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Herzlichen Glückwunsch!
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BBiG §39 Zulassung zur Abschlussprüfung (1) Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen Abs. 1 blabla Abs. 2 wer an vorgeschriebene Zwischenprüfungen teilgenommen sowie vorgeschriebene Berichtshefte geführt hat. Abs. 3 blabla (2) Über die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie die Zulassungsvorraussetzungen nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss.
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Dann kann der Prüfungsteilnehmer nur hoffen, dass evtl. eines seiner PA Mitglieder hier nicht mitliest.
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Für eine reine OHP Präsentation ist das gar nicht so schlecht. Es kommt noch darauf an, was Du da vorne auf der Bühne daraus machst. Wenn möglich unbedingt eine mitlaufende Agenda oder zumindest "Folie x/y" einbauen.
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Ich hoffe nicht, dass Du zu der gemeinen Zunft der Prüfer gehörst, die Antworten von Prüfungsteilnehmern grundsätzlich falsch interpretieren
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Man, man, man, dich hat es ja voll erwischt! Ich schildere mal ein Fall eines Kollegen, der einen Kollegen hat, der wiederum einen Kollegen kennt, der durch eine Tempo 30 Zone mit 60 durchgebrettert ist und anschließend seinen Führerschein für die Zeit X abgeben musste. Der ist jetzt dermaßen sauer auf die Polizei und kann die gar nicht verstehen. Das der jetzt mit einer Farbdose überall ACAB versprüht will ich jetzt nicht behaupten.
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Wenn für die Doku nur 40% vergeben wurde, muss schon richtig was schief gelaufen sein. Ich bin immer wieder über die Unkenntnis des Prüfungsablaufs erstaunt. Die Doku wird von dem Erstkorrektor gelesen. Seine Ergebnisse legt schriftlich in der Bewertungsmatrix nieder. Anschließend liest der Zweitkorrektor und verfährt mit seinen Ergebnissen ebenso. Dann trifft man sich an einem Tag X bei der IHK um die Ergebnisse abzustimmen. Erstaunlicherweise stimmen beide Ergebnisse zu 98% überein. Die restlichen 2% Prozent(ich rede hier von einem auseinanderdriften von 5 bis 10%) werden durch Diskussionen und eventuell hinzuziehen eines weiteren Korrektors gelöst. Nach der Einigung steht die Note für die Doku fest. Die Einzelergebnisse werden in die Bewertungsmatrix übertragen und der IHK zu Protokoll- und Beweissicherung übermittelt. Danach folgt die Präsentation. Auch hier wird eine festgelegte Bewertungsmatrix zugrunde gelegt. 3 PA Mitglieder schauen sich die Präsentation an und bewerten diese anschließend. Das Ergebniss wird wiederum in die Matrix übertragen. Diese Ergebnisse haben nicht im Geringsten mit dem Ergebnis der Doku zu tun. Nochmals: die Präsentation ist ein Prüfungsteil für sich und korreliert nicht mit dem Prüfungsteil "Dokumentation". Sollten PA Mitglieder diesen Unterschied nicht auseinander halten können (was ich nicht im geringsten glaube), so sollten sie ihre Aufgabe nochmals überdenken. Zum Schluss folgt das Fachgespräch. Dieses Gespräch kann sich sowohl auf die Doku als auch auf die Präsentation beziehen. Jedoch werden Basics ebenso abgefragt wie auch Kenntnisse, die den Blick über den Tellerrand benötigen (eher bei 1er Kandidaten). Diese Ergebnisse werden (ihr ahnt es schon) wiederum in einer Bewertungsmatrix eingetragen. Nach diesem Prüfungsteil werden die letzten beiden Ergebnisprotokolle von allen PA Mitgliedern unterschrieben und der IHK übermittelt. All' das machen wir einzig und allein zur Protokoll- und Beweissicherung. Ich denke das (fast?) alle PA in Deutschland so oder so ähnlich arbeiten! Zum Thema Schule: Ihr schließt einen Ausbildungsvertrag mit dem Ausbildenden und nicht mit der Berufsschule. Der Ausbildende ist einzig und allein dafür verantwortlich, dass die nötigen Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden. Wie er das macht spielt keine Rolle. Wenn die Schule das nicht leisten kann (ich kann ein Lied davon singen), muß der Ausbildende halt dafür sorgen, dass durch andere Quellen nachgeholfen wird. So einfach ist das!
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Komme nicht so ganz klar :-(
Akku antwortete auf VaimpÃr nan Deireath's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
1. Hör auf mit dem Selbstmitleid, der hilft Dir nicht und bringt Dich nicht nach vorne! 2. Drehe den Spieß um! Versuche nicht die Unterschiede zwischen Produkt A und B herauszufinden um einen Kunden zu beraten, sondern tue es für Dich! Du willst es wissen. 3. Lerne zu lernen! Vor Dir steht liegt eine Tastatur, eine Maus. Die ganze Welt des Internets steht Dir zur Verfügung. Schließlich warst Du ja auch in der Lage Deine Situation hier in aussagekräftiger Form darzustellen. Also finde Lösungen und suche nicht nach Schuldigen. 4. Denke nicht im Traum daran Deine Ausbildung zu verlängern! Das hast Du nicht nötig. Du bist intelligent genug Deine Ausbildung zu Ende zu bringen. Stehe Aufrecht! 5. Solange Deine Probleme nicht normaler Natur entsprechen (Ärger mit Eltern, Oma, Opa, Freund, Freundin, Hund, Katze oder normale Krankheiten) gibt es die Mittel probate Mittel diese in den Griff zu kriegen! Fahrrad fahren, Schwimmen, Kickboxen und nicht zuletzt eines der wirksamsten Mittel: Autogenes Training (Wird übrigengs nur deswegen so selten angewendet, weil es beknackt aussieht, wie ein nasser Sack auf einem Stuhl zu sitzten) 6. Tu es jetzt! -
Sorry, aber diese Fähigkeit spreche ich Dir ab. Das stimmt widerum
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Alle Füße hoch: Flachwitz!
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Und wie soll er die Berufserfahrung bekommen, wenn Du ihn ihn nicht einstellst weil er keine "Zertis" hat? Herzlichen Glückwunsch: Du hast soeben die duale Berufsausbildung, für die Deutschland weltweit gelobt wird ad absurdum geführt. Die Tatsache, dass es Ausbildungsbetriebe gibt, deren Ausbildung suboptimal ist, bedeutet noch lange nicht, dass dies für alle Ausbildungsbetriebe gilt. Wenn Du glaubst das mit den "Zertis" 4200€ (ich vermute eher DM. Die Summe für einen Admin mußt Du Dir mal auf der Zunge zergehen lassen) realistisch sind, empfehle ich Dir, auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Zumindest kann ich für unser Unternehmen konstantieren, dass wir FISIs auch ohne Berufserfahrung einstellen und sie brauchen auch keine "Zertis", da wir primär Praktiker suchen. Über vom Unternehmen gesponserte Weiterbildung kümmern wir uns später.
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Wie? Du kannst nichts für die private Altersvorsorge an die Seite legen? Demnächst kommt noch die private Pflegevorsorge. Da musst Du doch auch mindestens 100€ pro Monat rechnen. Wovon willst Du denn Leben wenn Du mit 75 in Rente gehst?
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Die Lobpiraten schippern durch die Wärme oder: Das Warten auf den Nikolaus.
Akku antwortete auf Thema in Coffeehouse's Themen
Merkwürdige sachen gibts. Mein Sohn wurde beim Fußballspielen mehr oder weniger leicht vor sein Unterschenkel getreten. Was Anfänglich wie eine Prellung aussah, stellte sich als glatten Durchbruch des Knochens heraus. Verursacht durch eine Zyste im Knochen. Ich könnte heute noch die Ärztin in der Notaufnahme den Kopf dafür umdrehen, dass sie so nebenbei im beisein meines Sohnes (damals 14) erwähnte, dass das ja auch ein bösartiger Tumor sein kann. Ging jedoch gut aus. Knochenmark aus der Hüfte entfernt und in die Hohlstellen des Unterschenkels verplanzt, dass Ganze mit einer Titanplatte gesichert. -
Einen Ausdruck der Folien in Papierform (nennen wir es halt Handout) wird von uns tatsächlich zur Protokoll- und Beweisführung verlangt.
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Nein. Erst den Arbeitsplatz aufräumen, alle privaten Dinge in den Rucksack, bei den Kollegen verabschieden *schluchz* und dann zur Prüfung. Falls du wider Erwarten nicht bestehst, den Film mit umgekehrten Vorzeichen rückwärst ablaufen lassen und bei der IHK eine Verlängerung beantragen.
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Es gibt weder einen mündlichen noch einen schriftlichen Vertrag. Wie soll er Dich da zwingen? Begehe nur nicht den Fehler, nach der Prüfung Deinen Arbeitsplatz aufzuräumen. Das könnte als Tätigkeit gewertet werden und Dein Chef, sofern er Dich um jeden Preis behalten will, dazu veranlassen daraus einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu deuten. Komisch wie schnell sich innerhalb eines Threads das Blatt plötzlich wendet.
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Nö. Ich möchte wissen Was Du Wann, Wie (vielleicht noch Wo) und Warum gemacht hast. Das Du Dein Projekt sinnigerweise mittels eines Phasenmodell erstellt hast, sollte selbstverständlich sein. Wenn dieses (von mir genannte und an das iterative Wasserfallmodell angelehnte) Phasenmodell zufällig Deinem Inhaltsverzeichnis entspricht, so what? Hast Du eine Kristallkugel oder Pendel? Woher willst Du denn wissen, dass Deine Schwester sich nicht für die Kosten (vielleicht gerade für diese) und wirtschaftlichkeit interressiert? Deinen Bruder interessiert es vielleicht, welche Vorgaben und warum Dein Kunde sie Dir gegeben hat. Aus all' diesen Informationen ergibt sich ein erschließendes rundes Bild. Einmal ganz davon abgesehen, das es in unserem PA erlaubt ist das Produkt vorzustellen. Es hat sich aber herumgesprochen, dass man das tunlichst vermeiden solltem, da man im anschließenden Fachgespräch auseinandergepflückt wird, denn irgendwie wollen wir schon wissen, wie das Projekt zustande kam und abgewickelt wurde.
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Wenn Du nicht gerade den Firmenwagen Deines Chefs oder die Betriebskasse gestohlen hast, ist eine Kündigung so kurz vor der Prüfung so gut wie unmöglich. Es gab einen Fall, wo ein Azubi 3 Monate vor der Abschlussprüfung einem Kollegen die Geldbörse gestohlen hat. Darauf folgte die fristlose Kündigung. Der Azubi ging gerichtlich dagegen vor und bekam Recht. Die Begründung: So kurz vor der Abschlußprüfung sei es dem Azubi nicht mehr zuzumuten, dass er die Vorbereitungen zum Abschluß in einem Ersatzausbildungsbetrieb oder eigenständig durchführt.
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Das schrieb er doch. "Ich habe mich in diesem Fall für A entschieden weil..."
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Klingt zunächst einmal nicht schlecht. Meinst Du, dass Du das in 15 min. hinkriegst?
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Es ist ein allgemeines Problem, dass viele Azubis nicht wissen, wie sie die Präsentation angehen sollen. Stellt Euch folgendes vor: Du hast Dein Projekt fetiggestellt und die Doku dazu liegt auch vor. Nun kommt die Mama, der Papa, die Oma, der Opa, die Schwester, der Bruder und einige andere mehr und wollen von Dir wissen, was Du da fabriziert hast. Während Du langsam und mit bedacht Deinen Lieben Deinen kompletten Projektverlauf erklärst, schreit der Opa dazwischen: "Aber Junge, warum hast Du das denn so gemacht". Das wirst Du ihm natürlich erklären können. Damit in Zukunft niemand mehr in den Raum schreit "Warum haste denn datt wieder gemacht", wirst Du in Zukunft von Dir aus erklären, warum Du diese Entscheidung getroffen hast. So gehst Du Schritt für Schritt vor. Hier einmal wie es sein könnte: Einleitung, Ist Analyse, Soll Konzept, Design, Implementierung, Test, Fazit, und Tschüss
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Ich würde eher sagen von Unternehmen zu Unternehmen plus das zusätzliche Engagement des Azubis. Ich denke, es geht weniger darum eine Programmiersprache zu beherrschen als eher darum das Programmieren zu beherrschen. Was Du eventuell meinst, ist das Kennen einer Bibliothek(API) der jeweiligen Programmiersprache. Entwurfsmuster aus dem Addison-Wesley Verlag sowie die komplete Buchreihe von Helmut Balzert und seiner Frau.
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Vollkommen Richtig. Ich ging auch nur vom "Normalfall" aus. Das es schon mal passieren kann, dass die Zeit ohne negative Folgen überschritten wird, hatte ich ja bereits erwähnt.
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Na ja, der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass es nicht sehr lustig ist, wenn einem etwas genommen wird. Was ist kostbarer als Zeit?
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Wieso das denn? Es reicht dem Azubi offiziell (vom Ausbilder, Ausbildenden) zu bestätigen, dass er nach der Ausbildung nicht übernommen wird, dazu bedarf es nichtmals einer schriftlichen Bestätigung. Ich stell' mir das gerade vor: Türsteher in schwarzen Anzügen (aha, da passen sie wieder) und dunklen Sonnenbrillen (da war auch was, hm), die darauf warten nicht übernommene Azubis abzufangen