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stefan.macke

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Reputationsaktivitäten

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    stefan.macke hat eine Reaktion von allesweg erhalten in WSUS Abschluss Präsentation   
    Den Satz "Ach Blödsinn" würde ich so nicht stehen lassen.
    Wir sollten zwei Quellentypen unterscheiden: Fachliche Quellen für Inhalte (z.B. Handbücher) und Quellen für verwendete Bilder (die es z.B. bei Zen-Präsentationen reichlich gibt).
    Die ersten Quellen würde ich weglassen, aber nicht, weil das "niemanden interessiert", sondern weil ich in der äußerst kurzen Präsentation den Fokus auf meine Arbeit legen und nicht fremde Arbeiten zitieren würde. Daher würde ich gleich die ganzen Inhalte weglassen und brauche damit auch keine Quellen zu nennen Sollten die Inhalte dennoch Teil der Präsentation werden, müssen die Quellen selbstverständlich angegeben werden, da für die Bewertung klar erkennbar sein muss, dass dieser Teil der Arbeit nicht vom Prüfling erbracht wurde (das Stichwort "Plagiat" ist hier schon genau passend).
    Die Bildquellen gehören definitiv in eine Präsentation, sofern man Werke verwendet, deren Lizenz dies fordern (z.B. "Attribution" bei Creative Commons). Bei Bildern aus dem Bereich "Public Domain" oder bei eigenen Bildern ist die Quellenangabe nicht erforderlich. Wir haben schon des Öfteren im Fachgespräch Prüflinge auf fehlende Quellenangaben für offensichtlich aus dem Internet "besorgte" Bilder angesprochen. Und da Präsentationen heute zum Standardrepertoire eines Fachinformatikers gehören, sollte man sich auch mit den rechtlichen Gesichtspunkten (Lizenzen, Recht am eigenen Bild usw.) auskennen und erklären können, ob und warum man die eingesetzten Bilder überhaupt verwenden darf. Das Themengebiet wurde sogar bereits einmal in den schriftlichen Prüfungen abgefragt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Goulasz erhalten in WSUS Abschluss Präsentation   
    Den Satz "Ach Blödsinn" würde ich so nicht stehen lassen.
    Wir sollten zwei Quellentypen unterscheiden: Fachliche Quellen für Inhalte (z.B. Handbücher) und Quellen für verwendete Bilder (die es z.B. bei Zen-Präsentationen reichlich gibt).
    Die ersten Quellen würde ich weglassen, aber nicht, weil das "niemanden interessiert", sondern weil ich in der äußerst kurzen Präsentation den Fokus auf meine Arbeit legen und nicht fremde Arbeiten zitieren würde. Daher würde ich gleich die ganzen Inhalte weglassen und brauche damit auch keine Quellen zu nennen Sollten die Inhalte dennoch Teil der Präsentation werden, müssen die Quellen selbstverständlich angegeben werden, da für die Bewertung klar erkennbar sein muss, dass dieser Teil der Arbeit nicht vom Prüfling erbracht wurde (das Stichwort "Plagiat" ist hier schon genau passend).
    Die Bildquellen gehören definitiv in eine Präsentation, sofern man Werke verwendet, deren Lizenz dies fordern (z.B. "Attribution" bei Creative Commons). Bei Bildern aus dem Bereich "Public Domain" oder bei eigenen Bildern ist die Quellenangabe nicht erforderlich. Wir haben schon des Öfteren im Fachgespräch Prüflinge auf fehlende Quellenangaben für offensichtlich aus dem Internet "besorgte" Bilder angesprochen. Und da Präsentationen heute zum Standardrepertoire eines Fachinformatikers gehören, sollte man sich auch mit den rechtlichen Gesichtspunkten (Lizenzen, Recht am eigenen Bild usw.) auskennen und erklären können, ob und warum man die eingesetzten Bilder überhaupt verwenden darf. Das Themengebiet wurde sogar bereits einmal in den schriftlichen Prüfungen abgefragt.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von stsc erhalten in Berichtsheft   
    Der "Vorschlag" mit dem Unterschreiben einmal pro Jahr würde dem gesamten Sinn des Berichtshefts widersprechen. Es geht darum nachzuweisen, dass der Betrieb den Azubi korrekt ausbildet. Wenn das obige Beispiel ("Nasebohren") der Realität entspräche, sollte man sich das möglichst schnell "abzeichnen" lassen, damit man sich bei der IHK beschweren und sich einen anderen Ausbildungsbetrieb suchen kann.
    Viele Azubis übersehen gerne, dass das Berichtsheft eigentlich niemandem etwas nützt, außer ihnen selbst!
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    stefan.macke reagierte auf arlegermi in WSUS Abschluss Präsentation   
    Wenn Quellen in der Präsentation verwendet werden, sind sie auch dort zu nennen. Zum einen ist nicht gegeben, dass alle Quellen, die in der Präsentation Anwendung finden, auch in der Dokumentation vorkommen (gerade bei Bildern und Grafiken), zum anderen sind das zwei getrennte Dokumente.
    Bei der Prüfung wird einem kaum jemand den Hals umdrehen, wenn keine Quellen genannt sind, sauber ist es dennoch.
  5. Like
    stefan.macke reagierte auf Rienne in WSUS Abschluss Präsentation   
    DAS würde ich nicht tun.
    Man muss immer angeben, woher man seine Informationen hat. Da ist es egal ob es jemanden interessiert oder nicht. Am Ende droht sonst der Plagiatvorwurf und damit Nicht-Bestehen der Prüfung.
    Ob man nun allerdings eine Seite/Folie "Quellen" macht oder direkt an entsprechender Stelle unter betroffenem Text bzw. Bild einen Quellennachweis einfügt ist da recht frei.
  6. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Hirntaler erhalten in Abschlussprüfung 2016 Ergebnisse   
    Danke für das Feedback. Freut mich, dass ich helfen konnte! Und herzlichen Glückwunsch zum tollen Ergebnis!
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Nitzan erhalten in Aufbau Agenda [Abschlusspräsi]   
    Ok, dass es mal wieder so ziemlich alles bei den unterschiedlichen IHKen gibt, hätte ich mir denken können ;-)
    Dennoch würde ich nicht die allgemeine (!) Empfehlung aussprechen, die Inhalte der Präsi für Unwissende aufzubereiten. Es handelt sich um eine fachliche Abschlussprüfung in einem technischen/kaufmännischen Beruf. Die große Mehrheit der Prüfer ist sicherlich sehr gut informiert in diesen Themen. Und es muss auch ein gewisses Niveau aufrecht erhalten werden.
    Wenn natürlich bekannt ist, dass die konkreten Prüfer andere Anforderungen haben, wäre es dumm, sich nicht darauf einzustellen.
    Ich finde es allerdings sehr schade, dass nicht genügend Prüfer zur Verfügung stehen. Vielleicht verstehen aktuelle Absolventen das ja als Chance, selbst als Prüfer aktiv zu werden. :-)
  8. Like
    stefan.macke reagierte auf arlegermi in Ausbildungsfirma nach Beendigung der IHK melden   
    Auf jeden Fall solltest du die IHK noch einmal dringend darauf hinweisen, dass in deinem Betrieb nicht ausgebildet wird, sondern Azubis als billige Test-Arbeitskräfte missbraucht werden. Ich kann zwar verstehen, dass es dich in ein paar Wochen eh nicht mehr betrifft, aber zum Wohle deiner Nachfolger wäre es nur gut, wenn die IHK dort mal einschreitet. Wenn dann wieder nichts passiert, hast du wenigstens deine Pflicht getan.
  9. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von gnmpf erhalten in Aufnahme von nicht vorhandenen Punkten in der Doku   
    Ja, bau ein Fazit in die Präsentation ein. Die Präsentation ist kein 1-zu-1-Abbild der Doku in Kurzform, sondern eine eigenständige Prüfungsleistung. Du kannst Dinge weglassen oder hinzufügen, wie du möchtest. Das musst du ja ohnehin, weil du in 15 Minuten nicht 15 Seiten (oder wie viele auch immer) zusammenfassen kannst.
    Ein Fazit rundet eine gelungene Präsentation ab und es sollte daher unbedingt gezeigt werden.
  10. Like
    stefan.macke reagierte auf Unstoppable in Normal in Deutschland?   
    UPDATE Nr. 2
    Zu meiner Überraschung habe ich sehr schnell einen neuen Ausbildungsbetrieb gefunden.
    Die Firma scheint viel besser zu sein und ist von der IHK als ein TOP-Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Sie hat viele Vorteile, aber was mir am meisten gefällt ist, dass ich dort ab dem ersten Tag an realistischen Projekten beteiligt sein werde. In meinem alten Ausbildungsbetrieb habe ich nur dumme Spielwiese Aufgaben bekommen, was am Anfang vollkommen in Ordnung war, aber zum Ende des ersten Jahres hatte ich keine Lust mehr die nutzlose Webseite programmieren, die niemand nie verwenden wird und dessen Code niemand sowieso anschaut.
    Mein Ausbilder hat dazu "keine Zeit gefunden" mich ins Daily-Business zu integrieren  und die Gründe sind mir natürlich ganz klar. Wenn ich eine Webseite mithilfe Tutorials  sinnlos programmiere kann ich nichts kaputt machen, er muss mit mir keine einzige Sekunde verbringen und keine Verantwortung übernehmen. Wenn er mir realistische Aufgaben gegeben hätte, hatte er viel anschauen, überprüfen und erklären müssen. 
    Wenn dieses Thema jemand liest, der in einer ähnlichen Situation ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und einige Ratschläge geben. 
    - Hier wird oft gesagt: sprich mit deinem Ausbilder/Vorgesetze, erkläre was deiner Meinung nach falsch läuft und vielleicht ändert sich alles. Ich würde so sagen. Mach das, da solche Gespräche eine Voraussetzung zum Betrieb wechseln sind. Mach das nur als eine Formalität, die gemacht werden muss und habe aber im Hinterkopf, dass es ein sehr seltener Fall ist, dass Ausbilder/Firmen Aufwand investieren um sich selbst zu ändern. Wahrscheinlich wird sich nichts ändern, außer dass die böse auf dich werden. Deshalb wenn du auf keinen Fall die Firma wechseln willst, ist es nichts empfehlenswert offen zu legen, wie alles dort falsch läuft. 
    - "Größere Firmen sichern bessere Ausbildungsqualität" <-- Quatsch! Mein Ausbildungsbetrieb ist eine relativ große Firma aber die Qualität der Ausbildung ist bei mir schlechter, als bei den meisten Mitschülern, die in kleineren Firmen die Ausbildung machen. 
    - "Man kann nicht als Wechsler einen Ausbildungsplatz in einem guten Betrieb finden"<-- Quatsch!. Es ist eine Ausrede von denen, die entweder Angst davor haben, oder zu faul sind einen neuen Betrieb zu suchen, eine Veränderung im Leben vorzunehmen. Wenn ich, als Ausländerin mit nicht perfektem Deutsch, im Juni (!) mehrere Angebote bekommen habe, dann kann jeder. You already have a no, why not try for a yes? 
    -Habe keine Angst dich bei der IHK zu melden. Sie wissen, dass ihr Gespräch mit den Ausbildungsbetrieben die Situation der meisten Azubis nur verschlechtert. Sie werden deine Firma nicht anrufen, so lange du der Beraterin deutlich machst, dass es vorteilhafter ist, dass sie sich nicht einziehen. Sie wollen dir wirklich helfen. 
    -Sehr wichtig: versuche alle Bitten, Verabredungen, Vorschläge zur Verbesserungen nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich zu kommunizieren. Bei mir kam sehr oft der Fall vor, dass ich mit dem Ausbilder etwas mündlich verabredet habe, dann hat er daran nicht eingehalten und als ich ihm erinnert habe, hat er verneint, dass er das gesagt hat. Ich würde schon nach dem ersten Gespräch eine Zusammenfassung was alles in dem Gespräch entschieden wurde an den Ausbilder per E-Mail schicken. Er wird dich ernster nehmen, da du einen Beweis mit einem Datum gesichert hast, den du HR/ Management/IHK im schlimmsten Fall zeigen kannst.  
    -Und schließlich. Wenn du misshandelt bist, finde dich damit nicht ab. Es geht ja um deine Zukunft. Mach dir keine Sorgen darüber, wie böse dein Ausbilder sein wird wenn du ihm sagst, dass du hier bist um etwas zu lernen und so geht es nicht (natürlich, höflicher formuliert). Weißt du warum? Weil dem Ausbilder egal sein wird, was du über ihn denkst, wenn du nach der Ausbildung arbeitslos wirst. 
  11. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Albi erhalten in Normal in Deutschland?   
    Tut doch bitte wenigstens euren potentiellen Nachfolgeazubis den Gefallen und sprecht die Probleme in euren Betrieben bei der IHK an. Auch wenn euch persönlich das vielleicht nicht (mehr) hilft, kann ggfs. verhindert werden, dass nach euch die nächsten Azubis verheizt werden.
    Wenn der Ausbilder wie beschrieben handelt, fehlt im die persönliche Befähigung zur Ausbildung. Das Unternehmen muss aber einen adequaten Ausbilder stellen. Die IHK kann dem Betrieb dann die Ausbildungserlaubnis entziehen.
    Ob das Vorgehen erfolgreich sein wird, weiß ich nicht. Aber je mehr Azubis "den A* zusammenkneifen", desto länger kommen die schlechten Betriebe damit durch und es ändert sich nichts.
  12. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von SaJu erhalten in Normal in Deutschland?   
    Tut doch bitte wenigstens euren potentiellen Nachfolgeazubis den Gefallen und sprecht die Probleme in euren Betrieben bei der IHK an. Auch wenn euch persönlich das vielleicht nicht (mehr) hilft, kann ggfs. verhindert werden, dass nach euch die nächsten Azubis verheizt werden.
    Wenn der Ausbilder wie beschrieben handelt, fehlt im die persönliche Befähigung zur Ausbildung. Das Unternehmen muss aber einen adequaten Ausbilder stellen. Die IHK kann dem Betrieb dann die Ausbildungserlaubnis entziehen.
    Ob das Vorgehen erfolgreich sein wird, weiß ich nicht. Aber je mehr Azubis "den A* zusammenkneifen", desto länger kommen die schlechten Betriebe damit durch und es ändert sich nichts.
  13. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Normal in Deutschland?   
    Tut doch bitte wenigstens euren potentiellen Nachfolgeazubis den Gefallen und sprecht die Probleme in euren Betrieben bei der IHK an. Auch wenn euch persönlich das vielleicht nicht (mehr) hilft, kann ggfs. verhindert werden, dass nach euch die nächsten Azubis verheizt werden.
    Wenn der Ausbilder wie beschrieben handelt, fehlt im die persönliche Befähigung zur Ausbildung. Das Unternehmen muss aber einen adequaten Ausbilder stellen. Die IHK kann dem Betrieb dann die Ausbildungserlaubnis entziehen.
    Ob das Vorgehen erfolgreich sein wird, weiß ich nicht. Aber je mehr Azubis "den A* zusammenkneifen", desto länger kommen die schlechten Betriebe damit durch und es ändert sich nichts.
  14. Like
    stefan.macke reagierte auf olma in Abschlussprüfung 2016 Ergebnisse   
    GH 1 - 88
    GH 2 - 79
    GH 3 - 84
    FISI (externe Teilnahme)
    Ich musste mich autodidaktisch auf die Prüfung vorbereiten und bin nun sehr erleichtert das es vorbei ist. 
    Danke an Stefan Macke, der mir weitergeholfen hat, obwohl er mich nicht mal kennt. Auch Fettes Dankeschön und Respekt an die Betreiber dieser Plattform!
     
  15. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Cruzze383 erhalten in Fachbegriffe und Abkürzungen im Glossar   
    Sehe ich genau so. "CPU" gehört ebenso wenig ins Glossar wie "etc." ins Abkürzungsverzeichnis.
  16. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Legislaturperiode erhalten in Eclipse Code Snippets   
    Seit Mars.2 ist in Eclipse das Tool Snipmatch integriert, das genau deine Anforderung löst. Damit kannst du Snippets in einem Git-Repo ablegen, das dann automatisch aktualisiert wird. Das ist eine tolle Lösung gerade für die Zusammenarbeit im Team, da jeder Entwickler seine Snippets beisteuern kann.
    Schau mal hier: https://marketplace.eclipse.org/content/snipmatch
    Und hier ist ein Bericht zum Einsatz von Snipmatch bei uns im Unternehmen: http://www.codetrails.com/blog/sponsored-oss-development-snipmatch Wir setzten Snipmatch inzwischen für über 1.500 Snippets in verschiedenen Sprachen ein.
  17. Like
    stefan.macke reagierte auf Saheeda in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    Ich befinde ich wohl am anderen Ende des Spektrums.
    Ich habe einen Verkürzungsantrag gestellt und bereite mich schon jetzt so langsam darauf vor. Heißt: Ich lese mir jeden Tag n Stück aus dem IT-Handbuch für Fachinformatiker durch und schreib mir das wichtigste raus. Ich komm so am Tag auf 0,5 - 2 h, die ich sonst eh nur mitm Handy spielen würde.
    Dabei orientiere ich mich an @stefan.macke s Podcast: https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/category/podcast/, um eine gewisse Priorisierung zu bekommen. Wobei ich die FISI-spezifischeren Themen erstmal ausblende und mir nochmal genauer anschauen werde, wenn "meine" Themen richtig sitzen.
    Warum ich jetzt schon lerne? Damit die Sachen langfristig da sind, nicht nur für die Prüfung. Ich möchte mich danach selbst Facharbeiter nennen können. Themen nur zur Prüfung zu beherrschen und danach keinen blassen Dunst mehr zu haben, führt den Begriff aber irgendwie ad absurdum. Klar werde ich nicht alles wieder brauchen, aber bisschen was bleibt doch immer auf Dauer hängen.
     
  18. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von itsupport2013 erhalten in Schriftliche Prüfung Gesamt 49 nicht bestande   
    Das verstehe ich gerade nicht. Warum soll die MEP nicht möglich sein? (siehe Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik)
    Ich würde sagen, das passt doch auf diesen Fall. Ein Bestehen ist durch die MEP noch möglich. Oder habe ich etwas übersehen?
  19. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Scanix erhalten in Eclipse Code Snippets   
    Seit Mars.2 ist in Eclipse das Tool Snipmatch integriert, das genau deine Anforderung löst. Damit kannst du Snippets in einem Git-Repo ablegen, das dann automatisch aktualisiert wird. Das ist eine tolle Lösung gerade für die Zusammenarbeit im Team, da jeder Entwickler seine Snippets beisteuern kann.
    Schau mal hier: https://marketplace.eclipse.org/content/snipmatch
    Und hier ist ein Bericht zum Einsatz von Snipmatch bei uns im Unternehmen: http://www.codetrails.com/blog/sponsored-oss-development-snipmatch Wir setzten Snipmatch inzwischen für über 1.500 Snippets in verschiedenen Sprachen ein.
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    stefan.macke reagierte auf Asura in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    Weißt du an was mich diese Aussage erinnert?
    "Wir hätten gerne einen Azubi, welcher am Besten bereits das Wissen von 3 Jahren Ausbildung hat und bereits 2 Jahre Berufserfahrung, damit wir ihn nur noch eben fix schleifen müssen und danach direkt produktiv einsetzen können."
    10 Tage im voraus erst anfangen ist meiner Ansicht nach Humbug. Deinen Erklärungen nach, hast du die Ausbildung komplett richtig abgehandelt und dein Arbeitgeber hat seinen ordentlichen Teil dazu beigetragen.
    Wer in den 3 Jahren ordentlich lernt und dahinter bleibt, muss für die Abschlussprüfung nur das pauken, was nicht ganz Bestandteil des Lernfeldes war und das möge vielleicht in 10 Tagen gerade noch so klappen. Allerdings sind einige Azubis mit Ausbildungsbeginn erst 16/17 und vll. 80% legen ihre Prioritäten eben nicht aufs lernen, sondern auf "oar ist das nervig! Muss ich das können? Das kann ich später noch googlen! Das braucht doch dann keiner mehr!" oder bei "Ich bin FISI ich muss nicht Programmieren!" / "Ich bin FIAE, ich muss keine RAIDS können!". Selbst einige älteren Jahrgänge wie Studienabbrecher oder Abiturienten denken so.
    Somit rutschen einige Themen während der Ausbildung nach hinten und müssen dann zur Abschlusszeit wieder nachgepaukt werden! Und was folgt danach? Richtig! Die Dinge die darauf Aufbauen, weil die Leute dann gar nichts mehr kapieren.
    Jemanden zu Empfehlen, dass 10 Tage komplett ausreichen ist einfach nur dreist. Es werden sich einige zu Vorbild nehmen, welche sich danach beschweren und sich gegebenenfalls für absolut dumm halten, weil sie sich einen falschen Durchschnitt aufgrund solcher Aussagen bilden.
    Findest du dann nicht, dass du dezent über dem Durchschnitt warst? Und dann willst du dein Wissen und dein Lernverhalten als Durchschnitt setzen? Tut mir leid, meiner Ansicht nicht Quatsch wie der von Hallo2.
  21. Like
    stefan.macke reagierte auf Polar in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    Glücklicherweise handhaben andere Firmen dies anders. Sonst wäre der Begriff "Ausbildung" und die dazugehörigen 3 Jahre hinfällig. 
  22. Like
    stefan.macke reagierte auf Asura in Prüfungsvorbereitung - Wie macht ihr's?   
    So einen unnötigen Beitrag habe ich selten gelesen. Perfektes Beispiel wie es Leute nicht machen sollten.
  23. Like
    stefan.macke reagierte auf Goulasz in Sorcecode Schreiben oder Hacken   
    Bild hat Bezug. 

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    stefan.macke reagierte auf pr0gg3r in Ausbildungsinhalt   
    Wenn ich zwei Tage lang (und erst recht fünf Wochen lang) "Klicktests" machen würde, würde ich mich fragen, wie sich diese automatisieren lassen  
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    stefan.macke reagierte auf MarcoDrost in Bewerbung für ein duales ang. Informatikstudium / Bewerbung für FIAE-Ausbildung   
    Immer wieder höre ich von Bewerber(inne)n, dass sie mit Ihrer Bewerbung auffallen möchten. Ich denke, dass auch Dich dieses Motiv geleitet hat. Aber gut gedacht ist nicht immer gut gemacht. Denn auffallen kann man nicht nur mit Gutem.
    Ein Großteil der Unternehmen, die Fachinformatiker ausbilden, suchen Schulabgänger(innen), die ein gutes Zeugnis und eine Portion mathematisches und/oder technisches Verständnis/Interesse mitbringen. Darüber hinaus sollen die Bewerber(innen) authentisch sein und ein gutes Sozialverhalten mitbringen.
    Solide Bewerbungsunterlagen ohne Rechtschreibfehler, die sich an der DIN 5008 orientieren und nicht zu verspielt sind, sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dazu gehört unter anderem, dass man ein Anschreiben mit freundlichen Grüßen und Unterschrift beendet. [Bewerbungsratgeber, die einem vorgaukeln, man könne auch unter dem Foto auf dem Deckblatt unterschreiben, gehören meines Erachtens nach in die Tonne.]
    Ein Anschreiben sollte max. eine Seite lang sein. Darin sollte man kurz, authentisch und glaubwürdig versuchen den Empfänger davon zu überzeugen, warum man so gut zur angebotenen Stelle passt. Unglaubwürdige Schmeicheleien, wie und wo man die Stellenanzeige gefunden hat oder wie man sich selbst sieht, kosten unnötigen Platz und müssen nicht im Anschreiben stehen. Auch die 3. Seite („Was Sie noch über mich wissen sollten“ oder „Meine Motivation“) ist überflüssig. Wenn ein Bewerber beispielsweise nach hoher Qualität strebt, sieht man das ganz praktisch daran, welche Qualität die Bewerbungsunterlagen aufweisen und nicht daran, was er unter „Meine Motivation“ behauptet.
    Will man seinen Unterlagen noch etwas Interessantes hinzufügen, dann kann man ja vielleicht den Klassen-, Informatik- oder Mathematiklehrer um ein persönliches Zeugnis bitten. Viellicht hat man auch ein tolles Praktikantenzeugnis, aus dem hervorgeht, dass man ein engagierter und sympathischer Praktikant war.
    Also, versuch es doch einfach noch mal mit ganz einfachen Worten ohne "viel Tamtam". Schließlich zählt für die meisten Unternehmen nur das, was ich oben bereits erwähnt habe.

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