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stefan.macke

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    stefan.macke hat eine Reaktion von tTt erhalten in Fehlende Leidenschaft in der Freizeit ?   
    Hallo Daether,
    hört sich an, als würdest du zur Gruppe der Dark Matter Developers gehören.
    Ich kann dich beruhigen: Mit deiner "fehlenden" Leidenschaft gehörst du wohl eher zur großen Mehrheit der Entwickler und nicht zur Minderheit. Die engagierten Programmierer, von denen du sprichst, sind einfach "lauter" als die anderen - sie betreiben Blogs, sprechen auf Konferenzen und quatschen alle damit voll, wie toll Programmieren ist. Daher bekommst du natürlich häufiger etwas von ihnen mit.
    Ich würde mich selbst zwar zur Gruppe der engagierten und über den Beruf hinaus aktiven Entwickler zählen (siehe z.B. meinen Podcast), aber ich kann gut verstehen, dass nicht alle Programmierer ihren Job als Berufung sehen.
    Es gibt Berufskraftfahrer, die nach Feierabend den LKW-Simulator spielen, und Anwälte, die privat ein Law-Blog betreiben. Es gibt aber auch die "normalen" Menschen, für die um 17 Uhr Feierabend ist. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Jeder muss das selbst entscheiden. Auch wenn ich persönlich keinen Job machen könnte, der micht nicht so packt, dass ich auch privat Zeit investieren würde.
    Wenn du mit deiner fehlenden Leidenschaft ein Problem hast, solltest du dir überlegen, einen anderen Job zu machen. Aber wenn die Situation für dich ok ist und der Beruf nur dein Auskommen sichern soll, ist das völlig in Ordnung. Ich würde mich nicht vom Verhalten deiner Kollegen dazu drängen lassen, deine Freizeit zu gestalten. Es ist deine Entscheidung. Wenn du um 17 Uhr lieber Fußball spielst, Serien schaust, Online-Games zockst oder Zeit mit Freunden verbringst, ist das völlig in Ordnung.
    Du solltest dich auch fragen, was du mit dem Engagement in der Freizeit erreichen möchtest. Machst du das nur, weil "alle" es tun? Oder hast du einfach Spaß dran (anscheinend nicht)? Oder möchtest du beruflich weiterkommen? Wenn ja, ist ein Einsatz nach Feierabend dafür notwendig? Oder kannst du deine Arbeitszeit so optimieren, dass du gar nicht mehr zusätzlich Energie aufwenden muss?
    Also kurz gesagt: Du kannst deine Motivation nicht erzwingen. Wenn du keine Lust aufs Programmieren nach Feierabend hast, dann lass es sein. Und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Es ist deine persönliche Entscheidung!
    Viele Grüße!
    Stefan
    PS: Es gibt auch (viele) weibliche Forenteilnehmerinnen. Deine Ansprache darfst du also beim nächsten Mal ruhig geschlechtsneutral formulieren.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Hexagon erhalten in Fehlende Leidenschaft in der Freizeit ?   
    Hallo Daether,
    hört sich an, als würdest du zur Gruppe der Dark Matter Developers gehören.
    Ich kann dich beruhigen: Mit deiner "fehlenden" Leidenschaft gehörst du wohl eher zur großen Mehrheit der Entwickler und nicht zur Minderheit. Die engagierten Programmierer, von denen du sprichst, sind einfach "lauter" als die anderen - sie betreiben Blogs, sprechen auf Konferenzen und quatschen alle damit voll, wie toll Programmieren ist. Daher bekommst du natürlich häufiger etwas von ihnen mit.
    Ich würde mich selbst zwar zur Gruppe der engagierten und über den Beruf hinaus aktiven Entwickler zählen (siehe z.B. meinen Podcast), aber ich kann gut verstehen, dass nicht alle Programmierer ihren Job als Berufung sehen.
    Es gibt Berufskraftfahrer, die nach Feierabend den LKW-Simulator spielen, und Anwälte, die privat ein Law-Blog betreiben. Es gibt aber auch die "normalen" Menschen, für die um 17 Uhr Feierabend ist. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Jeder muss das selbst entscheiden. Auch wenn ich persönlich keinen Job machen könnte, der micht nicht so packt, dass ich auch privat Zeit investieren würde.
    Wenn du mit deiner fehlenden Leidenschaft ein Problem hast, solltest du dir überlegen, einen anderen Job zu machen. Aber wenn die Situation für dich ok ist und der Beruf nur dein Auskommen sichern soll, ist das völlig in Ordnung. Ich würde mich nicht vom Verhalten deiner Kollegen dazu drängen lassen, deine Freizeit zu gestalten. Es ist deine Entscheidung. Wenn du um 17 Uhr lieber Fußball spielst, Serien schaust, Online-Games zockst oder Zeit mit Freunden verbringst, ist das völlig in Ordnung.
    Du solltest dich auch fragen, was du mit dem Engagement in der Freizeit erreichen möchtest. Machst du das nur, weil "alle" es tun? Oder hast du einfach Spaß dran (anscheinend nicht)? Oder möchtest du beruflich weiterkommen? Wenn ja, ist ein Einsatz nach Feierabend dafür notwendig? Oder kannst du deine Arbeitszeit so optimieren, dass du gar nicht mehr zusätzlich Energie aufwenden muss?
    Also kurz gesagt: Du kannst deine Motivation nicht erzwingen. Wenn du keine Lust aufs Programmieren nach Feierabend hast, dann lass es sein. Und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Es ist deine persönliche Entscheidung!
    Viele Grüße!
    Stefan
    PS: Es gibt auch (viele) weibliche Forenteilnehmerinnen. Deine Ansprache darfst du also beim nächsten Mal ruhig geschlechtsneutral formulieren.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von Daether erhalten in Fehlende Leidenschaft in der Freizeit ?   
    Hallo Daether,
    hört sich an, als würdest du zur Gruppe der Dark Matter Developers gehören.
    Ich kann dich beruhigen: Mit deiner "fehlenden" Leidenschaft gehörst du wohl eher zur großen Mehrheit der Entwickler und nicht zur Minderheit. Die engagierten Programmierer, von denen du sprichst, sind einfach "lauter" als die anderen - sie betreiben Blogs, sprechen auf Konferenzen und quatschen alle damit voll, wie toll Programmieren ist. Daher bekommst du natürlich häufiger etwas von ihnen mit.
    Ich würde mich selbst zwar zur Gruppe der engagierten und über den Beruf hinaus aktiven Entwickler zählen (siehe z.B. meinen Podcast), aber ich kann gut verstehen, dass nicht alle Programmierer ihren Job als Berufung sehen.
    Es gibt Berufskraftfahrer, die nach Feierabend den LKW-Simulator spielen, und Anwälte, die privat ein Law-Blog betreiben. Es gibt aber auch die "normalen" Menschen, für die um 17 Uhr Feierabend ist. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Jeder muss das selbst entscheiden. Auch wenn ich persönlich keinen Job machen könnte, der micht nicht so packt, dass ich auch privat Zeit investieren würde.
    Wenn du mit deiner fehlenden Leidenschaft ein Problem hast, solltest du dir überlegen, einen anderen Job zu machen. Aber wenn die Situation für dich ok ist und der Beruf nur dein Auskommen sichern soll, ist das völlig in Ordnung. Ich würde mich nicht vom Verhalten deiner Kollegen dazu drängen lassen, deine Freizeit zu gestalten. Es ist deine Entscheidung. Wenn du um 17 Uhr lieber Fußball spielst, Serien schaust, Online-Games zockst oder Zeit mit Freunden verbringst, ist das völlig in Ordnung.
    Du solltest dich auch fragen, was du mit dem Engagement in der Freizeit erreichen möchtest. Machst du das nur, weil "alle" es tun? Oder hast du einfach Spaß dran (anscheinend nicht)? Oder möchtest du beruflich weiterkommen? Wenn ja, ist ein Einsatz nach Feierabend dafür notwendig? Oder kannst du deine Arbeitszeit so optimieren, dass du gar nicht mehr zusätzlich Energie aufwenden muss?
    Also kurz gesagt: Du kannst deine Motivation nicht erzwingen. Wenn du keine Lust aufs Programmieren nach Feierabend hast, dann lass es sein. Und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Es ist deine persönliche Entscheidung!
    Viele Grüße!
    Stefan
    PS: Es gibt auch (viele) weibliche Forenteilnehmerinnen. Deine Ansprache darfst du also beim nächsten Mal ruhig geschlechtsneutral formulieren.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Fehlende Leidenschaft in der Freizeit ?   
    Hallo Daether,
    hört sich an, als würdest du zur Gruppe der Dark Matter Developers gehören.
    Ich kann dich beruhigen: Mit deiner "fehlenden" Leidenschaft gehörst du wohl eher zur großen Mehrheit der Entwickler und nicht zur Minderheit. Die engagierten Programmierer, von denen du sprichst, sind einfach "lauter" als die anderen - sie betreiben Blogs, sprechen auf Konferenzen und quatschen alle damit voll, wie toll Programmieren ist. Daher bekommst du natürlich häufiger etwas von ihnen mit.
    Ich würde mich selbst zwar zur Gruppe der engagierten und über den Beruf hinaus aktiven Entwickler zählen (siehe z.B. meinen Podcast), aber ich kann gut verstehen, dass nicht alle Programmierer ihren Job als Berufung sehen.
    Es gibt Berufskraftfahrer, die nach Feierabend den LKW-Simulator spielen, und Anwälte, die privat ein Law-Blog betreiben. Es gibt aber auch die "normalen" Menschen, für die um 17 Uhr Feierabend ist. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Jeder muss das selbst entscheiden. Auch wenn ich persönlich keinen Job machen könnte, der micht nicht so packt, dass ich auch privat Zeit investieren würde.
    Wenn du mit deiner fehlenden Leidenschaft ein Problem hast, solltest du dir überlegen, einen anderen Job zu machen. Aber wenn die Situation für dich ok ist und der Beruf nur dein Auskommen sichern soll, ist das völlig in Ordnung. Ich würde mich nicht vom Verhalten deiner Kollegen dazu drängen lassen, deine Freizeit zu gestalten. Es ist deine Entscheidung. Wenn du um 17 Uhr lieber Fußball spielst, Serien schaust, Online-Games zockst oder Zeit mit Freunden verbringst, ist das völlig in Ordnung.
    Du solltest dich auch fragen, was du mit dem Engagement in der Freizeit erreichen möchtest. Machst du das nur, weil "alle" es tun? Oder hast du einfach Spaß dran (anscheinend nicht)? Oder möchtest du beruflich weiterkommen? Wenn ja, ist ein Einsatz nach Feierabend dafür notwendig? Oder kannst du deine Arbeitszeit so optimieren, dass du gar nicht mehr zusätzlich Energie aufwenden muss?
    Also kurz gesagt: Du kannst deine Motivation nicht erzwingen. Wenn du keine Lust aufs Programmieren nach Feierabend hast, dann lass es sein. Und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Es ist deine persönliche Entscheidung!
    Viele Grüße!
    Stefan
    PS: Es gibt auch (viele) weibliche Forenteilnehmerinnen. Deine Ansprache darfst du also beim nächsten Mal ruhig geschlechtsneutral formulieren.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von bummel erhalten in Fehlende Leidenschaft in der Freizeit ?   
    Hallo Daether,
    hört sich an, als würdest du zur Gruppe der Dark Matter Developers gehören.
    Ich kann dich beruhigen: Mit deiner "fehlenden" Leidenschaft gehörst du wohl eher zur großen Mehrheit der Entwickler und nicht zur Minderheit. Die engagierten Programmierer, von denen du sprichst, sind einfach "lauter" als die anderen - sie betreiben Blogs, sprechen auf Konferenzen und quatschen alle damit voll, wie toll Programmieren ist. Daher bekommst du natürlich häufiger etwas von ihnen mit.
    Ich würde mich selbst zwar zur Gruppe der engagierten und über den Beruf hinaus aktiven Entwickler zählen (siehe z.B. meinen Podcast), aber ich kann gut verstehen, dass nicht alle Programmierer ihren Job als Berufung sehen.
    Es gibt Berufskraftfahrer, die nach Feierabend den LKW-Simulator spielen, und Anwälte, die privat ein Law-Blog betreiben. Es gibt aber auch die "normalen" Menschen, für die um 17 Uhr Feierabend ist. Ich maße mir nicht an, das zu bewerten. Jeder muss das selbst entscheiden. Auch wenn ich persönlich keinen Job machen könnte, der micht nicht so packt, dass ich auch privat Zeit investieren würde.
    Wenn du mit deiner fehlenden Leidenschaft ein Problem hast, solltest du dir überlegen, einen anderen Job zu machen. Aber wenn die Situation für dich ok ist und der Beruf nur dein Auskommen sichern soll, ist das völlig in Ordnung. Ich würde mich nicht vom Verhalten deiner Kollegen dazu drängen lassen, deine Freizeit zu gestalten. Es ist deine Entscheidung. Wenn du um 17 Uhr lieber Fußball spielst, Serien schaust, Online-Games zockst oder Zeit mit Freunden verbringst, ist das völlig in Ordnung.
    Du solltest dich auch fragen, was du mit dem Engagement in der Freizeit erreichen möchtest. Machst du das nur, weil "alle" es tun? Oder hast du einfach Spaß dran (anscheinend nicht)? Oder möchtest du beruflich weiterkommen? Wenn ja, ist ein Einsatz nach Feierabend dafür notwendig? Oder kannst du deine Arbeitszeit so optimieren, dass du gar nicht mehr zusätzlich Energie aufwenden muss?
    Also kurz gesagt: Du kannst deine Motivation nicht erzwingen. Wenn du keine Lust aufs Programmieren nach Feierabend hast, dann lass es sein. Und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden. Es ist deine persönliche Entscheidung!
    Viele Grüße!
    Stefan
    PS: Es gibt auch (viele) weibliche Forenteilnehmerinnen. Deine Ansprache darfst du also beim nächsten Mal ruhig geschlechtsneutral formulieren.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von knusperigel erhalten in Projektantrag - Mehrere Azubis an einem Projekt   
    Grundsätzlich ist es überhaupt kein Problem, wenn Projekte von mehreren Azubis bearbeitet werden. Es muss nur ganz eindeutig abgegrenzt werden, wer was gemacht hat.
    In den Dokumentationen wird daher meist zunächst das Gesamtprojekt kurz (!) beschrieben, um einen Kontext zu haben. Danach wird dann aber nur noch die Eigenleistung des Prüflings gezeigt. Hierbei ist dann besonderer Augenmerk auf eine korrekte Zitierweise zu legen (falls Inhalte von Anderen übernommen wurden) und gerade bei den gemeinsamen Themen (z.B. Kosten, Anforderungen, Abnahme) deutlich abzugrenzen, was der konkrete Prüfling im Einzelnen umgesetzt hat. In Klassendiagrammen kann man dazu beispielsweise eigene Packages oder im ERM die eigenen Entitäten hervorheben.
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    stefan.macke hat eine Reaktion von kesselhaus erhalten in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
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    stefan.macke hat eine Reaktion von yamr6 erhalten in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
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    stefan.macke hat eine Reaktion von afo erhalten in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
  10. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von pr0gg3r erhalten in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
  11. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Wuwu erhalten in Fachinformatiker arbeiten ohne Ausbildung   
    Ich möchte Person XYZ nicht zunahe treten, aber das hört sich nach einem Fall von Selbstüberschätzung an. Der Azubi kann "total super" programmieren - teilweise besser als die fertigen Kollegen - und bekommt trotzdem für eine "total tolle" Projektarbeit eine 4. Das kann ich nicht ganz ernst nehmen.
    Zunächst einmal bekommt niemand wegen eines "unzureichenden Berichtshefts" eine 4. Das Berichtsheft wird nicht bewertet, sondern das Projekt. Und wenn "1-2 Faktoren" fehlen, ist das auch kein Grund für drei Noten Abzug. "Jeder Prüfer" sagt, dass es "eigentlich" eine 1 wäre...
    Ich würde ganz klar empfehlen, die theoretischen Inhalte vernünftig zu lernen und sich ggfs. ein Feedback von jemandem zu holen, der sich auskennt. Wenn sogar der Ausbilder nicht weiter weiß, ist das schon komisch. Wie sieht es denn mit den Lehrern aus? Was sagen die Berufsschulnoten? Hat er Klassenkameraden, die mit ihm lernen können? Oder Mitazubis? Welche Bücher hat er schon gelesen? Hat er sich mal nach professioneller Hilfe für Prüfungsangst erkundigt?
    An der Prüfung geht kein Weg vorbei. Der "Self-Made-Programmierer" funktioniert vielleicht in den USA. Aber in Deutschland wird sicherlich in den meisten Betrieben Wert auf eine abgeschlossene Ausbildung gelegt.
    Ich vermute, das (anscheinend selbst beigebrachte) Programmieren funktioniert "super", aber die Theorie wurde nie richtig gelernt. Wie gesagt, ich will niemandem zunahe treten, aber solche Geschichten habe ich leider schon oft genug gehört. Also das nächste halbe Jahr nutzen, um vernünftig zu lernen und dann die Prüfung wiederholen!
  12. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Gn-v-arf erhalten in Heute per Post... Projektdoku unter 30 Punkte... Prüfung durchgefallen.. Bitte um Eure Hilfe   
    ...und gerade bei Ergebnissen unter dem Strich sollte die Argumentation hieb- und stichfest sein. Allein schon, um sich als Prüfungsausschuss abzusichern. Da wird dann eher einmal zuviel als zuwenig protokolliert und begründet.
    Eine zweite Frage ist natürlich, inwieweit die IHK dir eine Auskunft erteilen wird/muss. Um beim nächsten Mal nicht die gleichen Fehler zu machen, wäre die Info für dich natürlich klasse. Aber der Ausschuss macht sich potentiell natürlich angreifbar, sobald Gründe genannt werden (egal für welche Note). Undl etztlich ist ja auch immer noch ein gewisser Ermessensspielraum dabei.
    Ich würde trotzdem erstmal bei der IHK nachfragen. Das ist vielleicht auch ein Tipp, den sich einige andere Prüflinge mal zu Herzen nehmen sollten. Anstatt "das Internet" zu fragen, ruft doch einfach mal in dem Laden an. Die helfen euch sicher weiter. Und die Aussagen sind dann auch gleich noch verbindlich und keine Mutmaßungen auf Basis persönlicher Erfahrungen.
  13. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von zardosht erhalten in Ergebnismitteilung   
    Das ist so üblich und nennt sich Ergebnisfeststellung. Du musst keine Prüfung mehr machen, aber dein Ergebnis muss formell von einem Ausschuss festgestellt werden. Pack einfach die Dinge auf der Liste ein und sei pünktlich da. Das Berichtsheft will wahrscheinlich niemand sehen. Aber das ist halt ne Formsache.
  14. Like
    stefan.macke reagierte auf Crash2001 in Copy&Paste Abschlussprüfung Anwendunsentwicklung.   
    Wenn es gefordert wird, dass der Quellcode mit einzureichen ist, dann kann man halt nur ein Projekt umsetzen, bei dem man den kompletten Quellcode problemlos mit einreichen kann. DAs muss natürlich schon vorher bekannt gegeben werden. Wer das nicht macht, der bekommt Punkte abgezogen, oder das Projekt wird eventuell sogar als nicht durchgeführt gewertet.
    Da hat die jeweilige IHK dann doch schon ein paar Druckmittel. Ob sie rein rechtlich ein Anrecht auf die Aushändigung hat, hängt von diversen Faktoren ab - steht dies im Schreiben drin, dass der Code einzureichen ist, dann vermutlich schon. Zudem hat die ausbildende Firma ja auch ein Interesse daran, dass der Azubi seine Prüfung besteht.
    Ein Geheimhaltungsprojekt wird man wohl kaum als Azubi programmieren und zudem sind die Prüfer zur Geheimhaltung der im Rahmen des Projekts bekannt gewordenen Informationen verpflichtet.
    Klar können sie sich Ideen bei den Projekten holen - sie dürfen aber nicht das Projekt eines Azubis ohne dessen Einverständnis einfach in der eigenen Firma dann auch einsetzen.
  15. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von rosek erhalten in Ausbilderschein   
    Mein kompletter Entwurf (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Thema SQL) ist online: Unterweisungsentwurf für die AdA-Prüfung. Ist allerdings schon aus 2006.
    Hier gibt es noch zwei weitere Beispiele (ISDN-Karte einbauen, PC aufbauen) aus den IT-Berufen: http://www.ada-schein-pruefung.de/unterweisung.php
    Wenn noch jemand etwas aktuellere Entwürfe hat, gerne her damit!
  16. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von tempteam erhalten in MEP 2015   
    So ist es bei uns. Das Themengebiet darf natürlich nicht zu eng sein (z.B. Getter/Setter). Aber OOP, Datenbanken, Projektmanagement, Netzwerktechnik, Rechnungswesen usw. kommen in Frage.
    Ich würde dir raten, deine IHK nach den genauen Vorgaben zu fragen. Das scheint wieder mal ein Thema zu sein, das überall anders gehandhabt wird.
     
  17. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von the_punisher erhalten in Aus anderen Projektdokumentationen zitieren   
    Sehr gut! +1 von mir!
    Zu deinen Fragen: Das Layout sollte kein Problem sein. Das ist bei einigen IHKen ja sogar bis ins Detail vorgegeben und alle Arbeiten sehen absichtlich gleich aus. Dafür könnte ich dir keine Punkte abziehen. Genausowenig wie wenn du eine unternehmensinterne Vorlage mit CI usw. verwenden würdest. Die hättest du ja auch nicht selbst erstellt. Und es kann - meiner Meinung nach - auch nicht Teil der ohnehin knappen Projektbearbeitungszeit sein, eine Hochglanzvorlage für Dokumente zu erstellen.
    Die Inhalte sind da schon eher ein Problem. Wenn du Passagen wörtlich aus anderen Dokumentationen übernimmst, ohne sie entsprechend zu kennzeichnen, begehst du ein Plagiat. Dabei ist es dann auch unerheblich, ob du ein Fachbuch oder eine andere Doku zitierst. Wenn du seitenweise Scrum erklärst und nicht daneben schreibst, dass du Schwaber zitierst, wird das auch mindestens einen Punktabzug geben, ggfs. aber sogar zum Nichtbestehen führen. Einfach deswegen, weil du eine fremde Leistung als deine eigene ausgibst.
    Und bei anderen Dokus wäre ich sogar extrem vorsichtig. Denn so viele Quellen gibt es für diese dann auch wieder nicht und die vorhandenen sind sicherlich auch dem ein oder anderen Prüfer bekannt (ja, die können auch das Internet bedienen ). Und da es sich bei den Inhalten dann sogar genau um solche Inhalte handelt, die du im Rahmen deiner Prüfungsleistung eigentlich selbst erarbeiten müsstest (dein Beispiel war die Wirtschaftlichkeitsanalyse), kann das eigentlich nur zum Nichtbestehen führen.
    Es spricht sicherlich nichts dagegen, sich bei Struktur, Inhalt, Layout usw. von anderen Dokus inspirieren zu lassen. Man kann - und soll - nicht ständig das Rad neu erfinden. Ganz besonders nicht in der IT. Aber ohne Kenntlichmachung fremde Inhalte zu verwenden ist absolut unzulässig. Auch wenn es sich bei der Doku nicht um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, gelten immer noch die Regelungen einer Prüfungsleistung. Und wenn du von anderen abschreibst, hast du selbst die geforderte Leistung nun einmal nicht erbracht.
    Ich selbst habe schon mehrere Dokus gelesen, die offensichtlich auf meiner eigenen Vorlage basierten. Das ist dank LaTeX gut zu erkennen. Und das ist auch kein Problem. Im Gegenteil: Dafür habe ich sie ja veröffentlicht. Ich weiß selbst, wie viel Arbeit eine gute Vorlage macht. Aber wenn Inhalte übernommen werden, ist bei mir der Ofen aus. Und ich hatte tatsächlich schon einen Fall, bei dem der Prüfling einfach alle (!) meine Gliederungspunkte übernommen und einfach mit Text aufgefüllt hat. Auch wenn die Punkte für sein Projekt gar nicht relevant waren (z.B. Make-or-buy, Datenbank). Er hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht und die Aufzählungszeichen vor den Textpassagen entfernt, die offensichtlich nur für meine Stichpunkte gedacht waren. Das war einfach nur schlampig und lieblos. Das Prüfungsergebnis war entsprechend.
  18. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Ulfmann erhalten in Feedback gespäch   
    Hat dein Ausbilder denn nicht gesagt, worum es in dem Gespräch gehen soll? Gibt es keine Agenda? Oder wenigstens ein paar Stichpunkte, auf die du dich vorbereiten kannst? Frag ihn doch einfach direkt, was der Inhalt und das Ziel des Gesprächs sein soll.
    In Evaluierungsgesprächen (so heißen die bei uns) gehen wir z.B. alle bisherigen Aufgaben des Azubis durch, besprechen Wünsche bzgl. zukünftiger Aufgaben, sprechen über evtl. vorhandene Lernschwierigkeiten und wie sie behoben werden können, Probleme mit Kollegen usw. Auch die Bewertung des Ausbilders ist Bestandteil, damit beide Seiten etwas lernen können. Die Gespräche werden anhand eines Fragebogens mit offenen Fragen zur Ausbildung geführt, damit nichts vergessen wird und beide Seiten sich entsprechend vorbereiten können. Im Anschluss schreibe ich dann ein kurzes Protokoll mit "ToDo-Listen", die wiederum als Grundlage für das nächste Gespräch (meist nach 6 Monaten) dienen.
    Durch die wöchentlichen Feedbackgespräche ist allerdings auch meist schon Vieles geklärt, sodass in den halbjährlichen Terminen eher langfristige Themen wie Prüfungsvorbereitung, potentielle Aufgaben nach der Ausbildung usw. behandelt werden.
  19. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Nitzan erhalten in Ausbilder hat gekündigt, was nun?   
    Wieso nicht? Wie viele Bewerbungen hast du denn verschickt? Ich würde dir raten, dich während du "eingearbeitet" wirst weiter zu bewerben und "mittelfristig" einen anderen Ausbildungsplatz zu suchen. Nur weil es aktuell scheinbar "läuft" (was ich allerdings nach deiner Schilderung bezweifeln würde), muss das nicht so bleiben. Und dann kurz vor der Prüfung den Betrieb zu wechseln kann nur nach hinten losgehen.
  20. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von K.Sassnowski erhalten in Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation   
    Ich würde dir dringend empfehlen, exakt auf 70h zu kommen. Eine Überziehung könnte ggfs. zum Nichtbestehen der Prüfung führen. Die Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik ist in §15, Abs. 2 eindeutig:
    Wenn du harte Prüfer hast, lassen sie dich deswegen durchfallen, weil du eine zentrale Vorgabe der Prüfungsordnung nicht eingehalten hast. In der Praxis vermute ich, dass die meisten Ausschüsse das eher etwas lockerer sehen. Aber einen Punktabzug muss es dann schon geben. Du musst dich mit den anderen Prüflingen vergleichen, die die Zeit eingehalten haben: Du hast mehr Zeit für ein vergleichbares Projekt benötigt, also eine schlechtere Leistung erbracht.
    Ich habe hier mal meine Empfehlungen zusammengefasst: Muss die Projektbearbeitungszeit (70 Stunden) wirklich genau eingehalten werden?
    Denk mal an die (ehrenamtlichen) Prüfer! Wie sollen denn längere Projekte noch mit vertretbarem Aufwand bewertet werden? Eine 40-seitige Doku zu lesen ist schon aufwändig genug. Wenn die Projekte noch länger werden, müsste auch der Umfang der Doku steigen. Und wo genau soll man die magische Grenze ziehen? Was wäre denn eine realistischere Zeitvorgabe?
  21. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Albi erhalten in Ausbilder hat gekündigt, was nun?   
    Wieso nicht? Wie viele Bewerbungen hast du denn verschickt? Ich würde dir raten, dich während du "eingearbeitet" wirst weiter zu bewerben und "mittelfristig" einen anderen Ausbildungsplatz zu suchen. Nur weil es aktuell scheinbar "läuft" (was ich allerdings nach deiner Schilderung bezweifeln würde), muss das nicht so bleiben. Und dann kurz vor der Prüfung den Betrieb zu wechseln kann nur nach hinten losgehen.
  22. Like
    stefan.macke reagierte auf allesweg in Anfang der Berufsschule. HILFE?   
    Wo der Eingang zur BS ist wann du am ersten Tag wo sein musst wann du dafür wie dich von zu Hause auf den Weg machen musst Dass du vor dem Verlassen der Wohnung dich bekleiden solltest ...
  23. Like
    stefan.macke reagierte auf allesweg in Wie Ausbildung beenden   
    Was sagt deine zuständige IHK?
    Ist diese über die mangelhafte / nicht vorhandene betriebliche Ausbildung informiert?
    Ist der beschriebene Ausbildungsverlauf im Berichtsheft dokumentiert und vom Ausbildungsbetrieb unterschrieben?
     
  24. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Dimap erhalten in Abschlussprüfung Winter 2015/16 GA2 Trend ?   
    Ich empfehle immer, sich besonders gut auf diese Inhalte vorzubereiten: Pseudocode (PAP und Struktogramm dauern zu lange!), SQL (SELECT rauf und runter), DB-Modell (ERM und Tabellen), UML (Klassen, Sequenz, Zustand, Aktivität, Use Case). Damit dürften die letzten Prüfungen abgedeckt sein ;-)
  25. Like
    stefan.macke hat eine Reaktion von Nitzan erhalten in Fragen zur Projektarbeit FISI   
    Das handhabt wahrscheinlich wieder jede IHK unterschiedlich, aber ich würde es für bedenklich halten, wenn nur ein Prüfer die Doku liest. Das ist so ein großer Teil der Note, dass zumindest zwei Prüfer sich einig werden sollten. Gerade auch um auszuschließen, dass evtl. vorhandene persönliche Differenzen in die Note einfließen.
    Klar ist auch, dass nicht jeder Prüfer alle Dokus lesen kann, weil das zeitlich einfach nicht möglich ist (zumindest ist das bei uns so). Aber ein Minimum von zwei Prüfern pro Doku halten wir aus obigem Grund immer ein.

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