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Maniska

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Alle Inhalte von Maniska

  1. Maniska

    Teamleitung ?

    Ich würde mir erst einmal andere Fragen stellen: Was macht der scheidende Teamleiter den ganzen Tag Will ich das später den ganzen Tag machen? Welche Taufgaben die ich sehr gerne machen fallen an der Stelle weg und welche Aufgaben die ich absolut blöd finde kommen dazu?
  2. Darf ich fragen was dir (beide Male) vorgeworfen wurde, und wie haltbar diese Vorwürfe sind? Gute Entscheidung und das würde ich an deiner Stelle auch genau so durchziehen. Lass dich nicht rausekeln, die Zeit schaffst du und danach kannst du mit erhobenen Haupt und (in Gedanken!!!) gerecktem Mittelfinger dort rauslaufen. Das ist hoffentlich genau so in deinem Berichtsheft dokumentiert und vom Betrieb gegengezeichnet? Zum Beispiel? Ja, theoretisch ist der praktische Teil bestanden, der Betrieb muss sich also nur noch darum kümmern dass du ganz praktisch die Theorie auch bestehst. Woran hat es denn gehapert? Keine Zeit für Prüfungsvorbereitung? Kein theoretisches Wissen im Betrieb vermittelt bekommen? Allgemein schlecht in der Schule? Schlechten Tag erwischt? An sich ist es die Pflicht deines Betriebes dich auf beide Teile der Prüfung (schriftlich und mündlich/Projekt) vorzubereiten. Mal durchsickern lassen dass du, wenn die Ausbildung mangelhaft war, ggf Anspruch auf Schadenersatz haben könntest. Wenn die Schlichtungsstelle deiner IHK nicht erreichbar ist, du in keiner Gewerkschaft bist und dir einen Fachanwalt für Arbeitsrecht nicht leisen kannst/willst würde ich es ggf. mal bei der Agentur für Arbeit versuchen. Die können dir vielleicht (aber nur vielleicht) auch ein Gespräch mit einem IHRER Anwälte ermöglichen um deine Optionen auszuloten.
  3. Ich habe nur mit (bezahlten) Arbeitstage gerechnet, weder in D noch USA hab ich Urlaub berücksichtigt. Aber ja, das kommt noch dazu. Plus die wirklichen AfH (away from home) Zeiten, sprich die Pendelzeiten, unbezahlte Überstunden... Ja, Arbeitsweg ist Privatvergnügen, aber man sollte schon mitrechnen ob man 47,5h/Woche (8h Arbeitszeit, 30 Min Pause, 1h pendeln (beide Wege) außer Haus ist oder 65 (10h Arbeitszeit, 60 Min Pause, 2h pendeln (beide Wege), wobei 1h/Weg in den USA durchaus optimistisch gerechnet ist. Das sind (bei 20 Arbeitstagen) 190h vs 260h also 70h Freizeit die man nicht hat.
  4. So viel ist das nicht, (dadurch dass der Wechselkurs gerade so schlecht ist ist es einfacher zu rechnen mit 1$=1€): 355.000€ /250 Arbeitstage (USA) = 1420€/Tag -> 1420€/10h (50h Woche) = 118€ Stundenlohn Auf eine deutsche 40h Woche gerechnet sind das schon "nur noch" 236.000€ Rechnen wir das ganze ohne das schwankende Aktienpaket sind wir bei 190.000€/250Tage = 760€/Tag -> 760€/10h = 76€ Stundenlohn oder deutsche 152.000€. In Kalifornien ist das nicht so viel, aber wenn ich mir das garantierte Gehalt so anschauen ist es sogar ein (wenn auch sehr kleiner) Rückschritt. Das wankelmütige Aktienpaket ist dann eher ein Schmerzensgeldaufschlag für die deutlich höheren Wohnkosten in Kalifornien.
  5. Genau das. Einfach mal "nur" das machen wofür man auch bezahlt wird. Selbst wenn man eine ungesunde Dosis Pflichtbewusstsein abbekommen hat, kann man bei WA die blauen Haken deaktivieren. Somit kann man zwar lesen was los ist und wenn es wirklich wichtig ist auch eingreifen, unwichtige Störungen aber einfach mal gekonnt ignorieren. Zudem: Probleme die andere nicht für wichtig erachten "Hey Chef, wir sollen uns wegen $Gründen um Thema XY kümmern" "nene, passt schon" genau so priorisieren. Wenn es nicht drin ist eine Backup Internetleitung legen zu lassen, dann scheint der Service "Internet" nicht kriegsentscheidend. Gut, dann ist es ja auch nicht schlimm wenn es mal ein paar Stunden nicht geht, muss ich mir also kein Bein ausreißen, kann ich auch gar nicht, der Provider agiert nur innerhalb seiner SLA. Wenn DER 5 Tage/Jahr ausfallen darf laut Vertrag, kann ich auch nichts machen wenn er das tut...
  6. Tell my you're old without telling me you're old Weil wahrscheinlich kaum einer mehr einen Client mit Laufwerk besitzt. Heutzutage will man doch alles immer online und (min.) auf dem Handy haben. Im Idealfall auch noch auf dem Tablet, und in der Cloud. Und überall.
  7. Ganz ehrlich: leg ihm die Kündigung auf den Tisch, und das so schnell wie möglich. Schau dich um, such dir was anderes und ganz wichtig mach das wofür du bezahlt wirst. NUR das wofür du bezahlt wirst. Sonst schnappst du über bevor du wo anders was findest. Deine Gesundheit kann dir niemand bezahlen. Und auch ganz wichtig: lass dich dann nicht bequatschen. Wenn es bis zur Abgabe der Kündigung nicht möglich war, danach aber auf einmal doch, hat man dich nach Strich und Faden verarscht.
  8. Zumal es ja schön und gut ist wenn die ganzen geschäftskritischen Daten in der Wolke hängen. Irgendjemand muss aber auch die Leitung dort hin spannen. Und vielleicht absichern. Und, ganz gewagte These, der Wolkenanbieter sichert nichts (zumindest nicht so wie man es gerne hätte). Und vor allem spurt der im Falle eines Falles nicht so schnell wie man es gerne hätte, sondern nur so schnell wie er laut SLA muss. Rechnet man DANN die Gesamtkosten Wolke vs. inhaus RZ wird es für die Wolke in vielen Punkten eng.
  9. Im Regelfall bezieht sich das auf "marktüblich" womit wir wieder bei einem klaren "kommt drauf an" wären, weil es keinerlei Infos zu Region und Tätigkeitsbereich gibt. Wenn der TE 1-n Vergleichsangebote hätte, könnte er ggf. damit argumentieren. "Schlecht" ist das Angebot aber zu 99% eher nicht (Ausnahme wäre vielleicht SAP Consultant in FFM oder M).
  10. Konnte, nicht kann. Das Ding ist seit Jahren tot und begraben, das kommt nicht wieder und jede Infrastruktur in der man das Teil noch verwenden kann gehört ASAP auf ein Sicherheitsniveau angehoben das dazu führt dass man ihn spätestens dann nicht mehr nutzen kann. Genau, sobald Anzahl Hosts > 1 benötigt man eigentlich ein vCenter. Zumindest wenn man den ganzen perversen Schweinkram manchen will der mit Virtualisierung möglich ist. Ich versteh die Frage nicht, versuche es aber mal: Die Oberfläche die man "Standalone" sieht und das was man im vCenter sehen kann ist optisch identisch, weil der dumme Mensch mit einheitlich aussehenden Oberflächen besser zurecht kommt. Nochmal: was ist das für eine Schulung? Das sind die absoluten Basics, sofern ich Geld dafür ausgebe erwarte ich, dass der Dozent diese Art von Fragen direkt am Anfang klärt.
  11. Ist die Rückzahlungsklausel überhaupt gültig? Soweit mir bekannt ist, muss sie dafür eine Formulierung geben im Sinne von "für jeden Monat den du absitzt beschäftigt bist, reduziert sich die Rückzahlungssumme" Plus die konkrete Summe der zurückzuzahlenden Studiengebühren muss genannt sein. Über welchen Betrag reden wir denn in etwa? Hast du andere Optionen? Also andere, konkrete Jobangebote die mindestens genau so gut sind? Je nach Region sind die 42k "ganz nett" bis "schwer in Ordnung". Sie sind aber definitiv nicht schlecht. Also wenn du keine anderen, deutlich besseren Angebote hast, würde ich annehmen. Falls du nicht so ganz glücklich bist mit der Lösung, rechne dir die Summe aus, die du zurückzahlen müsstest, überlege ob und unter welchen Bedingungen du wechseln würdest und such dir einen anderen AG. Entweder kauft dich dieser dann "frei", oder du musst eben selbst in den sauren Apfel beißen. Zumindest vergehen bis dahin auch einige Monate, so dass sie dich Summe bis dahin noch reduziert.
  12. Weil es egal ist, weil beide Wege gehen. "Siri, ruf Rosi an" und "Siri, ruf 32 16 8 an" macht keinen Unterschied, solange man in München ist. "Fachinformatiker.de" oder "148.251.77.239", "dns.google" oder 8.8.8.8" (gut, hier gibt es mehrere IPs zum selben Namen) total egal. Außer dass Mensch schon den Namen leichter merken kann als die IP. Also wahrscheinlich einfach um zu zeigen dass beides geht. Was genau die Intention des Dozenten ist/war müsste man konkret erfragen. Weil du wahrscheinlich noch keins hast. Du bist auf der Verwaltung des einzelnen Hosts. Willst du aber mehr als einen, benötigt man den vCenterServer. Ist dieser installiert, hat man zwar einen vCenterServer (OS) mit einem vCenter (GUI), aber noch keine verbundenen Hosts. Dafür muss man im vCenter ein neues Datacenter anlegen, darunter dann ein Cluster und dort holt man dann die Hosts in die Verwaltungsübersicht. Jeder Host funktioniert wunderbar alleine, selbst wenn das vCenter "weg" sein sollte (nie da gewesen, kaputt, offline...). Nur, ohne den Überblick den das vCenter hat gibt es auch kein HA etc. Mal ne doofe Frage, was ist das für eine Schulung? Ein alter Kurs der noch irgendwo im Betrieb rumliegt, oder etwas für das du/dein Betrieb Geld ausgegeben haben? Wenn Letzteres würde ich mir extrem verarscht vorkommen. Die Eingesetzten Versionen sind nicht nur alt, sondern Steinalt. ESXi 5.0 ist gute 10 Jahre alt, die 6.7 mit der der Softwareclient begraben wurde kam 2018 raus und die 7.0 hat auch schon 2 Jahre auf dem Buckel. Windows 7 hat (je nach Zählart) 1-4 Nachfolgeversionen. Selbst wenn man nur Win10 zählen lässt, ist es seit 2 Jahre EOL.
  13. Hey, er hat auch einen Client mit Windows 7, da es sich auf dem Screenshot aber um einen 5.0.0 ESXi handelt...
  14. Das vCenter ist die "Software", die Oberfläche wenn man es so will. Der vCenterServer ist die Logik darunter. Wie bei einer Webseite: Das vCenter ist die Webseite, der vCenterServer der darunter liegende Webserver. Trifft es natürlich nicht ganz, aber fürs Verständnis sollte es helfen. Nein, der vSphereClient ist ein Stück Software das auf deinem Windows7 Client läuft, ähnlich wie ein Internetbrowser o.Ä. Man kann sich mit jedem ESXi Host auf zwei Arten verbinden: Entweder per Browser über den Flash bzw HTML5 Client oder, bis zum ESX 6.5 per vSphereClient. Ab der 6.7 gibt es den Client nicht mehr, da muss man zwangsläufig über den Browser gehen. Ob man den Server nun über die IP Adresse oder über den (im DNS hinterlegten) Hostnamen anspricht ist egal. Solange alles sauber konfiguriert ist landet man bei "192.168.10.1" und "myESXi-1.contoso.local" auf der selben Maschine. Du hast also: Ein Stück Hardware auf dem das Betriebssystem für den ESXi Server installiert wird. Damit hast du einen einzelnen Standalone ESXi Host. Stellst du nun einen, zwei, hundert gleiche Maschinen dazu hast du, zwei, drei hundert Standalone ESXi Hosts. "The Magic" passiert erst, wenn das vCenter mit ins Spiel kommt. Dafür sucht man sich eine der ESXiHosts aus und deployed dort die Virtual Appliance für den vCenterServer. Dieser erlaubt es die ganzen ESXi Hosts die man in der Umgebung hat zentral zu verwalten. Man muss nicht mehr jeden Host einzeln administrieren sonder hat alle gemütlich und bequem aus einer zentralen Oberfläche zugänglich. Die Hosts können einander - je nach Konfiguration "sehen", sprich man kann mehrere Hosts zu einem Cluster zusammen schließen. Das hat den Vorteil dass man die VMs zwischen den Hosts hin und her schieben kann und so im laufenden Betrieb auch mal einen Host neu starten kann ohne dass dann direkt die Firma steht.
  15. Maniska

    USV + Restlaufzeit

    Bei der SMT1500RMI2UC sieht man auf dem Bild, dass diese eine dedizierten Netzwerkport hat (der Grüne, der mit Network beschriftet ist). Ich denke mal hier könnte das Modul dafür gedacht sein, die USV in 2 unterschiedliche Netze und/oder an 2 unterschiedliche Switche hängen zu können. Die SMT1500I hat so was nicht. Das was dort vorhanden ist und wie eine Netzwerkbuchse ausschaut kann auch ein ganz schnöder Consolenanschluss sein. Afaik ist der Port u.A. dafür gedacht einen Temperatursensor o.Ä. anschließen. Für eine Integration ins Netzwerk (und Abfragemöglichkeiten über SNMP etc.) braucht man hier das Netzwerkmodul.
  16. Da steht aber nicht drin, dass man die selbe Ausbildung nicht doch nochmal woanders anfangen kann/darf. Nur, dass der Azubi wenn er (insgeheim) wegen einem Betriebswechsel kündigt der bisherige Betrieb Schadenersatz verlangen kann/könnte. Kündigt der Azubi aber, weil er die Ausbildung aufgeben will und entscheidet er sich später anders... So wirklich sehe ich nicht dass da ein "einmal abgebrochen nie wieder möglich" steht.
  17. Gründung: Februar 2004, Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten ---> stimmt, könnte eng werden 😜 Berufserfahrung != Betriebszugehörigkeit
  18. Ich weiß zwar noch nicht genau was das zur Lösungsfindung beiträgt, aber: In Summe 3 Sammlungen mit 8 Hosts. Die Sammlung um die es geht besteht aus 4 Hosts, ist für genau eine Application, auf die MA mit in Summe 11 verschiedenen Sprach- und Tasttatureinstellungen zugreifen müssen. 11 unterschiedliche Server mit jeweils einer fest verdongelten Einstellung hinstellen ist keine Option. Wie schaffe ich es, auf einer Sammlung mit einer GPO 11 Spracheinstellungen zu verteilen?Stand jetzt benötige ich dafür 11 GPOs und ebenso viele AD Gruppen. Genau das will ich kleiner bekommen.
  19. Hallo zusammen, Ich bräuchte mal eine Schups in die richtige Richtung und Schwarmwissen. Ich habe eine RDS-Sammlung (früher: Terminalserverfarm), auf der sich User aus zig Ländern und mit zig verschiedenen Wünschen was die Spracheinstellungen angeht tummeln. Stand jetzt gibt es pro auf den RDSs installierter Sprache eine GPO für Anzeigesprache im OS, Tastaturlayout... Diese GPOs sind alle auf der OU mit den RDS Host verlinkt (Loopback) und auf AD Gruppen gemünzt Über Gruppenzugehörigkeit der User wird dann entsprechend gefiltert welche Sprache der User bekommt Ich finde das alles etwas unschön und denke mir "das muss doch einfacher gehen", vor allem ohne zig Usergruppen wo bei der Useranlage schon alles mögliche vergessen werden kann. Bis jetzt bin ich aber noch nicht wirklich schlauer. Meine Ansätze waren bisher lassen wie es ist, ist zwar chaotisch aber funktioniert und man gewöhnt sich dran Nachteil: es ist chaotisch und gefällt mir nicht 😛 Die GPO pro Sprache auf die User OUs legen und auf die RDS Hosts filtern (WMI, Computergruppe oder $MussIchMirNochAnschauen) Nachteil: User in Italien bekommen Italienisch, Engländer englisches Englisch, Amis amerikanisches Englisch... und Schweizer? Deutsch, Französisch, Italienisch? Onesize geht an der Stelle schwer. Und "nur" für die Sprachen dann wieder eigene Unter-OUs für die Schluchties basteln will ich auch nicht unbedingt. LOGON Script? Nur dafür eins erstellen finde ich overkill, und auch da muss ich ja auf irgendwas filtern (OU, Gruppe, Nasenlänge...) Gibt es irgendwas, das ich vergessen habe? Wie macht ihr das, falls ihr das Problem kennt?
  20. Nein! WENN du die Ausbildung dort gemacht hast (sprich am Stück > 6 Monate dort beschäftigst warst, egal ob Azubi oder später dann ausgelernt), DANN klagst du, ELSE macht es keine Sinn. Verständlicher? Nur: WENN du klagen willst DANN geht das nur innerhalb 3 Wochen nach Zugang der Kündigung ELSE ist es zu spät! Dann wird eine eigentlich unwirksame Kündigung trotzdem wirksam. Das bedeutet dass es entweder schon zu spät ist, oder es jeden Tag soweit sein könnte. Sprich du suchst JETZT das Kündigungsschreiben raus, schaust auf wann das datiert ist, schaust in den Kalender und wenn MORGEN noch keine 3 Wochen rum sind googelst du wo das zuständige Arbeitsgericht (das für deinen Wohnort!) ist, und wann das morgen auf macht. Morgen früh stehst du zum Beginn der Öffnungszeit dort auf der Matte und legst Kündigungsschutzklage ein. Nix mit "das mach ich nach der Arbeit", nix mit "ab nächster Woche hab ich eh mehr Zeit" oder sonst was. ACHTUNG! Du klagst NICHT auf Abfindung, das geht nämlich nicht, du klagst auf Wiedereinstellung. Du klagst dagegen das die Kündigung unwirksam ist, folglich: keine Kündigung =erst mal weiterarbeiten. DAS kannst du auch machen nachdem dein AG dich wieder einstellen musste.
  21. Öhm.... hatte ich so gelesen. Stimmt, steht da nicht. Ok, wenn nach der Ausbildung zu einem anderen AG: vergiss was ich da oben gesagt habe. Wenn im Ausbildungsbetreib übernommen worden, ab zum Gericht
  22. Funfact (fürs nächste Mal dann): dein AG muss dich nach der Kündigung (egal ob durch dich oder durch ihn) für Vorstellungsgespräche, Gänge zur Arge.... alles was direkt* mit Jobsuche zu tun hat freistellen. *Klamotten kaufen, Bilder machen etc gehören da natürlich nicht dazu.
  23. Ja und? Falls die Kündigung noch keine 3 Wochen her sein sollte JETZT SOFORT AUF DER STELLE zum zuständigen Arbeitsgericht und Kündigungsschutzklage einreichen!!! Probezeit nach Übernahme ist ja schön und gut, du hast aber trotzdem den vollen gesetzlichen Kündigungsschutz, dh die Kündigung muss betriebsbedingt (nur Stühle rücken reicht nicht), verhaltensbedingt oder "in deiner Person" liegen ("nicht genug wissen" nach der Ausbildung zählt da auch eher nicht). Ist das nicht der Fall ist die Kündigung unrechtmäßig und du kannst dagegen vorgehen. Ganz allgemein gesprochen. Es ist immer sinnvoll und kostet nichts oder zumndest nicht viel. Dazu braucht man auch keine Anwalt oÄ, man geht zum Gericht, schnappt sich nen Rechtspfleger und erklärt den was los ist. Der macht den Rest. Wenn man selbst verschuldet* die Stelle verliert gibt es fast immer eine Sperre (eigene Kündigung, verhaltensbedingt geflogen und bei manchen Sachbearbeitern auch "hat sich nicht gewehrt"). Noch mal, du hast einen gefragten Abschluss, die Rumpelbuden nehmen dich mit Kusshand... Das wird dir keiner genehmigen wollen. Du sollst so schnell wie möglich aus der Statistik, mehr will die AfA nicht. Such dir selbst was Anständiges, da hast du längerfristig mehr davon.
  24. Nur Interesse halber: Fristgerecht und mit welcher Begründung? Ich hoffe du hast trotz allem Kündigungsschutzklage eingereicht (max 3 Wochen nach Zugang Kündigung möglich). Wenn du das nicht gemacht hast, könnte die AfA auf die Idee kommen dass die Kündigung selbst verschuldet ist und dich für bis zu 3 Monate vom ALG1 Bezug sperren. Du wirst - ja nach Standort - einige bis viele Vermittlungsvorschläge bekommen, auch einige/viele von "1st Level Verheizerbuden", die einen aus gelernten FiSi ohne mit der Wimper zu zucken einstellen würden. Warum sollte die AfA dir Schulungen bezahlen? Ich würde schauen dass ich die "Beste" der Stellen in trockene Tücher bekomme, gerne auch erst zum 1.9. wenn es die eigenen Rücklagen zulassen und in der Zwischenzeit privat weiterbilden. Nochmal, du bist (sehr gut) vermittelbar, warum sollte die AfA bzw die Allgemeinheit dir Schulungen bezahlen? Das ist dein Privatvergnügen, warum sollte die Allgemeinheit (und von der bekommt die AfA ihr Geld) dafür bezahlen?
  25. Rational erklären kann ich es glaub nicht. Eher eine Mischung aus "für viele das höchste Fest ihrer Religion", meiner persönlichen Einstellung zu Weihnachten und dem Punkt mit der Betriebsruhe. Zusätzlich noch "da haben alle Institutionen die man in so einer Situation brauchen könnte auch zu/Urlaub" Und bevor du fragst: Ja ich fände es bei jeder Religion irgendwie blöd denjenigen direkt vor seinem höchsten Fest zu kündigen. Egal ob Weihnachten, Chanukka, Zuckerfest oder... Zumindest wenn ich die Religion kennen würde. Ansonsten wäre - christlich geprägtes Land uns so - Weihnachten eben die no-go Zone. Naja, 4 Tage vorher hat Frau die Geschenke eher schon alle "im Sack" .

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