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Enno

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Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Enno reagierte auf Ganymed in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Ja solche Themen hatten wir auch schon.
    Ungemütlich und surreal aber sie waren zufrieden dass ich weiß was sie wollen im Falle eines Falles.
  2. Like
    Enno reagierte auf Carwyn in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Moin.
    Ich hatte gestern mal wieder Sonntagsfrühstück mit meinen Eltern (immer wieder lecker und schön!) und dann haben wir über ein Thema gesprochen, was sie "schöner sterben" nannten. D.h. wir haben über Patientenverfügung, Betreuungsvollmachten, Erbe usw. gesprochen im Falle dass ihnen was passiert. Noch ist nichts passiert und sie sind für ihr Alter echt noch super fit dabei. Aber so ungemütlich es ist, über einen möglichen Todesfall oder Unfall zu sprechen, so gut fand ich doch, dass sie sich absichern und u.a. mir damit Sicherheit geben, dass ich weiß was zu tun ist und deren Wunsch ist, sollte es tatsächlich dazu kommen.

    Am Ende fand ich es tatsächlich schön, wie ruhig und sachlich wir über das Thema reden konnten. 
  3. Like
    Enno reagierte auf allesweg in Zukunftsfragen   
    Die Stellenanzeigen sind ein Wunschkonzert, ich fasse kurz zusammen:
    Wir suchen eine 20jährige promovierte Person mit 10 Jahren Praxiserfahrung in einer 2 Jahre alten Technologie, welche für maximal Mindestlohn den oberen Rahmen des Arbeitszeitgesetzes ausschöpft und mit der unteren Grenze des Bundesurlaubsgesetzes zufrieden ist.
  4. Like
    Enno reagierte auf Benbolon in Neues Jobangebot - Arbeit kommt mir zu leicht und Gehalt zu hoch vor..   
    Hab irgendwie den Fokus verloren bei soviel Text... Wie war die Frage noch gleich? 😄
    Spaß bei Seite, Ich persönlich finde das Gehalt gerecht und nicht zu hoch, wenn man nach deiner reinen "Berufserfahrung" geht. Ob die Arbeit nachher wirklich "einfach" wird, wirst du erst im Nachgang erfahren.
    Immerhin kommt es auch immer noch auf die Region an würden einige behaupten 😛 
  5. Positiv
    Enno reagierte auf Maniska in alltägliche Diskriminierung   
    Ich hängt euch gerade an einer Begrüßung im Sinne von "Hallo Leute" in einer Fremdsprache auf. Die TE fand es allerdings uncool als "IT-Guy" bezeichnet zu werden, Einzahl. Direkte falsche Ansprache Frau Bitschnipser und Frau OkiDoki.
    Das ist etwas das ich durchaus nachvollziehen kann, ich finde es auch nicht gerade toll.
  6. Like
    Enno reagierte auf Maniska in alltägliche Diskriminierung   
    Warum, suchst du noch neue Sprüche für's Poesiealbum?
    Echt? "It's me, the IT Guy" ja, aber ein "Hi, the IT Guy is here ......" klingt für mich eher nach "Der Techniker ist gerade da".
    Ich glaube nicht dass einer daran denkt dass er mit der Aussage schon hart am AGG entlang schrammt.
    Aber ja, Frau könnte eine Absage danach durchaus in Frage stellen
    "Moment, ich verbinde" *Hörer an andere Ohr wechsel* "Hier IT, was kann ich für sie tun?"
     
    Würdest du das auch so machen wenn vor dir nur Frauen stehen würden, oder machst du das weil es "eh nur/hauptsächlich Männer sind"?
    "Stell dich nicht so an", "war doch nur Spaß" etc. war schon immer die Aussage derer die ihr Fehlverhalten nicht einsehen wollen. Ich will mir kein dickeres Fell wachsen lassen müssen nur damit andere sich weiterhin wie Idioten aufführen können und sich keine Gedanken über ihre aussagen machen müssen. Nicht die Frau ist in der Situation das Problem, die Umgangsart der Anderen ist es, also muss ich der Umgang ändern, nicht die Frau.
    Egal wie es gemeint ist, die Grundmesssage ist trotzdem sexistisch und damit eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts
    Wundert das einen? Also wirklich? Wenn ich mir als Frau in der IT immer wieder blöde Sprüche anhören darf, wenn ich kontra gebe/mir das nicht gefallen lassen will wahlweise zickig bin, meine Tage habe oder $suchdirwasaus. Las sich es aber einfach so stehen, wird weiter gemacht weil "haben wir schon immer so gemacht". "Frauen und Technik" bzw "Frauen und Einparken" sind dann auch immer gut "ja, du bist halt die Ausnahme". Nein, bin ich nicht, deine Filterblase ist einfach nur sexisitisch. Es gibt genug Vertreter aller Geschlechter die weder einen Nagel gerade in die Wand hauen noch ein KFZ unfallfrei bewegen können.
    Dann ist es in dem Fall eben "nur" sexistisch (und damit per Definition immer noch diskriminierend) macht es das besser?
  7. Haha
    Enno reagierte auf Maniska in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Die Borg wollen ihre Teile zurück
  8. Like
    Enno reagierte auf Chief Wiggum in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Du vergisst das Kind im Manne.
  9. Like
    Enno hat eine Reaktion von Ntl erhalten in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Diese Aussage, liebste Frau Carwyn ist jetzt nicht Dein Ernst!
    Bzw. ich hoffe mal das du implizierst du hast einen heilen funktionsfähigen Helm, wirst diesen Aufziehen und damit fahren. Und willst nur die Tage mal schauen ob es einen noch besser schützenden gibt.
     
    Solltest du ohne oder mit dem alten defekten Fahren wollen gibts Haue. Von vielen.
    Und ja wir bekommen das raus!
  10. Like
    Enno hat eine Reaktion von Ganymed erhalten in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Diese Aussage, liebste Frau Carwyn ist jetzt nicht Dein Ernst!
    Bzw. ich hoffe mal das du implizierst du hast einen heilen funktionsfähigen Helm, wirst diesen Aufziehen und damit fahren. Und willst nur die Tage mal schauen ob es einen noch besser schützenden gibt.
     
    Solltest du ohne oder mit dem alten defekten Fahren wollen gibts Haue. Von vielen.
    Und ja wir bekommen das raus!
  11. Like
    Enno reagierte auf Maniska in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Zumindest kann nicht mehr so viel kaputt gehen.
    Neuen Helm hattest du dir ja besorgt nehm ich an? Einem Unfallhelm sollte man definitiv nicht mehr vertrauen auch wenn er noch gut ausschaut.
  12. Like
    Enno reagierte auf Carwyn in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Heute werde ich meine Eltern besuchen - und mit dem Fahrrad dort hin fahren. Ist eine Premiere seit dem Sturz!
  13. Like
    Enno reagierte auf Carwyn in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Ich hatte am Freitag den Termin zum Aufklärungsgespräch zur OP zur Entfernung der Platten aus dem Kiefer.
    Zuerst durfte ich lernen, dass ich noch gar nicht zum Aufklärungsgespräch hätte kommen müssen. Denn die OP sollte November/Dezember erfolgen und das Aufklärungsgespräch muss 4-6 Wochen davor sein. Dummerweise sagte man mir damals beim Termin für November/Dezember klären am Telefon nur, dass ich erst einen OP-Termin machen kann, wenn das Aufklärungsgespräch erfolgt sei, weswegen wir da einen Termin für eben jenes festzurrten. Also war am Freitag der Termin für das Gespräch.
    Das wusste dann die Pflegerin nicht und fragte mich ob ich Beschwerden hätte. Hatte ich nicht, ich sprach vom Aufklärungsgespräch und wir verbrachten die ca. nächsten 3 Minuten damit, dass ich ihr erklären musste warum ich hier sei, während sie immer wieder wiederholte, dass das Gespräch aber erst 4-6 Wochen vorher stattfinden kann. Dann ging sie raus, um irgendwen wichtiges zu finden, der mir das gleiche sagen würde wie sie, während ich im Zimmer saß und mich gerade ärgerte dass ich wegen deren Falschinformationen 2 Tage länger arbeitete um am Freitag frühzeitig Feierabend machen zu können, damit ich rechtzeitig und ohne Probleme in Krefeld sein kann - nur um zu erfahren dass ich Falschinformationen bekommen habe und für nichts den ganzen Bums auf mich genommen habe.
    Sie kam dann wieder rein, Doktor im Schlepptau. Er ist ein guter Doktor. Entgegenkommend, hilfreich und Chirurg bei meiner zweiten, gut gelaufenen OP (im Vergleich zur ersten, die NICHT gut lief).Dennoch hat er damals meinen Ärger abbekommen als ich stationär dort war nach den OPs und am Boden war, weil mein Gesicht sich kaum bewegen liess.
    Sein Gedanke war also vermutlich irgendwas zwischen "Toll, wegen Falschinformationen meiner Mitarbeiter*innen durfte sie jetzt für nichts von Düsseldorf nach Krefeld fahren. Das ist richtig blöd und ärgerlich für sie und peinlich für uns." und "Oh verdammt. Die hat Haare auf den Zähnen (wenn sie welche hat). Ich muss sie besänftigen.".
    Also erzählte ich ihm von meinem Dilemma, warum ich hier sei und er überlegte dann, dass man bei mir ne Ausnahme machen und das Aufklärungsgespräch jetzt schon machen könnte. Dazu würden wir mal ein Röntgen machen und schauen, wie es bereits geheilt hat.
    Am Ende kamen wir zur Übereinkunft dass die Metallplatte am Kiefergelenk nicht raus muss. Es gäbe keinerlei medizinische Notwendigkeit das zu tun. Außerdem muss es da noch weiter zusammenwachsen. Am Kinn jedoch kann man die Platte entfernen. Wäre auch nur ein 20minütiger Eingriff und: Der kann nächsten Monat erfolgen.
    Am Ende ging ich also raus mit dem Wissen, dass meine OP 1-2 Monate vorgezogen wird und nur da entfernt und operiert wird, wo keine Risiken für Gesichtsnerven und -muskeln entstehen. D.h. alle Fortschritte in meinem Gesicht bzgl. Mimik werden nicht durch diese OP gefährdet. So war es dann doch ein besserer Termin als erwartet. 🙂
  14. Like
    Enno reagierte auf Brapchu in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ehm.. ja es gibt Teambuilding Events und gegen die ist auch absolut nichts einzuwenden.
    Das Problem hier ist das es um Themen der ARBEIT geht die in der FREIZEIT verrichtet werden.
    Spaß mit Kollegen bei Bier, Pizza, Brettspielen etc. außerhalb der Arbeitszeit zu haben um den Teamgeist zu stärken ist das eine... dabei (aktiv/ passiv) arbeiten das andere.
    Ersteres: Gerne!
    Zweiteres: Nein!
  15. Like
    Enno reagierte auf Brapchu in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Ja. Das einzige was mir so ein "Event" zeigt ist das mein Arbeitgeber meine Freizeit nicht zu schätzen weiß.
  16. Like
    Enno reagierte auf Rabber in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    Kurzfassung: nein, würde ich nicht mitmachen.
    Noch kürzer: lol
  17. Haha
    Enno reagierte auf Graustein in Würdet ihr so ein Event mitmachen?   
    kommt aufs Gehalt und sonstige Dinge an, wenn man auch mal privat was auf der Arbeit machen kann oder um 10 erscheinen kann wenn man einen Termin hat ohne Probleme und das gehalt (je nach Lage) sehr gut (60.000+ tiefer Osten, 85.000+ Westdeutsche Großstädte) ist, dann ja. Sonst Nein.
     
    PS:

  18. Positiv
    Enno reagierte auf Carwyn in Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten   
    Morgen!

    Die Wiedereingliederung ist vorbei. Ab heute bin ich wieder 8 Stunden/Tag bei der Arbeit. Alles geht langsam seinen Weg. Die Physio läuft gut, ich kann wieder Auto fahren, mein Gesicht beginnt sich immer mehr wieder zu bewegen und das Gutachten für meine Zähne, damit die KK den versprochenen Beitrag zahlt, ist auch auf dem Weg.
    Bis Ende des Jahres werde ich dann also noch mit der ganzen Sache mindestens zu tun haben. Aber ich schaue positiv in die Zukunft. 
  19. Danke
    Enno hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    Und immer noch hast du die nicht verstanden warum man e-Autos mit viel PS baut. Die sind tatsächlich nur Abfallprodukt. Denn zum Rekuperieren werden sie ebenso benötigt. Und wer viel und stark rekuperieren will der braucht nunmal größere Motoren. Das die dann dummerweise auch schnell beschleunigen können ist halt ein netter nebeneffekt.
    Und nochmal, niemand wartet solange das Auto lädt. Entweder die Ladesäule ist so dicht das ich solange heimgehen kann. Oder sie ist an anderen Orten an denen ich mich gewöhnlich etwas aufhalte. z.B. im Kaufladen oder beim Fitness oder oder oder.
    Aehm, wüsste ich von das im Stand die Akkus gekühlt oder geheizt werden. Nein ein e-Auto braucht im Stand genausowenig oder viel Strom wie ein Verbrenner.
    ABER: Ja es gibt Menschen die schaffen es im Tesla einen ziemlichen Vampiredrain hinzubekommen. Das liegt aber an der fehlerhaften Nutzung und nicht am Auto. Beispiel Tesla: Der Bordcomputer benötigt Strom. solange dieser nicht einschläft braucht er auch im Stand Strom. Wenn man nun dauern nachschaut wie es dem Auto geht wacht er auch immer wieder aus. Und wenn man externe Datenlogger nutzt und diese falsch einstellt schläft das Auto nie ein.
    Ja dann verbraucht das Auto auch im Stand Strom.
    Akkus werden nicht entsorgt. Wie du schon schreibst, 2nd Life. Und danach kommen Firmen wie Düsenfeld ( https://www.duesenfeld.com/index_de.html ) Und diesen ist es recht egal was in den Akkus enthalten ist, solange es sich um Lithium-Ionen Batterien handelt. Die "Zusatzstoffe" werden bei deren Verfahren eh Chemisch getrennt.
    Düsenfeld ist aktuell bei einer Quote von 91% weiter steigend.
  20. Danke
    Enno hat eine Reaktion von treffnix erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    Und immer noch hast du die nicht verstanden warum man e-Autos mit viel PS baut. Die sind tatsächlich nur Abfallprodukt. Denn zum Rekuperieren werden sie ebenso benötigt. Und wer viel und stark rekuperieren will der braucht nunmal größere Motoren. Das die dann dummerweise auch schnell beschleunigen können ist halt ein netter nebeneffekt.
    Und nochmal, niemand wartet solange das Auto lädt. Entweder die Ladesäule ist so dicht das ich solange heimgehen kann. Oder sie ist an anderen Orten an denen ich mich gewöhnlich etwas aufhalte. z.B. im Kaufladen oder beim Fitness oder oder oder.
    Aehm, wüsste ich von das im Stand die Akkus gekühlt oder geheizt werden. Nein ein e-Auto braucht im Stand genausowenig oder viel Strom wie ein Verbrenner.
    ABER: Ja es gibt Menschen die schaffen es im Tesla einen ziemlichen Vampiredrain hinzubekommen. Das liegt aber an der fehlerhaften Nutzung und nicht am Auto. Beispiel Tesla: Der Bordcomputer benötigt Strom. solange dieser nicht einschläft braucht er auch im Stand Strom. Wenn man nun dauern nachschaut wie es dem Auto geht wacht er auch immer wieder aus. Und wenn man externe Datenlogger nutzt und diese falsch einstellt schläft das Auto nie ein.
    Ja dann verbraucht das Auto auch im Stand Strom.
    Akkus werden nicht entsorgt. Wie du schon schreibst, 2nd Life. Und danach kommen Firmen wie Düsenfeld ( https://www.duesenfeld.com/index_de.html ) Und diesen ist es recht egal was in den Akkus enthalten ist, solange es sich um Lithium-Ionen Batterien handelt. Die "Zusatzstoffe" werden bei deren Verfahren eh Chemisch getrennt.
    Düsenfeld ist aktuell bei einer Quote von 91% weiter steigend.
  21. Danke
    Enno hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    Und immer noch hast du die nicht verstanden warum man e-Autos mit viel PS baut. Die sind tatsächlich nur Abfallprodukt. Denn zum Rekuperieren werden sie ebenso benötigt. Und wer viel und stark rekuperieren will der braucht nunmal größere Motoren. Das die dann dummerweise auch schnell beschleunigen können ist halt ein netter nebeneffekt.
    Und nochmal, niemand wartet solange das Auto lädt. Entweder die Ladesäule ist so dicht das ich solange heimgehen kann. Oder sie ist an anderen Orten an denen ich mich gewöhnlich etwas aufhalte. z.B. im Kaufladen oder beim Fitness oder oder oder.
    Aehm, wüsste ich von das im Stand die Akkus gekühlt oder geheizt werden. Nein ein e-Auto braucht im Stand genausowenig oder viel Strom wie ein Verbrenner.
    ABER: Ja es gibt Menschen die schaffen es im Tesla einen ziemlichen Vampiredrain hinzubekommen. Das liegt aber an der fehlerhaften Nutzung und nicht am Auto. Beispiel Tesla: Der Bordcomputer benötigt Strom. solange dieser nicht einschläft braucht er auch im Stand Strom. Wenn man nun dauern nachschaut wie es dem Auto geht wacht er auch immer wieder aus. Und wenn man externe Datenlogger nutzt und diese falsch einstellt schläft das Auto nie ein.
    Ja dann verbraucht das Auto auch im Stand Strom.
    Akkus werden nicht entsorgt. Wie du schon schreibst, 2nd Life. Und danach kommen Firmen wie Düsenfeld ( https://www.duesenfeld.com/index_de.html ) Und diesen ist es recht egal was in den Akkus enthalten ist, solange es sich um Lithium-Ionen Batterien handelt. Die "Zusatzstoffe" werden bei deren Verfahren eh Chemisch getrennt.
    Düsenfeld ist aktuell bei einer Quote von 91% weiter steigend.
  22. Like
    Enno hat eine Reaktion von Ganymed erhalten in Die alte Garde - 2x10 years after   
    Goil, endlich mal nen Thread bei dem ich mich nicht alt fühle. 😜
  23. Danke
    Enno hat eine Reaktion von mylurid erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    Ich darf was dazu schreiben, auch wenn es schon paar Tage her ist?
     
    Ein eAuto würde für mich aus verschiedenen nicht in frage kommen. Ein paar Punkte zähle ich mal kurz auf.
    Im Umkreis von 10Km gibt es eine bzw. 2 Ladesäulen. Ein hausanschluss ist nicht möglich, also muss ich entweder 3Km laufen oder ein Taxi nehmen Habe ich auch nicht und lade 100% an öffentlichen Säulen. Geht bei mir.
    Geringere Reichweite bei extremen Temperaturen(die es ja immer mehr gibt) Aehm, Nope. Da steht eine falsche Betrachtung dahinter.
    Ja, ein e-Auto braucht Strom zum heizen. Ja bei einem Kaltstart verbraucht er extreme Mengen davon. Ja dann sinkt die Reichweite.
    Und das ist schon der "Knackpunkt" der Kaltstart. In der alten Firma hatte ich 5Km zur Arbeit. Ergab in Summe ca. 100Km Gesamtreichweite bei nur Kurzstrecken, weil Vorheizen etc. da prozentual auf den Gesamtverbrauch extremst reinhauen. Wenn ich jedoch Langstrecke im Winter fahre habe ich zwischen 10% und 15% Mehrverbrauch. Im Ende sind das bei mit rund 50Km Weniger mit einer Ladung (300 anstatt 350Km) also verkraftbar. Einfacher Grund: Es muss der Innenraum nur auf Temperatur gehalten werden was weniger Energie verbraucht als ihn von unter 0 aufzuheizen.
    Die umwelltbelastung ist wenn ich mir ein neues eAuto kaufe höher, als bei einen relativ neuen gebrauchten Nein. Die oft zitierte Schwedenstudie ist falsch interpretiert. Die dort gemachten Annahmen gelten nur für ganz wenige Fahrzeuge.
    Wenn die dort gemachten Annahmen auf z.B. mein Fzg gerechnet werden bin ich nach ca. 40TKm im Plus mit dem CO2 Rucksack. Bedeutet also das mein neuer schon nach 40TKm+ Herstellung des Restes besser dasteht als ein junger gebrauchter.
    Anschaffungspreis Stimmt so auch nicht. Ja es gibt keine, bzw. nur wenige e-Fzg im günstigen Segement. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und z.B. ein Tesla Model 3 (das es im übrigen ab 34T€ gibt) mit einem Kleinwagen vergleichen. Bei Verbrennern würde ja auch niemand sagen man soll sich anstatt des Polo nen Crysler 300c kaufen.
    Im Urlaub fahren dauert deutlich länger, da man zwischendurch laden muss Definitiv nicht deutlich. Unsere Fahrt nach Kroatien (von Ulm aus) war ca. 1 Stunde länger als wir normal fahren. Und dabei waren wir 1 Stunde beim Essen in Villach.
    Die kapazität vom Akku nimmt relativ schnell ab so das ich schon nach einen jahr deutlich weniger strecke machen kann Definitiv NEIN.
    Hier: 70TKm in 2,5 Jahren ergeben bei mir aktuell ca. 5% Kapazitätsverlust. Davon ca. 4% im ersten Jahr und mittlerweile 1%. Was ein normales Verhalten ist. Akkus nehmen in den ersten Lebenszyklen etwas an Kapazität ab. Um dann auf einem etwas geringeren Niveau stabil zu bleiben.
    Es gibt in den Niederlanden unzählige Taxis die beweisen das auch bei 300-400TKm die Akkus noch deutlich oberhalb der "defektgrenze" der Garantien liegen. Also nicht ausgetauscht werden würden.
    Deutschland kann nicht ansatzweise genug Strom produzieren, wenn jeder sich ein eAuto kaufen würde, vom "grünen Strom" brauche ich erst garnicht reden. Der Motorensound würde mir fehlen(was gibt es besseres als ein schönen alten V8?) Der wiederverkaufwert ist bei ein eAuto schlechter Auch nein. Kuck mal in den Gebrauchtbörsen nach Tesla Model S mit 5 Jahren und 200TKm auf der Uhr. Wenn du dann mal schaust was Verbrenner mit dem Alter und der Laufleistung prozentual noch bringen dann merkst du das aktuell e-Autos einen sogar deutlich geringeren Wertverlust haben.
     
  24. Like
    Enno hat eine Reaktion von Tearek erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694#:~:text=Aus den Daten des Jahresberichts,Energiebedarf von 1%2C 6 kWh.
    Zitat: "Werden alle oben genannten Faktoren einbezogen, so ergibt sich, dass für sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt werden. Damit kommt ein Elektroauto in der Regel 200 Kilometer weit."
    Das bedeutet, wenn wir einfach den Diesel nicht produzieren sparen wir dabei mehr Strom ein als die e-Autos für die gleiche gefahrene Strecke benötigen.
    Ja mir ist klar, das nicht der gesamte Strom in D-land anfällt zum Transport und zur Herstellung von Krafstoff. Jedoch kommt der Strom den e-Autos benötigen nicht OnTop auf den aktuellen Strom verbrauch sondern wird zumindest zu großen Teilen allein durch das zurückfahren der Produktion von Benzin und Diesel schon gedeckt.
  25. Like
    Enno hat eine Reaktion von Tearek erhalten in E-Mobilität und der Strom kommt doch einfach aus der Steckdose - oder nicht? (abgetrennt von: Was für ein Auto fahrt Ihr?)   
    Ich darf was dazu schreiben, auch wenn es schon paar Tage her ist?
     
    Ein eAuto würde für mich aus verschiedenen nicht in frage kommen. Ein paar Punkte zähle ich mal kurz auf.
    Im Umkreis von 10Km gibt es eine bzw. 2 Ladesäulen. Ein hausanschluss ist nicht möglich, also muss ich entweder 3Km laufen oder ein Taxi nehmen Habe ich auch nicht und lade 100% an öffentlichen Säulen. Geht bei mir.
    Geringere Reichweite bei extremen Temperaturen(die es ja immer mehr gibt) Aehm, Nope. Da steht eine falsche Betrachtung dahinter.
    Ja, ein e-Auto braucht Strom zum heizen. Ja bei einem Kaltstart verbraucht er extreme Mengen davon. Ja dann sinkt die Reichweite.
    Und das ist schon der "Knackpunkt" der Kaltstart. In der alten Firma hatte ich 5Km zur Arbeit. Ergab in Summe ca. 100Km Gesamtreichweite bei nur Kurzstrecken, weil Vorheizen etc. da prozentual auf den Gesamtverbrauch extremst reinhauen. Wenn ich jedoch Langstrecke im Winter fahre habe ich zwischen 10% und 15% Mehrverbrauch. Im Ende sind das bei mit rund 50Km Weniger mit einer Ladung (300 anstatt 350Km) also verkraftbar. Einfacher Grund: Es muss der Innenraum nur auf Temperatur gehalten werden was weniger Energie verbraucht als ihn von unter 0 aufzuheizen.
    Die umwelltbelastung ist wenn ich mir ein neues eAuto kaufe höher, als bei einen relativ neuen gebrauchten Nein. Die oft zitierte Schwedenstudie ist falsch interpretiert. Die dort gemachten Annahmen gelten nur für ganz wenige Fahrzeuge.
    Wenn die dort gemachten Annahmen auf z.B. mein Fzg gerechnet werden bin ich nach ca. 40TKm im Plus mit dem CO2 Rucksack. Bedeutet also das mein neuer schon nach 40TKm+ Herstellung des Restes besser dasteht als ein junger gebrauchter.
    Anschaffungspreis Stimmt so auch nicht. Ja es gibt keine, bzw. nur wenige e-Fzg im günstigen Segement. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und z.B. ein Tesla Model 3 (das es im übrigen ab 34T€ gibt) mit einem Kleinwagen vergleichen. Bei Verbrennern würde ja auch niemand sagen man soll sich anstatt des Polo nen Crysler 300c kaufen.
    Im Urlaub fahren dauert deutlich länger, da man zwischendurch laden muss Definitiv nicht deutlich. Unsere Fahrt nach Kroatien (von Ulm aus) war ca. 1 Stunde länger als wir normal fahren. Und dabei waren wir 1 Stunde beim Essen in Villach.
    Die kapazität vom Akku nimmt relativ schnell ab so das ich schon nach einen jahr deutlich weniger strecke machen kann Definitiv NEIN.
    Hier: 70TKm in 2,5 Jahren ergeben bei mir aktuell ca. 5% Kapazitätsverlust. Davon ca. 4% im ersten Jahr und mittlerweile 1%. Was ein normales Verhalten ist. Akkus nehmen in den ersten Lebenszyklen etwas an Kapazität ab. Um dann auf einem etwas geringeren Niveau stabil zu bleiben.
    Es gibt in den Niederlanden unzählige Taxis die beweisen das auch bei 300-400TKm die Akkus noch deutlich oberhalb der "defektgrenze" der Garantien liegen. Also nicht ausgetauscht werden würden.
    Deutschland kann nicht ansatzweise genug Strom produzieren, wenn jeder sich ein eAuto kaufen würde, vom "grünen Strom" brauche ich erst garnicht reden. Der Motorensound würde mir fehlen(was gibt es besseres als ein schönen alten V8?) Der wiederverkaufwert ist bei ein eAuto schlechter Auch nein. Kuck mal in den Gebrauchtbörsen nach Tesla Model S mit 5 Jahren und 200TKm auf der Uhr. Wenn du dann mal schaust was Verbrenner mit dem Alter und der Laufleistung prozentual noch bringen dann merkst du das aktuell e-Autos einen sogar deutlich geringeren Wertverlust haben.
     

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