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Fitschi

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  1. Im Focus wird auch auf das Vermögen eingegangen. https://www.focus.de/finanzen/steuern/vermoegen-gehalt-gesamteinkommen-ab-wann-sie-in-deutschland-reich-sind_id_10091238.html Gerade mal geschaut. Laut SPON sind 3% "reicher" als wir. Ich fühle mich wahrlich nicht reich (wie du sagst, Immobilien, Erbe, usw. spielt da meist eine viel größere Rolle), allerdings lässt sich mit dem Einkommen natürlich deutlich einfacher "Reichtum" aufbauen (eigenes Haus, 2. Wohnung, ETFs, usw.) und man kann sich trotzdem noch den ein- oder anderen "Luxus" erlauben.
  2. Die Rechnung dazu würde mich mal interessieren.
  3. So unterschiedlich kann die Welt sein. Als jemand, der einen Home Office Vertrag hat (ist im Vertrieb recht verbreitet) und bei dem die Kollegen in ganz Europa (bzw. weltweit) verstreut sind, freue ich mich auf regelmäßige Treffen mit den Kollegen. Ich bin aber ansonsten auch nicht 4-5 Tage die Woche beim Kunden, muss ich fairerweise dazu sagen. Das könnte aber vielleicht auch eher so ein "Vertriebs Ding" sein, dass man sich einfach gerne austauscht und den Leuten dabei in die Augen schaut. Auch die Abendveranstaltungen sind mehr Spaß als eine Last. Hier liest man ja häufig gegenteiliges.
  4. Und vergiss nicht die 150€ (500 * 0,3) als Reisekosten abzurechnen, wenn du mit deinem eigenen Auto fährst.
  5. Genau, vielleicht wäre (Wärme-) Dämmung eher das richtige Wort gewesen. Ok, wie gesagt - wir haben im Zuge der Sanierung quasi alles neu gemacht (Haus ist aus den 70ern) und man merkt schon, dass die Wärme draußen bleibt, selbst wenn die Sonne den ganzen Tag auf die Wand scheint.
  6. Darf ich fragen, ob und wie ihr isoliert habt? Wenn ich die Fenster am sehr frühen Morgen komplett aufmache und tagsüber die Rollläden (außen) jeweils auf der Sonnenseite unten lasse (geht alles automatisch - ich bin faul), bleibt es im ganzen Haus meist recht angenehm. Haben uns bei der Sanierung trotzdem Klimageräte eingebaut. Hat sich, gerade durch den letzten Sommer, schon gelohnt (sorry) ?
  7. Wenn meine Frau wieder arbeiten geht, kommen wir auf ca. 10.500€ Netto Haushaltseinkommen (2 Kinder). Per Definition sind wir damit zwar (Einkommens-) Reich, ein Boot steht allerdings nicht wirklich oben auf der Liste. Dafür ist dann halt ein Sommerurlaub und ein Skiurlaub drin (trotzdem will ich gar nicht daran denken, was später mal der Skipass für 4 Personen kostet...) Wir waren nie arm, aber auch weit weg von "reich". Unsere Kinder werden später eine nette Starthilfe bekommen, von der ich nur hätte träumen können. Dabei ist es mir aber auch sehr wichtig, dass das nicht als gegeben hingenommen wird. Da kommt wieder der Punkt zum tragen, dass man es zu schätzen weiß wenn man sich alles selbst erarbeiten musste.
  8. Das Thema wurde ja hier mehrmals angesprochen und wird auch in etlichen anderen Foren immer wieder diskutiert. Als jemand, der recht große Sprünge gemacht hat - ich denke der Mix macht es. Das schöne an einem höheren Gehalt ist ja, dass man für später mehr weg legen kann ohne sich dabei in der Gegenwart zu sehr einschränken zu müssen oder sich das ein- oder andere gönnen kann und vielleicht auch noch gleichzeitig die eigene Immobilie schneller abzahlt, eine 2. kauft, für die Kinder spart, usw. Ob ich so früher in Rente kann weiß ich nicht, jedenfalls ist der Plan nicht darauf angewiesen zu sein (also auf die staatliche Rente).
  9. Im Consulting hatte ich das auch mal mit Fahrzeit zum Kunden = halbe Arbeitszeit. Wurde aber irgendwann geändert, nachdem sich darüber (u.a. von mir) beschwert wurde. Hatte mal die Konstellation, dass ich 6 Stunden Fahrzeit hatte (= 3 Stunden Arbeitszeit) + 4 Stunden beim Kunden = 7 Stunden Arbeitszeit. Also hätte ich theoretisch eine Stunde Minus gemacht, obwohl ich 10 Stunden unterwegs war. Im (Pre-) Sales sind die Stunden im Arbeitsvertrag eh Wurst und werden nicht aufgeschrieben. Die Freiräume muss man sich dann selbst schaffen (meine Erfahrung). Durch Home Office aber halb so wild und gut machbar.
  10. Alles gut - dafür gibt es ja ein Forum ?
  11. Ich habe es so verstanden, dass gar keine Entschädigung im Vertrag erwähnt wurde. Wenn das fehlt ist das Verbot nichtig. Das wollte ich damit nur zeigen. Wenn der Vertrag den Passus enthält, allerdings keine Summe genannt ist, greifen deine beiden Links.
  12. Da ich mich mit dem Thema auch beschäftigen durfte... Wenn die Karenzentschädigung nicht im Vertrag festgehalten wurde, ist die Klausel nichtig. "Ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot, das entgegen § 74 Abs. 2 HGB keine Karenzentschädigung enthält, ist kraft Gesetzes nichtig. Eine salvatorische Klausel ist nicht geeignet, diese Folge zu beseitigen oder zu heilen." BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15 Wenn die Entschädigung und das neue Gehalt mehr als 110% des alten Gehalts betragen, darf der AG alles was über 110% ist anrechnen. BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15 BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15BAG, Urteil vom 22.3.2017, 10 AZR 448/15; Vorinstanz: LAG Hamm, Urteil vom 5. Juni 2015, Az: 10 Sa 67/15
  13. Wechsel zum 01.06. Leider hat sich zum Ende letzten Jahres einiges in der Firma verschoben und so wurden mir auf der einen Seite Tätigkeiten übertragen, die zwar prinzipiell ok sind, ich dafür aber nicht brenne (und demzufolge auch nicht 110% gebe) und auf der anderen Seite Tätigkeiten genommen, die mir sehr viel Spaß machten. Ich habe versucht mich mit der Situation zu engagieren, merkte aber, dass mir - wie soll ich sagen - eine gewisse Leichtigkeit meinen Job zu machen verloren ging. Wie der Zufall so will, habe ich mich mit einem ehemaligen Kollegen unterhalten, der mittlerweile eine leitende Position in einer anderen Firma hat und dieser hat mich letztendlich in seiner Firma vorgestellt, da es dort eine offene Stelle gab, die genau zu mir passt. Alter: 31 Wohnort: Südhessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikkaufmann - Winter 2012 Berufserfahrung: 7,5 Jahre Vorbildung: FH-Reife + Wirtschaftsinformatik per Fernstudium (pausiert) Arbeitsort: Home Office Grösse der Firma: ca. 6500 Tarif: Nein Branche der Firma: Software Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 - ? Gesamtjahresbrutto: 160.000€ Variabler Anteil am Gehalt: 25% Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: $30.000 Aktienanteile, 2 bezahlte Fortbildungen / Jahr, Firmenwagen, betriebliche Rente mit AG Zuschuss, Unfallversicherung (auch für die Familie) und ein paar Kleinigkeiten Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Noch immer (wieder): Pre-Sales - DACH (+ sporadisch Europaweit)
  14. Ganz allgemein betrachtet finde ich es auch nicht super toll. Wenn man sich aber vor allem seinen letzten Satz anschaut: "Würde behaupten, dass ich endlich mal einen Glückstreffer hatte, nachdem mich meine letzten 2 AG in Therapie befördert haben " ist das für ihn persönlich doch ganz ok. Er kann das ja 2-3 Jahre machen, viel sehen und Erfahrung sammeln und sich dann evtl. was anderes suchen, falls es zu viel wird oder er eine Familie gründen möchte usw. (sein Alter steht leider nicht dabei). Ich hatte bei meinem Einstieg rückblickend auch nicht die allerbesten Konditionen ausgehandelt. Bei meinen Vorstellungsgesprächen Heute profitiere aber sehr von dieser Zeit und den Tätigkeiten (internationales Projektmanagement / Consulting usw.), je nach dem wo man eben hin möchte.
  15. Selbst da wird die Luft mittlerweile dünn. Bei meiner Frau (6.000 Mitarbeiter - IG Metall) ist genau noch einer mit ner EG17 Stelle (was übrigens knapp 94k bei 15% Leistungszulage in BaWü sind). Der Rest bekommt vorher nen AT Vertrag angeboten.
  16. Die Angaben bei Glassdoor sind für NTT Data. Die genauen Zahlen kennst du viel besser, wie ich sehe. Ich wollte aber viel mehr auf den generellen Punkt hinaus, dass man sich ab gewissen Gehältern eben Gedanken machen muss, ob man dafür bereit ist auf ein paar Annehmlichkeiten zu verzichten (das muss natürlich nicht immer so sein). 100k bei ner 35h / Woche ist dann eben doch eher die Ausnahme.
  17. Ich sehe das genauso wie Crash. Die Meinung ist hier eher unpopulär, ich weiß. Laut Glassdoor bekommt ein Senior Consultant bei NTT im Schnitt 70k, ein Managing Consultant 100k. Wenn man 100k verdienen möchte (und damit deutlich mehr also ein Großteil der restlichen Angestellten in DE), muss man nun mal oftmals etwas mehr als der Rest arbeiten. Das kann ja jeder selbst für sich entscheiden, was einem das absolute Gehalt unterm Strich wert ist und was er dafür bereit ist zu leisten (bzw. mehr zu leisten).
  18. Ich klaue mir auch mal die Formatierung ? Wusstest ihr schon immer was ihr werden wolltet? Jein - ich habe die Berufsschule mit Fachrichtung Elektrotechnik besucht und wollte anschließend in diese Richtung bzw. hatte eher den IT Systemelektroniker ins Auge gefasst, da ich schon immer recht IT Affin war. Die Ausbildung zum IT Kaufmann hat sich recht kurzfristig ergeben und wohin die Reise innerhalb der IT gehen soll, war am Anfang des Berufslebens komplett offen. Ehrlich gesagt hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch gar nicht den Überblick, über die Vielzahl an Möglichkeiten. Also hatte ich mich erstmal an der Beschreibung der Ausbildung orientiert. Gab es Umwege? Ohja und wie! Meine Schullaufbahn war alles andere als gerade. Vom Gymnasium bis zur Hauptschule durchgerutscht, anschließend die Mittlere Reife gemacht und erstmal zur Bundeswehr. Hat mir persönlich ganz gut getan, da ich dort etwas Zeit hatte mich zu orientieren. Wie oben erwähnt, war dann die Ausbildung eine glückliche Fügung in einem recht "guten" Unternehmen. Resultat war eine verkürzte Ausbildung und Fachabi nebenher. Ein Jahr nach der Ausbildung ging es dann ins Consulting. Viel international unterwegs gewesen, viel gesehen, viel gelernt und viel Spaß gehabt. Die Schattenseite war dann aber auch, dass der Mannschaftssport eher auf der Strecke blieb, da ich einfach zu unregelmäßig da war. Ich weiß noch, dass ich mit meiner Freundin in einem dieser Jahre einen Stromverbrauch von ca. 700 kW/h hatte, da wir beide viel unterwegs waren und uns der Stromanbieter fragte, ob das stimmen kann ? Ich konnte schon immer ganz gut mit anderen Menschen und unterhalte diese auch manchmal ganz gerne. So ging es dann also weiter Richtung Projektmanagement bzw. letztendlich Pre-Sales. Seid ihr zufrieden? Allerdings! Die aktuelle Stelle ist genau so, wie ich mir das gewünscht habe. Den Großteil der Arbeit kann ich flexibel von Zuhause machen und die Reisetätigkeit bietet eine gute Abwechslung dazu (mir gefällt es einfach ab- und an unterwegs zu sein). Und sind wir mal ehrlich - Sales ist (kann) einfach nur Spaß (machen). Da die Firma ziemlich erfolgreich ist, wird nicht so sehr auf Reisekosten geachtet, so werden bspw. die gesamten Essensausgaben bezahlt (inkl. Alkohol....gefährlich!). Dazu ein Gehalt >100k - das alles war vor ein paar Jahren einfach unerreichbar weit entfernt. Würdet ihr Rückblickend etwas anders machen? Puh schwer zu sagen. Keine Ahnung, ob ich heute die o.g. Stelle hätte wenn ich die Schule "normal" durchgezogen hätte und studieren gegangen wäre. Es hätte sich wohl etwas anderes ergeben (ob besser oder schlecht weiß man natürlich nie). Meinen Kindern werde ich vermutlich doch eher raten, dass sie sich etwas früher auf den Hosenboden setzen sollen und nicht so einen quatsch wie ich machen. Wie seht ihr eure Zukunft? Gelassen. Ich denke, dass ich recht breit aufgestellt bin und mit der bereits gesammelten Erfahrung und dem Netzwerk auch gute Chancen auf zukünftige, interessante Jobs habe. Zudem haben wir eine Firma gegründet, in der mittlerweile 5 Personen arbeiten (ich bin z.Z. "nur" Gesellschafter und arbeite dort nebenher). Langfristig werde ich vermutlich dort Vollzeit einsteigen.
  19. Das Konstrukt kenne ich auch so ähnlich. Fahrzeit zum Kunden = 1/2 Arbeitszeit und keine Faktura. Konkret hatte ich den Fall: 3 Stunden Fahrt zum Kunden = 1,5h, 4 Stunden Feuerwehr beim Kunden = 4h, 3 Stunden zurück = 1,5h Macht in Summe 7h Arbeitszeit. Man war also 10 Stunden unterwegs und hätte am Ende noch eine Stunde Minus gemacht - na alles Gute. Ich hatte dem Projektmanager und meinem Chef damals klar gemacht, dass ich solche Späße nur mitmache, wenn ich die kompletten Stunden als Arbeitszeit + Faktura angerechnet bekomme. Wurde dann auch immer so gehandhabt (wohl nicht bei allen, wie ich viel später erfahren habe). Anscheinend findet man nur Gehör, wenn man laut genug schreit... Ähnliche Situation hier. Wurde gefragt, ob ich jemanden kenne, der als technischer Berater für nen Großkunden im Raum Darmstadt arbeiten möchte (Kenntnisse in u.a. Java, XML, JSON, IDOC - Pharma Know-how und Erfahrung mit Logistikprozessen von Vorteil ? ). 2-3 Tage beim Kunden und sonst Home Office. Gehalt irgendwas zwischen 70-100k (kläre ich gerade). Wer Interesse hat darf sich gerne melden ?
  20. Ein guter Freund hat Wirtschaftsinformatik an der DHBW studiert. Ich hatte mir damals die Inhalte genauer angesehen und mit meinem Fernstudium (FH - ebenfalls Wirtschaftsinformatik) verglichen. "Extrem theoretisch" gab es da nicht - der Klassiker theoretische Informatik z.B. fehlte komplett. Allerdings gibt es dort wohl auch verschiedene Fachrichtungen (Software Engineering, Consulting, usw.), da werden die Inhalte vermutlich auch etwas anders sein.
  21. Um mal kurz auf den Punkt des glücklich seins zurück zu kommen. Ich habe ende letzten Jahres einen recht großen Sprung gemacht (oberhalb der Summe im Link). Ob ich dadurch viel glücklicher bin? Ich denke schon - auf jeden Fall lebt es sich damit deutlich entspannter, da wir Anfang diesen Jahres in ein Haus umgezogen sind, was komplett saniert wurde. Dinge, die eigentlich erst später vorgesehen waren, konnten schon früher gekauft werde (Kamin z.B.). Wenn ich also jetzt von Zuhause aus arbeite und mir den Kamin anmache, macht mich das schon glücklich(er). Auch der Skiurlaub ist drin, den ich eigentlich so nicht eingeplant hatte - macht mich es glücklich auf der Hütte bei Sonnenschein ein Weizen zu trinken (was dort übrigens auch 5€ kostet...)? JA definitiv! Zum Thema sparen. Ich habe mir das gerade mal unser "Ausgabenexcel" angeschaut und das ganz grob umgerechnet, was wir als Paar ohne Kinder zu Verfügung hätten (hätte ich lieber nicht machen sollen ?). Durch die beiden Kinder haben wir uns, wie erwähnt, ein Haus gekauft. Vorher wohnten wir in einer 85qm - 3 Zimmer Wohnung mit kleinem Garten. Auch das Auto meiner Frau musste sich dadurch etwas vergrößern. Alleine durch die veränderten Lebensumstände kommen so ganz andere Summen zusammen, zudem geht meine Frau nach der Elternzeit nur noch max. 20h arbeiten. Der Mietpreis liegt hier übrigens bei etwa 8€ / qm. Grundstück im Neubaugebiet etwa 320€ / qm (Südhessen), kann in der Region aber auch mal gerne das doppelte kosten - je nach Lage.
  22. Sorry etwas OT. Das soll jetzt nicht speziell an euch gehen, aber... einige hier sollten mal ein bisschen mehr Respekt gegenüber anderen Berufen haben. Wie oft sich hier über Handwerksberufen oder "einfachen" Bürotätigkeiten gestellt wird ist schon...interessant. Auf der anderen Seite wird sich in gefühlt jedem 3. Thread beschwert, wieso man für Festplatten tauschen und MS Office installieren keine 50k bekommt und man unter Betrag X niemals arbeiten würde - das natürlich mit 35h / Woche und Langzeitkonto (überspitzt dargestellt). Davon abgesehen finde ich auch, dass 1800€ (zu) wenig sind und du dich gleich umschauen solltest. Meine Schwester bekommt als Assistenz der Geschäftsführung etwa 70k bei ner normalen 40h Woche (ca. 2000 Mitarbeiter). In der Firma meiner Frau (6000 MA, IG Metall) bekommen die "höchsten" Sekretärinnen auch um die 100k, wie es r4phi geschrieben hat. Die arbeiten dann allerdings auch etwas mehr.
  23. Kann ich genau so unterschreiben, da es es mir zur Zeit so geht. Natürlich hat man interne Meetings (Telko/Webex), nach denen man sich richten muss. Den größten Teil meiner Arbeitszeit kann ich mir aber (fast) komplett selbst einteilen. Morgens zum Friseur, einkaufen oder ne Runde Sport ist kein Problem. Genauso den Junior in die Kita fahren oder abholen geht meistens und ne Runde spielen ist auch noch drin. Dafür sitzt man halt auch mal spät am Abend noch ne Stunde am Notebook. Das erfordert ein sehr flexible Art zu arbeiten (ich höre öfter Dinge wie: "So wie du könnte ich nicht arbeiten), finde es für mich persönlich aber perfekt.
  24. Habe auch schon konstrukte gesehen, bei denen man ein Bonus auf jede fakturierbare Stunde bekam und zusätzlich einen Bonus für eine gewissen Anzahl an Stunden in der Woche. Ein Feiertag / freier Tag / Krankheitstag usw. hat einem also u.U. den Wochenbonus verhauen. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass ich weg vom reinen Consulting bin, bei dem es mehr auf die Anzahl der Stunden und Tage ankommt als auf das Ergebnis (was natürlich nicht überall zutrifft).
  25. @_Sly Glückwunsch erstmal! ? Wie kam denn dieser Sprung nach gerade einmal 3 Monaten zustande?

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