch so einige Fehler aufgefallen, die ich aufgrund des Zeitdrucks gemacht habe, z.B. habe ich bei der Aufgabe mit den Softwarelizenzen vergessen die jährlichen Kosten Mal 10 zu rechnen. Oder bei der Netzadresse die Adresse des Standardgateways genannt, statt den Hostteil komplett zu nullen. Naja, mal abwarten. So schlecht sollte es, denk ich, trotzdem nicht werden.

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vor 32 Minuten schrieb DRU:

Kann sich eigentlich noch einer an die Netzwerkproblematik erinnert?

Die Fragen waren so denke ich zumindest.... (bitte ergänzen mit Antwort)

05-C0-45- usw...    da war zu erkenne das es sich um eine MAC Adresse handelt und das diese nur einmal weltweit vorkommt 

fe80::125:fe20:   usw..  da war zu erkennen das es sich um eine (private) IPV6 Adresse handelt . Hier schrieb ich als Eigenschaft noch dazu das die ersten 64 bit der Netzanteil waren und die letzten 64 der Hostanteil der auch die MAC Adresse beinhaltet. Wahrscheinlich wieder viel zu viel aber man weiß eben nicht auf was die Kollegen dort Wert legen.

Habt ihr noch mehr geschrieben oder anders?

 

oder noch die andere mit der Netzwertkfensterscreenshot.

Zu erkennen das dort die Verbindung auf Schicht 1(oder2) mit 144mbit besteht. oder was sollte man dort erkennen?

 

Ich habe die IPv6-Adresse gar nicht beschrieben, und stattdessen die lokale IPv4 beschrieben, die dort zu sehen war.

Bearbeitet von auswendungsentwickler
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vor 3 Minuten schrieb Helena Curtens:

Ach, nein, so meinte ich das nicht. Mit der Prüfung bin ich gerade so komplett fertig geworden. Mit dem Projektmanagement bezog sich auf die Prüfung der Vorschreiber.

Wo ich jetzt hier einige Antworten lese und etwas gegoogelt habe, sind mir doch so einige Fehler aufgefallen, die ich aufgrund des Zeitdrucks gemacht habe, z.B. habe ich bei der Aufgabe mit den Softwarelizenzen vergessen die jährlichen Kosten Mal 10 zu rechnen. Oder bei der Netzadresse die Adresse des Standardgateways genannt, statt den Hostteil komplett zu nullen. Naja, mal abwarten. So schlecht sollte es, denk ich, trotzdem nicht werden.

Das mit den Lizenzen ist so eine Sache. Ich weiß nicht mehr, wie die Aufgabe in der Prüfung genau lautete. Ich hatte aber auch nicht mal 10 gerechnet in der Annahme, dass die Lizenz jährlich erneuert wird. Sprich: man hat dann für einen User/Rechner 10 Lizenzen für 10 Jahre statt 1 Lizenz, die über 10 Jahre läuft. Aber na ja. Ist jetzt egal und kann eh nicht diskutiert werden wenn es die IHK anders sieht.

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vor 17 Minuten schrieb daluqi:

Ich denke, dass zu findende Problem war, dass das Gateway nicht korrekt arbeitet. Nachdem mir dieser Geistesblitz kam, hab ich aber nicht nochmal auf den Screenshot geschaut, und geschrieben, es wäre nicht erreichbar - dü-dümm

Der Rechner hatte keine IPv4 Adresse (und kein hinterlegtes Gateway), war das Problem. Nachdem ipconfig /renew hat er sich vom DHCP eine gezogen. Das Gateway war dann erreichbar. Wenn er dann immer noch nicht aus seinem Netzwerk rauskommt, DANN arbeitet das Gateway nicht richtig (bzw. ist auf dem DHCP falsch hinterlegt unter Scope Options)

Bearbeitet von chrlaura
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vor 1 Minute schrieb daluqi:

Ich denke, dass zu findende Problem war, dass das Gateway nicht korrekt arbeitet. Nachdem mir dieser Geistesblitz kam, hab ich aber nicht nochmal auf den Screenshot geschaut, und geschrieben, es wäre nicht erreichbar - dü-dümm

Siehste.... das habe ich nicht beschrieben weil das Gateway sich ja im selben Subnetz befand und daher auf den ersten Blick nicht das Problem darstellte. Hab den endgültigen Fehler aber garnicht entdeckt und bevor ich dort meine Zeit verplempere mit anderen Aufgaben weiter machen müssen.

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Hallo zusammen,

Ich bin ein Azubi im Bereich Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.


Also ich würde gerne auch meine Meinung in den Raum werfen:

Vorab, ich möchte weder arrogant oder eingebildet wirken, aber ich habe bisher in der Schule fast nur Einsen geschrieben, den Vorbereitungskurs der IHK besucht und technisches Vorwissen aus privatem Umfeld angeeignet. Zudem habe ich die letzten 4 GA2 Prüfungen und auch die letzte AP1 als Selbsttest unter Prüfungskonditionen geschrieben und maximal 70 Minuten pro Prüfung gebraucht und 94+% erreicht.

Ich wage zu behaupten, dass diese Prüfung extrem schwer war und die Zeit ungenügend war. Ich bin zwar in der letzten Minute fertig geworden, aber hatte keine Zeit für Korrekturen.

Ich möchte auch keinen hier fronten, aber wenn man sagt, die Prüfung war machbar/angenehm und im nächsten Satz sagt, dass man einen Prüfungsteil oder die Struktogrammaufgabe (9 Punkte!) nicht mehr geschafft hat, finde ich die anfängliche These unbegründet.

Aus meiner Klasse haben 2 Leute die Prüfung zu Ende geschrieben (inkl. mir) und der Rest geht von einer mangelhaften bis ungenügenden Leistung aus. Ich weiß aber auch, dass da die Eigenwahrnehmung bei IHK Prüfungen meist nicht korrekt ist.

Ich weiß jetzt ca. wo meine Fehler waren, aber eine 1 in dieser Prüfung scheint mir gänzlich unmöglich, ich hoffe auf eine 2. 

Das scheint jetzt meckern auf hohem Niveau zu sein, aber ich erwarte von einer Prüfung, zu der es nur eine Referenzprüfung gibt, die im Vergleich trivial und fast schon erbärmlich einfach war, etwas Nachsicht seitens der IHK. 
 

Wir hatten alle zudem 7+ Monate Home Schooling, kein Lehrer oder IHK Dozent wusste was genau dran kommt, und dann werde ich gefragt wie WPA Enterprise Radius funktioniert, bzw. die Vor- und Nachteile zu nennen. 

Ich finde, das ist durchaus eine Prüfung, über die man sich beschweren darf, zumal unser neuer Ausbildungsberuf ein Pilotprojekt ist und wir die Versuchskaninchen.

VG

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Gerade eben schrieb chrlaura:

Der Rechner hatte keine IPv4 Adresse, war das Problem. Nachdem ipconfig /renew hat er sich vom DHCP eine gezogen. Das Gateway war dann erreichbar. Wenn er dann immer noch nicht aus seinem Netzwerk rauskommt, DANN arbeitet das Gateway nicht richtig.

Tja, das das des Rätsels Lösung war mag bestimmt auch richtig sein, aber solch Fragen mit soviel interpretationsspielraum dort einzubauen.... na das ist doch doof! Jedes mal heißt es "weisen Sie nach" ,"definieren Sie" oder "nennen Sie" aber dort könnte es dies oder das sein? Könnte ja auch die Netzwerkkarte sein die sich zwar ne IP gezogen hat aber trotzdem nicht richtig die Signale umsetzt. Wer weiß 👿 

oder Firewall?

oder erneut DHCP Fehler ?

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Was bitte war das? Haben wir die falsche Prüfung bekommen? Diese Prüfung war nicht wirklich fair. Die AP1 der Vorzieher war wesentlich leichter, da sie viel näher an den vergangenen GA2 dran war und auch deutlich mehr Inhalte hatte, die in den Berufsschulen thematisiert wurden.

Unsere Berufsschule war im ersten Lehrjahr eine Katastrophe. Angefangen von neuem Lehrpersonal bis hin zu Unwissenheit die neue AP1 betreffend. Es wurde einfach extrem viel Stoff durchgeprügelt, der dann zu 90% nicht einmal in dieser AP1 abgefragt wurde!

Ich habe 5 Wochen vorher angefangen zu lernen. Ich habe fast alle 250 Lernkarten des U-Form Verlages komplett durchgearbeitet! Und damit meine ich nicht, mir eine Karte nur kurz mal anzuschauen. Teilweise standen auf der Rückseite so viele Informationen, dass man sich auch mal bis zu 45 Minuten mit einer Karte und der damit verbundenen Internet-Recherche auseinandersetzen musste. Ich habe 8 alte GA2 durchgearbeitet etc. Grob überschlagen hätte ich mir das alles sparen können. Es kam so gut wie nichts aus den Lernkarten oder den alten GA2 dran, wenn man mal einfaches Multiplizieren und dividieren außen vorlässt.

Die Zeit hat auch überhaupt nicht gereicht! Man sollte schon die Möglichkeit haben, über alle Sachzusammenhänge gründlich nachdenken zu können, den Text in Ruhe zu lesen und sich wichtige Dinge anzustreichen. Dazu ruhig und sauber zu schreiben und dann auch inhaltlich auf die Aufgaben eingehen zu können. Dazu kommt noch, dass es viel Text gab und viel zu schreiben, da die Aufgaben sehr offen gehalten waren. Die Kombination war einfach grausig. Hier sind unnötige Flüchtigkeitsfehler vorprogrammiert.

Ein Rätsel bleibt, wie man mit soviel Inkompetenz soviel Kompetenzen vergeben kann.

Und natürlich gibt es auch hier Prüflinge, die weniger Probleme hatten; die gibt es immer. Je nach Ausbildungsstätte oder persönlichen Präferenzen sind die Schwerpunkte völlig anders gewichtet. Ich frage mich, was die Note dieser AP1 denn jetzt aussagen soll? Mehr als einen persönlichen Eindruck über Themenfelder, die mir noch nicht so geläufig sind, es aber auch in aller Voraussicht in Zukunft nicht sein werden, bleibt nicht. Schade.

Bearbeitet von CMPLR
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vor 3 Minuten schrieb amas3330:

Hallo zusammen,

Ich bin ein Azubi im Bereich Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.


Also ich würde gerne auch meine Meinung in den Raum werfen:

Vorab, ich möchte weder arrogant oder eingebildet wirken, aber ich habe bisher in der Schule fast nur Einsen geschrieben, den Vorbereitungskurs der IHK besucht und technisches Vorwissen aus privatem Umfeld angeeignet. Zudem habe ich die letzten 4 GA2 Prüfungen und auch die letzte AP1 als Selbsttest unter Prüfungskonditionen geschrieben und maximal 70 Minuten pro Prüfung gebraucht und 94+% erreicht.

Ich wage zu behaupten, dass diese Prüfung extrem schwer war und die Zeit ungenügend war. Ich bin zwar in der letzten Minute fertig geworden, aber hatte keine Zeit für Korrekturen.

Ich möchte auch keinen hier fronten, aber wenn man sagt, die Prüfung war machbar/angenehm und im nächsten Satz sagt, dass man einen Prüfungsteil oder die Struktogrammaufgabe (9 Punkte!) nicht mehr geschafft hat, finde ich die anfängliche These unbegründet.

Aus meiner Klasse haben 2 Leute die Prüfung zu Ende geschrieben (inkl. mir) und der Rest geht von einer mangelhaften bis ungenügenden Leistung aus. Ich weiß aber auch, dass da die Eigenwahrnehmung bei IHK Prüfungen meist nicht korrekt ist.

Ich weiß jetzt ca. wo meine Fehler waren, aber eine 1 in dieser Prüfung scheint mir gänzlich unmöglich, ich hoffe auf eine 2. 

Das scheint jetzt meckern auf hohem Niveau zu sein, aber ich erwarte von einer Prüfung, zu der es nur eine Referenzprüfung gibt, die im Vergleich trivial und fast schon erbärmlich einfach war, etwas Nachsicht seitens der IHK. 
 

Wir hatten alle zudem 7+ Monate Home Schooling, kein Lehrer oder IHK Dozent wusste was genau dran kommt, und dann werde ich gefragt wie WPA Enterprise Radius funktioniert, bzw. die Vor- und Nachteile zu nennen. 

Ich finde, das ist durchaus eine Prüfung, über die man sich beschweren darf, zumal unser neuer Ausbildungsberuf ein Pilotprojekt ist und wir die Versuchskaninchen.

VG

Wenn du gut bist, bist du gut. Punkt. Und dann darf man sich auch gern etwas darauf einbilden. Erst wenn es angeben wird dann wird es dem Umfeld unangenehm. Aber da bist du ja noch nicht.

 

Ich teile deine Meinung mit den Noten. Hab aufgrund der letzten Test- Prüfungen mit einer 3 gerechnet, ne 2 wäre vielleicht erreichbar gewesen. Aber diese Prüfung hoffe ich einfach nur noch bestanden zu haben. Ob das Taktik ist die Prüflinge in der Zwischenprüfung am Boden zu zerstören um Sie danach wieder aufbauen zu können? Ach warte... Das müssten dann ja wieder die Betriebe machen.....

Aber ich finde es durchaus interessant das für unterschiedlichste Berufsspezialisierungen sehr oft ein und die selbe Prüfung bzw mit den selben Fragen gilt.

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vor 57 Minuten schrieb DRU:

Kann sich eigentlich noch einer an die Netzwerkproblematik erinnert?

Die Fragen waren so denke ich zumindest.... (bitte ergänzen mit Antwort)

05-C0-45- usw...    da war zu erkenne das es sich um eine MAC Adresse handelt und das diese nur einmal weltweit vorkommt 

fe80::125:fe20:   usw..  da war zu erkennen das es sich um eine (private) IPV6 Adresse handelt . Hier schrieb ich als Eigenschaft noch dazu das die ersten 64 bit der Netzanteil waren und die letzten 64 der Hostanteil der auch die MAC Adresse beinhaltet. Wahrscheinlich wieder viel zu viel aber man weiß eben nicht auf was die Kollegen dort Wert legen.

Habt ihr noch mehr geschrieben oder anders?

 

oder noch die andere mit der Netzwertkfensterscreenshot.

Zu erkennen das dort die Verbindung auf Schicht 1(oder2) mit 144mbit besteht. oder was sollte man dort erkennen?

 

MAC Adresse, ersten 6 Zeichen kennzeichnen den Hersteller, die ltzten 6 dann das Produkt/Gerät

Fe80:: Adresse ist vom IPv6 wie das APIPA für IPv4, heißt man bekommt eine Random IP was immer mit fe80 beginnt um eine Lokale Verbindung aufrecht zu erhalten falls man vom DHCP Server keine IP bekommt.

 

OSI Schicht 1 stellt den Physischen Layer dar, damit sind z.B die Empfangenen oder auch Gesendet Daten (Bytes/Bits) Gemeint. Physische Schnittstellen wären z.B. sowas wie RJ45/Cat6 Kabel, Hubs etc.

vor 49 Minuten schrieb Sho0t3r:

Was hattet ihr in der letzten Aufgabe mit der Uploadgeschwindigkeit auf der Cloud für eine Lösung?

 

Hatte da 21 Sekunden, bin da aber unsicher.

Hab ich auch so ca. man mussten Uplaod nehmen da man Datenüberträgt, also 40MBit/s in MiByte/s umrechnen, da 100MiByte Dauer berechnet werden musste in Sekunden.

Rechnung: 40MBit/s : 8 * 1000 * 1000 / 1024 / 1024 = 4,77

100/4,77 = 21 Sekunden aufgerundet

 

Bearbeitet von RealPride
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vor 20 Minuten schrieb chrlaura:

Der Rechner hatte keine IPv4 Adresse (und kein hinterlegtes Gateway), war das Problem. Nachdem ipconfig /renew hat er sich vom DHCP eine gezogen. Das Gateway war dann erreichbar. Wenn er dann immer noch nicht aus seinem Netzwerk rauskommt, DANN arbeitet das Gateway nicht richtig (bzw. ist auf dem DHCP falsch hinterlegt unter Scope Options)

Ich bin mir ziemlich sicher dass der Rechner eine IP Adresse hatte. Da war ein Screenshot mit einem Ping abgebildet welcher 4x erfolgreich Pakete versenden konnte, Ping an den Default Gateway also dem Router. Ich habe geschrieben das keine Fehler zu sehen waren.

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vor 3 Minuten schrieb RealPride:

Ich bin mir ziemlich sicher dass der Rechner eine IP Adresse hatte. Da war ein Screenshot mit einem Ping abgebildet welcher 4x erfolgreich Pakete versenden konnte, Ping an den Default Gateway also dem Router. Ich habe geschrieben das keine Fehler zu sehen waren.

Im ersten Screenshot hatte er keine (bzw nur die Link-local IPv6 Adresse, die nur innerhalb des Netzwerksegments gültig ist). Nach dem renew dann schon. Ob er jetzt tatsächlich aus dem Netzwerk rauskommt müsste man überprüfen, indem man eine Adresse außerhalb des Netzwerks anpingt  (nicht die Gateway Adresse). Wurde aber in der Aufgabe nicht gemacht.

Bearbeitet von chrlaura
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vor 4 Minuten schrieb RealPride:

Ich bin mir ziemlich sicher dass der Rechner eine IP Adresse hatte. Da war ein Screenshot mit einem Ping abgebildet welcher 4x erfolgreich Pakete versenden konnte, Ping an den Default Gateway also dem Router. Ich habe geschrieben das keine Fehler zu sehen waren.

ich hab z.b selten einen so hohe latenz gesehen wenn man standard gateway anpingt... hab geschrieben die latenz ist zu hoch.

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vor einer Stunde schrieb DRU:

Kann sich eigentlich noch einer an die Netzwerkproblematik erinnert?

Die Fragen waren so denke ich zumindest.... (bitte ergänzen mit Antwort)

05-C0-45- usw...    da war zu erkenne das es sich um eine MAC Adresse handelt und das diese nur einmal weltweit vorkommt 

fe80::125:fe20:   usw..  da war zu erkennen das es sich um eine (private) IPV6 Adresse handelt . Hier schrieb ich als Eigenschaft noch dazu das die ersten 64 bit der Netzanteil waren und die letzten 64 der Hostanteil der auch die MAC Adresse beinhaltet. Wahrscheinlich wieder viel zu viel aber man weiß eben nicht auf was die Kollegen dort Wert legen.

Habt ihr noch mehr geschrieben oder anders?

 

oder noch die andere mit der Netzwertkfensterscreenshot.

Zu erkennen das dort die Verbindung auf Schicht 1(oder2) mit 144mbit besteht. oder was sollte man dort erkennen?

 

Das Problem lag (soweit ich das von anderen mitbekommen habe) an einer fehlerhaften Konfig. Es wurde innerhalb der Aufgaben kurz erwähnt, dass sich eine neue Konfig gezogen wurde und danach hat man in den angehängten Bildern auch gesehen, dass der Ping wieder funktionierte. Ist echt erbärmlich, wenn ich mir überlege wie lange ich die IP Adressen kontrolliert habe 😂

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vor 17 Minuten schrieb be98:

Ich frag mich nur was die IHK für einen Sinn dahinter vermutet in der Prüfung letzten November fast nur Projektmanagement abzufragen und jetzt eher auf technische Details zu setzen. Kann man machen, aber mir fehlt da ne klare Linie. 

Ja, sehe ich eins zu eins genau so. Dadurch das die AP im letzte November so viel Projektmanagement beinhaltet hat, ging halt fast jeder davon aus, dass sowas wie Netzplantechnik zu 100% drankommt.

Ohne das ganze Vorwissen durch private Aneignung oder das Fachabi wäre ich hier kläglich untergegangen.

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vor 36 Minuten schrieb amas3330:

Hallo zusammen,

Ich bin ein Azubi im Bereich Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.


Also ich würde gerne auch meine Meinung in den Raum werfen:

Vorab, ich möchte weder arrogant oder eingebildet wirken, aber ich habe bisher in der Schule fast nur Einsen geschrieben, den Vorbereitungskurs der IHK besucht und technisches Vorwissen aus privatem Umfeld angeeignet. Zudem habe ich die letzten 4 GA2 Prüfungen und auch die letzte AP1 als Selbsttest unter Prüfungskonditionen geschrieben und maximal 70 Minuten pro Prüfung gebraucht und 94+% erreicht.

Ich wage zu behaupten, dass diese Prüfung extrem schwer war und die Zeit ungenügend war. Ich bin zwar in der letzten Minute fertig geworden, aber hatte keine Zeit für Korrekturen.

Ich möchte auch keinen hier fronten, aber wenn man sagt, die Prüfung war machbar/angenehm und im nächsten Satz sagt, dass man einen Prüfungsteil oder die Struktogrammaufgabe (9 Punkte!) nicht mehr geschafft hat, finde ich die anfängliche These unbegründet.

Aus meiner Klasse haben 2 Leute die Prüfung zu Ende geschrieben (inkl. mir) und der Rest geht von einer mangelhaften bis ungenügenden Leistung aus. Ich weiß aber auch, dass da die Eigenwahrnehmung bei IHK Prüfungen meist nicht korrekt ist.

Ich weiß jetzt ca. wo meine Fehler waren, aber eine 1 in dieser Prüfung scheint mir gänzlich unmöglich, ich hoffe auf eine 2. 

Das scheint jetzt meckern auf hohem Niveau zu sein, aber ich erwarte von einer Prüfung, zu der es nur eine Referenzprüfung gibt, die im Vergleich trivial und fast schon erbärmlich einfach war, etwas Nachsicht seitens der IHK. 
 

Wir hatten alle zudem 7+ Monate Home Schooling, kein Lehrer oder IHK Dozent wusste was genau dran kommt, und dann werde ich gefragt wie WPA Enterprise Radius funktioniert, bzw. die Vor- und Nachteile zu nennen. 

Ich finde, das ist durchaus eine Prüfung, über die man sich beschweren darf, zumal unser neuer Ausbildungsberuf ein Pilotprojekt ist und wir die Versuchskaninchen.

VG

Grüß dich, also vorab muss ich dir sagen, dass ich dich wirklich zu 1000% verstehe. Ich habe auch schon Vorwissen durch eine ITA Ausbildung und das Fachabi im Bereich IT und trotzdem fande ich die Aufgaben in diesem Zeitrahmen nur teilweise gerechtfertigt. 

Der Schreibaufwand war für die gegebenen 90 Minuten einfach zu hoch. Ich hatte zwar bei manchen Aufgaben (“Prozessorbefestigung” oder Portbezeichung nennen bspw.) schon das Gefühl, dass die IHK einem in gewisser Weise entgegen kommen wollte und zeigen wollte, dass die Pandemie berücksichtigt wurde, aber dennoch war die Prüfung insgesamt sehr an den IT-SE bzw. die Fachinformatiker orientiert.

 

Mir wurde auch schon von einer Lehrkraft gesagt, dass es gar nicht vorgesehen ist diese Prüfung mit einer 2 oder besser abzuschneiden. Die Begründung dafür habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber ich lasse diese Aussage einfach mal so stehen.

 

Mein kurzes Fazit zu der Prüfung wäre jetzt, dass es ohne Vorwissen in dieser Zeit zu schwierig war. Ein Schluck vom Getränk nehmen oder ein kurzer Bissen ins Brot hätte die Zeit schon kritisch gekürzt also will ich den Genickbruch bei einem Toilettengang garnicht erwähnen 😂

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vor 6 Minuten schrieb RealPride:

Datenschutz oder sonst was kam auch gar nicht dran, außer das man das bei einer kleinen Teilaufgabe auswählen und Erläutern konnte (BDSG & DSGVO)

Ein Thema was auch komplett rausgelassen wurde ist Schaltalgebra und KV-Diagramme oder simple Binär-Aufgaben. Im Endeffekt hast es jetzt wohl für die Prüflinge nach uns, dass sie alles grundlegende im Kopf haben müssen aus den ersten beiden Lehrjahren, nur um dann einen kleinen Themenbereich abdecken zu müssen.
Zudem müssen die das in einer Zeit aufs Papier bringen die extrem fragwürdig ist.

Die beste Änderung für die nächsten Prüflinge, wäre halt wirklich die Erhöhung der Zeit. Von 90 Minuten auf 120 Minuten wäre perfekt. Ich konnte nämlich Teile der letzten Aufgabe nicht erledigen und ich will jetzt nicht arrogant klingen, aber ich bin eigentlich ein recht schneller Schreiber. (Auch wenn die Schöhnheit dadurch etwas leidet 😅)

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vor 9 Minuten schrieb lars.drm:

Grüß dich, also vorab muss ich dir sagen, dass ich dich wirklich zu 1000% verstehe. Ich habe auch schon Vorwissen durch eine ITA Ausbildung und das Fachabi im Bereich IT und trotzdem fande ich die Aufgaben in diesem Zeitrahmen nur teilweise gerechtfertigt. 

Der Schreibaufwand war für die gegebenen 90 Minuten einfach zu hoch. Ich hatte zwar bei manchen Aufgaben (“Prozessorbefestigung” oder Portbezeichung nennen bspw.) schon das Gefühl, dass die IHK einem in gewisser Weise entgegen kommen wollte und zeigen wollte, dass die Pandemie berücksichtigt wurde, aber dennoch war die Prüfung insgesamt sehr an den IT-SE bzw. die Fachinformatiker orientiert.

 

Mir wurde auch schon von einer Lehrkraft gesagt, dass es gar nicht vorgesehen ist diese Prüfung mit einer 2 oder besser abzuschneiden. Die Begründung dafür habe ich leider nicht mehr im Kopf, aber ich lasse diese Aussage einfach mal so stehen.

 

Mein kurzes Fazit zu der Prüfung wäre jetzt, dass es ohne Vorwissen in dieser Zeit zu schwierig war. Ein Schluck vom Getränk nehmen oder ein kurzer Bissen ins Brot hätte die Zeit schon kritisch gekürzt also will ich den Genickbruch bei einem Toilettengang garnicht erwähnen 😂

Ganz meine Rede auch, hab auch den ITA + Fachabi und 4 Monate vorher schon angefangen zu lernen. Aufgaben waren alle an sich recht einfach, aber aus irgend einem Grund wurd die Zeit für mich am ende Knapp und eine Aufgabe mit 5 Punkten bekam ich dann nicht fertig, vielleicht hab ich einfach zu Umfangreich geschrieben. Hab auch versucht effizient die Aufgaben zu lösen. Struktogramm nur zu hälfte bis 3/4 noch gerusht, und diese Lizenz Aufgabe wollte ich grad anfangen und dann war auch die Zeit schon vorbei^^

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vor 3 Minuten schrieb RealPride:

Ganz meine Rede auch, hab auch den ITA + Fachabi und 4 Monate vorher schon angefangen zu lernen. Aufgaben waren alle an sich recht einfach, aber aus irgend einem Grund wurd die Zeit für mich am ende Knapp und eine Aufgabe mit 5 Punkten bekam ich dann nicht fertig, vielleicht hab ich einfach zu Umfangreich geschrieben. Hab auch versucht effizient die Aufgaben zu lösen. Struktogramm nur zu hälfte bis 3/4 noch gerusht, und diese Lizenz Aufgabe wollte ich grad anfangen und dann war auch die Zeit schon vorbei^^

Bei der Lizenzaufgabe sind mir glaube ich in etwa 3-4 Minuten zum Nachdenken flöten gegangen. Die 3 -4 Minuten die am Ende gefehlt haben um die allerletze Aufgabe zu bearbeiten. 😕

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