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maximemelian

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Reputationsaktivitäten

  1. Positiv
    maximemelian hat eine Reaktion von Shun erhalten in MacBook oder Windows Laptop für das Wirtschaftsinformatik Studium?   
    Wichtiger als welcher Hersteller auf dem Gerät prangt ist es das zu nehmen womit man am Besten klar kommt. Das kann auch ein Laptop mit Linux sein. Ich würde zu einem MacBook greifen. Mir würde bei einem Studium für Wirtschaftsinformatik nichts einfallen was nicht auf macOS fliegt. Das bringt dir aber nichts, wenn du bei macOS komplett von null anfängst und du da nicht voran kommst, da bist du dann vielleicht besser mit Windows beraten.
  2. Danke
    maximemelian hat eine Reaktion von monolith erhalten in Zur neuen Stelle mit Personalvermittler: Erfahrungen?   
    ich bin jetzt bei ca. 57.000 EUR p.a., Plus 20% wäre ich da bei 68.400 EUR, aufgerundet 70.000 EUR um ein bisschen Verhandlungsspielraum zu haben. Unrealistisch fänd ich das jetzt nicht...
    Ansonsten euch allen vielen Dank für die ersten Insights zu dem Thema. Ich bleibe erstmal gespannt was dabei so rum kommt. Ansonsten kann ich mich ja noch parallel auf dem freien Markt bewerben.
    LG
  3. Haha
    maximemelian hat eine Reaktion von Seneca7823 erhalten in Gendern in der Projektdokumentation   
    persönlicher background: ich selber bin non-binary und pflege deswegen ein besonderes interesse bzgl. gendern.
    ich selber habe mit sternchen gegendert und das wurde nicht negativ oder positiv in die wertung mit einbezogen. für mich selber war es wichtig, aber wenn man, wie wiggum schon gesagt hat, ein generisches maskulinum verwendet wird das auch nicht negativ gewertet.
  4. Positiv
    maximemelian hat eine Reaktion von fi_it erhalten in PC Zusammenbau für Prog und Pentesting...?   
    Du kannst auch bei 5600 bleiben. 6000 MHz erreichen nur die wenigsten Prozessoren.
  5. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Was für ein Fahrrad fahrt ihr?   
    Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.

  6. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von MarcoDrost erhalten in Was für ein Fahrrad fahrt ihr?   
    Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.

  7. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von Eye-Q erhalten in Was für ein Fahrrad fahrt ihr?   
    Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.

  8. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Was für ein Fahrrad fahrt ihr?   
    Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.

  9. Like
    maximemelian reagierte auf MarcoDrost in Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel   
    Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.
  10. verwirrt
    maximemelian hat eine Reaktion von Hannah Kahnwald erhalten in Zufriedenheit und Produktivität mit dem Arbeitsgerät contra Clientrichtlinienerzwingung?   
    Auf meiner Arbeit werden zwei Arten von Notebooks ausgehändigt: thin and lights der Lenovo X-Serie und Workstationgeräte der P-Serie. Ersteres habe ich, weil letzteres aufgrund der Größe und des Gewichts kategorisch nicht für mich in Frage kommen und der Mehrwert bei meinen Tätigkeiten (Systemadministration, fast ausschließlich per SSH und RDP) in Frage zu stellen ist. Das tut aber schon fast nichts zur Sache, mehr dazu unten.
    Leider wurde bei dem letzten Kauf der Geräte ein kapitaler Fehler gemacht und die X-Serie Geräte wurden mit zarten 8GB RAM ausgestattet, die sich nicht aufrüsten lassen. Da unser Windows entsprechend fett konfiguriert wird und damit schon auf einem leeren Schreibtisch 5 von 8GB RAM verbraucht werden bleibt für das moderne Arbeiten mit MS Teams (Chrome), MS Edge (Chrome) und diversen anderen Apps (alle Chrome) nicht mehr viel Luft zum Atmen und die Kiste swappt sich zu Tode. Freigaben in Teams und gleichzeitiges Arbeiten ist technisch unmöglich.
    Ich hatte es noch nie, dass in einem PuTTY-Fenster die Eingabe deutlich verzögert auftaucht. Allerdings werde ich seit längerem eines Besseren belehrt.
    Seit längerem stehe ich im Austausch mit dem Clientmanagement. Neue Geräte sind *irgendwann* mal verfügbar, aber mit jedem Mal fragen rückt der Termin weiter in die Ferne. Geräte aus der gleichen Generation gibt es zwar, werden aber die o.g. Probleme nicht lösen. Die Workstationgeräte wären eine Lösung, sind aber Kategorie "Bruch heben" und sind für Erwartungen wie bezahlter Bereitschaftsdienst eine Zumutung, wenn das Gerät rumgeschleppt und nicht getragen werden muss.
    Inzwischen wäre ich Ideen wie BYOD sehr aufgeschlossen, nicht zu letzt weil ich dann mit der von mir präferierten Plattform arbeiten kann. Betriebssystemspezifische Software gibt es nicht mehr, seitdem das Meiste in Webapps gegossen ist. Ebenso denke ich an reduziertem Aufwand für den Helpdesk, weil ich den nicht regelmäßig mit der bescheidenen Performance meines Notebooks oder anderen Schmerzen konfrontieren muss. Leider sind solche Regulatoriken bisher noch nicht erlaubt. Lediglich mein iPhone und iPad darf ich in der Firma benutzen, was ich inzwischen durch geänderte Umstände dann doch sehr gerne mache.
    Ich bin mir aber auch genau so unsicher ob meine Frustration überhaupt gerechtfertigt ist. Es wirkt schon ein bisschen priviligiert mich über langsames Arbeitsgerät zu beschweren. Immerhin scheint das ja wohl für den Arbeitgeber günstiger zu sein mich warten zu lassen, damit mein Notebook mit sich selber klar kommt als mir einfach ein ordentliches Gerät von vorne herein zu stellen. :^)
    Was denkt ihr oder würdet ihr in meiner Position machen?
    LG
  11. Positiv
    maximemelian hat eine Reaktion von OldenByte erhalten in Admin für alles - was sagt ihr?   
    Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege.
    Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig.
    Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen.
    Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.
  12. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Admin für alles - was sagt ihr?   
    Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege.
    Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig.
    Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen.
    Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.
  13. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von HatGuy erhalten in Mögliche Extras für eine Bewerbung (FIAE)   
    Wenn dein GitHub o.ä. sehr gerade und ordentlichen Kram enthält, zu dem du dich belastbar äußern kannst würde ich zumindest erwähnen, dass man sich vielleicht in deinem Profil über deine Kompetenzen vergewissern kann.  Das funktioniert auch andersrum: Manchmal gibt es auch Jobangebote gerade weil dein GitHub Profil mit den verbundenen Commits und einer eventuellen Beteiligung in (F)OSS Projekten so positiv hervorsticht.
    Aber mit einem Scraper, damit du irgendwelche "Urlaubsvideos" auf dein Rechner bekommst würde ich mich nicht bewerben.
  14. Haha
    maximemelian reagierte auf allesweg in Mögliche Extras für eine Bewerbung (FIAE)   
    Klar. Also wenn du dich in entsprechenden Kreisen bewerben willst 
  15. Danke
    maximemelian reagierte auf Chief Wiggum in Demos bei GitHub (Ausbildung FIAE)   
    Der Fragesteller steht am Punkt Null, also noch ohne ein Jahr Ausbildung. Ich frag mich immer noch, warum in den IT-Berufen seit Langem immer die Meinung vertreten wird, dass man ohne massive Vorkenntnisse der absolute Looser ist. Welcher Schreinerlehrling hat vor der Lehre einen Dachstuhl errichtet? Welcher Maurerlehrling ein Haus gebaut?
  16. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Admin für alles - was sagt ihr?   
    Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege.
    Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig.
    Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen.
    Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.
  17. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von Parser erhalten in Admin für alles - was sagt ihr?   
    Hättest du den Namen des ERP nicht genannt hätte ich dich gefragt ob du bei einem meiner alten Arbeitgeber untergekommen bist. Mach' die Biege.
    Die englischsprechenden Länder haben dafür einen exzellenten Ausdruck: You can't polish a turd. Wenn du mit dem Laden fertig bist und ihn frisch hast, dann bist du im besten Fall "nur" fertig.
    Ebenso hast du, zwischen den Zeilen gelesen, eh schon mit der Firma abgeschlossen. Mit Blut unterschrieben hast du auch nicht. ;-) Gibt genügend andere Unternehmen, die dich nicht, plakativ gesprochen, ausbeuten wollen.
    Deine (noch) Firma braucht nicht einen IT-Menschen, sondern eine ganze Abteilung. 1 HelpDesk Mitarbeiter auf 50 MA ist schon mutig gepokert, wenn der aber nebenbei noch maßgeblich andere Vorhaben voran bringen soll ist das eine Story, welche zum Scheitern verurteilt ist und nicht an mangelndem Pflichtbewusstsein und erst recht nicht an fehlender Berufserfahrung liegt. Die Vorstellungen sind einfach unrealistisch.
  18. Positiv
    maximemelian hat eine Reaktion von Der Hutmacher erhalten in Dual Boot Windows 11/Linux   
    Streng genommen ist die Variante mit zwei Festplatten sogar die bessere, weil Windows dafür bekannt ist nach großen Updates den Bootloader der Linux-Installation kaputt zu schreiben, wenn Linux und Windows auf der gleichen Festplatte installiert sind.
    In der Regel zu erst Windows installieren auf Festplatte 1, Linux auf Festplatte 2. Im UEFI dann den ersten Booteintrag auf grub(2) oder dem von dir präferiertem Bootloader für Linux stellen. Die meisten fertigen Distros wie Ubuntu und Linux Mint erkennen dein Windows automatisch, wenn du etwas wie Arch Linux installierst muss im Fall von grub2 neben dem eigentlichen Bootloader auch der hier bereits erwähnte os-prober installiert werden.
  19. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Wechsel von KMU zum Großkonzern - Erfahrungen?   
    Ich selber komme aus dem KMU, vorher Dienstleister, darauf MA bei einem der Kunden die ich vorher betreuut habe. Ich selber habe meinen Lebensmittelpunkt nach Düsseldorf verschoben, da standen aber persönliche Gründe (u.a Wunschwohnort, näher an Freunden und Menschen die einem wichtig sind) im Vordergrund. Das dabei ein Großkonzern mein neuer Arbeitgeber werden sollte ist mehr Zufall als alles andere.
    Inzwischen muss ich sagen, dass ich nicht mehr zu einem KMU zurück möchte. Alleine, dass ich nicht mehr Einzelkämpfer meiner Abteilung bin macht es das Wert. Ebenso hält mein aktueller Arbeitgeber tatsächlich etwas von Arbeits- und Ruhezeiten, inzwischen kennt gefühlt jeder im Forum die Geschichten was ich neben so der Firmen IT für meinen damaligen Chef machen sollte. Ebenso, dass Überstunden immer verschwunden sind vom Arbeitszeitkonto, aber Minusstunden sofort mit der Androhung einer Abmahnung angesprochen wurden...
    Auch eine Drohkulisse einfach nur der Versuch Angst einzuflößen, wenn sich die Wege nicht im Optimum (natürlich ist hier das Optimum nur für den Geschäftsführer gemeint) trennen kann Mitarbeitende brechen, die psychisch nicht so sehr gefestigt sind. Ich rechne mir in Großkonzernen durch die Präsenz und einem vorhandenen Betriebsrat kleinere Chancen aus, dass in dieser Qualität Mitarbeitende angegangen werden.
    Apropos Betriebsrat: Im KMU wird oft der Schwachsinn behauptet, dass man ja eine Familie sei und alles so klären kann und das der Betriebsrat ja böse sei. So kriegt man auch den Willen sich zu verbessern (oder wenigstens sich ein einziges Mal an Gesetze zu halten) im Keim erstickt.
    Solche Sonderlocken wie pauschal höhere Gehälter, oft auch angenehmere Urlaubsregeln und anderes sind schmückendes Beiwerk, aber das Geld kann noch so gut sein, wenn die Arbeit eine Katastrophe ist. Am Ende kriegen wir immerhin ein Gehalt und keine Künstlergage.
    Auch wenn ich gerade keinen Jobwechsel sehe bei mir, mir geht es in meiner Position ausgesprochen gut und ich werde an den genau richtigen Stellen gefordert und gefördert, so dürfte ein prestigeträchtiger Name sich auch im Lebenslauf gut machen, ungemein davon, dass ein Wechsel von dieser Firma wohl schwieriger zu erklären wäre.
  20. Danke
    maximemelian hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Wechsel von KMU zum Großkonzern - Erfahrungen?   
    Ich selber komme aus dem KMU, vorher Dienstleister, darauf MA bei einem der Kunden die ich vorher betreuut habe. Ich selber habe meinen Lebensmittelpunkt nach Düsseldorf verschoben, da standen aber persönliche Gründe (u.a Wunschwohnort, näher an Freunden und Menschen die einem wichtig sind) im Vordergrund. Das dabei ein Großkonzern mein neuer Arbeitgeber werden sollte ist mehr Zufall als alles andere.
    Inzwischen muss ich sagen, dass ich nicht mehr zu einem KMU zurück möchte. Alleine, dass ich nicht mehr Einzelkämpfer meiner Abteilung bin macht es das Wert. Ebenso hält mein aktueller Arbeitgeber tatsächlich etwas von Arbeits- und Ruhezeiten, inzwischen kennt gefühlt jeder im Forum die Geschichten was ich neben so der Firmen IT für meinen damaligen Chef machen sollte. Ebenso, dass Überstunden immer verschwunden sind vom Arbeitszeitkonto, aber Minusstunden sofort mit der Androhung einer Abmahnung angesprochen wurden...
    Auch eine Drohkulisse einfach nur der Versuch Angst einzuflößen, wenn sich die Wege nicht im Optimum (natürlich ist hier das Optimum nur für den Geschäftsführer gemeint) trennen kann Mitarbeitende brechen, die psychisch nicht so sehr gefestigt sind. Ich rechne mir in Großkonzernen durch die Präsenz und einem vorhandenen Betriebsrat kleinere Chancen aus, dass in dieser Qualität Mitarbeitende angegangen werden.
    Apropos Betriebsrat: Im KMU wird oft der Schwachsinn behauptet, dass man ja eine Familie sei und alles so klären kann und das der Betriebsrat ja böse sei. So kriegt man auch den Willen sich zu verbessern (oder wenigstens sich ein einziges Mal an Gesetze zu halten) im Keim erstickt.
    Solche Sonderlocken wie pauschal höhere Gehälter, oft auch angenehmere Urlaubsregeln und anderes sind schmückendes Beiwerk, aber das Geld kann noch so gut sein, wenn die Arbeit eine Katastrophe ist. Am Ende kriegen wir immerhin ein Gehalt und keine Künstlergage.
    Auch wenn ich gerade keinen Jobwechsel sehe bei mir, mir geht es in meiner Position ausgesprochen gut und ich werde an den genau richtigen Stellen gefordert und gefördert, so dürfte ein prestigeträchtiger Name sich auch im Lebenslauf gut machen, ungemein davon, dass ein Wechsel von dieser Firma wohl schwieriger zu erklären wäre.
  21. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von Leumast erhalten in Wechsel von KMU zum Großkonzern - Erfahrungen?   
    Ich selber komme aus dem KMU, vorher Dienstleister, darauf MA bei einem der Kunden die ich vorher betreuut habe. Ich selber habe meinen Lebensmittelpunkt nach Düsseldorf verschoben, da standen aber persönliche Gründe (u.a Wunschwohnort, näher an Freunden und Menschen die einem wichtig sind) im Vordergrund. Das dabei ein Großkonzern mein neuer Arbeitgeber werden sollte ist mehr Zufall als alles andere.
    Inzwischen muss ich sagen, dass ich nicht mehr zu einem KMU zurück möchte. Alleine, dass ich nicht mehr Einzelkämpfer meiner Abteilung bin macht es das Wert. Ebenso hält mein aktueller Arbeitgeber tatsächlich etwas von Arbeits- und Ruhezeiten, inzwischen kennt gefühlt jeder im Forum die Geschichten was ich neben so der Firmen IT für meinen damaligen Chef machen sollte. Ebenso, dass Überstunden immer verschwunden sind vom Arbeitszeitkonto, aber Minusstunden sofort mit der Androhung einer Abmahnung angesprochen wurden...
    Auch eine Drohkulisse einfach nur der Versuch Angst einzuflößen, wenn sich die Wege nicht im Optimum (natürlich ist hier das Optimum nur für den Geschäftsführer gemeint) trennen kann Mitarbeitende brechen, die psychisch nicht so sehr gefestigt sind. Ich rechne mir in Großkonzernen durch die Präsenz und einem vorhandenen Betriebsrat kleinere Chancen aus, dass in dieser Qualität Mitarbeitende angegangen werden.
    Apropos Betriebsrat: Im KMU wird oft der Schwachsinn behauptet, dass man ja eine Familie sei und alles so klären kann und das der Betriebsrat ja böse sei. So kriegt man auch den Willen sich zu verbessern (oder wenigstens sich ein einziges Mal an Gesetze zu halten) im Keim erstickt.
    Solche Sonderlocken wie pauschal höhere Gehälter, oft auch angenehmere Urlaubsregeln und anderes sind schmückendes Beiwerk, aber das Geld kann noch so gut sein, wenn die Arbeit eine Katastrophe ist. Am Ende kriegen wir immerhin ein Gehalt und keine Künstlergage.
    Auch wenn ich gerade keinen Jobwechsel sehe bei mir, mir geht es in meiner Position ausgesprochen gut und ich werde an den genau richtigen Stellen gefordert und gefördert, so dürfte ein prestigeträchtiger Name sich auch im Lebenslauf gut machen, ungemein davon, dass ein Wechsel von dieser Firma wohl schwieriger zu erklären wäre.
  22. Positiv
    maximemelian hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Wechsel von KMU zum Großkonzern - Erfahrungen?   
    Ich selber komme aus dem KMU, vorher Dienstleister, darauf MA bei einem der Kunden die ich vorher betreuut habe. Ich selber habe meinen Lebensmittelpunkt nach Düsseldorf verschoben, da standen aber persönliche Gründe (u.a Wunschwohnort, näher an Freunden und Menschen die einem wichtig sind) im Vordergrund. Das dabei ein Großkonzern mein neuer Arbeitgeber werden sollte ist mehr Zufall als alles andere.
    Inzwischen muss ich sagen, dass ich nicht mehr zu einem KMU zurück möchte. Alleine, dass ich nicht mehr Einzelkämpfer meiner Abteilung bin macht es das Wert. Ebenso hält mein aktueller Arbeitgeber tatsächlich etwas von Arbeits- und Ruhezeiten, inzwischen kennt gefühlt jeder im Forum die Geschichten was ich neben so der Firmen IT für meinen damaligen Chef machen sollte. Ebenso, dass Überstunden immer verschwunden sind vom Arbeitszeitkonto, aber Minusstunden sofort mit der Androhung einer Abmahnung angesprochen wurden...
    Auch eine Drohkulisse einfach nur der Versuch Angst einzuflößen, wenn sich die Wege nicht im Optimum (natürlich ist hier das Optimum nur für den Geschäftsführer gemeint) trennen kann Mitarbeitende brechen, die psychisch nicht so sehr gefestigt sind. Ich rechne mir in Großkonzernen durch die Präsenz und einem vorhandenen Betriebsrat kleinere Chancen aus, dass in dieser Qualität Mitarbeitende angegangen werden.
    Apropos Betriebsrat: Im KMU wird oft der Schwachsinn behauptet, dass man ja eine Familie sei und alles so klären kann und das der Betriebsrat ja böse sei. So kriegt man auch den Willen sich zu verbessern (oder wenigstens sich ein einziges Mal an Gesetze zu halten) im Keim erstickt.
    Solche Sonderlocken wie pauschal höhere Gehälter, oft auch angenehmere Urlaubsregeln und anderes sind schmückendes Beiwerk, aber das Geld kann noch so gut sein, wenn die Arbeit eine Katastrophe ist. Am Ende kriegen wir immerhin ein Gehalt und keine Künstlergage.
    Auch wenn ich gerade keinen Jobwechsel sehe bei mir, mir geht es in meiner Position ausgesprochen gut und ich werde an den genau richtigen Stellen gefordert und gefördert, so dürfte ein prestigeträchtiger Name sich auch im Lebenslauf gut machen, ungemein davon, dass ein Wechsel von dieser Firma wohl schwieriger zu erklären wäre.
  23. Like
    maximemelian hat eine Reaktion von houseshow erhalten in Bin ich nicht für den Fachinformatiker gemacht?   
    es gibt aber auch viele unternehmen die unrealistische anforderungen an den bewerber haben und diese anforderungen mit einem mickrigen gehalt abspeisen wollen.
    deswegen ist die anzahl bei mir so gering mit ernsthaften gesprächen und zusagen. ich kann ein unternehmen nicht ernst nehmen, dass vom bewerber alles erwartet und nix gibt. Es gab Unternehmen, da sollte ich für das gleiche gehalt arbeiten wie in der heimat (ca. 2.100 eur brutto). Ich hätte meinen ohnehin nicht allzuhohen lebensstandard mächtig zurückschrauben müssen um hier in düsseldorf über die runden zu kommen. würdest du das als ernsthafte möglichkeit in erwägung ziehen?
    das was ich hier ganz deutlich sagen möchte ist, dass man sich nicht unter wert verkaufen soll. gespräche und angebote habe ich ca zu 50% auf meine bewerbungen bekommen, die meisten waren allerdings gemessen an dem was gemacht werden sollte und wie das entlohnt werden sollte in keinem verhältnis. angebote die respektabel waren und mich nicht ausnehmen wollten wie eine weihnachtsgans waren hingegen nur rar gestreut.
    der fachkräftemangel ist immer noch real. und viele unternehmen sind empört, dass sie fachkräfte nicht (für ganz überspitzt ausgedrückt!!) den mindestlohn einkaufen können. das wäre wie als wenn ich zum porschehändler gehe und einen neuen porsche für 1.000 eur haben will. das ich dann keinen bekomme ist offensichtlich, aber ich kann dann nicht von einem akuten porschemangel sprechen. genau das machen aber unternehmen.
  24. Danke
    maximemelian hat eine Reaktion von JMilanese erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Vorab: Ich bin nicht hier um Bestätigung zu suchen, sondern um mich auszutauschen. Ist doch schön, wenn man gleicher Ansichten und Meinungen ist, aber das ist nicht immer der Fall. Ich verstehe nicht warum hier jeder die eigene Funktion offenlegen sollte.
    Es gibt hier Menschen, die bereiten Azubis seit 20+ Jahren auf diese Prüfung vor, es gibt hier Menschen die bewerten seit 20+ Jahren die schriftlichen Prüfungen oder sind in den Projektpräsentationen. Aber eine Sache haben wohl die meisten gemeinsam: Irgendwie haben sie diese Ausbildung gemacht oder sind anderweitig untergekommen. Und das schöne ist hier, dass man abseits der Formalität sich über diese Themen unterhalten kann. Denn in diesem Forum herrscht, anders als von dir angeschlagen, eine gewisse Egalität. Das kann man auch als Neuling schätzen. Das "Schlimmste" was dir damit passieren kann ist, dass jemand der aus einem der o.g. Bereiche stammt mehr Insight zukommen lassen kann.
    In meinem persönlichem Beispiel kann man sogar ganz genau an den Threads und Posts sehen, dass ich nicht immer den Konsens hier bediene und mal anders positioniert bin. Beschwere ich mich deswegen? Nicht wirklich.
    Dafür müsste hinreichend böses Blut vorhanden sein. Ich kann nicht von mir behaupten der Musterazubi gewesen zu sein, eher das genaue Gegenteil, habe mich allerdings nie mit Lehrern, Prüfern oder IHK Mitarbeitern vorgefunden, die mich irgendwie schlecht behandelt hätten. Den Menschen, welche die Prüfung(en) konstruiert haben, irgendwas zuzuschreiben, was sich gegen mich (oder irgendwelchen anderen Azubis) im besonderen richtet wäre abstrus. Meine Beobachtungen aus meiner persönlichen Ausbildung (während der Ausbildung war ich in diesem Forum höchstens Leser mit ohne Account) haben sich hier fortgeführt. Keiner möchte hier den Azubis irgendetwas böses oder versucht die Hürden möglichst hoch und fies anzusetzen.
    Eher kenne ich hier das Gegenteil, dass sich Prüfer über das notwendige Maß hinaus einsetzen und wirklich Interesse da dran haben den Prüfling durch die Prüfung zu bekommen. Da sind auch gewiss den Prüfern gewisse Rahmenbedingungen gesetzt, was noch möglich und erlaubt ist, aber diese werden in der Regel voll ausgeschöpft. Ein derartiger Prüfer, welcher so stur ist, dass er nichtmal mit sich reden lässt, ist mir in meiner bisherig jungen Berufskarriere noch nicht untergekommen, mal schauen wie das mit meinem Azubi sein wird, der seit ein paar Monaten Teil unseres Teams sein darf.
    Übrigens: Wenn Prüfer die Hürden so hoch setzen, dass die Prüflinge durchfallen, tauchen die eh eine gewisse Zeit später für den zweiten Anlauf wieder auf. Warum sollten sich also die Prüfer die Mühe machen jemanden durchfallen zu lassen, nur damit er Monate später wieder auf der Matte steht? Brauch mir ja nicht doppelt und dreifache Arbeit machen wo es nicht nötig ist. Nicht vergessen: Prüfer sind zur wohlwollenden Beurteilung verpflichtet!
    Wurde hinreichend bereits beantwortet. Wenn mich die Muße küsst kann ich ja mal aus den Posts in den jeweiligen Threads ein Best Of zusammenschneiden. Ansonsten darfst du auch gerne nach den jeweiligen Prüfungen wieder im Forum vorbeischauen, der Tenor wird doch wohl sehr gleichbleibend dann sein.
    Dein persönliches Glück, dass du heute an mich geraten bist: Ich halte, anhand meiner persönlichen Erfahrungen, den angeblichen Fachkräftemangel für fingiert. Ich vergleiche das Problem immer gerne mit einem, der im Porsche Autohaus gerne einen Neuwagen für 2000 EUR haben würde, diesen selbstverständlich nicht bekommt und dann von akutem Porschemangel spricht. Leider finde ich in Mastodon meine entsprechenden Posts nicht mehr, sonst hätte ich die hier verlinkt, aber sicherlich gibt es hier den ein oder anderen Post oder Nachricht in der Shoutbox, welche meine Sicht auf die Dinge nochmal unterstreicht.
    Ich bin mir sicher, dass hier jeder seinen eigenen Wert kennt und deswegen nicht bei irgendwelchen Seelenhändlern anheuern wird. Komischerweise finden Unternehmen, welche ihre Angestellten nicht wie Dreck behandeln und anständig zahlen immer neue Mitarbeiter. Wodran das nur liegt... Außerdem sind die Unternehmen, welche am lautesten vom Fachkräftemangel jammern, nicht die, welche durch Ausbildungsangebote oder Duale Studien damit glänzen wenigstens alibimäßig da dran etwas zu ändern versuchen.
    Durch meinen Umzug nach Düsseldorf hatte ich während dem Frühjahr '21 genug Zeit um mir selber im stillen Kämmerlein viele unangenehme Fragen zu stellen, laut gedacht würde mir jetzt direkt die Frage stellen ob dieses Forum ungerecht mit Prüflingen umgeht, die ihre Kritik hier äußern, dass die Prüfung unrealistisch oder in irgendeine andere Dimension unangemessen sei.
    Da ich (noch) keine der o.g. Funktionen erfülle, welche im Rahmen der Prüfungen ausgeführt wird, kann ich nur als Prüfling sprechen und sagen, dass v.a. in dieser Zeit zwischen Prüfung und Ergebnisse man sehr aufgewühlt ist. Man weiß ja nicht was einem als Ergebnis erwartet und rechnet sich häufiger schlimmer als man ist. Dann kriegt man die Ergebnisse und auf einmal ist doch wieder heile Welt. Ich bin mal gespannt wie viele sich nach den Ergebnissen melden werden und sagen, dass doch nicht alles so schlimm war wie hier auf nunmehr als 15 Seiten ausgeführt wird.  Gesetzt dem Fall das wird dieses Mal anders sein nehme nicht nur ich sicherlich eine Lektion mit, die Wahrscheinlichkeit rechne ich mir allerdings recht schmal aus...
    Die Prüfungen sind geschrieben, die Lösungen stehen fest. Was jetzt kommt wird nach Kriterien bewertet, die nur schwer beeinflusst werden können. Du kannst dir aber sicher sein, dass deine Prüfer für die Projektpräsentation und weiteres in deinem besten Willen agieren werden.  Wie Eingangs von mir gesagt: Erst recht hier will dir niemand etwas böses. Ehrenwort!
  25. Haha
    maximemelian hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Zwischenprüfung Fachinformatiker Systemintegration 2022   
    Jetzt ist aber meine Bingokarte voll. Dieses Jahr war wirklich die schwerste Prüfung jemals!!

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