allesweg

Ja. Wie viel zahlst du?

Und wozu dienen die Bilder dann? Provokant: Als Seitenfüllmaterial? Bei mir wurden damals nur die reinen Textabschnitte der Seiten auf Viertelseiten genau gezählt. 1/4 Seite Bild bzw. leer: Seite zählte nur zu 3/4.

Aus dem von dir geposteten Satz: nein. Dienen die Screenshots der Verständlichkeit oder sind die Texte auch ohne Bild zu verstehen?

Dutzende Projekte? Dutzend: 12. Dutzende: mehrere Dutzend. Also n*12 und somit >24. Da lohnt sich eine Projektliste! Welchen Webshop hast du mitentwickelt? Gib den als Referenz an, inkl. Ansprechpartner. Ebenfalls die Webseiten. Sind die Spiele irgendwie verfügbar? Verweise auf diese!

Hersteller: Citroen Modell: C4 Picasso Fahrzeugtyp: Familienkutsche Baujahr: 2014 Leistung: 85 kW Farbe: grau Laufleistung: 83000 km Besondere Merkmale: Das Navi ist Eintracht-Fan (jede(!) Fahrt durch FFM damit führt am Riederwald vorbei) adaptiver Tempomat kann sporadisch ausfallen, keine Werkstatt findet etwas Zahnriemenspanner schon getauscht gut gedacht ist nicht gut gemacht.

Und dann sollten "erbrachte Leistung" und "berichtete Leistung" übereinstimmen. Leider schmücken sich viele Bremser nach erfolgreichen Macher-Aktionen fälschlich mit diesen Federn und der/die Macher müssen das beim Chef richtig stellen - inklusive dem schmalen Grat hin zum Schlechtreden des Bremsers.

Zu den angenehmen Gehaltsüberraschungen: Familie als Argument: darf der Chef gerne machen - als Arbeitnehmer ist das kein valides Argument 38400 statt 38000: knapp über 1%. Immerhin. ~600 für Bereitschaft: im Jahr? Das wären 50€/Monat und maximal 10€/Bereitschaftstag (5-Tage-Woche). Hoffentlich im Monat.

Nur die Mietkosten als Grundlage für ein höheres Gehalt heranzuziehen ist falsch. Man hat ja immer noch die Wahl, wo im Spektrum "Tanzsaal mit Blick auf den Englischen Garten als Wohnzimmer", "Einzimmerappartement in Neuperlachs Hochhäusern" und "Einpendler aus dem Umland" man sein will.

die laut Aufgabenstellung geforderte Variante die am Besten zum Problem passende Variante Der Vorteil von Pseudocode: er ist im Gegensatz zu den beiden anderen Alternativen nicht genormt. Struktogramm / Nassi-Shneiderman-Diagramm: DIN 66261 Programmablaufplan: DIN 66001

Kreuztests gemacht?

Diese Angaben fehlen immer noch. Das interessiert einen AG nur bedingt bis gar nicht. Was ist klein? Wo in München? Schwabing oder Hasenbergl ist ein gewaltiger Unterschied... Ohne weitere Angaben bin ich aber auch bei den 40k

Beides. Er gibt ab und du forderst ein. Meines Erachtens auch genau in dieser Reihenfolge: 1.: er "präsentiert" dir, was zu übernehmen ist 2.: du stellst Fragen zu den dir unklaren Punkten repeat.

Ein Projekt wurde schon mehrfach gemacht? Die mir bekannten Definitionen für Projekt lauten grob zusammengefasst "ein einmaliges Vorhaben, um in einem definierten Zeitraum mit einem definierten Budget ein definiertes Ziel zu erreichen." Dazu nehmen wir noch Paragraf 14, Absatz 1 Satz 3 Berufsbildungsgesetz:

Wenn der Bremser auf gleicher Hierarchieebene ist und mir das Leben unangenehm macht, gibt es den dezenten Hinweis, dass dieses Spiel zu zweit gespielt werden kann. Ich will nicht drölftausendachtundvierzig manuelle Eingriffe ins System machen müssen, nur weil einer es nicht automatisiert haben will. Gegen hierarchisch höher gestellte Bremser muss man sich entscheiden, wie man dagegen / damit umgeht. Da reicht die Palette von Überzeugen (notfalls mit Unterstützung durch Chefchef), Aushalten ... hin zur "Flucht".

Generell: versendest du die Dateien so benannt oder mit sinnvollen Namen? Zum Lebenslauf: Mal gibst du die Monate an, beim nächsten nicht. Was versteckst du damit? Wie lange waren die Praktika? Was machst du seit Januar? Drei Praktika und dann auf den ersten Blick lange nichts in die Richtung? (Nein, ich habe nicht die Zeit, die Schulen und deren Fachrichtungen zu suchen) Und jetzt plötzlich eine Ausbildung in dem Beruf, zu welchem du vor 3 Jahren zuletzt ein Praktikum gemacht hast?

Auch mir begegnen diese Bewahrer und Geheimniskrämer immer wieder. Oft versuchen diese Leute, sich dadurch ihren Experten-Status zu wahren - den sie nur auf dem alten System haben, weil sich sonst keiner auskennt. Mit jeder Neuerung/Änderung könnte deren Inkompetenz offensichtlicher werden. Oder zumindest ihre mangelnde Anpassungsfähigkeit. Und das waren alle Altersgruppen, vom nerdigen Hypetoolbenutzer der plötzlich ein etabliertes Konzerntool nutzen musste bis hin zum kurz vor der Rente stehenden Guru, der ein (perspektivisch gesehen) neues Tool bekommen sollte. @arlegermi genau das habe ich aber auch erlebt. Generell: Mir gefällt die Art, wie die agilen Werte beschrieben sind: "xxx steht über abc" und so ist meine Meinung: Selbst erklärende Systeme sind wichtiger wie Dokumentation. Lieber probiere ich vermeintliche Verbesserungen aus und verwerfe sie statt starr am alten, rumpelig Laufenden festzuhalten.

Reisetätigkeit bzw, Auswärtsübernachtungen im Spiel?

Haben IPads keine Kamera? Oder gibt es für die keine Barcode-Lese-Apps?

In Verbindung mit einer Juniorstelle dann noch ggf die Prüfung als Externer ablegen?

Welche IHK genehmigt einen Antrag in dem die Lösung schon drin steht? Für welchen Beruf?

Der neue Bereich "Aktuelle Themen im Fachinformatiker Forum" ganz oben ist ja nett - gibt's das auch mit "Springe zum letzten ungelesenen Beitrag" oder finde ich diese Möglichkeit nur nicht?

Bei so einem AG & BR verstärkt sich die Gewichtung hin zu meiner oben bereits genannten Präferenz.

Dann muss die Ruhephase lange genug sein Die Programme für den Jahresabschluss z.B. braucht's halt nur 1x/Jahr.

Sucht euch einen neuen Anwalt & fragt den. Er soll den noch-Anwalt (und das Gericht falls bereits beteiligt) über die Übertragung des Mandats informieren und beim Ex-Anwalt sämtliche Unterlagen anfordern. Bei mir kam dann "nur" noch die Schlussrechnung - es war aber vor dem Familiengericht, wo eh keine Rechtschutzversicherung leistet.

BUrlG Du hast beim alten AG für Januar bis Juni sowie beim neuen AG für Juli - Dezember 6/12 Anspruch (§5). Wenn du mehr genommen hast wie dir zusteht, kann das beim neuen AG abgezogen werden (§6).