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nach der ausb. in die spieleentwicklung


grabber

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Ja den Weg wollen viele einschlagen aber die nehmen nur die Elite da darfst du dich nicht nur bischen auskennen sodern du musst fit sein mit 3D, Grafik allgemein und C++ programmierung .... die Vergütung wiederum ist natürlich nicht zu vergleichen mit normalen Anwendungsentwicklern ... aber die Firmen, die solche Leute suchen, die haben natürlich auch reichlich Ansprüche ... Du musst auch reichlich Erfahrungen haben .... und suche mal was wo du die Erfahrungen machen kannst ....

Das Beste ist einfach mal bischen im Internet schauen wegen Spieleprogrammierung und mal paar kleine Jump & Run oder Logikspiele schreiben und mit diesen REFERENZEN bewerben !

:rolleyes:

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  • 3 Jahre später...

Die Vergütung ist im deutschsprachigen Raum sehr bescheiden.

Da musst du in AMIland oder England suchen wenn du ein gutes Gehalt haben willst.

Die Unterhaltungssoftwareindustrie bietet natürlich auch Ausbildungen an.

Du kannst auch via Studium und Praktikas bei einschlägigen Firmen in den Bereich rutschen.

In DE hätte ich aber kein Interesse, in dem Bereich zu arbeiten.

Ich war da bereits tätig.

Grüße

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Ich denk so richtig weit werd ich sicher nicht kommen. Bin jetzt im 2. Ausbildungsjahr und hab vorher nur ein bisschen Turbo Pascal programmiert. Lern jetzt grad die Grundlagen von Java und hab am WE begonnen ein Buch über C++ für Spieleprogrammierer zu lesen. Bin also noch Totalanfänger. Um so richtig einzusteigen muss man sicher schon alles können.

Nur was ist alles? :)

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Nun das kommt drauf an was du dir darunter vorstellst bzw. was genau du machen willst.

Es gibt nicht den Spieleentwickler der sich hinsetzt und alles macht. Es gibt eine ganze Reihe Teilbereiche die von verschiedenen Leuten gemacht werden, wie z.B. die KI, die Grafikengine usw. um nur mal bei der reinen Programmierung zu bleiben. Das ist ja nicht alles an so einem Spiel, sondern es werden noch Grafiker, Musiker, und so benötigt.

Wie die Anforderungen an dich aussehen hängt also davon ab was du machen willst...

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ich glaub auf der grafikerschiene haste mehr chancen denn die zahl der benötigten grafiker bei nem spiel steigt und steigt. als programmierer musste da schon sehr viel auf der kirsche haben wenn du erfolg haben willst.

kleiner tipp: frag mal bei SEK-Ost (Spieleentwicklungskombinat Ost aus Berlin - bekannt durch Wiggles und bald Paraworld) an. die haben mich vor Jahren auchmal eingeladen, mir mal die spieleprogrammierung live anzuschauen (leider hatte ich keine Zeit). ansonsten waren die letztes jahr auch auf der GC und haben dort nen vortrag über die spieleentwicklung gehalten.

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oh ja, Spieleentwicklugn wär zu schön später! Mich würds aber eher in die Richtung Rollenspiele treiben [...] *träumt vor sich hin*
Den Traum solltest du mal ganz schnell austräumen.

Auch Spielentwicklung ist letzten Endes harte Arbeit (je nachdem, wo man hingerät sogar noch härter als manch "normaler" Job).

Da wird nicht nur die ganze Zeit gezockt während der Arbeit :)

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das heißt ja noch lange nicht das es nicht trotzdem ein traumberuf sein kann. auch wenn man viel zu tun und viel stress hat kann die arbeit viel spaß machen.

man sollte sich nur vorher vor augen führen was genau auf einen zukommt und (wie bereits gesagt) was genau man machen will um festzustellen ob man dem gewachsen ist und ob es das ist was man wollte.

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das heißt ja noch lange nicht das es nicht trotzdem ein traumberuf sein kann. auch wenn man viel zu tun und viel stress hat kann die arbeit viel spaß machen.
Klaro - gar keine Frage. Aber was meinst du, wie viele von denjenigen, die von einem Job in der Spieleentwicklung träumen, auch wirklich wissen, was sie da eigentlich machen müssen?

Ich überspitze das hier mal ein wenig: Die meisten gehen doch davon aus, dass man in einem lustigen Team den ganzen Tag in einem schicken Büro sitzt, hier und da mal irgendwas arbeitet (und niemand kann dieses 'irgendwas' genauer definieren) und so locker den Tag verbringt.

Dass aber hinter einem Spiel genauso eine intensive Konzeption steckt und genauso eine komplexe Implementierung, die deutlich mehr erfordert als "mal eben" ein paar Zeilen Code zu schreiben und dann voller Begeisterung das neue Level stundenlang durchzutesten, wird dabei gerne mal übersehen.

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Dass aber hinter einem Spiel genauso eine intensive Konzeption steckt und genauso eine komplexe Implementierung, die deutlich mehr erfordert als "mal eben" ein paar Zeilen Code zu schreiben und dann voller Begeisterung das neue Level stundenlang durchzutesten, wird dabei gerne mal übersehen.

glaub ich eigentlich net. ich stell mir das schon hart vor. Aber vlt bist auch nur DU derjenige der da am besten beschied weiß !? So kommts zumindest rüber.

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Hallo,

Wenn ihr im Spielebereich was werden wollt habt ihr derzeit kaum Chancen was im 3D-Bereich zu reissen, da die Konkurrenz riesig ist.

Wo Experten gebraucht werden, ist der Bereich künstliche Intelligenz, nur leider ziehts die wenigen AI Spezialisten eher in den Bereich Forschung als PC-Games, also wenn ihr ne Nische sucht kann ich euch das nur empfehlen.

Bevor die erste Zeile Code geschrieben wird ist eine riesige Konzeptionsphase von Nöten, da ists nicht mit Try and Error, das ist schon richt, denn das Risiko ist viel zu groß dass man nach 4 Jahren Entwicklung merkt, dass es technisch gar nicht möglich ist, in das neue Killer-MMORPG dynamische Instanzen einzubauen und das Spiel damit zum Scheitern verurteilt ist.

Man sollte sich auch davon verabschieden SEIN Traumspiel kreiren zu wollen, wenn du 3 Jahre an einem Game codest, du jede Kleinigkeit kennst weil du sie so bestimmt hast, du keinen Nerv mehr hast diesen Bereich überhaupt zu betreten weil dir der Fehler in Zeile 44654985168 drei schlaflose Nächte beschert hat und nicht daran erinnert werden möchtest...

Shrek

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den "grossen traum" vom spieleentwickler zu realisieren, ist sicher nicht einfach, wenn man da nicht schon irgendwie vorbelastet ist. ein gangbarer weg aber wäre sicher, entweder ein praktikum in einer multimedia-agentur anzufangen, und sich in der gegend etwas reinzuschnuppern, oder aber - und das ist sicherlich der längere und teurere, aber auch fachlich tiefergehendere weg - ins volle zu gehen und z.b. den anerkannten master in multimedia an einer FH oder multimedia-akademie zu machen; d.h. mit staatlicher auszeichnung bzw. diplomingenieurstitel (wie das entsprechende pendant in .de dazu heisst, kann ich nicht sagen).

s'Amstel

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Wie schon in einen anderen Thread geschrieben, ist es meiner Meinung gerade bei der "Spieleentwicklerbranche" wichtig sich "von klein auf" damit zu beschäftigen.

Das heisst, privat schon länger an eigenen kleinen Spielen zu basteln - in einen anderen Thread wurde ein Board genannt wo sich solche Leute treffen um evtl. gemeinsam an einen Spiel zu basteln.

Da man sowas normal nicht in einer Ausbildung oder einen normalen Informatik-Studium lernt.

Denke, wenn man nebenher viel Zeit investiert und die Programme vorzeigbar sind hat man schon chancen.

Kenne selbst jemand, der schon seit Jahren an Fussballspielen programmiert und dieses inzwischen "semiprofessionel" über eine kleine Firma verkauft.

Aber die Konkurrenz ist sicherlich groß ;)

Achja weil oben mal gesagt wurde, man sollte lieber Grafiker werden weil dies "einfacher" sei. Um Grafiker zu werden braucht man ein ziemlich großes Grundtalent, da reicht es nicht ein Strichmännchen malen zu können.

Im Grafik und Design Bereich ist es wohl eher schwerer, da man talent nicht erlernen kann - Programmierung zum großen Teil schon - aber wer nicht das Talent zum zeichnen hat wird dies auch nie wirklich super gut können selbst wenn er 1000 Stunden übt ;)

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Achja weil oben mal gesagt wurde, man sollte lieber Grafiker werden weil dies "einfacher" sei. Um Grafiker zu werden braucht man ein ziemlich großes Grundtalent, da reicht es nicht ein Strichmännchen malen zu können.

Im Grafik und Design Bereich ist es wohl eher schwerer, da man talent nicht erlernen kann - Programmierung zum großen Teil schon - aber wer nicht das Talent zum zeichnen hat wird dies auch nie wirklich super gut können selbst wenn er 1000 Stunden übt ;)

Das bestreitet niemand. Ich habe nur behauptet, dass die Chancen als Grafiker wohl höher sind als als Programmierer in die Spielebranche zu gelangen...einfach weil die Referenzen "einfacher" zu erlangen sind. Das man dafür Talent braucht und nicht jeder sowas machen kann sollte klar sein.

Ansonsten ist wirklich gerade im Bereich KI noch viel Potential. Wenn man da was drauf hat sollte man eigentlich auch mit Handkuss genommen werden.

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Dass der Bereich der KI noch Ausbaufaehig ist, da stimme ich voll zu...

Dass man zum Grafiker geboren sein muss, da stimme ich allerdings nicht zu.

Die meissten Grafikgeschichten bei Computerspielen haben nichts mit Zeichnen zu tun, sondern vielmehr mit Vektorberechnungen und komplette Bewegungsmodelle programmieren, da is nix mit Zeichnen auf Papier, oder aehnliches Multimediapendant.

Ausserdem kann man auch die kuenstlerische Sache des Zeichnens erlernen, genauso wie jede andere Kust auch.

Niemand kann von Geburt an Gitarre spielen, man lernt es. Genauso ist es mit dem Zeichnen. Ich kenne kein Kind was mir eine optisch perfekte Form einer Vase zeichnet... nein.. sie zeichnen am Anfang auch nur Strichmaennchen und lernen dann durch Beobachtung mehr... das kann man alles erlernen...

Ich finds schlimm, dass bei manchen Taetigkeiten immernoch von einer art Talent gesprochen wird, das man braucht, um diese Taetigkeit auszuueben. Man kann ALLES lernen... wenn man es nur will, und sich Muehe gibt...

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man kann durch lernen in etwas gut werden, aber um richtig gut zu sein muss man immer noch talent haben.

jemand kann jeden tag 5 stunden zeichnen und trotzdem können die werke von einem talentierten anfänger auf anhieb besser aussehen.

Also als Grafiker sollte man schon ziemlich gut sein, schaut euch mal die konzeptstudien an :) bevor da überhaupt gemodelt wird entstehen x zeichnungen

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Aber diese Zeichnungen werden nicht von den gleichen Menschen gemacht, die die Modellierungen in den Computer uebertragen...

Und die Sache mit dem Talent stimmt einfach nicht.. wenn jemand 5 Stunden am Tag ueber 2 Jahre zeichnet, dann werden seine Bilder sicher besser sein, als wenn ein neuer kommt, der meint Talent zu haben.

Denn allein die Techniken die man in den Jahren lernt, die gibts net von Geburt an...

Ausserdem, wenns einem Spass macht, dann ists viel Wert.. und was anderes ist Talent auch net, als dass es einem Spass macht

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Und die Sache mit dem Talent stimmt einfach nicht..
Na doch, ein wenig hat's schon damit zu tun.

Sicherlich kann man (fast) alles auch erlernen - aber es gibt, um mal ein Beispiel zu nehmen, doch deutliche Unterschiede zwischen Leuten, die für das perfekte Portrait einer Blumenvase zwei Wochen üben müssen, und denen, die nach zwei Jahren erst soweit sind.

Natürlich ist Talent nicht alles - aber es hilft enorm ;)

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Ansonsten ist wirklich gerade im Bereich KI noch viel Potential. Wenn man da was drauf hat sollte man eigentlich auch mit Handkuss genommen werden.

Das ist mitnichten der Fall! In Produkten wird seltens KI eingesetzt. Und wenn sie eingesetzt wird, dann ist es meistens ein spin-off von Universitäten. Im weiteren Produktverlauf wird dort dann die KI durch "normale" Verfahren ersetzt.

Bis denn dann

Jan

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