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Was meinst du mit Domäne? Wenn du z.B. einen Verzeichnisdienst wie Microsoft Active Directory meinst: Die Hoheit darüber kann und sollte nur in Teilen den Fachbereichen übertragen werden. Kerngeschäft der Fachbereiche ist auch nicht der Betrieb der Infrastruktur. Zudem fehlt das Knowhow. Eine Trennung ist viel mehr aus Gründen der Sicherheit sinnvoll. Störeinflüsse eines Teiles sollten den anderen Teil nicht beeinflussen. Den Betrieb der Infrastruktur, ob nun unterteilt oder nicht, sollte nur eine Abteilung oder Gesellschaft übernehmen.
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Absolut sinnvoll und üblich. Ich habe einige Kunden bei denen Unternehmennetzwerk und Netzwerk für die Produktion (SPS, Maschinensteuerung etc.) getrennt sind. Teilweise sind sogar Unternehmensnetze und Netze für ERP Systeme o.ä. getrennt. Je nach Sicherheitskonzept, Anforderungen des Unternehmen etc. gibt es da verschiedene Möglichkeiten. Wichtig: Netze nicht einfach über VLANs, Routen und ACLs trennen. Am Netzwerkübergang sollte immer eine Firewall implementiert werden.
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SCCM 2007 SMS Admins Gruppe wird nicht erstellt
DocInfra antwortete auf RichieSambuca's Thema in Anwendungssoftware
Warum wird nie auf die offiziellen Quellen verwiesen?! Configuration Manager Planning and Deployment Overview Das sind die offiziellen Quellen dazu und die sollten auch genutzt werden. Nur diese Quellen decken wohl alle Fragen ab. Gerade wenn man ein Produkt nicht kennt, bringen einem die ganzen "Wie installier ich den Kram am schnellsten?"-Seiten nichts. -
Dein Problem ist das Portforwarding auf dem Router. Wenn du das richtig einrichtest, dann geht das auch. Schau bitte mal in die Doku von dem Router.
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Nicht unbedingt. Loadbalancer sind auch als separate Systeme zu finden (siehe z.B. von F5). Aber auch Windows bringt einen Loadbalancer mit. Schau mal bei Microsoft in der Technet. Sehr einfach einzurichten, aber auch nicht unbedingt eine Rakete. Konkret verstecken sich bei Microsoft hinter einer virtuellen IP mehrere Hosts die Anfragen gleichmäßig zugewiesen bekommen. Interessant für Terminalserver, Webserver etc.
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Konfiguration ESX / VMware gezielt hochfahren
DocInfra antwortete auf IF24Dessy's Thema in Anwendungssoftware
Ja natürlich geht das. Per VI/ vSphere Client zum vCenter/ ESX verbinden und unter "Configuration" den Punkt "Virtual Machine Startup/ Shutdown" auswählen. -
Paravirtualiserung: Komplettvirtualiserung, Unterschied
DocInfra antwortete auf Sch0rsch87's Thema in Hardware
Bei einer Komplettvirtualisierung wird der Ring 0 emuliert. Das OS, welches virtualisiert betrieben wird, weiß nichts davon. Daher muss hier das OS auch nicht angepasst werden. Bei der Paravirtualisierung wird das Betriebssystem, welches virtualisiert werden soll, dahingehend geändert, dass es ohne den Ring 0 auskommt. Kann das OS nicht angepasst werden (z.B. bei Windows), dann fällt diese Möglichkeit der Virtualisierung weg. Die Prozessorhersteller haben da aber nachgeholfen und mit den Virtualisierungstechniken in den CPUs eine Lösung geschaffen. Bei der Paravirtualisierung weiß das OS das es in einer VM läuft, die Emulation des Ring 0 entfällt, daraus resultiert auch i.d.R. eine höhere Performance. -
Kann ich bestätigen. Hab ich versucht, geht aber nicht.
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Bitte setze dich mit der Produktpalette von VMware auseinander, speziell was die Produkte aus dem Datacenter-Umfeld angeht. Der ESXi war nie kostenlos. Es gab eine kostenlose Lizenz für den ESXi. Ansonsten unterscheiden sich ESX und ESXi nur in der Form, dass der ESX über eine Service-Console (einen mehr oder weniger priviligierten Gast und eine Schnittstelle zum Hypervisor) verfügt. ESX(i) ist aber nur ein von VMware vSphere/ Virtual Infrastructure.
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Wie gesagt: Das erste Filtern geht per Anschreiben, Fehlern in den Anschreiben und grober Überblick über die Noten. Bewerbungen welche diese Hürde schaffen gehen in die Abteilungen und wird da noch mal von Leuten quergelesen. Was diese Hürde geschafft hat, wird i.d.R. eingeladen. Mathe, Deutsch, Englisch, Physik, Fehlstunden, Notenschnitt allgemein. Mittlerweile gehen viele Bewerbungen per Mail ein. Mails mit übergroßen Anhängen, zuvielen Anhängen, falschen Anhängen werden direkt ausgesondert. Wer 8 MB Word-Dokumente, 3 MB Dokumentenscans etc. ungepackt an deine E-Mail hängt, wohlmöglich diese Mail an verschiedenen Firmen schickt, aber den Nutzen vom BCC Feld nicht verstanden hat, der hat sich eigentlich schon selber disqualifiziert.
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Wir sind ein kleiner Laden und wir werden jedes Jahr, ja eigentlich eher durchgehend mit Bewerbungen förmlich zugebombt.
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Hat das etwas hier mit dem Thema zu tun? Nein. Bitte kläre das per PN. Zum Thema: Ich kann hier nur für meinen Arbeitgeber sprechen, aber wie sieben auch erstmal über Noten, Anschreiben etc. Aber bei uns bekommen auch Leute eine Chance, die da nicht so brilliant aufgestellt sind, sofern sie einen guten Job machen. Gerne probieren wir sowas dann in Form von Praktikas etc. aus. Wir bilden nur für den Eigenbedarf aus, nicht für die Agentur für Arbeit. Daher legen wir schon viel Wert darauf, dass jemand einen ordentlichen Job macht und zu uns passt.
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Dann lagere die Bänder bitte entsprechend.
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Noch einmal ganz konkret die Nachfrage: Was für Daten versuchst du da zu sichern? Was komprimiert ist (ZIP, MP3, JPEG etc.), lässt sich nur ganz schlecht noch besser komprimieren. Also eines von beiden MUSS zum Erfolg führen. Bitte teste eine andere Backupsoftware, z.B. HP Data Protector. Läuft 60 Tage ohne Einschränkungen.
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Wenn das Laufwerk selber komprimiert, dann ist das für die Software transparent. Es fällt nur dann auf, wenn du statt der 100 GB mehr als 100 GB auf das Band bekommst. Realistisch sind Kompressionraten von ca. 1,5:1. Kommt auf die Daten an. Softwarekompression deaktivieren (macht nur dann Sinn, wenn die Daten auf dem Client komprimiert werden und dann über eine schmalbandige Verbindung zum Backupserver müssen), Hardwarekompression sollte per Default an sein. Bei LTO bitte 256 KB Blöcke verwenden.
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Die physikalische Struktur hat wenig mit der logischen Struktur zu tun. Beim Spanning-Tree und der Baumstruktur geht es um das Verhindern von Schleifen. Dazu sendet die Root-Bridge Pakete aus. Da alles von der "Wurzel" ausgeht, entsteht eine Baumstruktur.
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Sofern du ein zweites Active Directory aufbaust, ist das kein Problem. Exchange braucht ein Active Directory. Pro AD nur eine Exchange Organisation. Daher kannst du beide Exchange Server nur dann gleichzeitig betreiben, wenn du ein zweites AD hast.
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Firewall ist Firewall. Kennst du eine, kennst du alle. Ist nur eine Frage des Syntax. Dann müsst ihr Knowhow einkaufen. Ich verstehe dein Problem nicht?! Du hast doch dann eine Exchange-Organisation mit zwei Exchangeservern. Einer nimmt die Mails an und sorgt dafür, dass die im richtigen Postfach landen. Auf welchem Server das Postfach liegt ist dem Exchange doch egal. Der kennt seine Organisation, welche Server da drin sind, wo die Postfächer liegen und wo die Mails hinmüssen. Zur Not kauft ihr externes Knowhow ein. Nimm einen Rechner, installiert VMware Server/ Workstation/ Player, bau die zwei VMs und setze dich mit Exchange auseinander. Ohne einen Plan, wie die Migration abläuft, würde ich da eh die Finger von lassen.
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Durchaus eine Idee. Denk nur an die Lizenzen und CALs. Ja, und? Server installieren, Exchange installieren, Postfächer/ Öffentliche Ordner umziehen, Firewall anpassen, alten Exchange deinstallieren, Server aus der Domäne heben, abschalten, fertig. IIS muss eh auf den neuen Exchange, WSUS ist ja wohl nun wirklich kein Problem. Per GPO den neuen WSUS bekannt geben, fertig. Firewallanpassungen sind ja wohl auch kein Problem. Muss man nur sauber planen. Triggert dein P2V Migrationstool VSS auch an? Bei normalen Server ja, Exchange war ein Umzug per Postfachmigration immer einfacher, sauberer und die bessere Lösung.
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Hallo. Exchange-Server P2V zu virtualisieren ist keine wirklich gute Idee. Besser wäre es, wenn du einen neuen, virtuellen Exchange aufsetzt, den in die gleiche Site steckst und die Postfächer umziehst. Das wäre der saubere Weg. Wenn du nun wirklich P2V migrieren willst, dann versuch mal die Exchange-Dienste zu deaktivieren, zumindest für die Zeit der P2V Migration.
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Schau in die SLAs. Wenn dein Server eine garantierte Verfügbarkeit von 99% hat, dann darf die Kiste rund dreieinhalb Tage stehen, ohne das dein Hoster ein Problem bekommt.
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Das wird ein Defekt sein. Kabel, Netzwerkkarte oder Switchport. Wende dich an deinen Hoster, er ist dafür zuständig.
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HP Pavilion dv 6000 - Monitor bleibt dunkel!!!
DocInfra antwortete auf Headshot74's Thema in Hardware
Oder die Kiste abschreiben und Neukaufen. Die Kosten für die Reparatur werden den Zeitwert übersteigen. -
Na ja, IPv6 ist nun wirklich alles andere als Raketenforschung. Ich habe meinen Webserver und meine Nameserver mittlerweile auch mit IPv6 konnektiert, die Seite ist also nun per IPv4 und IPv6 erreichbar. Aufwand: 15 Minuten, maximal.
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Als externer Mitarbeiter an Feiertagen arbeiten
DocInfra antwortete auf mischa1981's Thema in IT-Arbeitswelt
Abteilungen haben Aufgabengebiete. Für die Arbeit zwischen Abteilungen gibt es Prozesse. Völlig normal in großen Läden.