alex123321

Fancy? Du zahlst 100€ Zuzahlung pro Füllung damit es keine Amalgam Füllung ist und du nicht wie ein Obdachloser aussiehst. Nur die vorderen Schneidezähne werden kostenlos mit einer hellen Plastikfüllung gefüllt. Da ist überhauptnichts fancy. Man kann nicht argumentieren, dass man als Zahler des Vollbeitrags einen angemessenen Gegenwert erhält. Es ist eben ein solidarisches System bei dem man alle anderen querfinanziert. Kann man von halten was man möchte. Ich finanzier die Versicherung bei Kindern gern mit, muss aber nicht alle anderen erwerbsfähigen Erwachsenen gleich mitfinanzieren.

Ist nicht wirklich mein Thema, aber nutzt man normalerweise nicht ein vordefiniertes sauberes Image was man per Netzwerk verteilt?

Der IHK Schein wird nach 7 Jahren Berufserfahrung nicht von Interesse sein, sondern eher deine Erfahrung und Skills. IT-Leiter in einer 30 Mann starken Firma = 30 Mitarbeiter und du warst der einzige IT Mitarbeiter? Oder 30 MA Managed Service Provider wovon 25 in der IT arbeiten? Das ist ein gewaltiger Unterschied. Bei letzterem dürftest du viel Erfahrung als Führungskraft haben. Bei Erstem warst du einfach Allrounder. Für eine Junior PM Stelle kanns natürlich dennoch gut passen, probiers einfach. Das wäre in meinen Augen weit entfernt von Mid-Level Management und sind soweit ich es mitbekommen habe meist eher PMO Aktivitäten, als das Treffen von wichtigen Entscheidungen.

LinkedIn würde ich unbedingt vernünftig anlegen. Da kommen bei mir aktuell zwischen 2 und 5 Anfragen täglich rein. So viele waren es schon länger nicht. Meist waren es bei mir so 3 Anfragen pro Woche.

Stimmt schon, die 30k hab ich vergessen und sind lächerlich. Aber, es klingt für mich durchaus auch so dass der Thread Ersteller am Telefon gesagt hat dass er gerade Peanuts verdient und die Recruiterin es ausgenutzt hat und einen etwas höheren Dumping Lohn angeboten hat. Zumindest habe ich noch nie ein so geringes Angebot gesehen gehabt. Auf der anderen Seite verdienen die Recruiter ihre Provision meist in Form von X Monatsgehältern der besetzen Stelle. Macht alles keinen Sinn.

Wie gesagt, muss nicht unseriös sein aber es ist deine Entscheidung. Ich habs ein mal mitgemacht und hatte danach einen Vertrag von einer der Big4 Buden auf dem Tisch. Ich habs abgelehnt weil ich was besseres erhalten habe, aber besonders schlecht war das Vertragsangebot nicht.

Ein breites Wissensspektrum ist nicht verkehrt (siehe Enterprise Architekt Stellen), aber wenn die Tätigkeiten ebenfalls alles beinhalten (inkl. Helpdesk, Arbeitsplatz ausstatten, etc.) dann wird das sehr wohl den Verdienst verringern. Wenn ich anfangen würde den Nutzern ihre Arbeitsplätze aufzubauen könnte ich tatsächlich meine Gehaltskürzung beantragen. Es hat schon nen Grund dass es sogar in IT Unternehmen häufig an einen Drittanbieter outsourced ist. Deine Ausgangsfrage wird aber kaum jemand sinnvoll beantworten können. Nichts davon ist besonders einfach und alles hängt sowieso zusammen. Firewalling ohne Netzwerkkenntnisse? Security ohne Firewall oder Netzwerk Knowledge? Netzwerk ohne Security und Firewall Knowledge? Was möchtest du denn überhaupt machen bzw. wie sieht die gewünschte Stelle aus?

Du wirst für das bezahlt was du tust, aber die Höhe der Bezahlung dafür richtet sich danach, wie teuer es wäre dich zu ersetzen.

Deckt sich nicht ganz mit meinen Erfahrungen. Offensive Security wird eher schlechter bezahlt als die meisten anderen Security Bereiche und der OSCP ist für einen Pentester eher ein mid-level Zertifikat. 75k sollte zwar irgendwann machbar sein, aber generell gibt es bessere Zertifikate und besser bezahlte Spezialisierungen.

Ich denke der sicherste Weg dahin ist es den Master zu machen. Ansonsten gezielt auf einen lukrativen Bereich hinarbeiten. CISSP alleine ist auch nur ein Zertifikat, welches jedoch 5 Jahre Berufserfahrung im Gebiet erfordert. CCNP Security und CCIE sollten es auch machbar machen.

Das sind doch normale Gebühren für eine private Hochschule. Welche ist denn signifikant günstiger? Ich kenne eher teurere, inkl. meiner aktuellen. Und da gibts nix an hübscher technik. Da gibts ein Skript und 6 Monate später eine Klausur. Zur FOM generell gibt es genug Meinungen Online.

Hmm, meine Fragen bleiben leider bestehen. Kannst du darauf eingehen? Was wird in dem Projekt passieren, dass es der erwarteten Komplexität eines Abschlussprojektes gerecht wird. Es klingt immernoch nach SharePoint erstellen.

Ich gehe davon aus du lernst FISI? Magst du auch deine Zeitplanung posten? Ich finde den Antrag widersprüchig und hätte ein paar kritische Fragen: 1. Windows Freigaben sind mit Risiken verbunden. Welche sind das und warum würden sie bei anderen Technologien nicht existieren? 2. Der Server muss laufen damit der Fileshare funktioniert, was Strom verbraucht. Logisch. Welche Lösung muss den nicht laufen damit der Zugriff funktioniert? NAS und lokaler Server haben dasselbe Problem. Also ist die Lösung Cloud? 3. Was machst du da 40h? Einen O365 Tenant mit 4 Nutzern hochziehen und darin einen SharePoint anlegen? Das reicht niemals für ein Abschlussprojekt. Falls der Kunde schon Teams o.ä. nutzt ist das ein Aufwand von wenigen Minuten. Ich finde es generell seltsam, dass der Prüfungsausschuss von einem "generell geeigneten Projekt" spricht.

Es hat bei mir keinen Monat länger gedauert. Nach insgesamt 3 Jahren war beides fertig. Aber Mehrwert durchaus fraglich.

Wenn man das Studium nicht packen sollte, kann man zumindest den Fachinformatiker fertig machen wenn man beides kombiniert. Ansonsten wird die Ausbildung aber nicht viel bringen. Den Zettel kann man zwar bei Bewerbungen beilegen, aber gefragt hat mich bisher noch niemand danach.

Meine Meinung ist dass ein Job besser ist als kein Job, aber sowohl Tätigkeitsbereich als auch Bezahlung sind ... naja. Ich würde mich parallel weiterbewerben und schauen ob ich nicht noch etwas anderes angeboten bekomme.

Das hat mit Data Science nichts zu tun. Das ist ein Reporting basierend auf zuvor definierten Parametern. Wird etwas neues erstellt oder wird ein bestehendes Tool genutzt? Für AD Compliance Reporting gibt es eine Vielzahl von Tools auf dem Markt, z.B. ManageEngine.

Ich bin nicht im ÖD, aber Ich habe mich dagegen entschieden. Die Beiträge stehen für mich in keiner Relation zum Risiko. Bevor ich meinen Job nicht mehr ausführen kann muss ordentlich was passieren. Dazu ist man recht flexibel in der IT, sodass sich für viele dauerhafte Krankheiten ein Umweg finden lässt. Wenn man körperliche Probleme hat, gibt es Jobs die man aus dem Bett machen kann. Wenn man nicht mehr viel Schreiben kann, gibt es Jobs in denen man stattdessen viel Redet etc.

Heise hat inzwischen bestimmt 20 Artikel veröffentlicht zu Gehaltsumfragen von verschiedenen Berufen. Es gibt einen Gratismonat. Gönn dir den Gratismonat und lies es dir durch. Da sind deutlich mehr Parameter berücksichtigt worden, die Daten sind recht aktuell und es gibt noch Kontextwissen dazu. https://www.heise.de/hintergrund/Gehaelter-2022-So-viel-kann-man-in-der-IT-Branche-in-Deutschland-verdienen-7370706.html IT-GEHÄLTER 2022 Das verdient man in der IT-Branche 2022 Das verdienen Softwaretester Das verdienen IT-Architekten Das verdienen Fachinformatiker für Systemintegration Das verdienen Webentwickler Das verdienen SAP-Berater Das verdienen IT-Leiter Das verdienen IT-Projektmanager Das verdienen IT-Berater Das verdienen Admins Das verdienen Softwareentwickler

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das duale Studium bei Bayer sowohl Stärken als auch Schwächen hat. Software Entwicklung passiert nahezu nicht, d.h. du bist eher in anderen Schnittstellen Positionen. Eine Ausbildung gibt es im Rahmen des Dualen Studiums seit ein paar Jahren auch nicht mehr. Die FH mit der zusammengearbeitet wird ist die FHDW in Bergisch Gladbach. Der Bachelor ist noch in Ordnung, der Master ist jedoch einfach nur schlecht. Der Bachelor ist ganz klar unter einem richtigen Uni Bachelor einzuordnen und kaum vergleichbar, da deutlich einfacher. Man muss sich in eigeninitiative eine interessante Abteilung suchen, denn man wird sonst irgendwo zugeteilt und es gibt viele (mMn) langweilige Abteilungen. Nach dem dualen Studium hat man vieles oberflächlich gesehen, aber kann erstmal nichts so richtig.

Stimm ich voll zu dass es Teamabhängig ist. Aber die Wahrscheinlichkeiten sind anders.

Ich habe die DAX Unternehmen genannt, weil ich zum einen deutsche Unternehmen nennen wollte und weil das die Art der Unternehmen ist mit denen ich zu tun habe, also DAX. Ich hatte auch schon genug mit Mittelstand und ÖD zu tun. Und ich kann aus Erfahrung sagen, dass die Qualität der Leute stark davon abhängt bei welchem Unternehmen man ist. Im Mittelstand und ÖD war es sehr zäh und die Leute sehr starr und nicht up-to-date. Bei den DAX Konzernen habe ich aber meist mit Top Leuten zu tun. Groß bedeutet aber definitiv nicht allgemein gut. Tata Consultancy Services, ComputaCenta, Cognizant, Infosys, etc. sind auch allesamt riesig. Nehmen aber auch jeden der nicht bei 3 auf dem Baum ist.

Ist das dein Ernst?

Das Problem was du beschrieben hast ist ein anderes als das vom Threadersteller. Er sagt ja dass die Leute in jedem Unternehmen in dem er arbeitet unmotiviert & schlecht sind und nix passiert. Man kann aber ganz gut im Vorhinein abschätzen ob die Leute gut sein werden oder nicht. Bei Google, Netflix, Spotify oder von mir aus auch Cariad, BMW, SAP, etc. wird das wahrscheinlich nicht so sein. Bei Hans Müller Systemhaus schon. Bei den guten Unternehmen wird aber auch entsprechend aussortiert, sodass die unterdurchschnittlichen und unmotivierten garnicht erst reinkommen.

Es hängt vom Unternehmen und dem Job ab. Vielleicht suchst du dir einfach die falschen Unternehmen raus. Vielleicht wäre auch eher ein Startup oder andere Technologie etwas für dich. Mein Arbeitsumfeld sieht zumindest anders aus und das Know-How der Leute auch. Da bin ich eher der Unterdurchschnittliche im Unternehmen mit viel Potential zu wachsen.