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Nightmar

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  1. Der öffentliche Dienst nimmt doch quasi alles und jeden. Wenn du jetzt schon Einladungen hast, erwarten die ja einen Anfänger und keinen Vollprofi. So wie du das schreibst, bist du dann ein Mädchen für alles. Ich hatte bisher keine richtige Erfahrung, vor zwei Jahren wollten die mich abwerben (Kenne einen der dort arbeitet), der hat gefragt, ob ich nicht Lust hätte, bei denen zu arbeiten. Zu dem Zeitpunkt wäre ich vielleicht sogar Wechselwillig gewesen, aber das Gehalt was mir angeboten wurde war unterirdisch. Geboten wurden mir knapp 10k weniger als ich jetzt verdiene
  2. Schade, scheinbar wieder ein Account von dem man nie wieder etwas hört. Hätte mich ja schon interessiert, in welche Richtung der TE einschlagen möchte.
  3. Habe bisher nur mitgelesen, aber gut, dass du dich entschieden hast zu gehen, würde sich ja eh nichts ändern. Halte uns mal auf dem laufenden.
  4. Das wäre doch dann kein Thema 2 Jahre zu überbrücken, wenn du 1200€ Fixkosten hast. Bei einem Gehalt von mindestens 800€ sollte der Rest entweder über Wohngeld oder ersparten möglich sein für eine Ausbildung. Zumal du bis nächstens Jahr noch einiges ansparen kannst.
  5. Das ist gut und wichtig. Man sollte sich immer umorientieren, wenn man sich in seinem Job nicht wohl fühlt. Das sollte auch kein Problem sein, der Weg dauert halt etwas länger und es ist wahrscheinlich schwerer an eine Stelle zu kommen, aber nicht unmöglich. Genau, deswegen solltest du auch neben dem Frontend auch das Backend drauf haben. Wenn du das jetzt nebenberuflich hochziehst und einige Projekte umsetzt, kannst du sicherlich gut in 3-4 Jahren in den Beruf einsteigen, wenn du bis dahin genug Wissen und Erfahrung erlangt hast. Mit Zertifikaten wirst du bis auf Mindestlohnbuden quasi nirgends reinkommen. Die brauchen Leute mit Ahnung und wenn du als Quereinsteiger nicht überzeugen kannst und dich gegenüber einem ausgelernten durchsetzen kannst, bist du eben raus. Wie gesagt unmöglich ist das nicht. Gerade Webentwicklung kann man immer wieder als Quereinsteiger reinkommen und wenn du dich die nächsten 3-4 Jahre reinhängst, stehen die Chancen zumindest nicht ganz bei 0.
  6. Dann bleibt noch folgendes Problem: Gerade weil ich nicht weiß, ob ich wirklich so eine Langzeitmotivation habe, weil das ja ca. 2 Jahre geht. Aktuell kann ich nichtmal sagen, ob ich die Zeit und die Motivation für 6 Monate Schulung habe, deswegen wollte ich ja bewusst kleiner starten.
  7. @crofly Das ist ein Top Gehalt was du da hast, ich denke aber nicht, dass es das Ende ist. Du hast Regelmäßig Sprünge gemacht und mit dem steigenden Mindestlohn wird die untere Grenze immer weiter nach oben geschoben. Könnte mir gut vorstellen, dass du in 3-4 Jahren doch einen Sprung auf 75k machen kannst. Gerade kleinere Sprünge um 2% sollten ja möglich sein.
  8. Wie oben schon erwähnt, würde ich wahrscheinlich eine Abmahnung kassieren, wenn ich zu den Terminen nicht auftauche. Das sind für uns Pflichttermine und sind einmal im Monat. Ich habe schon mehrmals darum gebeten, dass ich daran nicht teilnehmen muss, weil die Themen in der Regel nicht für mich relevant sind. Die sollten mir nur Bescheid geben, wenn die Dinge über die IT bzw. das ERP System besprechen, dann kann ich daran teilnehmen. Laut GF soll ich aber daran teilnehmen um mitzubekommen, was in der Firma läuft und das würde nützlich sein. Wie gesagt, das Ding ist Pflicht für alle Teamleiter und dazu gehöre ich halt. Die 1-2 Stunden im Monat sitze ich da ab. Ich muss dazu sagen, dass manche Themen zwar tatsächlich interessant sind, aber für meine Arbeit keinerlei Bedeutung haben.
  9. Deswegen Mund halten und die Zeit absitzen, ist halt Arbeitszeit.
  10. Genau das ist der Grund, die Kollegen legen keinen Wert darauf, die akzeptieren mich auch ohne Zertifikat XY. Mir geht es einfach um die Persönliche Entwicklung Projekte besser umsetzen zu können. Ich habe zum Beispiel letztes Jahr ein größeres Projekt geführt und umgesetzt. In meinen Augen ist das alles etwas unrund gelaufen, was aber nicht unbedingt an unserer Abteilung lag, sondern auch an der Abteilung für die wir das Projekt umgesetzt haben. Die GF war dennoch zufrieden und trotz der kleinen Probleme (die die GF nicht bei mir gesehen hat) ist das Projekt in deren Augen top verlaufen. Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich besser geschult gewesen wäre, hätte ich die Probleme/fehlerhaften Abläufe im Vorfeld erkannt. Deswegen wollte ich auch erstmal mit einer kleinen Schulung bis 1000€ anfangen, was mich einfach weiter bringen würde und gleichzeitig unsere Abteilung verbessert, weil wir hier komplett im Team arbeiten.
  11. Cool, dafür würde ich ein Abmahnung kassieren. Wir haben regelmäßig "Teamleiter" Meetings und es besteht die Pflicht daran teilzunehmen. In der Regel ist das in Präsenz und Mitarbeiter aus anderen Filialen machen per Teams mit. Ich bin in der IT und muss als Teamleiter auch daran teilnehmen. Es geht um 95% um Vertrieb und Einkauf, 4% um allgemeine Abläufe (Design von neuen Briefbögen, Schriftart in Outlook) 1% IT (Arbeitsabläufe im ERP-System, Anpassungen von Formularen, Beschaffung von Hardware). Das Meeting ist einmal im Monat und geht dann immer 2-3 Stunden. Ich habe schon gefragt, ob ich da nicht fern bleiben kann, aber ich soll daran teilnehmen, weil das für alle Interessant sein kann und damit alle den gleichen Wissensstand haben. Teilweise wird sich über irgendwelche Kunden und Kreditlimite unterhalten, bei dem ich 0,0 Ahnung habe, am besten noch über die Ware die wir verkaufen und was wir zukünftig im Lager umbauen wollen, damit neue Ware ans Lager genommen werden kann. Ich sitze da in der Regel nur meine Zeit ab. Im letzten Meeting habe ich bis auch Hallo und Tschüss nicht ein einziges Wort gesagt
  12. Den hatte ich mir angeguckt, aber die Kosten ab 6000€ sind halt nicht ohne. Gerade weil ich nicht weiß, ob ich wirklich so eine Langzeitmotivation habe, weil das ja ca. 2 Jahre geht. Die Kosten müsste ich privat tragen, die Firma übernimmt das nicht und durch den Abschluss würde ich jetzt nicht mehr verdienen, das wäre quasi nur für mich persönlich.
  13. Dann hast du was falsches gelesen. Zertifikate sind als Erweiterung immer gut, aber nicht als Start in den Beruf. Ich würde jemanden mit Ausbildung immer vorziehen, außer ein Quereinsteiger kann mit anderen Dingen überzeugen, aber so ein Zertifikat würde mich jetzt nicht vom Hocker hauen. Die guten Zertifikaten kosten aber auch schnell ein paar Tausend € und haben eine Lange laufzeit, dafür benötigt man aber oft Grundlagen und die erlangst du durch die Ausbildung. Studium würde nur Sinn machen, wenn du die genaue Richtung weißt in die du dich entwickeln willst oder oft ist das ein Einstieg in größere Konzerne. Nach ein paar Jahren wird aber auch niemanden das Studium interessieren, weil gerade bei Anwendungsentwicklern nach Skills bezahlt wird. Das Github Profil kannst du weglassen, damit blamiert man sich nur in der Regel. Außer du hast was richtig gutes zu zeigen, deine Python Grundladen werden niemanden vom Hocker hauen. Eventuell schaffst du ja noch einen Platz zu September zu bekommen, einige Berufe suchen ja noch oder du versuchst als Quereinsteiger in der IT zu landen, vielleicht erstmal im einfachen Support und peilst die Ausbildung zu 2024 an, zu der du dich auch heute schon bewerben müsstest.
  14. Selbststudium ist klar, nur weiß ich nicht so recht, wo ich anfangen soll. Die Links helfen mir weiter, auch wenn die Preislich schon recht hoch angesetzt sind, für eine Woche Schulung (6Tage)
  15. Also du hast nur zwei Möglichkeiten Studium oder Ausbildung. Irgendwelche Zertifikate können helfen, aber erleichtern nicht den Einstieg. Solche Fragen gab es in den letzten Wochen öfters und oft kommt man zu dem Ergebnis, dass die Ausbildung oft der richtige Schritt ist. Wenn du nicht auf den Kopf gefallen bist, kannst du das auf 2-2,5 Jahre verkürzen, somit würde das auch nicht so lange dauern und du würdest direkt Geld verdienen. 800-1000€ im ersten Lehrjahr sollten normal sein. Als Quereinsteiger kann das funktionieren, aber ich kenne Firmen die nehmen nur Leute mit Ausbildung, zu einem Quereinsteiger würde man nur greifen, wenn man Kosten sparen möchte oder ansonsten keine Bewerbungen reinkommen, alternativ auch Vitamin B. Ansonsten ist der schnellste Weg in den Beruf die Ausbildung. Hier wird eine ähnliche Frage gestellt und dort werden viele Tipps gegeben:
  16. Ich fragte auch nicht nach der Anzahl der User, sondern nach der Anzahl der Server. Nur weil Server aus einem Image starten, dann heißt das nicht, dass man nur ein Image hat. Habe schon Farmen gesehen, da hatte quasi jede Abteilung 1-2 eigene Terminalserver mit verschiedenen Applikationen die jeweils zugeschnittene Programme darauf laufen hatte. Somit hatte man 20 verschiedene Images für ca. 40 Terminalserver auf denen maximal 10 User gearbeitet haben pro Server. Bei dem Rest gebe ich dir recht.
  17. Hallo zusammen, ich bräuchte mal Vorschläge/Ratschläge von euch und versuche euch den Hintergrund zu erläutern. Ich bin seit über 10 Jahre im IT-Sektor tätig und habe entsprechend eine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration gemacht. Bei meinem aktuellen Unternehmen bin ich fachlich und persönlich stark gewachsen wie ich finde. Meine aktuelle Situation sieht wie folgt aus: Ich habe vor ein paar Jahren meinen Ausbilderschein gemacht und in dem Unternehmen ausgebildet. Die Abteilung bestand zuerst aus einer Person (mir) und mittlerweile sind wir zu viert und ich bin hier als Team- Abteilungsleiter eingesetzt (kann man nennen wie man will). Zusätzlich noch Ausbilder. Jetzt ist es so, dass ich seit der Ausbildung keine Fortbildung gemacht habe, Schulungen mal außen vor. In den letzten Wochen und Monaten erwische ich mich immer mehr dabei, dass ich mich mehr von meinen Kollegen absetzen möchte und würde mich gerne weiter entwickeln. Der Markt von Fortbildungen ist ja voll und von kleinen Schulungen bis jahrelangen Weiterbildungen ist alles dabei. Ich bin in meine aktuelle Stelle einfach reingewachsen und konnte quasi alles so machen wie ich wollte, weiß aber nicht, ob ich alles immer richtig anpacke, gerade was das Projektmanagement angeht. Feedback von den Chefs ist immer positiv und man gibt mir zu verstehen, dass man mit meiner Leistung zufrieden sei, trotzdem habe ich den Gedanken, dass ich was machen möchte, was mir auch in meiner aktuellen Stelle weiterhelfen würde. Vor ein paar Jahren hatte mich folgende Fortbildung gepackt und irgendwie komme ich immer wieder darauf zurück: https://www.fernuni-hagen.de/cew/kurse/certificate/IT-Manager.shtml Da ich mich bisher nicht weiter damit beschäftigt habe, kann ich nicht sagen was das passende für mich ist. Ich will es auch in erster Linie als persönliche Weiterbildung nutzen. Meine Chefs legen keinen Wert auf irgendwelche Zertifikate oder sonstiges, ich überzeuge einfach mit meiner aktuellen Leistung. Jetzt ist es so, dass ich mich nicht unbedingt auf eine Fortbildung stürzen möchte, die Jahre geht, da ich nicht weiß ob ich die Zeit und die Motivation habe, sondern wollte erstmal kürzer starten, quasi 1-2 mal die Woche online für 2-3 Stunden über 2-3 Monate. Inhaltlich sollte es ins Projektmanagement gehen oder etwas was mich als Vorgesetzten weiterbringt. Bin aber so ein bisschen planlos und erhoffe mir hier vielleicht etwas input von euch. Als Ergänzung vielleicht, die Mitarbeiter für die ich zuständig bin, sind mit mir zufrieden und vertrauen auf meine Arbeitsweise, auch wenn ich zum Teil jünger bin als meine Kollegen. Das wurde in verschiedenen Personalgesprächen klargestellt, ob die das akzeptieren Aufgaben und Arbeitsaufträge von mir anzunehmen. Wir haben in der Regel alle den gleichen Abschluss (Fachinformatiker) und sind hier als IT-Admins eingestellt. Trotzdem möchte ich mich von meinen Kollegen absetzen, auch wenn ich nur sagen kann "ich habe Kurs XY für 3 Monate besucht, hier ist meine Bescheinigung". Wenn mir noch was einfällt, würde ich das gerne ergänzen, für Fragen bin ich gerne offen.
  18. Da fehlen noch ein paar Informationen um das zu beantworten. Wie viele TS betrifft es, was davon würdest du machen? Der Ausbilder kann das doch sehr gut einschätzen ob das für ein Projekt reichen würde. Kaufmännische Aspekte musst du natürlich auch beachten.
  19. Guter Punkt, das hatte ich komplett überlesen. Wenn man also um 2 Uhr Nachts einen Einsatz hat, darf man ja erst 11 Stunden später im Büro aufkreuzen bzw. arbeiten. Mit den Regelmäßigen Einsetzen würde ich wohl auch eher über 500€ Ansätzen, da man hier doch ganz schön eingeschränkt ist.
  20. Ein Jahr Schulung würde dir nur etwas bringen, wenn du schon ein paar Jahre in der IT gearbeitet hast. Eine Ausbildung würde hier einfach mehr Sinn machen, wie einige schon schrieben eventuell direkt in einem Unternehmen, das mehr IT-Security betreibt und man dort direkt Erfahrungen sammeln kann. Darauf aufbauend dann Schulungen und Zertifikate erlangen um sich weiter in dem Bereich zu entwickeln. Man kann auf dem Markt natürlich auch Glück haben, aber auf das Glück würde ich mich nicht verlassen. Mit 32 bist du ja nicht zu alt für eine Ausbildung, je nach Vorwissen könntest du diese auch verkürzen und wie gesagt, du hättest dann mehr davon, als irgendeine Weiterbildung die ein Jahr geht.
  21. Wie werden die Einsätze vergütet und wie regelt ihr das, wenn man Nachts um 3 einen Einsatz hat und dann die Ruhezeiten einhalten muss? Bei uns gibt es ca. 40€ pro Tag und 55€ am Wochenende bzw. Feiertag Fahrkosten kommen natürlich ebenfalls on Top. Aktuell noch mit 30ct pro km. Bei Einsätzen gibt es ebenfalls den Stundensatz. Wir haben bei uns allerdings noch eine Feste Zeit am Sonntag mit drin, bei der wir ein paar Dinge kontrollieren und die wird pauschal mit 50€ vergütet. Das sind ca. 1-2 Stunden Arbeit (2h maximal). Da geht es nur darum zu kontrollieren, dass die Backups gelaufen sind und alle Server nach dem Neustart online sind. Also quasi ins Monitoring schauen und gucken das alles wieder online ist. Das halte ich heute für realistische Werte, mehr geht natürlich immer.
  22. Und wird das bisher wirklich kontrolliert? Hatt bisher keine Firma, in der man das stempeln musste.
  23. Würde ebenfalls den Führerschein voraussetzen, das betrifft eigentlich alle, die bei einem Dienstleister arbeiten und zum Kunden raus müssen.
  24. @allesweg ne ihm fehlte auch die Homeoffice Regelung. Hat er vielleicht komisch geschrieben. Neben der Homeoffice Regelung fehlten ihm noch diverse andere Dinge, die zur Vertragsunterschrift nicht vorlagen oder so nicht bekannt waren. Ich würde erstmal ein weiteres Gespräch suchen und schauen, ob sich kurzfristig etwas ändert, ansonsten Bewerbungen schreiben und weg da.
  25. Immer noch falsch. Der Kunde hat Probleme mit Gmail Empfängern, sprich mit privaten Mailkonten, Kunden etc. nutzen in der Regel solche Adressen. Er hat ja mit keinem Wort erwähnt, dass der Kunde Gmail nutzt, sondern nur der Empfang zu Gmail fehlerhaft ist.

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