Amstelchen

da du ja das problem hast und einen vorschlag für einen lösungsansatz suchst, musst du schon noch ein paar informationen herausrücken. - wer authentifiziert denn mittels NTLM wogegen? - welche windows-version verwenden die clients? - definiere "wer wohin im internet darf". betrifft das nur HTTP-verbindungen, oder auch FTP und andere protokolle, die authentifizierung unterstützen? ich nehme ja an, ihr habt einen www-proxydienst laufen, der via NTLM gegen ein AD authentifiziert. schön. wo steht das, in einer einstellung des proxy-dienstes? welchen verwendet ihr? versucht es schon oder soll versuchen? ist das eine anforderung, eine bestehende lösung, oder wie? GET HTTP/1.1 www.google.de, das ganze über den allenfalls (nicht von dir angegebenen) proxy(?) abwickeln, von da den rückgabewert erfahren. die zwischenschicht sollte im normalfall gültige HTTP-fehlermeldungen erzeugen, z.b. (zitat von "meinem" proxy): wird nun eine authentifizierung durchgeführt, könnte eine für den benutzer gesperrte seite im WWW so gemeldet werden: s'Amstel

verwende die eigenschaft Attributes von FSO.Folder bzw. FSO.Files des FileSystemObject. du kannst dort die normalen (bereits unter MS-DOS so gehandhabten) dateirechte verändern, nicht aber NTFS/AD-spezifische rechte wie besitzer, gruppe, etc. s'Amstel

weiss ich jetzt nicht auswendig, aber wenn du z.b. bei amazon auf "listen to samples" gehst, weisst du's auch. edit: könnte es "Twisted Nerve - Bernard Herrmann" sein? das kennt man ja aus der bescheidenen jamba-werbung auch s'Amstel

mysql kennt wie andere relationale datenbanken die EXPLAIN-syntax. eine ausgabe des optimiereres sowie allenfalls eine ausgabe der slow queries mit mysqldumpslow kann ganz hilfreich sein. zusätzlich kann die von Jaraz erwähnte tabellenindizierung (wenn das tabellenmodell adaptiert werden kann/darf), tabellencaching (je nach art der DB, das können nicht alle), sowie ein generelles ausloten der möglichkeiten des servertunings schon mal einiges bringen. s'Amstel

das ohmsche gesetz sollte dir hilfreich sein, rechnen musst du selbst. 1. Rges = R1 + R2 + ... Rn 2. U = R x I 3. Rges = R1 + R2 + R3; I = U / R 4. R = U / I s'Amstel

du kannst dem solaris-kernel via GRUB bootoptionen übergeben (da wo dein menü startet). es gibt da AFAIR einen bootmodus oder den interaktiven modus und ein paar schalter wie -v, -k, -kb, die sollten auch irgendwo beschrieben sein. [0]> moddebug/W command // damit schaltest du das moduldebugging ein, command ist irgendeine bestimmte zahl, die ich nimmer weiss. [0]> :c // damit fährtst du mit der ausführung des kernels fort, das sollte dir einige ausgaben liefern. s'Amstel

dann nimm ein mini-linux, das lässt sich von floppy oder aus der windows-kommandozeile starten. dort dann bonnie laufen lassen und freuen. s'Amstel

sysklogd ist sowas wie ein wrapper für syslogd, bzw. eine erweiterung des syslogd für kernelmeldungenn. sieh dir das startscript doch einfach mal an, vi ist dein freund. s'Amstel

z.b. rcconf, update-rc.d - wers schön bunt mag, auch debian-srv-cp - speziell unter debian, ubuntu und diese ganzen derivate. alle die halt generell system V init verwenden, den symlink mit rm löschen sollte genügen: cd /etc/init.d/rc3.d rm S<startnummer>meintollerftpd s'Amstel

ungetestet, bitte mal testen: s'Amstel

du meinst vermutlich secedit /refreshpolicy? s'Amstel

http://www.gfisoftware.de/downloads/downloads.aspx?pid=webmon&lid=EN das wirst du vermutlich aber schon wissen. eine andere gibt es AFAIK auch nicht. die 30-tage-eval kann jederzeit mit einem erworbenen lizenzschlüssel in eine, der nach benutzer gestaffelten, vollversion gewandelt werden. s'Amstel

zweiteres. s'Amstel

mir sieht das nicht so sehr zeitaufwändig aus. versuch es mal so: s'Amstel

es ist windows egal, ob eine datei auf dem desktop (welcher im übrigen ein reguläres verzeichnis ist) oder anderswo liegt, wenn eine datei gelockt ist oder einem anderen user gehört, geht da garnix. hast du das überprüft, z.b. mit process explorer? s'Amstel

ich kann aus dem posting nicht erkennen, ob du versuchst, ausserhalb von nero - mit windows-bordmitteln - zu brennen. wenn dem so ist, muss der ImapiService (IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste) laufen. dieser wäre allenfalls in der liste der dienste (services.msc) zu finden. s'Amstel

ungetestet: WHERE 1=1 liefert TRUE und dürfte, wenn es mit dem bestehenden filterkriterium mit OR verbunden wird, alle DS liefern. s'Amstel

was jetzt, originaldateien oder die verknüpfungsdateien? beides gleichzeitig geht sowieso nicht, und AFAIK folgt zumindest WinRAR keinen .lnk-dateien. ich fürchte nicht ganz. s'Amstel

innerhalb der funktion main() des programms die parameter argc und argv[] auswerten. warum lässt du nicht PHP direkt einen ordner erstellen, wozu der umweg über ein externes C(++)-programm? bedenke, dass dadurch zusätzliche sicherheitsrelevante aspekte auftreten. z.b. kann der aufruf externer programme u.u. seitens webserver-software deaktiviert sein. prinzipiell ja. inwiefern nicht andere sprachen, webserver-module, application server o.ä. geeigneter dafür sind, lässt sich so nicht sagen. einen editor, einen cpp-compiler, ausreichend ausführungsrechte für das binary von seiten der http-software sowie der php-installation. s'Amstel

das liegt erfahrungsgemässig oftmals in erster linie am graka-treiber. der neueste treiber ist doch installiert, oder nicht? s'Amstel

ungetestet: verwende RS.Fields("name").Value oder rs("name"). prüfe im debuggingfenster, ob der ausdruck den feldinhalt beinhaltet. vergleiche diesen wert mittels StrComp() mit tf_name.Text, und werte den rückgabewert aus. bedenke, dass du bei sehr vielen DS alle durchgehen musst, und ob eine select count nicht performanter wäre. s'Amstel

sind die für die replication zuständigen SPs des system_function_schema intakt und insb. die in KB891984 gelisteten vorhanden? diese müssen noch ausführbar sein. wurde das SP4 respektive die SP4 postinstallscripte korrekt eingespielt ? sind allenfalls irgendwelche fehlermeldungen im log aufgetaucht? fehler 1814 deutet darauf hin. zuschauen, fragen, löchern. s'Amstel

der explorer-prozess (sprich, explorer.exe) ist für einen server, bzw. die dienste, die auf diesem server laufen, völlig irrelevant. es gibt ausser ICMP ping noch dutzende andere schnittstellen, dienste und protokolle, die aufschluss über die funktionstüchtigkeit eines windowsservers geben. mit der entsprechenden software, ja. welche dienste du überprüftst, musst aber du erstmal wissen. ja. s'Amstel

nein. mir sagt reg32 nur was als trojaner. hast du ein konkretes problem? s'Amstel

ich verstehe den sinn deines letzten scripts nicht. wozu benötigst du ein script, das mittels SendKeys etwas auf die console schreibt, wenn du die printfile ohnehin von überall aus (sei es aus einer VB-anwendung, sei es aus dem taskplaner, sei es eine andere batchdatei) aufrufen kannst. s'Amstel