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Eye-Q

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Eye-Q hat eine Reaktion von Eleu erhalten in Bestimmte IP-Adresse läßt sich nicht pingen   
    Windows 7 kennt im Gegensatz zu Windows XP (auch 64 Bit, was mehr dem Windows Server 2003 x64 ähnelt) unterschiedliche Firewall-Profile für private und öffentliche Netzwerke. Da die 172.16.26.14/24 eine private und die 100.110.100.14/24 eine öffentliche IP-Adresse ist, greifen unterschiedliche Firewall-Profile. Es kann sein, dass Du die Firewall nur im privaten Profil deaktiviert hast, im öffentlichen Profil aber nicht.
    Des weiteren: wenn Du sowieso nicht in die weite Welt raus willst, brauchst Du kein Standard-Gateway. Ich weiß nicht, wie Windows XP 64 Bit arbeitet, aber evtl. hat das das Ziel 100.110.100.14 nicht als Ziel im lokalen Subnetz angesehen und die Pakete deswegen an das Standard-Gateway geschickt, was es wohl nicht gibt, zumindest wenn ich mir da den ARP-Cache mit "Typ: invalid" anschaue. Was gibt ein traceroute auf die 100.110.100.14 aus? Wenn das versucht, über die 100.110.100.15 zu gehen, ist es dementsprechend klar, dass das nicht funktioniert.
  2. Danke
    Eye-Q hat eine Reaktion von Knot3n erhalten in Bestimmte IP-Adresse läßt sich nicht pingen   
    Windows 7 kennt im Gegensatz zu Windows XP (auch 64 Bit, was mehr dem Windows Server 2003 x64 ähnelt) unterschiedliche Firewall-Profile für private und öffentliche Netzwerke. Da die 172.16.26.14/24 eine private und die 100.110.100.14/24 eine öffentliche IP-Adresse ist, greifen unterschiedliche Firewall-Profile. Es kann sein, dass Du die Firewall nur im privaten Profil deaktiviert hast, im öffentlichen Profil aber nicht.
    Des weiteren: wenn Du sowieso nicht in die weite Welt raus willst, brauchst Du kein Standard-Gateway. Ich weiß nicht, wie Windows XP 64 Bit arbeitet, aber evtl. hat das das Ziel 100.110.100.14 nicht als Ziel im lokalen Subnetz angesehen und die Pakete deswegen an das Standard-Gateway geschickt, was es wohl nicht gibt, zumindest wenn ich mir da den ARP-Cache mit "Typ: invalid" anschaue. Was gibt ein traceroute auf die 100.110.100.14 aus? Wenn das versucht, über die 100.110.100.15 zu gehen, ist es dementsprechend klar, dass das nicht funktioniert.
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    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Windows Server R2 2008   
    VMWare ist eine Firma, die viele Produkte herstellt, also bitte spezifizieren, welches Produkt von VMWare verwendet wird.
     
    Am besten man schaut sich das beim Hersteller des Produkts an, da gibt es eine Anleitung für Windows 7, die auch für Windows Server 2008 R2 (so heißt das Produkt, weil das "die zweite Ausführung" von Windows Server 2008 ist) gelten sollte, weil die auf dem selben Kernel basieren. Es gibt aber auch detaillierte Anleitungen auf anderen Seiten, z.B. diese hier (gefunden per Suchmaschinen-Suche nach windows 2008 R2 mandatory).
    Testen geht eigentlich ganz einfach: melde dich als normaler Benutzer an, ändere etwas an den Einstellungen (z.B. ändere das Hintergrundbild), melde dich ab, melde dich wieder an und schaue, ob die Änderung immer noch da ist (dann funktioniert das Mandatory Profile nicht) oder nicht mehr (dann funktioniert das Mandatory Profile).
  4. Like
    Eye-Q reagierte auf Chief Wiggum in VLAN Tagged und untagged   
    @eneR
    Statt hier zu schreiben "ist doch alles falsch was du da schreibst" solltest du dann doch qualifiziert antworten und Korrekturen liefern statt eines "schau dir das bitte noch einmal an". Hilft dem Fragesteller nämlich auch nicht weiter.
  5. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von -roX- erhalten in Office Volumenlizenz auf Terminal Server aktivieren   
    Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Terminalservern - ja, ich bin mir ganz sicher.  Das ist ja einer der Vorteile eines Terminalservers, nämlich dass Anwendungen nur ein Mal installiert werden müssen und dann für alle Benutzer nutzbar sind, die sich auf dem Terminalserver anmelden.
    Ob das nun Device- oder User-CALs sind, ist technisch komplett uninteressant, das wird erst interessant, wenn Microsoft dem Unternehmen eine Lizenzprüfung aufbrummt, dann muss man nachweisen, dass auf diesen Terminalserver nur 10 Geräte (bei Device-CALs) bzw. x Benutzer (bei User-CALs) zugreifen.
  6. Danke
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Erfolglose Anmeldeversuche zeigen   
    Wenn's so einfach wäre, dann wäre ja WLAN-Verschlüsselung als Konzept ad absurdum geführt...
    WPA(2)-Passwörter werden natürlich nicht im Klartext übertragen, sondern sowohl gehasht als auch gesaltet, so dass so etwas eben nicht geschehen kann. Hier ein Abriss darüber, wie WPA(2) funktioniert und dass man zwar etwas mitschneiden kann, das aber nicht auf den WPA2-Key zurückgerechnet werden kann.
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    Eye-Q hat eine Reaktion von disarstar erhalten in Bereitschaft die keine Bereitschaft ist   
    Was heißt in diesem Falle "überdurchschnittlich verdienen"?
    Nö, ich bin auch "ITler" und werde nur im absoluten Ausnahmefall nach Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub angefordert, dann allerdings mit Überstundenzuschlag bzw. Freizeitausgleich.
    Weil der Arbeitgeber knauserig ist und sieht, dass es aktuell auch so läuft und er euch ausbeuten kann, ohne dass ihr etwas sagt.
     
    Da ihr zu zweit für 10 Standorte zuständig seid, was passiert, wenn einer krank ist? Der eine verbleibende Mitarbeiter ist 24/7 für alles zuständig? Das ist meiner Meinung nach ein absolutes Unding, und da ihr "nur" zu zweit seid, könnt ihr euch untereinander abstimmen, dass ihr beide drohen könnt, den Laden zu verlassen oder nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Wenn der Arbeitgeber dann sieht, was er an euch hat, wird er hundertprozentig auch Zugeständnisse machen, und sei es nur ein dritter Mitarbeiter, damit die zwei verbliebenen Mitarbeiter bei Krankheit oder Urlaub eines Mitarbeiters den Betrieb noch aufrecht erhalten können.
    Das mag deinen (Moral-)Vorstellungen im Moment vielleicht widersprechen, aber wenn ein Arbeitgeber ohne Absprache, ohne Überstundenzuschläge (wenn ich das richtig lese) erwartet, dass ihr auch nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub Dinge erledigt, dann läuft da etwas gewaltig schief.
  8. Danke
    Eye-Q hat eine Reaktion von Eratum erhalten in Outlook 2013 & mehrere Postfächer   
    Das kann man auf dem Exchange einstellen: https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj884078(v=exchg.141).aspx
  9. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Nopp erhalten in Windows Lizenzierung - User Cals   
    In meiner alten Firma hatten wir bei einigen Kunden Microsoft-Lizenzprüfungen, und man benötigt nicht für jeden Server (also z.B. jeden Domaincontroller) pro Benutzer eine CAL, sondern eine Windows Server-CAL berechtigt für den Zugriff auf alle Windows-Server der selben Version innerhalb des Netzwerks. Bei 50 Benutzern, die auf 8 Server zugreifen, wurden auch nur 50 Benutzer-CALs benötigt.
     
    Beispiel: es gibt vier Virtualisierungs-Hosts (egal ob nun ESXi, Hyper-V, Xen oder wie sie alle heißen), wo 50 Windows Server-VMs laufen, auf die 200 Benutzer zugreifen. Auf zwei dieser VMs läuft ein Exchange-Cluster mit 120 Benutzer-Postfächern und auf einem ein vollwertiger SQL-Server, auf dessen Dienste jedoch nur von 20 Benutzern über eine Anwendung zugegriffen wird. Des weiteren gibt es noch zwei Terminalserver, auf denen insgesamt 50 Benutzer arbeiten.
    Es wird die folgende Anzahl von User-CALs benötigt (ich klammere mal die Server-Lizenzen selbst aus, es geht also rein um die User-CALs):
    - 200 Windows Server-CALs
    - 120 Exchange-CALs
    - 20 SQL-CALs (vorausgesetzt der SQL-Server wurde nicht pro Core lizenziert)
    - 50 RDS-CALs
    Damit dürfen alle 200 Benutzer auf alle Server im Netzwerk zugreifen, aber eben nur 20 auf den SQL-Server und 50 per Remotedesktop (RDP/Citrix/wasauchimmer) auf die Terminalserver.
     
    Wenn man in diesem Falle für jeden Windows Server eine CAL pro Benutzer benötigt, würde man mindestens 1000 Windows Server-CALs benötigen, da ja eigentlich alle Benutzer auf die Domänencontroller (bei drei DCs eben theoretisch 600 User-CALs) zugreifen, ebenfalls alle auf den/die Fileserver, ebenfalls alle Benutzer auf DNS und DHCP (was meistens auf einem/mehreren DCs läuft, aber man weiß ja nie...) etc. pp., das ist komplett unrealistisch.
  10. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Jabra Headset abheben   
    Das hat überhaupt nichts mit der Telefonanlage zu tun, sondern mit der Einstellung des Headsets. Dort müsste es an der Basisstation die Möglichkeit geben, per Schiebeschalter o.ä. das automatische Abheben zu deaktivieren. Da es aber nicht nur ein Jabra-Headset gibt, kann ich im Moment nicht sagen, wo sich dieser Schalter befindet. Das sollte aber auch in der Bedienungsanleitung (ggf. von der Website herunterladen, wenn das in der beigelegten Kurzanleitung nicht steht) stehen.
  11. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von bummel erhalten in Dauer Arbeitsweg (einfache Strecke)   
    Nachdem ich letztes Jahr den Arbeitgeber gewechselt habe und erstmal gut 35 Minuten pro Strecke gebraucht habe (15,5 km durch Hamburg), bin ich dann ebenfalls letztes Jahr noch umgezogen und brauche jetzt ca. 15 Minuten, egal ob mit dem Auto oder mit dem Fahrrad. Mit dem Fahrrad fahre ich durch ein Naturschutzgebiet, ca. 3,5 km, mit dem Auto muss ich um das Naturschutzgebiet drumherum fahren und habe deswegen 5,5 km. Mit dem neuen Fahrrad, was ich mir Anfang der Woche gekauft habe, macht der kurze Weg auch gleich doppelt so viel Spaß.
  12. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Ein Internet Anschluss, 2 Netze   
    Ich würde auch das TMG als transparenten Proxy konfigurieren und dann schauen, wieso das die "bestimmten Updates von speziellen Programmen" blockiert und das dementsprechend freigeben.
     
    Falls das aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist, ist das, was Du da aufgezeichnet hast, prinzipiell plausibel und sollte funktionieren, solange es eben richtig konfiguriert ist.
    Wenn Du ein Gerät in das WLAN hängst, wird das natürlich seinen Proxy nicht mehr finden, da die IP-Adresse, die das TMG im 192.168.x.x-Netz hat, über das WLAN nicht erreicht werden kann. Somit muss der Proxy dann aus der Netzwerkkonfiguration des Geräts rausgenommen werden, wenn es normal ins Internet soll.
    Wenn Du ein Gerät in das WLAN hängst, was tust Du dann? Ist das wirklich ein reiner Access Point, so dass Du IP-Adressen manuell eingeben musst, oder ein Router, der auch selbst DHCP-Adressen verteilt? Was für "Störungen" verursacht das denn, gibt es Fehlermeldungen, die man auswerten könnte? So unbestimmt "das verursacht Störungen" kann von falsch konfiguriertem Gateway über (natürlich) nicht mehr funktionierenden Proxy bis zu kaputter Update-Routine von Programmen alles sein...
  13. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von mancharta erhalten in Exchange Server   
    Mit einer VM kann man (fast) alles machen, was man mit einem physikalischen Server auch machen kann, das ist ja der Sinn der Virtualisierung. Wir haben keinen Kunden, der noch einen nicht-virtualisierten Exchange nutzt.
  14. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von POD erhalten in Lizenzierung Hyper-V vs. VMware   
    Richtig, VMWare wird nach physikalischen Sockeln lizenziert, egal wie viele Cores (physikalisch oder mit Hyperthreading) pro Sockel vorhanden sind.
    Eine Einschränkung gibt es bei den Essentials-Paketen: man bekommt zwar sechs Sockel mit der Lizenz, allerdings kann man die auf maximal drei physikalische Hosts verteilen, da das vCenter nur für drei Hosts lizenziert ist. Somit kann man auch bei ein-Sockel-Hosts nur drei Hosts in das vCenter aufnehmen.
     
    Bei Microsoft hat sich die grundlegende Lizenzierung mit Server 2016 geändert:
    Bis Windows Server 2012 R2 wurde genau wie bei VMWare pro Sockel lizenziert, wobei eine Lizenz bis zu zwei Sockel abgedeckt hat, auch hier egal wie viele Cores pro Sockel vorhanden sind. Mit Windows Server 2016 wird pro Kern lizenziert, wobei die Mindestabnahme einer Lizenz bei 16 Kernen liegt und somit pro Lizenz bis zu zwei 8-Kern-CPUs in einem Host abgedeckt sind. Die Kerne werden zu einer Lizenz zusammengefasst, man kann die nicht auf zwei physikalische Server aufteilen. Die Lizenzkosten sind bei 16 Kernen ungefähr gleich mit einer 2-Sockel-Lizenz für Windows Server 2012 R2. Wenn man einen zwei-Sockel-Server mit 10-Kern-CPUs mit Hyperthreading lizenzieren will, benötigt man somit 40 Kerne in einer Lizenz.  
    Wenn man Microsoft-Betriebssysteme virtualisieren will, ist es egal, ob darunter VMWare oder Hyper-V liegt, die Lizenzierung für die VMs ist die selbe:
    Wenn man nur einen Virtualisierungs-Host mit einer oder zwei CPUs hat, kann man pro Standard-Lizenz (also entweder eine Windows Server 2008 R2/2012/2012 R2- oder die zusammengefasste Windows Server 2016 Kern-Lizenz) zwei bzw. pro Datacenter-Lizenz unbegrenzt viele VMs betreiben. Wenn man mehr als einen Virtualisierungs-Host hat, benötigt man pro Host, auf denen die VMs laufen könnten, die entsprechenden Lizenzen. Beispiel: man hat zwei Hosts mit insgesamt 12 VMs laufen, die auf einem zentralen Storage gespeichert sind. Da diese 12 VMs prinzipiell von beiden Hosts ausgeführt werden können, werden pro Host Lizenzen für 12 VMs benötigt, also entweder 12 Windows Server Standard- oder zwei Windows Server Datacenter-Lizenzen. Nächstes Beispiel: man hat drei Hosts mit insgesamt 25 VMs laufen, ebenfalls auf zentraler Storage. Somit bräuchte man 13 Standard-Lizenzen oder eine Datacenter-Lizenz pro Host.
  15. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Lizenzierung Hyper-V vs. VMware   
    Richtig, VMWare wird nach physikalischen Sockeln lizenziert, egal wie viele Cores (physikalisch oder mit Hyperthreading) pro Sockel vorhanden sind.
    Eine Einschränkung gibt es bei den Essentials-Paketen: man bekommt zwar sechs Sockel mit der Lizenz, allerdings kann man die auf maximal drei physikalische Hosts verteilen, da das vCenter nur für drei Hosts lizenziert ist. Somit kann man auch bei ein-Sockel-Hosts nur drei Hosts in das vCenter aufnehmen.
     
    Bei Microsoft hat sich die grundlegende Lizenzierung mit Server 2016 geändert:
    Bis Windows Server 2012 R2 wurde genau wie bei VMWare pro Sockel lizenziert, wobei eine Lizenz bis zu zwei Sockel abgedeckt hat, auch hier egal wie viele Cores pro Sockel vorhanden sind. Mit Windows Server 2016 wird pro Kern lizenziert, wobei die Mindestabnahme einer Lizenz bei 16 Kernen liegt und somit pro Lizenz bis zu zwei 8-Kern-CPUs in einem Host abgedeckt sind. Die Kerne werden zu einer Lizenz zusammengefasst, man kann die nicht auf zwei physikalische Server aufteilen. Die Lizenzkosten sind bei 16 Kernen ungefähr gleich mit einer 2-Sockel-Lizenz für Windows Server 2012 R2. Wenn man einen zwei-Sockel-Server mit 10-Kern-CPUs mit Hyperthreading lizenzieren will, benötigt man somit 40 Kerne in einer Lizenz.  
    Wenn man Microsoft-Betriebssysteme virtualisieren will, ist es egal, ob darunter VMWare oder Hyper-V liegt, die Lizenzierung für die VMs ist die selbe:
    Wenn man nur einen Virtualisierungs-Host mit einer oder zwei CPUs hat, kann man pro Standard-Lizenz (also entweder eine Windows Server 2008 R2/2012/2012 R2- oder die zusammengefasste Windows Server 2016 Kern-Lizenz) zwei bzw. pro Datacenter-Lizenz unbegrenzt viele VMs betreiben. Wenn man mehr als einen Virtualisierungs-Host hat, benötigt man pro Host, auf denen die VMs laufen könnten, die entsprechenden Lizenzen. Beispiel: man hat zwei Hosts mit insgesamt 12 VMs laufen, die auf einem zentralen Storage gespeichert sind. Da diese 12 VMs prinzipiell von beiden Hosts ausgeführt werden können, werden pro Host Lizenzen für 12 VMs benötigt, also entweder 12 Windows Server Standard- oder zwei Windows Server Datacenter-Lizenzen. Nächstes Beispiel: man hat drei Hosts mit insgesamt 25 VMs laufen, ebenfalls auf zentraler Storage. Somit bräuchte man 13 Standard-Lizenzen oder eine Datacenter-Lizenz pro Host.
  16. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von tschulian erhalten in IBM | SAS Platte ausgefallen, ersetzt und nun inkompatibel   
    Einige (viele) Hersteller erlauben nur Festplatten mit bestimmter Firmware in ihren Servern und/oder Storages. IBM ist einer von denen und ihr müsst in den sauren Apfel beißen und Original-Ersatzteile kaufen.
  17. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in IBM | SAS Platte ausgefallen, ersetzt und nun inkompatibel   
    Einige (viele) Hersteller erlauben nur Festplatten mit bestimmter Firmware in ihren Servern und/oder Storages. IBM ist einer von denen und ihr müsst in den sauren Apfel beißen und Original-Ersatzteile kaufen.
  18. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Warum BWL in der BS?   
    FISIs können deutlich mehr als "Server/Netzwerkadministratoren" sein, das ist kein fest umrissenes Feld. Je nach Unternehmen und eigenen Interessen kann sich das in komplett andere Richtungen entwickeln, nicht nur bei FISIs. Ein Bekannter von mir hat FIAE gelernt und ist jetzt IT-Projektmanager und programmiert dafür so gut wie überhaupt nicht mehr. Selbst wenn Du in deinem jetzigen Unternehmen nichts mit BWL zu tun hast, kannst Du im nächsten Unternehmen viel damit zu tun haben, weil Du sehr eng mit dem Vertrieb zusammen arbeitest o.ä.
    Interessanterweise hatten wir in der Berufsschule so gut wie überhaupt kein BWL, nur in Organisation und Geschäftsprozesse wurde das ein bisschen gestreift, da ist aber auch jede Schule anders.
  19. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von tschulian erhalten in ESXi 6.0 | zusätzliches internes Netz   
    Ja, wenn Du einen vSwitch ohne physikalischen Netzwerkadapter einrichtest, die zusätzlichen virtuellen Netzwerkarten der VMs an diesen vSwitch anschließt und dem Anwendungsserver mitteilst, dass er den Datenbankserver über die private IP-Adresse 192.168.2.x und nicht mehr über die öffentliche IP-Adresse erreicht, muss die Kommunikation über diesen komplett ESXi-internen vSwitch gehen.
    Du kannst die zweiten Netzwerkadapter aber auch am vSwitch0 belassen, der verhält sich eigentlich genauso wie ein physikalischer Switch, da kann man ja auch mehrere IP-Adressbereiche draufpacken, ohne dass das den kratzt, da der nicht mit IP-, sondern mit MAC-Adressen arbeitet.
  20. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von _n4p_ erhalten in Fragen zu Lizenzierung Server2012 R2 Datacanter und Hyper-V im Vergleich zu ESX   
    Prinzipiell ist es egal, ob als Virtualisierungslösung nun Hyper-V (gibt es ja auch in kostenlos), VMWare, Xen oder sonstwas genutzt wird, entscheidend sind (bei Server 2012 (R2)) die physikalischen Sockel bzw. (bei Server 2016) die physikalischen Kerne.
    Lizenzierung bei Server 2012 (R2) ist nach physikalischen CPUs (https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/windows-server.aspx#tab=2) lizenziert. Jede Lizenz deckt zwei physikalische CPUs ab, d.h. wenn man ein- oder zwei-CPU-Hardware hat, braucht man für die nachstehenden Aussagen genau die Menge, die ich angebe; wenn man vier-CPU-Hardware hat, benötigt man doppelt so viele Lizenzen.
    Wenn Du eine Datacenter-Lizenz besitzt, kannst Du auf dem Host, dem Du die Datacenter-Lizenz zuweist, beliebig viele VMs mit dieser Datacenter-Lizenz lizenzieren. Wenn Du zwei Hosts hast, brauchst Du zwei Datacenter-Lizenzen, um beliebig viele VMs auf jedem dieser zwei Hosts betreiben zu dürfen.
    Wenn Du eine Standard-Lizenz besitzt, kannst Du auf dem Host, dem die Standard-Lizenz zugewiesen ist, zwei VMs mit dieser Standard-Lizenz lizenzieren. Wenn Du also einen Host hast, auf dem sechs Windows Server-VMs laufen sollen, brauchst Du drei Standard-Lizenzen. Wenn diese sechs Windows Server-VMs auch auf einem anderen Host laufen dürfen sollen (z.B. wenn es einen zentralen Storage gibt, auf den zwei Hosts im HA-Cluster zugreifen), brauchst Du drei weitere Standard-Lizenzen, damit die sechs laufenden VMs auch auf dem zweiten Host lizenziert sind.
     
    Mit Windows Server 2016 ändert sich das Lizenzmodell dahingehend, dass nicht nach physkalischen CPUs, sondern nach physikalischen CPU-Kernen lizenziert wird. Eine 2-Kern-Lizenz kostet genau 1/8 des Preises einer 2-CPU-Lizenz von Windows Server 2012 R2. Bei ein bis zwei physikalischen CPUs bzw. bis insgesamt 16 physikalischen Kernen (egal ob nun 1x16 oder 2x8 Kerne) bleibt der Preis gleich, da man mindestens 8 Lizenzen á 2 Kerne kaufen muss. Darüber hinaus kann man in 2-Kern-Schritten "aufstocken", d.h. wenn man eine Hardware mit insgesamt 24 Kernen hat, braucht man insgesamt 12 Lizenzen á 2 Kerne (8 Lizenzen als Grundlizenz + vier Lizenzen als Ergänzung).
    Die Virtualisierungsrechte sind dann genau wie bei Server 2012 (R2), d.h. zwei virtuelle Maschinen pro Standard-Lizenz und unbegrenzt viele virtuelle Maschinen pro Datacenter-Lizenz pro Host.
  21. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Striewe erhalten in Übertragungszeit ausrechnen   
    Der Rechenweg oben ist etwas umständlich, um ein Verständnis zu erhalten. Einfacher ist es folgendermaßen:
    1 KiB = 1024 Bytes
    1 MiB = 1 KiB * 1024 (was eben 1024 ^ 2 ist)
    1 GiB = 1 MiB * 1024 (was 1024 ^ 3 ist)
    1 TiB = 1 GiB * 1024 (was 1024 ^ 4 ist)
  22. Like
    Eye-Q reagierte auf Crash2001 in Interne IP Adresse zeigt auf Mailserver   
    Selbst wenn man im Stress ist - nimm dir etwas Zeit und Ruhe für das Eröffnungsposting.
    Investierst du sagen wir einfach mal in Ruhe 5-10 Minuten mehr in ein sinnvolles Posting mit allen benötigten Daten und verständlich geschrieben, dann kann man schon innerhalb 5 Minuten eine sinnvolle Antwort haben. Kommen erst noch Nachfragen, dauert es bedeutend länger, bis man eine sinnvolle Antwort erhält, da erst noch Fragen beantwortet werden müssen und es jeweils dauert, bis du antwortest und bis die anderen dann wieder antworten. Auf dem ersten Weg gelangst du somit bedeutend schneller zum Ziel
  23. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Interne IP Adresse zeigt auf Mailserver   
    Dann wird auf dem "Mailserver" (was auch immer das für ein Server ist - bitte spezfizieren) ein Programm/Dienst installiert sein, welches die E-Mails per POP3 vom Provider abruft, nach Spam filtert und die E-Mails, die kein Spam sind, so zur Verfügung stellen, dass die Clients diese per POP3 vom internen Mailserver abrufen können.
  24. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in G18 - Hamburg   
    Das Zitat, auf das Du deine Frage beziehst, ist über fünf Jahre alt.
    Ich war auch auf der G18, allerdings ist das auch schon über 10 Jahre her (Mitte 2001 bis Mitte 2004). Seitdem hat sich das Umfeld gewaltig geändert, in 2013 gab es ja die Gartenschau, wo Wilhelmsburg ziemlich umgekrempelt wurde. Somit ist das, was in 2011 geschrieben wurde, schon wieder überholt und Erfahrungen vor 2013 sind (zumindest was die Umgebung angeht) relativ irrelevant.
  25. Like
    Eye-Q hat eine Reaktion von Panawr erhalten in Unzufrieden beim neuen AG, was tun?   
    Ja, es gibt aktuell in allen IT-Bereichen so viele offene Stellen, dass man die sich fast aussuchen kann. Deswegen würde auch ich nicht schon nach so kurzer Zeit wieder zurück gehen, sondern eher woanders schauen. Mit ordentlichen Zeugnissen dürfte das kein Problem sein.
    Bei mir (nach über 10 Jahren im ersten Betrieb nach der Ausbildung) war es so, dass ich im März fast bei einer Firma angefangen hätte, wo aber kurz vor meinem Zweitgespräch ein ehemaliger Mitarbeiter von denen angefragt hatte, ob genau die Stelle noch frei wäre, ansonsten wäre ich deren Favorit gewesen. Da ich über einen Headhunter gekommen wäre, hätte die Firma den Headhunter noch bezahlen müssen, was verständlicherweise deutlich gegen mich gesprochen hat. Jetzt bin ich seit 1 1/2 Monaten in einer neuen Firma und heute hat die Firma, wo ich fast angefangen hätte, nochmal angefragt, ob ich noch Interesse hätte, weil noch eine Stelle frei geworden ist.

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