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charmanta

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  1. wie gesagt, kannst Du machen. Kostet aber sicher mehr Geld als die Mappe und sieht nicht unbedingt besser aus
  2. es ist völlig egal wie Linux Distributionen heissen solange Du weisst welche Du warum genommen hast und warum die anderen nicht in Frage kamen
  3. Nicht auf Krampf. Ich kenne das so, dass die Präsentation in Schriftform übergeben werden KANN. Besorg Dir doch einfach solche Klemmappen, dann kannst Du nach Deiner Prüfung die Mappen auch noch für was anderes benutzen
  4. Mensch, lest nochmal den Thread durch ... ALLES im Umfeld Eurer Projekte ist erlaubt. Und nochmal ... wer sein Projekt selbst vernünftig durchgezogen hat hat nix zu befürchten. Es geht auch nicht darum, jede Frage richtig zu beantworten und auch ein "weiss ich grade nicht" ist im Einzelfall mal ok. Seht das mal so, dass das Fachgespräch meist den Eindruck der bisherigen Note unterstützen soll. Oftmals gehen die Fragen auch in Bereiche der Präsentation, die nicht ganz klar rüber gekommen sind ... Sinn der Sache, Nutzen, Alternativen etc. Also denkt einfach vor der Präsentation / Fachgespräch nochmal in Ruhe über Euer Projekt nach und geht so entspannt wie möglich in die Prüfung. Ich kenne keinen PA, der jemals einem Prüfling den Kopf abgerissen hat Sind alles Menschen. Also: DON'T PANIC ! und viel Erfolg
  5. Netzwerke, Client/Server, Last und dessen Ermittlung, ALTERNATIVEN !!!!, Topologien, aktive Komponenten ... etc ... Wie gesagt: umfassendes Wissen. Einzelne Themen pauken nützt nix. Geh beruhigt und mit solidem Fachwissen in die Prüfung, sag artig "weiss nicht" wo Du unsicher bist und versuch Deine Fachkompetenz rüber zu bringen. Ich bin sicher, dass das Fachgespräch für einen sicheren Kandidaten keinen Anlass zur Sorge bietet. Wer sein Projekt selbstständig und vernünftig durchgezogen hat wird hier nicht baden gehen
  6. ALLES im Bereich Netzwerke, Datenbanken, Client/Server, Belastung des Netzes, Hardware, Servertechnologie, Cluster, Ausfallsichere Systeme, Backup, Hochverfügbarkeit, Load-Balancing ... sprich ALLES. Ich finde die Frage was man fragen kann unsinnig. Der PA kann sich ( am Projekt basierend ) in wirklich *ALLE* Einzelthemen orientieren. Auch den technischen Bereich verlassend ( Kosten/Nutzenrechnung, Wirtschaftlichkeit der Lösung etc ) ... Also beschäftigt Euch mit der Materie und Eurem Projekt ... und versucht nicht nur vereinzelt zu lernen. Bringt nix.
  7. Pack den doch mit Respawn in die /etc/inittab ? Dann regelt das System das selbst
  8. Ist richtig. Bestanden heisst keine Chance auf Wiederholung
  9. Habs mir nicht angesehen ... mach da bitte in eigenem Interesse KEINE Multimedia Show draus. Musik, Videos etc... machen keine Pluspunkte. Nur Deine Kompentenz in Vortrag und Inhalt zählt
  10. Aber der PA freut sich trotzdem über eine nette Begrüssung. Auch wenn das Brechen des Schweigens durch den PA-Vorsitzenden vorgenommen wird @timmi: Ihr prüft explizit die Identität ? Interessant. Habe ich noch nie gehört, dass ein Prüfling sich ausweisen müsste.. Wobei nach meiner Erfahrung oft einer der PA-Mitglieder den Prüfling kennt ... aber eben nicht immer ( finde ich auch besser so :cool: )
  11. Um im Fachgespräch und in der Präsi nur 10 Punkte zu bekommen musst Du ALLES falsch gemacht haben .. das macht wirklich keinen Sinn. Ich würde bei dem Ausbildungsverantwortlichen bei der Kammer mal nachhaken und auch den PA-vorsitzenden um eine Stellungnahme bitten. Ob ne Präsentation auf Folie ist oder gebeamt spielt NULL Rolle ... sie muss nur gut sein. Und alleine mit dem Vorstellen einer Gliederung der Präsentation und ein paar Folien hast Du schon mehr als 10 Punkte im Sack ... Entweder Du hast kein Gefühl für die Güte Deines Vortrags oder Du unterliegst da einem Justizirrtum
  12. Mal abgesehen davon dass ich den Text nicht verstehe ist mir so ein Vorgehen bei den nördlichen IHKs ( Schlesweig-Holstein, Hamburg ) nicht bekannt. Normalerweise bewerten wir das "Projekt" ja auch gar nicht. Der Bewertungsbogen sieht eine Bewertung der Dokumentation bezüglich der Form und des Inhalts vor und im mündlichen Bereich die Vorstellung des Projektes sowie das folgende Fachgespräch. Mir ist nicht klar wo hier das "Projekt" bewertet werden soll... Ausserdem sind die Bewertungsbögen, nach denen der PA Noten vergibt, kein Geheimnis und können von den Ausbildungsbetrieben auch den Prüflingen gezeigt werden, was bei überbetrieblichen Ausbildung die Regel zu sein scheint.
  13. Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe letztens in einem PA eine Ergänzungsprüfung abgenommen. Der PA hat in diesem Fall nach Nennung des Themas ( GA ) ein paar passende Fragen ( komplexe Sachverhalte bei denen Entscheidungen zu treffen und zu begründen waren, auch eine eher kaufmännische Frage ) vorbereitet. Der Prüfling bekam OHNE HILFSMITTEL 15 Minuten Vorbereitungszeit und wurde dann wie im Fachgespräch zu seinen Antworten befragt. Ich vermute, diese Praxis ist von Kammer zu Kammer unterschiedlich...
  14. sehr wenig Inhalt. Denk dran dass nicht alle Prüfer Deine Projektdoku gelesen haben. Nur durch das Überfliegen der wenigen Folien werde ich aus Deinem Projekt nicht schlau. Alles was da nicht steht musst Du von alleine sagen .... Schick wäre nochmal eine Skizze ... und halt etwas mehr Futter auf den Seiten, vielleicht nochmal Kosten/Nutzenrechnung ( zusammengefasst, falls Du es im Projekt hattest ) oder eine Skizze oder eine Bewertungsmatrix ( falls das in Dein Projekt passt ). Ist so zu wenig um was dazu zu sagen, sorry
  15. Es gibt eine Bewertungsnote für den Medieneinsatz. Wenn Du also mit mehreren Medien gut arbeitest bekommst Du hier mehr Punkte. Moderationskarten sind nicht zwingend nötig, können Dich aber beruhigen und sorgen oftmals dafür, dass Du nicht am Powerpoint "hängst"... in der Annahme, dass auch Du mit PP vorträgst .... Handouts sind wenig gängig. Aber wenn sie gut gemacht sind führen auch sie zu einem guten Eindruck für die Note Die Idee mit Laserpointer finde ich absolut zweckmässig und auch ein Flippschaaaahrt vermag als Visualisierungsinstrument hervorragende Dienste zu leisten Den Pointer oder Zeigestock zu vergessen führt halt dazu, dass Ihr ( in dem Prüfungsstress ) dann bis zu 3 Meter von der Leinwand entfernt steht und mit dem Finger auf irgendwas zeigt. Nur weiss der PA meist nicht worauf
  16. der gilt. Man kann aber glaube ich nur zwei oder dreimal nacheinander beim selben Laden einen befristen Vertrag abschliessen, danach gilt auch der als unbefristet. Zweimal mit Sicherheit, beim dritten Mal bin ich unsicher ... Ich habe bisher auch nix gutes von den o.g. "selbstverlängernden" Verträgen gehört. Recht haben ist die eine Sache, Recht kriegen die andere. Ich würde lieber das Thema mit dem Chef ansprechen und "ordentlich" klären.
  17. hab mal nachgesehen: Quelle Verodnung über die Berufsausbildung IK / Fachinformatiker aus 1997 .... Auszug §15: Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Ich kenne das auch so: 15 Minuten Präsentation ( + ein wenig Zugabe durch den PA, falls Du nicht durchkommst ) und dann 15 Minuten Fachgespräch ( kann auch weniger sein, wenn der PA sich einig ist. Mehr als 15 Minuten habe ich noch nicht erlebt ). Die 10 Seiten Regel ( ohne Anhang ) gilt meines Wissens auch hier. Gilt für SH und HH
  18. ... der PA kann ALLES im Umfeld des Projektes abfragen. Also auch generelle Netzwerktechnik, Kostenrechnungen etc ... Tips bringen nix, nur umfassendes Wissen
  19. Wenn Ihr Euch wundert warum teilweise wenig Geld gezahl wird... schaut Euch mal um. Auch im Internet unter undertool oder letsworkit. Und schaut mit weinendem Auge auf teilweise anspruchsvolle IT Leistungen wie z.b. Rechnereinrichtung FÜR FIRMEN, die für unter 30,- Euro brutto von Schülern mit Gewerbeschein gemacht werden. Oder auf die armen Berufsanfänger und Praktikanten, die im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung ( und sei es auf Projektbasis ) für Stundensätze unter 20,- Euro ins Feld gehen müssen. Ich kenne da viele Projekte in dieser Preisklasse. Und ich kann meine Mitarbeiter nicht für diesen Stundensatz rausschicken... Wo sollen da die alten Luxusgehälter herkommen ? Ich skizier mal was bei uns noch geht: Arbeitsplatz: FiSi ... mit Spezialausbildung zum Desaster Recovery Spezi für Mehrplatzanlagen Alter : keiner unter 28 Ort : Hamburg, Einsatzort DEUTSCHLANDWEIT. Die Jungs fahren ca. 80.000 KM / Jahr Branchen: Medienkunden ( Server für Katalogproduktion ) und Industriekunden Tätigkeiten : Beratung, Entstörung, Reparaturen !, komplexe heterogene Netze ( und mit heterogen meine ich nicht zwei Sorten MS Betriebssysteme ) 30 Tage Urlaub 12 zugesicherte, 13 effektive Gehälter Arbeitszeit 40 Stunden geregelt ... effektiv macht jeder mehr als 45. ÜStunden werden bei Gelegenheit abgebummelt oder verfallen einfach zugunsten des Teams. Man hilft sich auch gegenseitig, auch wenn Urlaub oder Feierabend ist ... Bruttogehälter liegen zwischen 1600,- ( ich will erstmal wissen was ich bekomme ) und 3200,- Euro. Keine personenbezogenen Dienstwagen, aber Poolfahrzeuge mit allem Drum- und Dran, keine Spesenlimits. Achja, kleines Team mit Bombenstimmung. Jeder hoch motiviert und alle mit Spass ab der Sache. Einarbeitungszeit für neues Personal: im Schnitt DREI JAHRE ... Dies zum Thema "hab den Schein, bin fertig"
  20. Du kannst Dir den PA als sowieso als Geschäftsführung des Kunden vorstellen. Ich würde das zur Sicherheit kurz erwähnen wie Du Dir das vorstellst, da es in dieser Form sicher etwas unkonventionell ist. Aber so wie Dein Thema klingt macht das wohl Sinn. Ich hätte da kein Problem mit :cool:
  21. Meines Wissens NEIN. Es gibt ne Reihe Prüflinge, die nicht mehr in einem aktiven Ausbildungsverhältnis stehen. Gerne z.b. Durchfaller im zweiten Versuch. Aber wenn sie sich von den Prüfungen wegen einer Krankheit abgemeldet haben sollte und wirklich in Urlaub war prügelt sie sich möglicherweise neben dem AG auch noch mit der Kammer rum. Nach meiner (persönlichen) Meinung ist jemand, der in Urlaub fahren kann, auch prüfungsfähig... Und selbst als AG würde ich mich auch vea***** fühlen, wenn jemand mit gelben Zettel in Urlaub fährt. Ich möchte dann zumindest informiert werden ... was bei einem kleinen Team wie unserem selbstverständlich ist
  22. Kommt drauf an wie übersichtlich die Skizze ist. Eine Tunnel reicht wenn Du erwähnst dass das exemplarisch ist. Gut aufbereitet kommen aber alle Tunnel besser zur Geltung
  23. Der ist so Standard Kannst Du so machen. Aber mach Dir Gedanken über den INHALT, nicht über die Eröffnung
  24. Ich würde das in dem Moment erwähnen wo Du diesen Punkt in der Präsentation erläuterst.
  25. [quote=Der Kleine Ups, und das in einem Berufszweig, der erst seit ca. 8 Jahren existiert. Man bist du gut . Äh, nö. Nicht jeder hat einen Beruf erlernt.

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