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skylake

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  1. Auch wenn es Off-Topic ist hier eine kurze Erläuterung für die die es interessiert: Lehrer werden teilw. per Dienstanweisung dazu genötigt, richtig. Allerdings bekommen diese hierfür äußerst großzügige Freistellungen und die Aufwandsentschädigung on top. Das kann (aufgrund der "Mangelware") und je nach Region mal schnell 2k+ netto/Jahr ausmachen, was ein nettes Zusatzbrot ist. In ganz ungünstigen Konstellationen erhalten die Beamten sogar noch wesentlich mehr Goodies für die Tätigkeit. Außerdem kann sich auch ein Beamter weigern, wenn dadurch sein Hauptamt leiden würde und da diese Spezies eben Mangelware ist, versucht sowohl der Dienstherr als auch die IHK denen sehr entgegen zu kommen (sowohl was Zeiten anbelangt als auch monetär). Bei AN gibts auch diverse Ausgestaltungsmöglichkeiten, je nachdem wie kulant der AG hier ist.
  2. Eigentlich nur der IHK-Forentroll, der Azubis ärgert, die nicht genug gelernt haben . Richtig, deswegen ist ja auch immer die IHK, die Schule oder der Betrieb schuld.
  3. Das ist deine Entscheidung. Wenn dir studieren nicht liegt und du zudem nicht in dem Bereich arbeiten möchtest macht es wohl wenig Sinn weiter zu studieren. Ausbildung ist nicht verkehrt und zudem praxisnäher was einige bevorzugen. Daher würde ich in dem Fall wohl eine Ausbildung präferieren und generell nicht studieren (was in der IT auch nicht sein muss)
  4. Ob man im ÖD anfangen möchte hängt auch maßgeblich davon ab, welche Vorbildung du hast. Der ÖD hat gläserne Decken und die durchstoßt man ohne Studium einfach nicht, im Gegensatz zur Wirtschaft wo du frei in der Verhandlung bist/sein kannst. E10 ist zwar im historischen Vergleich fabelhaft, als die Fachinformatiker noch mit E6 abgespeist wurden, allerdings gewinnt man damit auch keinen Blumentopf. Das Problem ist nicht E10, sondern die Tatsache, dass du ohne Studium sehr, sehr, sehr, sehr schwer über E10/E11 kommen wirst. Man munkelt ja es gäbe mal hier und da jemand in DE der E13 ohne Studium bekommt aber die sind so selten, dass dir wahrscheinlich niemand über die Füße läuft. Und selbst bei E13 lockt man keinen mehr hinterm Ofen vor. Der Vorteil den ich beim ÖD sehe, ist die (auch als nicht Beamter) sichere Stelle, bei denen man sich keine Gedanken machen muss, dass man von heute auf morgen gekündigt wird. Es kann allerdings sehr frustrieren, wenn du dort alles gibst, dich weiterbildest und 10 Jahre später immer noch auf der selben E-Stufe verrotest, da ein Studium fehlt (welches man für die Stelle dann i.d.R. auch nicht braucht ... ). Ich bin damals nur in den ÖD gewechselt, da es A13 als Einstieg gab mit der Perspektive auf A15/16. Da entspricht aber A13 auch E15. Das heißt, wenn deine Stadt die Möglichkeit bietet als Fachinformatiker verbeamtet zu werden (sowas gibt es selten mal), dann würde ich pers. hinwechseln. Falls das ausgeschlossen sein sollte, würde ich als ITler nie und nimmer in den ÖD.
  5. Kleiner Tipp da Lehramt in deinem Ausgangspost genannt wurde. Das 1. Staatsexamen > Ada. Das heißt, wenn du das eh vorhast, kannst du dir die Ada Prüfung schenken.
  6. Da war die IHK aber grob fahrlässig. Der AG/AN sollte niemals im selben Unternehmen tätig sein. Das öffnet einer Klage Tür und Tor ... Naja, vllt. lernt die hiesige IHK . Ausnahmen sind die Lehrer, da es davon so wenige nur noch gibt, dass i.d.R. diese einen kennen ... was das angeht gab es bei uns auch schon Klagen die alle abgewiesen wurden.
  7. Kompetenz != Fleiß. Man kann kompetent sein und trotzdem stinkfaul und warten bis Verlage einem was in mundgerechte Stücke schneiden und zuschicken *roll eyes*. Aber so langsam ahne ich warum einige so schlecht abgeschnitten haben....
  8. Wenn die 2 von dir genannten engagiert wären, hätten diese sich im Vorfeld Material erstellt und würden nicht rumsitzen, bis irgendein Verlag was publiziert. Sorry, aber die Neuordnung steht seit Jahren im Raum und wenn dann ein Lehrer behauptet, er hätte keine Ahnung und es gibt ja kein Material ist die Person inkompetent und faul. Ich musste auch W o c h e n investieren, um für die neuen Zweige und vor allem die Neuordnung mein Material umzustrukturieren und genau das sieht 90% der Lehrer nicht ein. Genau so erzählen die euch das natürlich nicht. Damit es aber nicht wieder im Lehrer&IHK-bashing endet. Der Betrieb ist mit 2/3 im Boot was die Ausbildungszeit angeht. Fragt dort doch mal nach, wie diese die Neuordnung einfließen lassen? Da werdet ihr auch erstaunte Blicke ernten. Damit es hier vllt. etwas konstruktiver wird kann einer der Meckerer vielleicht eine Aufgabe hier reinstellen, die angeblich so schwierig war . Dann können wir uns konkret darüber unterhalten.
  9. Diese Art von Themen werden jedes halbe Jahr erstellt, seit Anbeginn der Zeit (nicht erst neue AO). Mir ist in den letzten Prüfungen jetzt nichts aufgefallen wo ich sagen würde, dass diese unlösbar gewesen wäre. Bei der letzten gab es eine Stellungnahme der Kommission wegen der IPv6 Sache aber davon abgesehen sind die Prüfungen nicht schwieriger als "damals". Ich könnte euch von 2000 - 2019 so einige raussuchen, wo ihr schlucken würdet, was die dort teilweise abgefragt haben. An sich besteht hier nur Hoffnung, wenn die Aufgabenstellung einer Aufgabe fehlerhaft war/ist, dass nachträglich eine Änderung vorgenommen wird. Sind die Aufgabenstellungen soweit korrekt, ändert sich für euch nichts. Die Zeit in Stunden die @KimiGroot aufwendet für solche Geschichten wären doch besser in Lernen investiert. Es gab bei der letzten Prüfungen auch Personen mit sehr guten Noten und seltsamerweise spiegelt sich in absolut jeder Prüfung immer wieder dasselbe Bild: Umschüler (in meiner Region): Note 4 -6. Reguläre Schüler: Note 1 - 6. Daher bin ich immer vorsichtig, wenn sich Umschüler beschweren. Die Gründe warum diese in Regelmäßigkeit so schlecht abschneiden sind vielfältig und muss hier jetzt nicht diskutiert werden, führt aber auch zu einer Verzerrung der Wahrnehmung.
  10. Bei uns nicht automatisch aber sofern es der Schule zuviel wird meldet diese das der IHK. Dann ist eine Verlängerung vorprogrammiert. Das passiert aber äußerst selten.
  11. Wo findest du in der Verordnung explizite Themen? Die werden weder dort, noch im Rahmenlehrplan genannt. Außerdem heißt letzteres nicht umsonst RAHMENLehrplan, da er nur den Rahmen vorgibt. Die inhaltliche Ausgestaltung obliegt der jeweiligen Schule. Alleine dieser Umstand lässt jede Aktion scheitern, die daran was zu ändern versucht. Wir leben (leider) in einem Föderalismus und Bundesländer mach ungern gemeinsame Sache in dem Bereich. Meißt kochen die jeweils ihre eigene Suppe bis zum bitteren Ende. Du kannst weder den Rahmenlehrplan ersetzen (warum nicht würde hier jetzt den Rahmen sprengen es zu erläutern), noch kannst du auf Bundesländerebene irgendwas bewirken. Die Schulen agieren hier autonom. Die für die Prüfung relevanten Themen werden von der IHK genannt und die Schule versucht das (mehr oder minder gut, je nach Schule) umzusetzen. Der Betrieb (der btw für 2/3 der Ausbildung zuständig ist) muss ebenfalls einen Ausbildungsplan haben, in der die relevanten Themen sich finden lassen sollten. Wenn du also etwas an deiner Ausbildung verbessern möchtest, solltest du im Betrieb ansetzen. Alles andere ist kindliches Wunschdenken.
  12. Stimmt nicht :). Es gibt Überschneidungen zwischen Lernfeldern aber sie sind absolut nicht gleich. Zu 6): Stimmt ebenfalls nicht. In den meisten Schulen die ich kenne werden die ersten 2 Jahre komplett identisch beschult und erst ab dem dritten geteilt, da ab dann LF10-12 unterrichtet wird und diese sich fundamental unterscheiden. Von daher sehe ich kein Problem
  13. Mir ist nicht klar, was du mit dieser Petition erreichen möchtest? Die Reform war ein jarzehntelanger Prozess und die Mühlen dort arbeiten derart langsam, dass sich so schnell nichts ändern wird. Die IHK listet alle Themen auf, die in der Prüfung kommen könnten. Die Umsetzung über den Rahmenlehrplan ist die größte Schwierigkeit, da dieser sehr schwammig formuliert wurde. Bis sich ein Rahmenlehrplan ändert dauert es wieder Jahre weil ein unglaubliche Rattenschwanz anhängt. Ergebnis: Die Petition kannst du dir sparen. Die Erfolgsaussichten liegen bei null. Der Rahmenlehrplan wird unter Garantie die nächsten 5+ Jahre nicht mehr angefasst (eher noch viel viel länger nicht wenn ich mir andere Berufe so anschaue) und die IHK davon zu überzeugen, die Thementiefe festzulegen wird auch nicht passieren (auch wenn ich pers. das sogar begrüßen würde). Das ist meiner Meinung nach der Schwachpunkt an der ganzen Sache und daher musste die IHK für die vorletzte Prüfung auch eine Stellungnahme rausschicken, da eben nicht erkenntlich ist, wie tief für die TAP1 Prüfung Inhalte sitzen müssen.
  14. Ich hatte kurz Tränen in den Augen als ich das gelesen habe.... *schnüff*
  15. Besserungen im Verhalten treten seltener auf als man sich gerne einredet. Verhaltensänderungen treten vllt. bei 1-2 Azubis auf (von den ganzen Horden, die ich so betreue pro Jahr). Wenn jemand wie im Fall vom TE so dermaßen daneben benimmt und auch erkennbar zeigt, dass keine Lust vorhanden ist, muss die Person direkt gefeuert werden. Man verbaut der Person auch erstmal nichts damit, da diese sich neu bewerben kann, wenn sie vielleicht etwas reifer geworden ist. Wir reden hier ja nicht vom 3. Versuch einer Uniprüfung oder vom Staatsexamen. Genau dafür ist doch die Probezeit da. Damit Unternehmen UND Azubi für sich herausfinden können, ob es passt. Nur kündigen solche Azubis nicht von selbst, da dann finanzielle Einbußen zu verkraften sind und in anderen Jobs können sie weniger rumgammeln, sondern werden mehr gescheucht.
  16. Direkt kündigen. Das wird nicht besser und nach der Probezeit bekommt ihr ihn/sie nicht mehr raus. Die Schule wird auch nicht einfacher und wenn die Person jetzt schon 'heimlich' fehlt, würde ich das direkt beenden. Ich habe aktuell wieder mehrere Fälle im 1/2LJ, in der zu lange gewartet wurde und die Betriebe jetzt richtig jammern.
  17. 1. Klassenkameraden fragen ob man zusammen 1-2 Projekte realisieren könnte. Es gibt in jeder Klasse Fis von dieser Sorte die das gerne machen. 2. Im Betrieb schauen ob es Personen gibt die sich gerne weiterbilden und Lust auf sowas hätten. 3. Auf Github sich ein Projekt suchen was man interessant findet und dran mitarbeiten. 4. Auf Discord auf entsprechende Server gehen und dort rumfragen. Vor allem in den Edu-Channels von größeren Youtubern und Udemy-Dozenten sammeln sich genau diese Personen die du suchst. Also welche, die die Technologien lernen wollen und nach Projektpartnern suchen.
  18. Unabhängig davon ob man in die IT möchte oder nicht ist die Frage, ob man mit 40 zu alt ist eine neue Ausbildung/Studium zu beginnen schwierig zu beantworten. Die Fragen die ich mir in deiner Situation stellen würde ist: 1. Habe ich die finanziellen Mittel mindestens 2 Jahre extrem schlecht zu verdienen? Man ist dann mit 42 fertig und das bedeutet noch lange nicht, dass du direkt eine Stelle bekommst da es durchaus Konkurrenz auf die beliebteren Stellen gibt. In einer kleinen mini-klitsche für 3k brutto zu versauern wäre wohl nicht das Lebensziel. Und die Frage würde ich nicht in 5 Sekunden beantworten sondern ganz realistisch darüber nachdenken ob man mit z. B. 700€/Brutto 2j+ überleben kann? 2. Ein Vorposter hat es schon angesprochen aber ich greife den Punkt nochmal auf. Kommt man damit klar, je nach Unternehmen auch die 'Deppen'-Aufgaben zu übernehmen? Gerade mit 40 und ganz anderem Background ist es häufiger schwierig wieder GANZ unten in der Ranghierarchie anzufangen. Zwar endet es bei FI's nicht darin den Bau auszukehren aber es gibt auch in dem Bereich so richtig fiese Azubi-Aufgaben, bei denen man nach ein paar Tagen im Strahl kotzt. Ich habe Azubis die teilw. jeden Tag nichts zum dürfen als Handys am Fließband zu reparieren oder welche die im 1-Lvl-Tefonsupport versauern (wieder vor allem in kleineren Unternehmen). 3. Berufsschule. Es gibt zwar in jeder meiner Klasse den ein oder anderen 30+ aber 40+ ist die absolute Ausnahme. Die meisten älteren finden keinen Anschluss in der Klasse, tun sich schwer damit sich von teilw. viel jüngeren Lehrern was sagen/belehren zu lassen. Ich bekomme das häufig mit, wenn sich eine Gruppe FI's (18-20j) darüber unterhält wo sie saufen gehen am WE und der 30+ eher überlegt, wer die Kinderbetreuung nächste Woche übernehmen kann. Und auch in der Berufsschule gibt es ABM-Aufgaben, gegen die du dich noch weniger wehren kannst als im Betrieb. Wenn der Lehrer meint, er lässt euch veraltete, nicht relevante Dinge lernen oder eine der Sorte 'Schüler vor der Tafel bloßstellen', ist das mit 20j unangenehm, mit 40j meist noch schlimmer. Gerade weil man mit 40j oftmals nicht einfach alles hinnehmen möchte was einem präsentiert wird. Darüber gab es mal einen interessanten Talk an einer Uni. Jüngere Studenten nehmen eher 'unnötigen' Stoff hin als ältere und das führt zu Stress. 4. Provokative Frage: Warum sollte ein Unternehmen einem 40 jährigen ohne große Vorerfahrung einen begehrten Ausbildungsplatz geben (ich rede hier nur von den großen, beliebten Playern), wenn vor der Tür noch eine Handvoll 20 jähriger mit Vorerfahrung wartet und vermutlich auch affiner ist, gesünder, schneller lernt und keine Verantwortlichkeiten zuhause hat? Die 30+ jährigen bei uns sind fast immer in kleinen Unternehmen untergekommen die durch die Bank nicht gerade dafür bekannt sind, viel zu bezahlen oder ne erstklassige Ausbildung anzubieten (Ausnahmen gibt es natürlich immer wieder, aber zumindest in meiner Region eher selten was auch am Tagesgeschäft usw. liegt). Ich möchte dir nicht von der Entscheidung abraten, da du sicher noch 30J Berufsleben vor dir hast und das sind genug, um sich auch neu orientieren zu können. Leider wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger durch die Punkte oben.
  19. Bitte lass es ein Troll sein ... Bitte ... Natürlich sind wieder die bösen, doofen Dozenten schuld. Falls nicht: Die Geräte im PT-Bild zu identifizieren dauert (gerade getestet) ungefähr 10 Sekunden bei Google (1x Suchbegriff). Alles weitere kann ebenfalls ziemlich schnell gegoogelt werden. Halten wir fest: Selbstreflexion: Fehlanzeige Fähigkeiten eine Suchmaschine zu verwenden: Fehlanzeige Kognitive Eigenleistung: Fehlanzeige Teamfähigkeit (an jeder Hochschule gibt es Übungsgruppen): Fehlanzeige Selbstorganisationskompetenz: zumindest mangelhaft. Immerhin wurde das Forum hier gefunden. Ich postuliere einen Studienabbruch nach spätestens 3-4 Semestern.
  20. Ja genau dazu wird es tatsächlich führen und dann wird Ausgleichszeit und co. gefordert. Die haben da wieder etwas losgetreten ohne darüber nachzudenken, dass diese Regelung für manche Gruppen nicht abbildbar ist. Und meine Gruppe besteht aus 800.000 Personen ....
  21. Ich frage mich bei dem Thema immer, wie ich bitte meine Arbeitszeit erfassen soll. Die gesetzliche Regelung gilt ja, soweit ich es erfasst habe, auch für Beamte. In meiner Branche ist eine Erfassung aber nicht nachvollziehbar, wenn ich zuhause irgendwas vorbereite, lese usw. Das wird noch zu einigen seltsamen Auswüchsen führen, fürchte ich.
  22. Direkt kündigen. Wenn du für 36k (was schon wenig ist) hart kämpfen musstest, wirst du auf lange Sicht dort wohl in keine Sphären vorstoßen, die dich später vor der Altersarmut schützen oder dir im 'jetzt' kein Leben ermöglichen, welches man als unbeschwert bezeichnen kann. 36k würde ich mir (Stand: 2022) nichtmal im tiefsten Osten gefallen lassen, ganz unabhängig der Berufserfahrung. Da ist mehr drin (vor allem als AE in HESSEN!).
  23. Du stellst sehr viele unterschiedliche Fragen in einem Post aber ich versuche sie mal zu beantworten (aus meiner Erfahrung heraus): Ja, es gibt so einige Informatiker die Hobby und Beruf verbinden und dementsprechend nur ein einziges Thema kennen aber es gibt durchaus auch Exemplare, die sich privat mit ganz anderen Dingen beschäftigen und weniger mit Informatik zu tun haben. Wer es von beiden weiter bringt (karrieretechnisch) kann dir niemand beantworten, da nicht nur fachliche Expertise eine Rolle spielt, sondern auch Verhandlungsgeschick, Geschlecht, usw. usf. Braucht man ein Studium um viel Geld zu verdienen? In der IT? Nö! Studium in der IT lohnt sich nur in wenigen Konstellationen (Öffentlicher Dienst z. B.). Dort willst du aber generell nicht landen, wenn dir die Knete wichtig ist. Wie ist die Arbeitsbelastung in dem Feld? Das reicht von 80Std Crunchtime-Jobs bis zu 20-30Std/Woche Beine hochlegen (meine Stelle z. B. ). Wobei das jeweils das Extrem ist und die meisten Stellen sich irgendwo in der Mitte befinden, also 38-40Std/Woche, 30T Urlaub und ein Gehalt irgendwo zwischen 2,5k und 4,5k brutto/Monat. Begehe einfach nur nicht den Fehler, dir ein Extrem anzuschauen und von diesem Einzelfall auf die Allgemeinheit zu schließen. Ja, es gibt Informatiker mit 100k+/Jahr oder 80T Urlaub/Jahr aber das sind wie gesagt Einzelfälle. Generell verdient man in der Informatik aber nicht schlecht bzw. nur dann, wenn man sich unter Wert verkauft und sich chronisch weigert sich weiterzubilden. Der Arbeitsmarkt ist aktuell mehr als golden, wie das in 10 Jahren aussieht kann dir niemand sagen aber auch mittelfristig sollte in dem Bereich einiges zu holen sein.

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