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euro

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  1. 1 Jahr übernommen = Beurteilung vom Betrieb ... das ist wichtiger als 'ne Berufsschulnote. Konzentriere dich jetzt auf den mündlichen Teil
  2. JA!!!! :-) Passieren kann dir bei einer Prüfung alles ... jede IHK tickt anders, jeder Prüfungsausschuss innerhalb einer IHK tickt anders. Daher sind Patentrezepte oder genauere Antworten gefährlich. Übe etwas das Antworten: schreib alle Fachworte aus deiner Präsi/Doku auf 'nen Zettel und übe das Erklären der Begriffe.
  3. Der Azubi soll im Projekt zeigen, dass er als FISI arbeiten kann. Bei 2) soll eine Entscheidung getroffen werden ... ja. Aber eigentlich soll der Azubi aus seinem beruflichen Wissen heraus Kriterien erarbeiten und danach dann seine Entscheidung treffen. Die Fragen sind aber mehr für einen Fotografen-Azubi denn für einen Fisi. Wenn er einen Router kaufen sollte, dann wäre es FISI fragen. Bei 3) und 4) ... das klingt alles nach IT-Aufgaben. Aber auch irgendwie nach Stückwerk. Kann sein, dass ich mich irre, aber ich befürchte, dass das Projekt zum größten Teil aus fachfremden Teilen besteht mit gelegentlichen kleinen Brocken FISI-Arbeiten. Wenn ich mir so ansehe, was in ca. 8 bis 12 Stunden alles gemacht werden soll, dann glaube ich nicht, dass das ein vernünftiges Projekt ist/wird. Daher auch mein Tipp oben mit dem revisionssicheren Speichermedium ... das könnte ich mir als Projekt schön vorstellen.
  4. @ zined8888: und wenn man sich erzählt, dass die Prüfer vor'm Mittagessen ein Prüfling schlachten müssen, wenn sie zu Mittagessen etwas Fleisch auf'n Tisch bekommen ... dann glaubst du das auch?
  5. Domäne - was ist das? Aufbau, Prinzip, ... NAS, mit welcher Technik angebunden? Alternativen? Kabel - Glas oder Kupfer besser? Snapshop - was ist das? Wie funktioniert das?
  6. Nein ... ich sprach von einem selbstgebastelten Formular, bei dem die Methode nicht funktioniert.
  7. die Frage verstehe ich gerade nicht. In den Prüfungen, in denen ich dabei bin, wird normalerweise vorher gefragt, welche Zielgruppe gewählt wurde ... in der Fragerunde, bei der der Ausweis gecheckt wird und der Azubi darauf hingewiesen wird, dass jetzt gerade Bild- und Tonaufnahmen nicht erwünscht sind ...
  8. München (!), nach meiner Erfahrung aus bald einer zweistelligen Anzahl Jahren Prüfertätigkeit: Prüfungsausschuss ist viel besser als jede andere Zielgruppe. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber vernachlässigenswert gering, sind aber dann Sonderfälle (Externenprüfung, ...). Zumindestens für München rate ich von einer anderen Zielgruppe als dem Prüfungsausschuss ausdrücklich ab. Was nicht bedeutet, dass es in Nordbayern, Stuttgart und diesen süddänischen Bundesländern :-) da oben anders zugeht!
  9. welche IHK ist das? Hier in München wählen ungefähr 90% der Prüflinge die IHK als Zielgruppe.
  10. Moin! Ich red nur für München! Ein offizielles Formular für soetwas gibt's bei uns nicht, aber viel Freitext-Feld .-) Ich hab' mir mal selbst so 'n Formular gebastelt, in dem ich ein paar Sachen abhake ... sowohl wenn sie da sind als auch wenn sie nicht da sind. Ein pauschales 1 Haken = -1 Punkt gibt's natürlich nicht ... wenn ein Prüfling alles falsch machen würde, dann würde ich ihm über die Methode max. so ca 15 Punkte abziehen (hab' jetzt nicht nachgesehen), dann wäre eine grottenschlechter Vortrag immer noch im 2er-Bereich ... Das Formular dient nachher (auch!) dazu, eventuelle Abzüge zu begründen ... aber viel wichtiger ist es, dass es mir hilft, auch nach 'nem Monat noch an eine Prüfung zu erinnern, denn früher kommen die Widersprüche nicht. Darum steht bei mir auf'm Formular auch mal "kam im Anzug" oder "tolles TShirt", das hat nix mit der Benotung zu tun, sondern dient nur der Erinnerung.
  11. im IHK-Bereich München kann man sich als normaler Prüfer zur Korrektur melden. Hab's vor ein paar Jahren mal gemacht, 3 bis 4 Stunden eine Aufgabe korrigiert (Aufgabe: Bezahlbetrag ausrechnen, gegeben 1999 Euro, Mehrwertsteuer fehlt, 2% Skonto, bitte Lösungsweg angeben, Taschenrechner erlaubt!). Im 4-Augen-Prinzip. Interessant war's schon, wie hoch der Mehrwertsteuersatz sein kann, was man mit 2% Skonto alles anstellen kann usw ... ich hatte zwischendurch das Gefühl, dass ich mehr falsche Lösungswege als richtige Lösungen gesehen hatte. Nie wieder!
  12. Warum dort? Höchstwahrscheinlich, weil die IHK nicht für einen Monat Prüfungen im Jahr duzende Prüfungsräume haben kann und daher "outsourced", sprich Räume mietet. Ich bin immer mal wieder erstaunt, wo ich als Prüfer hingeschickt werde ...
  13. wichtig: jede IHK tickt anders! München: der Vortrag richtet sich an eine Zielgruppe, bei der Fragerunde mutiert der Prüfungsausschuss spontan wieder zum Prüfungsausschuss. Zur Frage, was die Geschäftsführung interessiert: hat das Projekt geklappt, was hat es gekostet, ist der Kunde zufrieden, was wird es noch kosten, was gibt's für Risiken ... so in der Reihenfolge stelle ich mir das vor. Aber ich bin kein Manager
  14. und was ist, wenn irgendwer die virtuelle Maschine einfach kopiert, mountet (und nicht startet) und dann in aller Ruhe die Daten abzieht? Bei so einem Allerweltsthema wie Virtualisierung sitzt du im Prüfungsausschuss mit Sicherheit jemandem gegenüber, der schon allerlei Katastrophen damit erlebt hat und 'n Haufen Tricks kennt. Dem wirst du nicht mit pauschalen Aussagen wie "gibt keine Nachteile" oder "ist sicher" kommen können ... der wird nachhaken.
  15. Danke! Muss ich am Wochenende erstmal alles verarbeiten
  16. neee ... so einfach geht das nicht. Die Kostenoptimierung, auch wenn du sie erwähnt hast, Nachfragen kann's trotzdem jederzeit geben. Und ein "erklären sie doch noch mal, was sie vorhin zum Thema xyz gesagt haben", einfach um nachzuhaken, ob du beim Vortrag nur etwas auswendig gelernt hast oder es wirklich verstanden hast. Nachteile deiner Lösung? Keine? Glaube ich dir nicht ... dann bist du nicht selbstkritisch genug. Irgendwelche Kompromisse gibt's überall und mit mehr Geld/Zeit/Ideen/... kann man immer etwas besseres bauen. Datenschutz - was nutzten Berechtigungen, wenn das System offen ist wie 'n Scheunentor? Motto: Tür dreifach verriegelt, aber Fenster im Erdgeschoss offen gelassen ... kannst du dazu 'was sagen?
  17. da ist zu viel Fachfremdes dabei, das zerstückelt deine Aufgabe, ohne dass du wirklich als FISI arbeiten kannst. Das revisionssichere Speichermedium ... gibt's das schon? Auswahl, Proof of Concect, ... 8 Stunden Planung, 8 Stunden Durchführung, 8 Stunden Abschlussarbeiten/Doku.
  18. - erkläre den Kostenvorteil - erkläre die Nachteile deiner Lösung - erfüllt die Lösung auch die hohen Standards, die an eine Personalverwaltungssoftware gestellt werden (Datenschutz!)? - wieviele Rollen muss ein Bürostuhl haben (eine Wiso-Frage muss sein
  19. Ruf im Sekretariat deiner Berufsschule an, lass dich zum Beratungslehrer durchstellen und frag' ihn. Der wird schon 'ne Idee haben. Ansonsten: hast du keinen Kontakt zu denen, mit denen du in der Berufsschule zusammengesessen hast? Frag' die mal, ob die 'ne Idee haben ... oder einen Ausgelernten kennen, der das alles schon hinter sich hat.
  20. es kann sein, dass die Zielgruppe bei deiner IHK fest steht ... das würde das erklären. Ansonsten: viele Berufsschullehrer sind auch Prüfer an der IHK ... löchere die nach Tipps!
  21. In München ist die Zielgruppe wählbar (Prüfungsausschuss, Azubis, Techniker auf Augenhöhe, Chefs, ... what ever you want), andere IHKs haben da andere Ideen. Gerüchteweise wird soetwas in der Berufsschule im Unterricht erklärt ... gerüchteweise. :-)
  22. Hm. Hm. Hm. :-) Für die Präsi: es kommt darauf an, welche Zielgruppe du wählst (soweit deine IHK dies erlaubt). Wenn du zB als Zielgruppe deine Kollegen wählst, die täglich mit WP zu tun haben, dann wäre eine WP-Einführung ein ziemlicher Fehler ... wenn die Zielgruppe aber Azubis sind, die von nix 'ne Ahnung haben, dann wäre das Weglassen ein ziemlicher Fehler.
  23. München: hier kennt normalerweise einer der drei Prüfer deine Doku, zwei kennen sie nicht. Noch Fragen? :-) Andere IHKs, (eventuell) andere Sitten!
  24. ... und lies die c't ... (nein, ich bekomme keine Prozente!)
  25. 'n FISI lernt etwas programmieren an der Berufsschule und kannst in der Lehre drumherum kommen. Als Studi musst du aber Programmieren lernen und können, das ist Teil des Studiums. Ein fundamentaler Teil. Und nur durch Programmieren lernst du Programmieren ... okay, vorher lernst du in trockenen Vorlesungen die mathematischen Grundlagen dazu. Software-Engineering ... was glaubst du, was du da machst? Chef spielen, keine Ahnung von Programmieren haben, aber die Programmierer anleiten? Funkt nicht. Gamedesign ... das ist inzwischen eine hoch-spezialisierte Ecke. Da gibt's Programmierer, Designer (das sind dann aber echte Designer mit künstlerischem Abschluss), Mathematiker und Physiker (damit die Effekte realistisch aussehen), Projektleiter, ... aber im IT-Bereich ist es der Programmierer, der seinen Teil beiträgt. Wenn du in der IT sein willst, dann gibt's drei grobe Bereiche: die Systembetreuer, die Programmierer und die dritten, die dafür sorgen, dass Systembetreuer und Programmierer beschäftigt sind und genug Spielzeuge und Arbeit haben. :-) Diese dritten sind die Leute, die einkaufen, verwalten, organisieren, mit den Kunden quatschen usw ... alles "halbe ITler" (Informatikkaufmann, ... das ist nicht abwertend gemeint!) ... wenn du in die Richtung willst Telekoms ist einer der größten Ausbilder deutschland-weit ... klappere doch mal ein paar T-Punkte ab und frag' dort, ob gerade 'n Azubi im Laden ist ... die können dir dann 'was über die Berufe erzählen.

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