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Dein Zeugnis: a) Rechtschreibfehler "großes Engagement". der Satzteil "durch großes Engagement und Interesse aus" ist ein Nullsatz und uninteressant c) "Darüber hinaus" weglassen d) "Wir können auch bestätigen" hört sich doof an Fazit: Fakten, Fakten, Fakten - und an die Leser denken a) wie erwähnt fehlt das "stets" vor einwandfrei - Notenabschlag der zweite Satz ist super daneben - das wird wirklich standardmäßig erwartet und ist bei Erwähnung ein Notenabzug Es fehlt das Bedauern des Ausscheidens. Notenabzug "wertvoll" würde ich - wenn überhaupt - gegen "konstruktiv" oder zur Not gegen "erfolgreich"tauschen Fazit: Ganz nett, zuviele "Nullsätze" (was auf ein selbst erstelltes Zeugnis schließen lässt) und kleinere Abschläge. Die Note wäre eine 2-, aber das Zeugnis würde mich stutzig machen und zu Nachfragen verleiten :mod: LiGrü Der Zeugnisexperte Michael
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Arbeitszeugnis ÜBersetzung (wiedermal)
IJK antwortete auf pcpeasant's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich kann auch als Profi Doham nur beipflichten... Alle Interpretationen korrekt, Benotung korrekt (ich würde fast zur 4 tendieren, aber das ist Geschmackssache). Wenn du dich also so wie von Doham erläutert verhalten hast - korrektes, nur schwer angreigbares Zeugnis :cool: LiGrü Der Zeugnisspezialist Michael @Doham: :uli :uli :uli aus dir wird noch mal was (duck) -
3 Jahre Ausbildung zum ITIK... nun vorbei!!!
IJK antwortete auf EHEMALIGER_IB's Thema in IHK-Prüfung allgemein
@Ischte Das, was du beschreibst, ist genau kein Handout, mit dem jemand was anfangen kann. Dann lieber gar keins. Ich sehe zB in der Doku das eigentliche "Handout" zur Prüfung. Aber da stehen Theorie und Praxis zu weit auseinander. Bitte keine weiteren Diskussionen... Michael (etwas entnervt über Grundlagenfragen) -
Hamburg - BEI DER PRÄSI DURCHGEFALLEN !!!!!!!!!!
IJK antwortete auf Apokalypt's Thema in IHK-Prüfung allgemein
mmhh nur um etwas abzulenken... a) wegen einem falschen Symbol ist noch keiner durchgefallen ja nach Situation lassen euch die Kunden später auch nicht ausreden c) bei zwei offenkundigen Fehlern (Struktogramm falsch, Code schlecht) ist bestimmt noch mehr faul d) Stress in der Präsi hat nur der weniger gut Vorbereitete Das wars (bevor die Dinger zu sehr an den Haaren herbei gezogen sind). Fazit: Ein Widerspruch ist immer ok, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Bitte dazu aber auch Fakten auf den Tisch, also sachlich/fachliche die kritischen Punkte niederschreiben und bei der IHK abgeben - wie von Uli erwähnt, der Ausschuss wird sich äußern. Wie auch von Uli erwähnt - Chancen sind eher gering, aber da. Im Prüfungsausschuss sitzen auch nur Menschen, und auch die dürfen mal einen Fehler machen. Fast wie das Wort zum Samstag :WD Michael (bisher noch nicht im Einsatz gewesen - somit noch unschuldig) -
den ersten und den letzten Satz auf Karten!!! Michael
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@timmi und zur allgmeinen Info... a) die Firma heißt "Neuland" : http://www.neuland-online.de/ die spezielle Moderationsschriftart heißt "PinKing" : http://www.pinking.de/ c) es gibt von Neuland (so dicke Filz-) Stifte für "Dummies", da kann man Daumen und Zeigefinger in "Mulden" Einlegen und dann relativ ordentlich schreiben; aber auch hier gilt: Übung macht den Streicher - äh - Meister! Ansonsten gibt die Handschrift eine gewisse persönliche Note, ähnlich wie wenn man es schafft, während der Präsi etwas "selbstständig" hinzuschreiben. Aber das sind - gerade in der Prüfungssituation - schon höhere Weihen... LiGrü Der Neuland-Stift-Schreiber Michael
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Im Großen und Ganzen Landshut zustimm... Aber: Du weißt selbst, dass du nicht der Held bist. Das bedeutet, dass ab jetzt alles (in Worten: ALLES) passen muss und du nichts mehr verschusseln darfst. Also Hintern hoch und die Dinge, die von dir erwartet werden, auch erledigen. Ach ja: Bei mir wärst du schon nach der 3. Abmahnung gegangen...sorry. LiGrü Michael (etwas erstaunt)
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...auch Prüfer Leider kann dir da - fürchte ich - niemand hier auf dem Board so richtig helfen, da wir alle deine Präsentation nicht erlebt haben. Und diese scheint - bei deiner Schilderung - das Hauptübel gewesen zu sein! Darum nutzt es auch nichts, wenn wir dein Projekt begutachten. Mein Tipp: Warte auf die schriftliche Zusendung der Noten. Falls es dann immer noch so aussieht, wie du berichtest, dann nimm dir einen Lehrer deiner Vertrauens (oder die erwähnten Projektprüfer) und beantrage "Einsicht" bzw. frage bei deiner IHK, wie in diesem Fall vorzugehen ist (ob es zB ein Gespäch mit dem PA-Vorsitzenden in diesem Fall gibt). Dieses Ergebnis kannst du dann mit deinem "Begleiter" besprechen und dann entsprechend reagieren. Aber erst mal: Ruhig Blut! Viel Spaß weiterhin. Und Bestanden ist bestanden... Michael (im PA)
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Business to Business on top ??? Keine Ahnung :confused: Michael
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@Kain Meine Meinung als Prüfer und einen schönen Gruß an deinen Ausbilder: Das Beherrschen von Powerpoint hat mit einer guten Präsentation aber schon überhaupt nichts zu tun! Und genau das versuchen timmi und ich hier verzweifelt und gebetsmühlenartig Tag für Tag rüber zu bringen... @Erlaube (oder so ) a) es gibt auch Farbdrucker es gibt auch Logos, die Schwarz-/Weiss gut ausschauen c) es gibt Prüflinge, die haben keinen Beamer (und leihen kann in einem Kaff sauteuer sein) d) es geht ums Können, dann um eine einheitliche Optik - erst dann interessieren mich Details Fazit: Präsentation ist mehr als bunte Folien, und die noch mit besch... Übergängen versehen. Hey Leute - aufwachen. Ihr macht keine Comic-Strips, ihr sollt eure Projektarbeit präsentieren. Und ganz ehrlich: bei meinen bisher (als Prüfer) erlebten Beamerpräsentationen waren erst 2 (in Worten: Zwei) ihr "Geld" wert - der Rest war bescheiden, schlechte Farben, zuviele Folien, zuviel Text, zu bunt, zu undurchschaubar, zu kleiner Text, keine Bilder, zu viele Bilder (Screenshots - im wahrsten Sinne des Wortes wurden wir "erschossen"), schlechte Übergänge, keine Einheitlichkeit, usw. Die Quote bei Folienmenschen war dagegen ca. 1:1 (akzeptabel zu nicht so gut), wobei das einfach auch die Qualität der Ausbildung wiederspiegelt (in kleineren Firmen und einigen Umschulungsinstituten wird Präsentation nicht wirklich unterrrichtet) Meine Meinung! Michael (ein Fan von schönen, alten SW-Folien) :WD
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Und immer wieder treffen sich die Bayern - Stammtisch Nummer 5
IJK antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
bin momentan nach Lesen der Termine unschlüssig Falls Grillen und vor 19:00 ==> Samstag? Falls 19:00 und later Kneipe ==> Freitag ok Aber ihr habt nur Freutagstermine?!?! :confused: äähh? Michael (grübelnd) PS: habe keine Poll-Infos erhalten, irgendwelche Mail-Probleme... Saga, könntest du ausnahmsweise die Dinger an michael_streicher@t-online.de durchstellen? Danke. -
> Die Mail's hingen alle in einer Warteschleife. Jetzt sind sie raus. Wohin auch immer - nicht zu mir :( habe um 07:28 heute eine PM bekommen, leider ohne Nachricht bis jetzt... Michael
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@Hena Um in timmis Fahrwasser zu bleiben (ein Gruß an den Bruder im Geiste)... "Was gibt es wohl staubtrockeneres, als einfach nur eine Funktion aus der prozeduralen Programmierung in eine objektorientierte Funktion umzuschreiben? Wenig? Das habe ich mir auch gedacht, als ich dieses Projekt begann. Doch erstens kommt es anders, und zweitens - als man denkt. Da waren dann doch plötzlich Fragen, Anregungen und Ideen im Raum, die geprüft werden mussten, bis - dem Paradigma sei Dank - das Projekt erfolgreich verlief. Mein Name ist Lotto Erwinmann, und nach meiner Ausbildung eröffne ich mit dem Papst eine Bukite in Wuppertal..." :WD :WD :WD Übrigens: Wer das 1:1 so darbringt erhält meine Urheberrechte :floet: :mod: LiGrü Der Erfinder Michael
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Wir wissen nicht, was der freundliche Tankwart empfiehlt... Einstiegstipp für Profis: "Merk-würdig" sein, was mich zu Beginn einer Präsentation immer dazu hinreisst, entweder ein Zitat in den Raum zu stellen (zu werfen) oder mit einer rhetorischen Frage zu beginnen oder die "Zahl des Tages" auf den Flipchart zu malen... Das Ganze dient dem AITA-Prinzip der Werbung, also sinngemäß "Aufmerksamkeit, Information, Theorie, Aha-Effekt". Und mit den oben genannten Stilmitteln habt ihr die Aufmerksamkeit der Prüfer sicher gewonnen. Ein Beispiel zum Beispiel: "Haben Sie sich schon mal über die Unleserlichkeit einer elektronisch erstellten Rechnung Ihrer Versicherung geärgert? Ja? Wir, die Pfefferminzia, kennen dieses Problem. Mein Projektziel war, das Layout zu optimieren und eine wirklich lesbare, klare und übersichtliche Rechnung mit Hilfe einer Druckmanagementsoftware zu erstellen." Das Projekt hatte im Einzelnen ... (blub blub) LiGrü Der "merk-würdige" Michael
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ein richtiges Handout (also nicht nur Folien kopieren) ist schon was Wichtiges und Gutes, wenn man es nicht hat macht es nicht wirklich was aus... ...mehr in anderen Threads Michael (ohne weitere Details)
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Arbeitszeugnis Bewertung
IJK antwortete auf Danny De Vito's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
noch ein Senf... Zeugnisnote sehe ich 2-3, im Prinzip gut aber sehr geschwätzig steht da drin, was nicht unbedingt aber doch abwertend wirkt. Ansonsten Zustimmung zu bimei. Weniger Lobeshymnen sondern die 100%igen Zeugnisklauseln fände ich hübscher - aber nicht zwingend nötig. Viel Glück bei der Jobsuche Der Zeugnisberater Michael -
Nach diesem Grundsatz solltest du in diesem Fall handeln. Was ich damit sagen will: Dein Azubigehalt wird dir eigentlich sehr sicher nicht erhöht; das ist übrigens mE auch im Ausbildungsvertrag, also auch bei der IHK, festgeschrieben und kann nicht so leicht verändert werden. Besser wäre, dass du mit deinem Chef "Prämien" oder ähnliches vereinbarst, zB für "besondere Leistungen" im Sinne neue Webpage oder eine Hostingpauschale. Damit kannst du was anfangen, und dein Chef kommt wahrscheinlich auch noch steuerlich gut weg. Du kannst evtl. auch nach "Hardware" im Sinne "neuer Rechner für dich privat" oder so fragen, lass da einfach mal deine Ideen sprießen. Falls er nicht zieht würde ich mal "den Bremsfallschirm ziehen" und mal eine Zeit lang Dienst nach Vorschrift machen, also wie ein Azubi arbeiten. Aber Achtung, da kann es sein, dass dein Chef im Sinne "Schlechtes Zeugnis" am längeren Hebel sitzt. Dienst nach Vorschrift sähe ich als "Aha-Effekt" für deinen Chef nach dem Motto - schau, was ich eigentlich alles mache. Grundsätzliches dazu: a) Bitte um ein persönliches Gespräch, Termin vereinbaren (Sekretöse) Intensiv vorbereiten, Argumente sammeln, aber auch "Lösungsvorschläge" im Sinne was willst du (kann auch gleich in Richtung "wie sieht es nach der Ausbildung aus" sein) c) Friedlich, ruhig und sachlich diskutieren/argumentieren und - vieles - schriftlich mitprotokollieren (für Nachfolgegespräche bzw. fürs Erinnerungsvermögen) :mod: d) Vereinbarungen treffen "wer macht was bis wann" - ggf. wird Chef weitere (Gegen-)Leistungen fordern Tja - viel Glück dabei LiGrü Michael (neugierig was rauskommt)
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Interessanter Thread... und gute Preise da oben :beagolisc Meine Meinung: Wenn es das Haus wert ist (relativ neu, guter Bauträger, ggf. in einer Eigentümergemeinschaft/Genossenschaft) lohnt sich kaufen immer. Zu beachten sind: - mind. 20% Eigenkapital (ansonsten erst mal doch mieten und Bausparvertrag abschließen) - beste Finanzierungen erschließen (a) Eltern/Verwandte, öffentliche Mittel, c) Sonderförderungen, d) Banken - auch Internet - viel darüber lesen, viel mit Häuslebauern sprechen - von Bank zu Bank laufen und verhandeln (da lernt man) - auf alle "Bauveranstaltungen" gehen - Zinspläne erstellen (was kostet wann wieviel, 20-Jahres-Plan) Leider schreibst du nichts über dein Alter?? Ich gehe mal von max. Mitte 20 aus. Hast du Familie (zukünftig) eingeplant? ok, 110 qm sind echt viel, mit ein bisschen Garten für bis zu 2 Kids ausreichend - trotzdem planen. Das mit der Umzieherei/Stellensuche ist auch wichtig. Kann aber auch ok sein, sowohl der Staat als auch die (größeren) Firmen beteiligen sich oft an Umzügen. Was ich bei meinem Vorredner nicht verstehe ist das Kreditsplitting (aber ich lerne gerne dazu). Ich weiß, dass viele Banken da zusätzlich Kohle verlangen, da sie nicht erstrangig im Grundbuch eingetragen sind. Außerdem bracht man das Geld - zumindest beim Kauf - in einem Rutsch, auch beim Bau wird alles idR innerhalb eines Jahres fällig. Was sich lohnen kann (allerdings nicht derzeit) sind ggf. 2 unterschiedliche Laufzeiten, zB 5 und 15 Jahre, da das die Belastungen ändert. Aber mE hast du bei 5 Krediten die gleiche Belastung wie bei einem?!?!?! :confused: LiGrü Der Hausbesitzer Michael
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Hallo Lightjockey! Aus eigener Erfahrung empfehle ich dir, in einer Präsentation dieser Art keine zwei "lichtsendenden" Geräte parallel bzw. im Wechsel zu benutzen. Wie üblich stimme ich timmi zu: Flipchart und Projektor oder Beamer. Auf dem Lichtgerät die Folien, auf dem Flipchart der "Ablauf" (Gliederung, Agenda, Grundlegendes) Aber das läuft schon fast unter "Gebetsmühle" :WD Michael
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@Mars_Attack Sorry, bei über 80 Mappen (???) machst du wirklich global was falsch... da gehe ich davon aus, dass - du keinerlei Strategie hast - du noch nie bei einer Firma vorab angerufen hast - du niemals nachtelefoniert hast - du eine echt schlechte Bewerbung hast (alle Teile) - du relativ wenig "vorab" mitbringst - du noch nie ein Bewerbungsbuch gelesen hast (kostet idR weniger als 18 Euro) Mein Tipp: ca 2000 Stellenanzeigen sichten ca 200 Stellen anrufen (oder Online-Bewerbung ausfüllen) ca 20 Bewerbungen raussenden ca 5 Gespräche machen ca 1-2 Stellen aussuchen Dazu solltest du aber EINE überzeugende Mappe haben... Have some fun Der Bewerbungsguru Michael
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Viele Redner legen einfach eine - für sie selbst - deutlich sichtbare Uhr auf das Rednerpult - in deinem Fall also auf den Overhead bzw. neben den Laptop. Das ist a) erlaubt und stört keinen. Du kannst natürlich auch die fette Stoppuhr aufstellen (wie früher in Dalli Dalli) oder eben die Zeit im Stile des Countdowns in deine Präsentation einbauen. Diese Lösungen fände ich persönlich zwar lustig, machen aber unterm Strich keinen positiven Eindruck. Für viele ist die Uhr ürbigens kein Hilfs- sondern ein Panikmittel. Grüble also drüber nach, ob du dich diesem (zusätzlichen?) Stress aussetzen willst... Viel Spaß und viel Glück Michael (mit Uhr)
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Erst einmal danke Uli für die passenden Texte. Das ist mir :floet: natürlich bewusst. Meine Aussage zielte [Klarstellung an] nur auf den Bereich der Fragetypen und Fragearten. Die IHK München hat hier für alle PAs ein einheitliches Schema entwickelt, das IMO eine optimale Chancengleichheit gewährleistet. Die MEP an sich ist selbstredend bundeseinheitlich (BW?) geregelt. [Klarstellung aus] LiGrü Michael
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warum malst du die 50%-Folie nicht auf ein Flipchart? Michael (Triviallöser)
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Die letzte Antwort hört sich so an, dass du ggf. auch die Musterpräsentation abgeben kannst und mit einem "super-bestanden" rauskommst. So ganz undeutlich hört sich das noch einem Betrugsverdacht an? Ich hoffe immer, dass man durch paritätisch besetzte PAs eine gewisse Neutralität erreicht? Aber ich kann mich irren - dann nix für ungut :confused: :confused: :confused: LiGrü Michael (der mehr als ungern "Bekannte" prüft)
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Widelspluch bitte, sagte schon Charlie Chan (und damit oute ich mich wieder als älteres Semester...) Handout - Klar, wenn es dazu passt in jedem Fall empfehlenswert. Man sollte aber wissen, was das ist und wozu man es wie verwendet. Die Folien in schlechter Kopie und ggf. nicht mal 1:1 sind schon mal kein Handout sondern daneben... LiGrü Der Präsentationstrainer mit und ohne Handout Michael Übrigens: Besser Handout als Hands up (ok, der war nur Durchschnitt - aber er dient zur Frustbewältigung :floet: )