charmanta

was da stand ist aber zulassungsfähig. Übrigens finde ich Deinen Meldebogen der IHk super .... der würde mir hier viel Geunke ersparen weil da DEUTLICH drin steht dass Du Entscheidungen triffst UND kfm argumentierst

Dein Nachnahme steht da noch drin

schau doch einfach ob Du trotz Elternzeit an den Prüfungsterminen bereit stehen kannst und ob Du Dich bis dahin prüfungsreif findest...

doch ... immer ein halbes Jahr

weil die Ausbildungen in der Regel so gestaltet sind dass sie zeitgleich mit der Prüfung enden

Geht nach BEEG ... die Elternzeit wird aber nicht auf die Ausbildungszeit angerechnet, Deine Ausbildung verlängert sich ergo. Problem dürfte werden dass Du damit bis zu 6 Monate länger auf einen Prüfungstermin warten musst, da ja nur halbjährig geprüft wird. Ich würde das sowohl mit dem Betrieb, wie auch der IHK asap ansprechen.

Das Vernetzen und Aufbauen sowie Netzplanung sind klassische Themen für die Abschlußprüfung eines ITSE. Als FiSi kommt für Dich meiner Meinung nach hier nur die Evaluation und Einrichtung einer Softwareverteilung in Frage, alles andere fällt ( auch Sicht der Prüfungsordnung ) nicht zwingend in Deinen Bereich. Wenn ein Themenvorschlag sich überwiegend auf einen anderen Ausbildungsberuf bezieht wird der formal abgelehnt und das ahne ich hier

Ist eher ein ITSE Projekt Einzig die Softwareverteilung halte ich für denkbar

korrekt. Sobald Du beginnst LEBST Du die Zeitplanung. Du erfasst dann nur noch Abweichungen zur Planung kurz im Fazit und begründest die.

@schlever: rein interessehalber, welcher Abschluß bzw welche Anerkennung soll denn eine Prüfung der IHK ersetzen ?

das Projekt muss zugelassen werden, da Musterthema. Ich persönlich mag es aber nicht, da Du kaum Entscheidungen treffen kannst, diese aber bewertet werden ...

35 Stunden FISI schreibt er woanders

in der Praxis machen ITSE und ITK schon etwas unterschiedliche Dinge. Als ITSE baust Du mehr und hast dreckige Finger. Als ITK schreibst Du Angebote und überlegst Dir passende Lösungen, aber eher im Bereich eines Einzelproblems. Mit dem "Schein" kannst Du aber praktisch alles machen. Entscheide nach dem, was Dir liegt

Zur bash …. Du beginnst damit wenn Du wiederkehrende Sequenzen unter Unix/Linux verwendest und irgendwann genervt bist alles neu zu tippen. Soll heissen mit der Arbeit mit dem System wächst der Bedarf an Scripten. Bei meinen Schulungen gibts erst drei Tage OS Grundlagen, dann kommen die ersten Scripte dran. Also für die bash: ein Unix Derivat lernen. Dann aber auch was damit machen, zb eigenen TS oder Gameserver aufsetzen wollen. Nur durch Gucken lernst Du nicht

Das gilt aber für jedes Projekt als Fisi. Schade dass Du Deinen Account gelöscht hast.

https://www.graylog.org/products/open-source-vs-enterprise hier stehen die Unterschiede. Die Community Version hat zb keine Integration in Verzeichnisdienste. Ob man die unbegrenzt nutzen darf ? Da steht nix. Da das a) ein US Produkt ist und b ) ich sowas schon häufiger gesehen habe: vermutlich bezieht sich die Opensource Freigabe jeweils auf eine Version. Also Nutzung unbegrenzt, aber bei jeder neuen Version mag sich das ändern

lasst mal die Kirche im Dorf. Diese Frage darf gestellt und beantwortet werden

zumindest ein Emulator für den Intel fehlt noch. Ne Menge Profis um mich rum nutzen doch hin- und wieder mal zu Supportzwecken virtuelle Win Maschinen ...

also lauter kleine Baustellen. Aber soweit ich das im Moment absehen kann ( noch keine Erfahrung, sorry ) sollte das durchgehen. Ist alles drin was die PO sehen möchte

100% Übereinstimmung. Da der Name des Verfasser sogar auf jeder Seite in der Fusszeile stand brauchten wir nicht mal die Plagiatssoftware Bei den anderen waren das Blöcke, die nicht als Zitate bzw Herstellerinfos gekennzeichnet waren

Die, die Du im Rahmen des Projektes anhand DEINER Vorgaben als sinnvollste unter Beachtung kaufmännischer Aspekte heraus arbeitest

wir hatten schon mehrfach Volltreffer

die IHK stellt meiner Erfahrung nach dafür nichts zur Verfügung. Aber bei uns sind Prüfer aus dem Bereich EDU, die Zugriff auf Plagiatssoftware haben. Die jagen das dann durchaus mal durch Das ist absolut ok und so machen wir das hier auch

oha ... das ist ne Frage an die IHK, sorry

ich arbeite grade als Datenschützer und IT Profi nur mit Apple Produkten. Bei einer Nutzungzeit von 5+ Jahren ist der Preis überhaupt kein Thema mehr, Datenschutz und Support finde ich super. Da ich viel mit *IX/*UX zu tun habe finde ich auch alles was ich brauche direkt auf meinen Rechner. Nur das Verkleben geht mir auf den Sack ... daher nutze ich bewusst zumindest ein älteres MBP. Privat genauso. Nur wenn ich zocken wollte hätte ich so eine Wegschmeissgurke mit kommerziellem OS