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FISI-I

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  1. Deine Annahme ist falsch, ebenso die von @nurlennart. Aus dem Exponenten 34 die Anzahl der Bits abzuleiten, ist nicht richtig. Woher auch immer das kommen mag. Es handelt sich hier um eine Zahl in Exponentialschreibweise (ebenso der Logarithmus) im dezimalen Zahlensystem; entsprechend dazu die Zahl in Dezimalschreibweise. Und um diese im binären Zahlensystem darstellen zu können, benötigt man 35 Bits (Stellen). Stichwort: Stellenwertsysteme. Daher auch meine Fragen oben.
  2. Was daran kannst Du denn ändern? Die Bögen werden so ausgeliefert bzw. dem Prüfling gegeben.
  3. Du machst es Dir unnötig kompliziert. 16 * 1024 * 1024 * 1024 = 17179869184 2^4 * 2^10 * 2^10 * 2^10 = 2^34 Zu Deinem "Denkfehler": Wieviel Werte kannst Du mit 8-Bit darstellen? Und wie lautet die größte Zahl?
  4. Die Frist zur Bearbeitung der Anträge ist bei den einigen IHKs bis zum 20.02.24. Da bleibt für die Benachrichtigung ausreichend Zeit. Was aber schon komisch ist, dass Dein Projekt an einem Freitag beginnt und was bitte erfordert, dass das Projekt von 40/80 Stunden über einen Zeitraum von einem Monat so exakt starten muss?
  5. Es hat ja auch nicht unwesentlich mit den Personen in den Prüfungsausschüssen zu tun. Wenn es da einen Wechsel gibt, dann kann sich das auch so bemerkbar machen.
  6. Einen Teil der Frage kann man sich selbst beantworten, wenn man bedenkt, was das Projekt leisten soll: "Die Möglichkeit bieten, dass der Prüfungsausschuss das Vorliegen der beruflichen Handlungsfähigkeit der Prüflings überprüfen und bewerten kann."
  7. Schon interessant, dass die IHK Berlin den § 45 Abs 2: sehr eigenwillig interpretiert.
  8. Da wird gerade alles in einen Topf geworfen. Verkürzen ist am Anfang der Ausbildung aufgrund der Vorbildung (Abitur, vorhandene Berufsausbildung) um ein Jahr möglich. Zum Ende kann man dann, soweit die Voraussetzungen, wie Notendurschnitt bei <2,5 und Bestätigung des Ausbildungsunternehmens, dass der Auszubildende den gleichen Wissensstand hat, wie bei der regulären Ausbildungdauer, kann man die vorzeitige Zulassung (6 Monate) zur Prüfung beantragen. Da Unternehmen, wie hier auch schon geschrieben, sehr auf die vermittelten Fertigkeiten achten, sollte man sich genau überlegen, was man macht. Ob es sinnvoll ist, kann nur derjenige, der es machen möchte selbst beurteilen. Schließt sich an die Ausbildung ein Studium an oder hat man bereits eine Zusage für eine Anstellung, dann ist das wohl sinnvoll im Sinne der Zeitersparnis.
  9. Wenn Du Deine Chancen erhöhen willst, solltest Du Dir schnell angewöhnen, Dich in neue Inhalte selbstständig einzuarbeiten. Spätestens nach der Umschulung ist das schon alleine aufgrund der Innovationen in der IT eine geforderte Eigenschaft des MA. Hier ist der öD aufgrund der nicht notwendigerweise Erzielung von Gewinnen entspannter. Da bleibt sicher auch genügend Zeit, sich selbst in Themen zu vertiefen.
  10. Weil in einem berufspsychologischen Test auch die Motivation für die Umschulung festgestellt werden soll. Die ist mindestens genauso wichtig, wie das Ergebnis des Test auf entsprechende Eignung.
  11. Das Nichtausbilden ist genauso Realität und wiegt kein bisschen weniger eher im Gegenteil.
  12. Am hilfreichsten ist der betriebliche Ausbildungplan, der Deinem Ausbildungsvertrag beigelegen hat. Was sagt der denn aus? Des weiteren ist allerdings schon, wie es schon geschrieben wurde, zu fragen, was Du unter Interesse verstehst. Das geht normalerweise von einem selbst aus und erzeugt ein aktives Handeln, sich dann auch mit dem Interessensinhalt auseinanderzusetzen, ohne das da von außen eingewirkt wird. Übrigens ist diese Eigeninitiative eine Eigenschaft, die man sich schnellstens für einen Beruf in der IT zulegen/aneignen sollte.
  13. Was hat Dich denn zur Absicht gebracht, diese Umschulung zu machen? Um welchen Ausbildungsberuf handelt es sich und hast Du den selbst gewählt?
  14. Also als Selbstständiger bist Du immer mit dem Finanzamt (in Konflikt). Was ist da denn mit Verbesserung gemeint?
  15. Letztlich kommt es doch darauf an, wie man diese Arbeitsbelastung wahrnimmt. Wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat, was ja schon in Teilen ein Widerspruch ist, da das Hobby keine von außen gesteuerten Vorgabe beinhaltet, muss man für sich selbst festlegen, ob auch das unbezahlte Interesse an der Thematik IT dem Arbeitgeber zu gute kommen soll. Es wird in anderen Berufen immer gerne das nun einziehende, lebenslange Lernen herausgestellt. Dummerweise ist das in der IT schon inkludiert, spätestend dann, wenn es neue Produkte oder Verfahren gibt. Hier wird auch vom Arbeitgeber schon vorausgesetzt, dass sich der Mitarbeitende mit dieser Neuentwicklung befasst, ohne hier Zeit und Geld bereitzustellen. Da ist es Aufgabe des nichtselbständig Beschäftigten, klarzumachen, dass das eben eine erhöhte Arbeitsbelastung neben den normalen Aufgaben ist, auch wenn er selbst das nicht so empfindet. Hier nicht deutlich Position zu beziehen, führt genau zu dem im Eingangspost beschriebenen Verhalten, selbstständig mit entsprechender Verantwortung zu arbeiten/arbeiten zu müssen, aber eben ohne die dazugehörige, erhöhte Entlohnung bekommen zu können. Hier wird das unternehmerische Risiko des Arbeitgebers auf den Arbeitnehmer abgewälzt. Leider führt das "nerdige" oder besser die starke intrinsische Motivation des ITlers dazu, dass der Arbeitgeber diese Vorteile abschöpft und dann irgendwann einmal als normal ansieht und später einfordert. Das Ganze dann noch im Spannungsfeld, des die "IT kostet immer nur Geld" führt dann zu einer Kombination, die für den hochmotivierten ITler aus meiner Sicht nur zwei mögliche Situationen offenlässt. Entweder immer mehr zu arbeiten und sehenden Auges in den Burnout zu laufen oder aber einen harten Cut zu machen und den Beruf zu wechseln.
  16. Ja, die gibt es. Insbesondere im Prüfungsteil "Prüfungsbereich Anbindung von Geräten, Systemen und Betriebsmitteln an die Stromversorgung". Hier solltest Du auf jeden Fall einen Schwerpunkt setzen, denn wenn ich es noch richtig erinnere, dann ist der Teil unbedingt zu bestehen.
  17. Noch mal für die Ganzen, die sich nicht ans Thema halten können und meinen lieber ihre eigenen Fragen zu beantworten. Wenn man alles sowieso nachlesen kann, warum sollte man sich dann überhaupt anstrengen, die Grundlagen zu vermitteln und zu verstehen? Irgendwann ist der Aufwand für das "schonmal gehört", zu dem, man kann den größten Teil eh in Anleitungen, was wie wo zu machen ist, nachsehen, nicht mehr vertretbar. Die Universalanwort ist dann Google und Youtube. Ich befürchte, den Begriff Fachkraft kann dann wohl kaum jemand mehr für sich in Anspruch nehmen. Profund für die Einführung von KI. Und den letzten Satz kannst Du Dir gerne klemmen. Andere als pedantisch betiteln und sich selbst dann meine, anderen Noten geben zu müssen. Wenn man keine besseren Argumente hat, muss man sowas wohl schreiben. Auf dem Niveau muss man wirklich nicht diskutieren..
  18. Was beinhaltet denn dieses Fachwissen aus dem ersten Satz? Wenn man weiß, warum man etwas durchführt, dann muss es doch eine Grundlage geben. Wie sieht die denn aus? Und wie passt das nicht Bennenkönnen der Einzelheiten zur zweiten Aussage, "vom OSI-Modell gehört und es verstanden haben"? Wie kann man etwas verstehen, ohne die Inhalte dessen zu kennen? Man hat Fachwissen aber eben nicht zu den Grundlagen, weiß aber, warum man etwas macht? Das widerspricht sich doch. Gibt es unterschiedliche Definitionen von Fachwissen?
  19. Wieso weichst Du jetzt von der von mir getroffenen Aussage ab? Hast Du tatsächlich gelesen, was ich geschrieben habe? Deine Aussage berücksichtigt das auf jeden Fall nicht. Da ist nichts klar, denn es geht hier um die Bewerbung nicht um die schon erfolgte Einstellung. Wenn der AG also das Wissen (OSI-Modell oder was auch immer abfragt), so will er eben sicherstellen, dass der Bewerber dieses Wissen hat, eben damit er diesen entsprechend einsetzen kann, ohne das Erlernen bezahlen zu müssen. Und warum sollte man bei einer zu hundertprozent erschaffenen Umgebung (,da ist alles bekannt), wie es die IT ist, auf Trial and Error zurückgreifen, wenn man auch vorher lesen und dann entsprechend handeln kann? Wenn man allerdings keine Lust hat, vorher dafür Zeit zu investieren, dann kann man sich natürlich auch mit dem entsprechenden Zeitverlust diesem Wissen nähern. Ob das aber immer einer bezahlen will, wage ich zu bezweifeln.
  20. Spätestens hier disqualifizierst Du Dich selbst. Du erklärst also, dass man kein Grundlagenwissen benötigt, man braucht es nur ein paar Mal gemacht haben. Woher weiß man denn, wie man es beim ersten, zweiten,...,n-ten Mal machen muss? Trial and Error in der IT? Anleitungen ohne zu verstehen, warum man was macht, ist wohl kaum im Sinne des Arbeitgeebers, der die vielen Fehlversuche bezahlen muss, statt jemanden zu bekommen, der weiß was er macht. Und nein auch der, der es nach Deiner Art mit Probieren/Machen "gelernt" haben soll, muss in irgendeinem Unternehmen angefangen, dass das dieses Trial and Error bezahlen muss. Und jetzt schreib nicht, er könnte das ja in der Ausbildung probiert haben.
  21. Hier wertet niemand jemanden ab. Es wurde lediglich geschrieben, dass es einen Unterschied gibt, ob man nun über Hintergrundwissen verfügt und dieses auch anwenden kann oder eben nur Anleitungen liest und diese ausführt. Wenn man für die letzteren Tätigkeiten Personal sucht, dann muss man sich tatsächlich nicht groß die Mühe eines Bewerbungsgesprächs machen, sondern eben nur deren Fähigkeiten diese ausführenden Arbeiten erledigen zu können, überprüfen. Was aber sehr interessant ist, dass Du diesen Sachverhalt auf Dich beziehst, obwohl weder Du etwas über Deinen Hinter-grund/Tätigkeit geschrieben hast noch, dass die anderen Deine Schilderungen auf Dich bezogen haben.
  22. Wenn man keine Grundlagen für das Vertständnis von Wissen (mehr) benötigt, dann reicht auch einer der Meister im Bedienen von Suchmaschinen ist und Klickanleitungen ausführen kann. Dafür braucht man sich dann tatsächlich auch nicht die Mühe zu machen, hier mit Aufwand Bewerber zu prüfen. Für die von Dir beschriebene Tätigkeit ist das Wissen von OSI-Modell und Netbios-Protokoll wohl eher nicht so wichtig.
  23. Um welche Art von Administratoren handelt es sich denn? Server oder Netzwerk. Bei Letzterem ist die Kenntnis des OSI-Modells ja grundlegend. Kann Dein Chef denn begründen, warum er auf diese (theoretischen) Kenntnisse so Wert legt? Es ist ja anzunehmen, dass in Bezug auf das Netbios-Protokoll es seinen Wissensstand widerspiegelt. Vll. kann er ja dann auch noch erläutern, warum man nicht auch noch weiter in der Historie der Protokolle zurückgehen möchte.
  24. Wie sinnvoll ist ein Zertifikat in der Ausbildung, mal abgesehen davon, dass sich das ausbildende Unternehmen es sich einfach macht und in diesem Bereich die Auszubildenden von anderen bespaßen lässt? Wenn man dann noch bedenkt, dass die Zertifikate auch Berufserfahrung widerspiegeln, passt das überhaupt nicht zu einer Ausbildung, die die Grundlagen des Fachinformatikerberufs legen soll und bei der die Berufserfahrung gleich Null ist. @TE Dir sollte doch ein betrieblicher Ausbildungsplan mit zum Ausbildungsvertrag gegeben worden sein, dem Du entnehmen kannst, wie die inhaltliche und zeitliche Ausbildung erfolgen soll. Und von dem Gedanken lieber Server verwalten zu wollen, solltest Du solange Abstand nehmen, bis Du Deine Ausbildung erlolgreich abgeschlossen hast. Dann steht Dir offen, Dich in dieser Richtung zu entwickeln. Woran Dich aber keiner hindern wird, ist, wenn Du Dich in Deiner Freizeit hinsetzt, ein eigenes Homelab einrichtest und dort Server verwaltest, wie Du willst.
  25. Meiner Erfahrung nach stellt sich der Rentenversicherungsträger da nicht quer. Und mit der Gewissheit, das Unternehmen nicht mit einer finanziellen Belastung aka Ausbildungsentgeld zu belegen, sollte die Chance auf das Finden eines gut ausbildenden Unternehmens sich noch einmal erhöhen.

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