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stefan.macke

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Alle Inhalte von stefan.macke

  1. Hallo orioon, Ich würde etwas aufgefüllt nennen, wenn sehr große Grafiken mit wenig Inhalt mitten im Fließtext stehen, obwohl im Anhang noch ausreichend Platz gewesen wäre. Ich habe schon oft gesehen, dass der Anhang quasi nicht vorhanden ist und alle Grafiken im Inhalt stehen. Das ziehe ich dann bei der Bewertung von der "Nettoseitenzahl" ab. Das stimmt. Die würde ich im Text lassen. Sie enthalten ja auch wichtigen Inhalt und füllen keine ganze Seite. Das ist doch völlig in Ordnung so. Bitte nicht falsch verstehen: Ich würde immer versuchen, Artefakte in den Anhang zu packen. Wenn die Platzierung im Text sinnvoll(er) ist, ist das völlig in Ordnung. Es geht darum, die Vorgaben der IHK bzgl. der Seitenzahl bestmöglich auszunutzen. Beispiel: Vorgabe 15 S. Text, 25 S. Anhang; konkrete Doku 15 S. Text mit 4 seitenfüllenden Grafiken, aber nur 10 S. Anhang -> schlecht. Da müssten die Grafiken in den Anhang und die 4 Seiten mit Text gefüllt werden. Wenn ich diese Doku mit einer "kompletten" Doku mit 15 S. Text und 25 S. Anhang vergleiche, habe ich doch netto 4 S. weniger Text und 15 S. weniger Anhang. Die kann doch fast nur schlechter bewertet werden (außer natürlich der Inhalt ist deutlich besser). Aber bitte auch das nicht falsch verstehen: Die Seiten sollen nicht mit unnützem Kram gefüllt werden. Ich habe auch schon Dokus mit 20 (!) S. Quelltext im Anhang gesehen. Da war dann aber wirklich alles drin, inkl. trivialster Getter/Setter. Es geht darum, die Seiten mit interessantem, anspruchsvollem, vom Prüfling selbst erstellten Inhalt zu füllen. Das wollen die Prüfer sehen und bewerten. Das stimmt. Das würde ich allerdings bei meiner Doku auch optimieren, z.B. die Abstände nach Überschriften verkleinern usw. Dann sind sie im Text perfekt platziert. Viele Grüße! Stefan
  2. Hallo zusammen, da dieses Forum aktuell nur einen Beitrag zu Treffen in Bayern enthält, mache ich jetzt mal den Gegenentwurf dazu auf: Gibt es Interessenten für ein Treffen in Niedersachsen? Für mich persönlich wäre der Raum Oldenburger Münsterland (zwischen Osnabrück, Oldenburg und Bremen) ideal. Hier gibt es auch schon einen kleinen Softwareentwickler-Stammtisch, der aktuell über Xing organisiert wird. Vielleicht finden wir ja ein paar Interessenten aus dem ländlichen Raum für einen "Fachinformatiker-Stammtisch" Ich würde mich über eure Rückmeldung freuen! Viele Grüße! Stefan
  3. Komplette Kostenrechnung des Projekts inkl. Amortisationsrechnung. Eventuell eine Nutzwertanalyse für die weichen Faktoren. Lasten-/Pflichtenheft sind Pflichtprogramm in den meisten Projekten. Im Anhang der Doku würde ich aber nur Auszüge daraus zeigen, damit noch Platz für die anderen Artefakte (Diagramme, Tabellen usw.) ist. Ich habe schon mehrfach Dokus gelesen, bei denen im Anhang das komplette (!) Pflichtenheft inkl. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis abgebildet war. Das dient aus meiner Sicht nur dazu, die Seiten zu füllen, da der Mehrwert für den Prüfer gleich 0 ist. Fazit und Quellen würde ich auch ergänzen. Glossar ist nur sinnvoll, wenn viele Begriffe verwendet werden, die dem einschlägigen Leser nicht bekannt sind. Das sind hauptsächlich firmeninterne Begriffe. Allgemeine IT-Begriffe müssen nicht erläutert werden.
  4. Hallo bartos, der MCSA ist definitiv im Eigenstudium möglich. Habe ich selbst so gemacht. Ohne Kurs, sondern nur mit der entsprechenden Fachliteratur. Wobei ich die Bücher direkt von Microsoft eher nicht empfehlen kann. Die sind meist seeeehr detailliert (um nicht zu sagen für Idioten) geschrieben. Ist aber auch viel Arbeit (wenn man keine Vorkenntnisse hat) und die meisten Inhalte sollte man eigentlich selbst mal gemacht haben, um sie richtig zu verstehen. Dafür kann ich nur empfehlen, ein kleines VM-Netzwerk aufzubauen (ist ja heutzutage kein Problem mehr) und "rumzuspielen". Danach kann man sich gezielt die Themen anschauen, die man für die Prüfungen können muss. Viele Grüße! Stefan
  5. Hallo aekakias, ich habe auch nicht gesagt, dass das nicht "erlaubt" ist, sondern nur, dass es sinnvoller ist, die wenigen Seiten mit Fließtext zu füllen und den Rest in den Anhang zu packen. Wenn ich zwei Dokus vergleiche und in einer drei Seiten mit Bildern "aufgefüllt" wurden während die andere die gesamten 15 Seiten Text enthält, "gewinnt" die letztere. Viele Grüße! Stefan
  6. Hallo JakeTheDog, sofern du die Entscheidung gegen ein im Antrag erwähntes Artefakt in deiner Dokumentation sauber begründest, sollte nichts dagegen sprechen. Zum Zeitpunkt des Projektantrags stehen viele Details des Projekts ja noch nicht fest. Da kann es also durchaus mal sein, dass man ursprünglich z.B. ein Klassendiagramm zeichnen wollte, dann aber später feststellt, dass ein Komponentendiagramm sinnvoller wäre. Wichtig ist nur, dass du deine Entscheidung dokumentierst und ggfs. für adequaten Ersatz sorgst, also den geplanten Sachverhalt z.B. mit einem anderen Diagramm verdeutlichst. Viele Grüße! Stefan
  7. Hallo Manuel, leider weiß ich mit dem "prozessorientierten Bericht" nicht so recht etwas anzufangen, aber falls es um die Dokumentation des Abschlussprojekts geht, würde ich dem Grundsatz folgen, alle (!) Artefakte (Tabellen, Grafiken usw.) erstmal in den Anhang zu packen. Die wenigen Seiten Dokumentation kannst du nämlich fast immer besser durch Fließtext ausnutzen, als sie (wie du selbst schon anmerkst) mit platzfressenden Abbildungen aufzufüllen. Eine Ausnahme würde ich machen, falls viele Bezüge zum Artefakt im Fließtext auftreten und man nur am Hin- und Herblättern wäre, um den Text zu verstehen. Dann wäre eine Platzierung im Text sinnvoller. Viele Grüße! Stefan
  8. Die perfekte Gliederung gibt es nicht, sehr wohl aber einige Inhalte, die in keiner Dokumentation fehlen dürfen. Ich könnte da als Beispiel die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung anführen. Die Gliederung folgt in den meisten Fällen einfach dem Ablauf deines Projekts, also z.B. Analyse, Entwurf, Implementierung usw.
  9. Hallo Squall, du musst dir als FISI ja nicht so viele Gedanken über die Programmierung machen. Dann ist ein UML-Diagramm vielleicht auch nicht das richtige für dich. Ich würde nur überlegen, ob eine grafische Darstellung deiner Arbeit sinnvoll ist, in welcher Form auch immer. Lange Beschreibungen sind meist sehr schwer zu verstehen, wenn man nicht wie du voll in der Materie steckt. Du könntest vielleicht die verwendeten Server und Datenbanken sowie die installierten Programme darstellen und zeigen, welche Komponenten mit welchen anderen kommunizieren. Aber das ist nur eine Idee. Einen speziellen Diagrammtyp dafür kenne ich leider auch nicht (bis auf das Deploymentdiagramm halt). Oder du könntest Screenshots machen... Bei deinen Ausführungen oben frage ich mich als Prüfer jedenfalls, ob du noch mehr gemacht hast, als ein paar Installationswizards durchzuklicken. Aber ich bin auch Anwendungsentwickler und kein FISI, also genieße meine Aussage besser mit Vorsicht. Viele Grüße! Stefan
  10. Das hätte ich jetzt im Präteritum geschrieben. Das Projekte wurde ja bereits durchgeführt. Das klingt seltsam im Präsens.
  11. Einer meiner Azubis wurde ein paar Tage vor der mündlichen Prüfung um die Zusendung des gesamten Quelltextes seines Abschlussprojekts gebeten. Die wollten wohl sichergehen, dass er tatsächlich etwas programmiert hat. Das habe ich allerdings bisher erst einmal erlebt.
  12. Hallo aekakias, wenn du auf so etwas anspielst wie "Ich habe gelernt, dass...": Da passt die passive Form natürlich nicht. "Es wurde gelernt..." klingt schrecklich. In diesem Fall würde ich ausweichen auf "Der Autor hat gelernt...". Viele Grüße! Stefan
  13. Hallo Squall, zunächst eine wichtige Frage: Welchen Ausbildungsberuf hast du? Für Anwendungsentwickler wäre mir die Beschreibung viel zu detailliert (lies: uninteressant). Du beschreibst jeden kleinen Fitzelschritt. Ich würde mich allgemein auf etwas abstraktere Aufgaben beschränken und nicht jedes Feld der Eingabeformulare beschreiben. Du solltest die spärlichen Dokuseiten nicht mit Trivialitäten "verschwenden". Außerdem sagt ein Bild ja bekanntlich mehr als tausend Worte und zeigt ggfs. auch gleich noch deine Methodenkompetenz, weshalb ich eher Diagramme verwenden würde (in deinem Fall vielleicht ein UML-Deploymentdiagramm). Viele Grüße! Stefan
  14. Hallo aekakias, bei der Ich-Form würde ich zustimmen: unbedingt vermeiden. Bei der Zeitform bin ich der Meinung, dass auch das Präteritum sinnvoll ist, da deine Projektarbeit ja bereits durchgeführt wurde. Außerdem können dann allgemeine Aussagen (wie z.B. "Ein Entwicklungsprozess definiert die Abläufe...") besser von der Beschreibung deiner Arbeit (wie z.B. "Als Entwicklungsprozess wurde Scrum eingesetzt") abgegrenzt werden. Aber wichtiger als die Entscheidung für Präsens oder Präteritum ist meiner Meinung nach die konsequente Einhaltung einer Zeitform. In vielen Dokus wird munter zwischen Präsens, Präteritum und Perfekt (oder gar Plusquamperfekt) hin- und hergesprungen. Das ist absolut unschön! Viele Grüße! Stefan
  15. Von Cuy (siehe Sommerprüfung 2015) kommen noch diese Tipps: Home | TWiT.TV https://www.grc.com/securitynow.htm This Week in Google | TWiT.TV This Week in Computer Hardware | TWiT.TV Tekzilla | Revision3
  16. Super, danke für die Tipps. Da werde ich auch mal reinhören. Ich werde die Links mal im anderen Thread posten.
  17. Hallo Cuy, hast du vielleicht ein paar konkrete Tipps für IT-Podcasts? In diesem Thread wurde auch schon danach gefragt: Weiterbildung im Auto. Viele Grüße! Stefan
  18. Das Problem habe ich auch. Allerdings geht es bei mir schon bei den mathematischen Grundlagen los. Denn wenn man nach Abitur und 3 Semestern Studium noch nichts vom Modulo gehört hat, kann man selbst FizzBuzz nicht lösen :-/ Genau so mache ich es auch. Bis auf Ideen für zu lösende Aufgaben leider nicht (aber die kennst du bestimmt, z.B. Project Euler). Dein Vorgehen kann ich nur bestätigen. Was meinen Studenten allerdings richtig beim Verständnis geholfen hat ist Pair Programming. Meine Studenten müssen von der ersten Lektion an sofort in Paaren entwickeln. Ich habe über nunmehr fünf Jahre hinweg verglichen und die Gruppen mit Pair Programming haben deutlich mehr Inhalte behalten und kreativere Projekte umgesetzt. Vielleicht versuchst du das mal!? Ist auch für den Dozenten super, weil man immer zwei Leuten gleichzeitig Hilfestellung geben kann und dadurch wertvolle Unterrichtszeit spart. Viele Grüße! Stefan
  19. Was ist denn deiner Meinung nach dieses unnütze Wissen? Ob man die Übertragungsgeschwindigkeit von USB 3.0 auswendig können muss, darüber kann man streiten, aber die meisten Prüfungsinhalte sind sehr praxisnah und relevant für den Berufsalltag. Viele Grüße! Stefan
  20. Hallo SyCe, Musst du nicht haben. Hast ja noch genug Zeit für eine vernünftige Vorbereitung (oder schreibst du jetzt Ende April!?). Dein Ausbilder wird dich sicher dabei unterstützen. Da kommt so ziemlich alles in Frage, was in 70 Stunden zu schaffen ist. Ein Klassiker (aber auch langweilig): Projektverwaltung für Kunden o.ä. Hier im Forum findest du bestimmt viele Anregungen, z.B. Zeiterfassung, Bestellformular, Urlaubsantrag, Warenkorb usw. Na klar. Sofern es nicht "nur" HTML/CSS ist, sondern auch eine Programmiersprache zum Einsatz kommt. Allerdings musst du nicht einmal etwas programmieren, da laut Prüfungsordnung auch die Erstellung eines Pflichtenheftes ein ausreichendes Abschlussprojekt wäre. Dazu findest du bei deiner zuständigen IHK oder auch hier im Forum sicherlich viele Hinweise. Grob zusammengefasst: 50% schriftliche Prüfung (40% GH1, 40% GH2, 20% WiSo). 50% Projektdokumentation sowie Projektpräsentation und Fachgespräch. Mehr Infos z.B. hier: Aufbau und Ablauf der Abschlussprüfung. Viele Grüße! Stefan
  21. Das kommt darauf an wo man studiert. Theoretisch müsste nach der Hochschulreform eine Fachhochschulreife ausreichen. Die größere Hürde beim dualen Studium ist aber eher der Betrieb, der aber ja schon vorhanden wäre. Daher wäre es vielleicht eine Idee, berufsbegleitend die notwendige Qualifikation zu erreichen, um dann (ggfs. dual) zu studieren. Viele Grüße! Stefan
  22. Bereits in der Hauptschule meiner Frau gibt es ein separates Fach "Lernen lernen", in dem Methoden zum eigenständigen Erwerb von Wissen vermittelt werden. Allerdings ist mir Vergleichbares aus dem Bereich der Berufsschule oder der Hochschule nicht bekannt. Ich bin auch immer erstaunt über Auszubildende oder gar Studenten, die die einfachsten Dinge nicht selbst googlen können, sondern sofort beim kleinsten Problem aufgeben. Ich frage mich dann immer, wie die Leute ihren Job machen wollen. Ehrlich gesagt besteht mein halber Programmieralltag aus Suchen bei Google und StackOverflow. Und das ist meiner Meinung nach heutzutage auch ganz normal, da kein Mensch die unglaubliche Vielfalt an Programmiersprachen, Frameworks und Lösungsmöglichkeiten kennen oder gar beherrschen kann. Allerdings ist es kein Wunder, dass der Nachwuchs diese Dinge nicht beherrscht, wenn er sie nicht gezeigt bekommt. Die Kompetenzen zum Wissenserwerb sollten deutlich im Vordergrund stehen. Wenn wir uns die Inhalte einer IHK-Abschlussprüfung anschauen (insb. im Bereich FISI, für FIAE vielleicht nicht ganz so stark), ist die Hälfte der Inhalte doch nach 5 Jahren irrelevant. Wenn ich in meiner Ausbildung nur gelernt habe, die zum Zeitpunkt der Prüfung interessanten Themen aufzusagen, ohne die Hintergründe zu verstehen oder die Wichtigkeit der eigenen Weiterbildung erkannt zu haben, ist definitiv etwas falsch gelaufen. Daher betrachte ich die Threads zum Thema Prüfungsvorbereitung, die 3 Wochen vor dem Prüfungstermin gestartet werden, auch mit Sorge. Da kann man allerdings nichts weiter tun, als gute Literatur zu empfehlen. Den offensichtlichen Missstand im Ausbildungsbetrieb können wir eh nicht beheben. Das können nur die Azubis tun, indem sie schon während der Ausbildung auf die Probleme hinweisen bzw. (dann leider erst nachträglich) eine Beschwerde bei der zuständigen IHK einreichen. Viele Grüße! Stefan
  23. Hallo Goulasz, naja, es ist jetzt nicht so, dass ich einen allgemeinen Missstand bei der Ausbildungsqualität beklagen würde. Es sind aber hin und wieder schon Leute dabei, die wirklich die einfachsten Sachen (s.o.) nicht beantworten können. Und da frage ich mich schon, woran das liegt. Ich schreibe mal im anderen Thread weiter Viele Grüße! Stefan
  24. Da hast du wohl recht Aber es gibt ja auch noch andere Besucher dieses Forums, die vielleicht etwas davon haben. Ich stimme dir zu, dass man sich auf keinen Fall "auf Lücke" vorbereiten sollte. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass viele Prüflinge noch nicht einmal die absoluten Basisfragen (s.o.) beantworten können. Daher mein Tipp, sich gerade darauf noch einmal vorzubereiten. Viele Grüße! Stefan
  25. Hallo vakon, wäre vielleicht ein duales Studium an einer Hochschule interessant für dich? Das ist meist so organisiert, dass du jeweils im Wechsel 3 Monate im Betrieb und 3 Monate an der Hochschule bist. Das Studium wird vom Arbeitgeber bezahlt und du bekommst weiterhin Ausbildungsvergütung (oder ein verhandeltes Gehalt, wenn du schon fertig bist). Die Studiengänge sind z.B. Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik. Ich habe hier mal ein paar Beispiele (aus dem norddeutschen Raum, aber das gibt es überall): Business Administration & IT Hochschule Osnabrück: Wirtschaftsinformatik Hochschule Emden/Leer: Medieninformatik Viele Grüße! Stefan

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