MarcoDrost

Ein Hardtail-MTB -> Bulls Copperhead 3 Plus von 2010 und ein Rennrad -> Canyon Endurace CF SL 8 von 2022 (mittlerweile mit Klickpedalen).
Am liebsten fahre ich das Rennrad. Man kommt so schnell, so weit

 

Der Hipster ist hier. Ein VanMoof S3. :^) Mein Fahrprofil ist nur innerstädtisch, damit passt das Fahrrad perfekt zu meinen Bedürfnissen.

Das Zweitrad: Cube Attention, Erstrad ist ein Gudereit Treckingrad. Für die Schotterwege der hiesigen Bergbau-Halden ist das Cube echt gut geeignet. Rechts unten sieht man übrigens ein Stück vom RS1, dem Radschnellweg Ruhr.
Mittlerweile macht das Radeln hier richtig Laune: https://www.radrevier.ruhr/

"Nachtrag": hat so einiges ausgehalten in den letzten Jahren.

Da wir hier in Norddeutschland keine Mountains haben, habe ich kein Mountainbike... 😆
...dafür aber ein Lastenrad, und zwar ein Omnium Mini-Max mit Rohloff-Schaltung. Das ist mein Alltagsrad, welches ich vor knapp vier Jahren gebraucht gekauft und mit dem ich seitdem knapp 20.000 km zurückgelegt habe. Vor zwei Monaten habe ich das auf Dropbars umgebaut, vorher war ein gerader Lenker dran.

...und als Feierabend- und Wochenend-Renner seit gut drei Jahren ein Canyon Grail CF SL 7.0 mit zwei Laufradsätzen (einmal Gravel, einmal Straße), was auch schon auf 16.500 km kommt. Die bisher längste Strecke an einem Tag war damit Berlin - Hamburg vor 1 1/2 Wochen, das waren 312 km...

Fahrräder? Genau mein Thema! Aktuell fahr ich drei:

Mein Downhiller, ein Trek Session. Primäres Einsatzgebiet: Downhill bzw Bikepark. Für die nicht-Mountainbiker: Das ist da wo die faulen Biker immer mitm Lift hochfahren um dann nur die Abfahrt mitzunehmen
Ist schon ziemlich speziell, einfach so im Wald würde ich das nicht fahren wollen. Rollt sehr langsam, hat ne knackige Übersetzung, tiefen Sattel, ordentlich Federweg, ne Doppelbrückengabel und wippt auch ziemlich beim Treten. Zum Touren fahren definitiv nicht geeingnet.
Wirklich gut wirds dann erst wenn der Track ins Vertikale geht, je schneller und rougher desto besser.

Mein Enduro, ein Cannondale Jekyll. Sozusagen der Daily Driver unter meinen Fahrrädern. Fährt bergauf in der Kategorie "geht noch", bergab ist es dafür fast so potent wie mein Downhiller. Damit fahre ich eigentlich alles, bergauf, bergab, Park... Park allerdings meistens mit dem DH, wenns DH jedoch mal wieder kaputt ist oder der Park nicht das Gefälle hat, dann auch gerne mit dem hier. Hauptsache Carbon statt Kondition

Als drittes habe ich noch ein Dirtbike (Canyon Stitched 360). Pumptrack, Dirtsprünge und Tricks sind das Haupteinsatzgebiet dieses Gefährts. Ist zwar ebenso wenig Tourentauglich wie das Downhiller, allerdings könnten sie sich sonst nicht mehr unterscheiden. Wo das Downhiller langsam ist, beschleunigt das hier wie ne Rakete. Wo das DH groß und laufruhig ist, ist das hier klein und verspielt.
Sind aber alles drei relativ spezielle Räder - selbst wenn man nur Mountainbikes betrachtet.
EDIT: Auf Wunsch von @Zarocauch ein Bild nach sachgemäßer Benutzung

Stevens Xpremium - seit 2010 mein Begleiter... immer noch gut in Form...sollte das mal nicht mehr der Fall sein, gibt´s wohl auch ein E-Bike, aber denke das dauert noch...

Charger 3 GT Vario von R&M seit August 20 (ebike). 
Liebe es und mache damit alles Alltägliche. Einkaufen etc. Am Wochenende gerne Ausflüge (50 - 70 Km) in die nächste Stadt oder im Umland. Weitere Touren, die ich sonst mit dem PKW gemacht habe, jetzt auch öfter mal damit, indem ich das Bike mit in die Regionalbahn nehme und dann gerne einfach mal ein bis zwei Stationen vorher aussteige. 
Weniger als Leistungssport, einfach weil es Spaß macht. 
Bild unten ist aufgenommen in den Münsteraner Rieselfeldern (Vogelreservat, Naturschutzgebiet)

Analog zum Auto Faden (für Räder hab ich keins gefunden):

Was für ein Fahrrad fahrt ihr?

Als langjähriger Fahrrad Muffel hab ich seit einigen Monaten meine Liebe zum Rad fahren gefunden.
Ich hatte bislang nur ein e-Touren Rad kalkhoff endeavour 5.b advance, allerdings tat mir immer der Hintern weh, weswegen ich nicht so oft gefahren bin.
Jedenfalls hab ich mich dann vor einigen Monaten mal nach was neuem umgeschaut und bin bei einem Canyon Exceed CF7 gelandet 
 

Dieses mit einem SQlab Sattel ausgestattet und sogar ohne Fahrrad Hose fahr ich 2-3h ohne Probleme durch.
Durch das Hardtail kam dann der Wunsch nach mehr, weswegen seit einigen Wochen ein Cannondale Topstone CarbonRival AXS die 3er Gruppe (mit dem eBike - kein Bild derzeit  ) vervollständigt hat 

Den Sattel auch gegen einen von SQlab getauscht, auch da gehen 2-3h ohne Pause wunderbar.
Derzeit plane ich mal die erste kürzere Bikepacking Tour, 100-120km irgendwo hin, übernachten und zurück (oder einen Tag lokal fahren und zurück).
Beide noch mit Tube, überlege Tubeless zu gehen, bin aber unentschlossen.
Was fahrt ihr so?

Wie bereits die meisten Vorschreiber bestätigt haben, ist eine schlechte Note in Mathe kein Beinbruch und schon gar kein Endpunkt. Auch wenn es nicht ganz so einfach ist, es gibt viele Wege, wie du zeigen kannst, dass du der richtige für den Job bist.
Zum Beispiel mit den Bewerbungsunterlagen. Dabei kommt es jetzt besonders darauf an, dich im besten Licht zu zeigen - und das geht  über Noten hinaus. 
 
Achte auf die Basics: Rechtschreibung und Grammatik müssen stimmen, das Layout sollte sauber sein und alles sollte gut strukturiert sein. Das zeigt, dass du dich bemühst und dass du es ernst meinst. 
 
Dein Lebenslauf sollte nicht nur über deine schulische Laufbahn sprechen. Pack da alles rein, was relevant ist: Praktika, Nebenjobs und Projekte, die du gemacht hast. All das zeigt, was du drauf hast und welche Erfahrungen du schon gesammelt hast. Im Anschreiben solltest du erwähnen, was dich antreibt, warum du Lust auf die Ausbildung hast und warum du der Richtige dafür bist. Und ja, du kannst da auch ruhig mal über deine Noten sprechen. Erklär, warum sie vielleicht nicht so gut sind und warum sie dich trotzdem nicht zurückhalten. Vielleicht können auch in deinem Fall Code-Beispiele, die du geschrieben hast, sinnvoll sein. 
Zu guter Letzt: Ein Empfehlungsschreiben kann ein echter Game-Changer sein. Wenn du jemanden hast, der gute Worte für dich einlegen kann, dann nutz das. Das kann ein ehemaliger Lehrer oder ein anderer Mentor sein.
Also, lass dich von den Noten nicht unterkriegen. Du hast viel zu bieten und das kannst du in deinen Bewerbungsunterlagen zeigen. Viel Erfolg!
 
 

Nice try der Firma. Admin ist der normale erste Schritt nach der Ausbildung. 

Wie bereits die meisten Vorschreiber bestätigt haben, ist eine schlechte Note in Mathe kein Beinbruch und schon gar kein Endpunkt. Auch wenn es nicht ganz so einfach ist, es gibt viele Wege, wie du zeigen kannst, dass du der richtige für den Job bist.
Zum Beispiel mit den Bewerbungsunterlagen. Dabei kommt es jetzt besonders darauf an, dich im besten Licht zu zeigen - und das geht  über Noten hinaus. 
 
Achte auf die Basics: Rechtschreibung und Grammatik müssen stimmen, das Layout sollte sauber sein und alles sollte gut strukturiert sein. Das zeigt, dass du dich bemühst und dass du es ernst meinst. 
 
Dein Lebenslauf sollte nicht nur über deine schulische Laufbahn sprechen. Pack da alles rein, was relevant ist: Praktika, Nebenjobs und Projekte, die du gemacht hast. All das zeigt, was du drauf hast und welche Erfahrungen du schon gesammelt hast. Im Anschreiben solltest du erwähnen, was dich antreibt, warum du Lust auf die Ausbildung hast und warum du der Richtige dafür bist. Und ja, du kannst da auch ruhig mal über deine Noten sprechen. Erklär, warum sie vielleicht nicht so gut sind und warum sie dich trotzdem nicht zurückhalten. Vielleicht können auch in deinem Fall Code-Beispiele, die du geschrieben hast, sinnvoll sein. 
Zu guter Letzt: Ein Empfehlungsschreiben kann ein echter Game-Changer sein. Wenn du jemanden hast, der gute Worte für dich einlegen kann, dann nutz das. Das kann ein ehemaliger Lehrer oder ein anderer Mentor sein.
Also, lass dich von den Noten nicht unterkriegen. Du hast viel zu bieten und das kannst du in deinen Bewerbungsunterlagen zeigen. Viel Erfolg!
 
 

Selbstverständlich. Du hast hart dafür gearbeitet. Also den Unterlagen beifügen.

Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.

Vor einiger Zeit hätte ich dir noch bedingungslos zugestimmt. Aber die Regeln für Bewerbungen ändern sich ständig, insbesondere jetzt, da es immer weniger Bewerbungen auf freie Stellen gibt und auch die Qualität der Bewerbungen abnimmt.
Wenn du schon 5 Jahre oder länger gearbeitet hast, dann sind die meisten Chefs mehr daran interessiert, was du in der Zeit geleistet hast, als an deinen Schulnoten. Es geht mehr darum, was du kannst und was du schon erreicht hast, und weniger darum, wie gut du in der Schule warst.
Natürlich gibt's da auch Ausnahmen. Manche Jobs sind ziemlich hart umkämpft, und da kann es sein, dass die Leute, die einstellen, immer noch einen Blick auf deine Schulnoten werfen wollen. Und wenn in der Stellenanzeige steht, dass sie dein Abi-Zeugnis sehen wollen, dann solltest du das natürlich mitschicken.
Aber im Großen und Ganzen würde ich heute sagen: Wenn du schon 'ne Weile gearbeitet hast und in der Stellenanzeige nicht explizit nach deinem Abi-Zeugnis gefragt wird, dann lass es weg und konzentriere dich darauf, was du in den letzten Jahren geleistet hast und welche Fähigkeiten du dir angeeignet hast. Du kannst ja immer noch erwähnen, dass du fehlende Unterlagen auf Anfrage gerne nachreichst.
 
 

Vor einiger Zeit hätte ich dir noch bedingungslos zugestimmt. Aber die Regeln für Bewerbungen ändern sich ständig, insbesondere jetzt, da es immer weniger Bewerbungen auf freie Stellen gibt und auch die Qualität der Bewerbungen abnimmt.
Wenn du schon 5 Jahre oder länger gearbeitet hast, dann sind die meisten Chefs mehr daran interessiert, was du in der Zeit geleistet hast, als an deinen Schulnoten. Es geht mehr darum, was du kannst und was du schon erreicht hast, und weniger darum, wie gut du in der Schule warst.
Natürlich gibt's da auch Ausnahmen. Manche Jobs sind ziemlich hart umkämpft, und da kann es sein, dass die Leute, die einstellen, immer noch einen Blick auf deine Schulnoten werfen wollen. Und wenn in der Stellenanzeige steht, dass sie dein Abi-Zeugnis sehen wollen, dann solltest du das natürlich mitschicken.
Aber im Großen und Ganzen würde ich heute sagen: Wenn du schon 'ne Weile gearbeitet hast und in der Stellenanzeige nicht explizit nach deinem Abi-Zeugnis gefragt wird, dann lass es weg und konzentriere dich darauf, was du in den letzten Jahren geleistet hast und welche Fähigkeiten du dir angeeignet hast. Du kannst ja immer noch erwähnen, dass du fehlende Unterlagen auf Anfrage gerne nachreichst.
 
 

Du liegst mit Deinem Gefühl absolut richtig. Softskills gehören nicht in den Lebenslauf!

Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.

Keine Sorge, ein neuer Arbeitgeber erwartet von einem frisch ausgelernten FIAE keine Wunder! Vielmehr erwartet man solide Programmierkenntnisse auf einem grundlegenden Level. Das bedeutet, dass du eine solide Basis in mindestens einer Programmiersprache haben solltest. Du solltest die Syntax und grundlegende Konzepte der Programmiersprache verstehen und in der Lage sein, kleine Anwendungen zu entwickeln. Dies umfasst das Deklarieren von Variablen, die Verwendung von Schleifen und bedingten Anweisungen sowie die Implementierung von Funktionen oder Methoden.
Unternehmen schätzen auch deine Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung und dein Lernpotenzial. Selbst wenn du zu Beginn deiner Karriere noch nicht über umfangreiche Erfahrung verfügst, wird erwartet, dass du bereit bist, dich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Programmiersprachen, Frameworks oder Tools zu erlernen.
Zusätzlich zu den Programmierkenntnissen wird von einem jungen FIAE erwartet, dass er oder sie die grundlegenden Prinzipien der Softwareentwicklung versteht sowie Probleme analysieren und Lösungen entwickeln kann. Teamarbeit, Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind ebenfalls wichtige Faktoren, die ein Unternehmen von dir erwartet.
 

Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.

Vor einiger Zeit hätte ich dir noch bedingungslos zugestimmt. Aber die Regeln für Bewerbungen ändern sich ständig, insbesondere jetzt, da es immer weniger Bewerbungen auf freie Stellen gibt und auch die Qualität der Bewerbungen abnimmt.
Wenn du schon 5 Jahre oder länger gearbeitet hast, dann sind die meisten Chefs mehr daran interessiert, was du in der Zeit geleistet hast, als an deinen Schulnoten. Es geht mehr darum, was du kannst und was du schon erreicht hast, und weniger darum, wie gut du in der Schule warst.
Natürlich gibt's da auch Ausnahmen. Manche Jobs sind ziemlich hart umkämpft, und da kann es sein, dass die Leute, die einstellen, immer noch einen Blick auf deine Schulnoten werfen wollen. Und wenn in der Stellenanzeige steht, dass sie dein Abi-Zeugnis sehen wollen, dann solltest du das natürlich mitschicken.
Aber im Großen und Ganzen würde ich heute sagen: Wenn du schon 'ne Weile gearbeitet hast und in der Stellenanzeige nicht explizit nach deinem Abi-Zeugnis gefragt wird, dann lass es weg und konzentriere dich darauf, was du in den letzten Jahren geleistet hast und welche Fähigkeiten du dir angeeignet hast. Du kannst ja immer noch erwähnen, dass du fehlende Unterlagen auf Anfrage gerne nachreichst.
 
 

Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.

Vor einiger Zeit hätte ich dir noch bedingungslos zugestimmt. Aber die Regeln für Bewerbungen ändern sich ständig, insbesondere jetzt, da es immer weniger Bewerbungen auf freie Stellen gibt und auch die Qualität der Bewerbungen abnimmt.
Wenn du schon 5 Jahre oder länger gearbeitet hast, dann sind die meisten Chefs mehr daran interessiert, was du in der Zeit geleistet hast, als an deinen Schulnoten. Es geht mehr darum, was du kannst und was du schon erreicht hast, und weniger darum, wie gut du in der Schule warst.
Natürlich gibt's da auch Ausnahmen. Manche Jobs sind ziemlich hart umkämpft, und da kann es sein, dass die Leute, die einstellen, immer noch einen Blick auf deine Schulnoten werfen wollen. Und wenn in der Stellenanzeige steht, dass sie dein Abi-Zeugnis sehen wollen, dann solltest du das natürlich mitschicken.
Aber im Großen und Ganzen würde ich heute sagen: Wenn du schon 'ne Weile gearbeitet hast und in der Stellenanzeige nicht explizit nach deinem Abi-Zeugnis gefragt wird, dann lass es weg und konzentriere dich darauf, was du in den letzten Jahren geleistet hast und welche Fähigkeiten du dir angeeignet hast. Du kannst ja immer noch erwähnen, dass du fehlende Unterlagen auf Anfrage gerne nachreichst.
 
 

Die Überschrift dieses Threads lautet Sorgen um Zukunft und Arbeitgeberwechsel. Diese Sorgen sind ganz normal und weit verbreitet. Ein Jobwechsel bedeutet, dass man sich auf etwas Neues einlässt und aus der Komfortzone herausgeht. Es ist normal, dass dabei Unsicherheiten auftreten, da man nicht genau weiß, was einen erwartet. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste Teil des Veränderungsprozesses sind und dass man sie mit der Zeit und Unterstützung bewältigen kann. Es kann helfen, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und sich bewusst zu machen, dass Veränderungen oft mit Wachstum und neuen Möglichkeiten einhergehen.